DE1428823A1

DE1428823A1 - Ball game

Info

Publication number: DE1428823A1
Application number: DE19631428823
Authority: DE
Inventors: Engelbert Hawle
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1962-07-26
Filing date: 1963-07-23
Publication date: 1970-02-05
Also published as: FR1363845A; AT237488B

Description

Ballspiel Die Erfindung bezieht sich auf ein Ballspiel mit einem hälftig unterteilten, als Ballprallfläche dienenden Spielfeld. Bei den bisherigen Spielen dieser Art wird als Spielfeld eine durch ein Netz unterteilte Tischplatte od,dgle verwendet, und der Ball wird von den an den Schmalaeiten der Tischplatte stehenden Spielern mit Hilfe von Schlägern jeweils über das Netz auf die gegnerische Spiel2Ldhälfte geschlagen, wo er abprallt und nach dem Abprallen voia Gegner zurückgeschlagen werden muß. En handelt sich also um ein tennisartiges Ballspiel, das immerhin noch eine verhältniemäßig große Spielfläche voraussetzt und beträchtlichen Bewegungsraum für die Spieler erfordert.Ball game The invention relates to a ball game with a playing field which is divided in half and serves as a ball impact surface. In previous games of this type, a table top divided by a net is used as the playing field, and the ball is hit by the players standing on the narrow sides of the table top with the help of clubs over the net onto the opposing half of the game, where it bounces off and after bouncing off opponents must be repulsed. En is therefore a tennis-like ball game that still requires a relatively large playing area and requires considerable room for movement for the players.

Die Irfindung bezweckt die Schaffung einen »uartigen Ballspielesq das zwar auch Geschicklichkeit und Üb=g. der Spieler verlangt, aber*im kleinsten Raum gespielt werden kann und verschiedene Variationen in der Spielart zuläßt.The aim of the discovery is to create a “u-like ball game” that also includes skill and exercise. the player asks, but * im smallest room can be played and different variations in the game type allows.

Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Spielfeld als eine in einen Rahmen gespannte, gegen die Peldmitte schräg abfallend geneigte Membran ausgebildet ist und von unten gegen die Membran wirkende Schläger od.dgl. vorgesehen sind. Zu wird also der Ball von den Schlägern nicht berührt, sondern die Membran mit den Schlägern no bewegt, daß der Ball hochfliegt. Dabei wird durch die Neig-Ung der Membran dem Ball von vornherein eine Wurfrichtung zur jenaeitigen Spielfeld7Aälfte gegeben. Da sich die Richtung, und das Maß das Abstoßes deß Balles von der Membran richten, ob der Schläger genau-ünter den Ball oder vorne oder seitlich davon auftrifft und mit welcher Stärke der Schlag erfolgt, ist einerseits eine besondere Geschicklichkeit erforderlich, den Ball in gewUnschter Bahn abzuschlagen, insbesondere dann, wenn es sich um eine undurchsichtige Nem# bran handelt, anderseits kann aber dem Ball bei richtiger Schlagführung jede beliebige Wurfrichtung und-geschwindigkeit -gegeben werden. Der Spielfeldrahman wird mit läßen ausgestattotg wo daß es leicht istg mit dem, Schläger unter die Membran zu gelangen, wobei das ganze Spiel verhältnismäßig kleine Abmessungen erhalten kann. The invention consists essentially in the fact that the playing field is designed as a diaphragm which is stretched in a frame and sloping obliquely towards the center of the field and bats or the like acting from below against the diaphragm. are provided. So the ball to be unaffected by the thugs, but the membrane with bats no moves that the ball flying high. The inclination of the membrane gives the ball a throwing direction to the opposite half of the playing field from the start. Since the direction and the extent of the repulsion of the ball from the membrane change judge whether the racket exactly-ünter the ball or front or side impacts thereof and is carried out with what strength of the impact, a particular skill is the one hand necessary to cut off the ball in gewUnschter web, in particular if it is an opaque Nem # bran on the other hand, the ball can be given any direction and speed of throwing if the stroke is correct. The pitch Rahman where it easy to reach with läßen ausgestattotg ISTG with, rackets under the membrane, the entire game may obtain relatively small dimensions.

Zw,ook*äßig ist en,* wenn eine das Spielfeld unt&rteilende Mittelquerleinte vorgesehen ist, die eine beiderseits gegen die Membran abfallende Profiloberfläche besitzt. Die Nemnbran ka:un dabei Wun zwei den Spielteldhälften entsprechenden, jeweils ax der Mittelquerleinte befestigten teilen benteken," Zu-In* aber auoh ab«liohu eine durchlaufendeg von der vorzuge- $weine &U* zwei zueamunachraubbaren Teilen bestehenden Mitt6. querleiste niedergespannte Membran vorzusehen. Durch die Mittelquerleiste wird die gewünschte, gegen die Mitte zu abfallende Neigung der KombranhäUten erreicht, wobei zufolge der benonderen Profilober:fläche jeder auf die Mittelquerleiste auft»f:to"* Ball abwärts auf die Membran rollt.It is also necessary if there is a central cross line that divides the playing field and has a profile surface that slopes down towards the membrane on both sides. The Nemnbran ka: un thereby Wun two to Spielteldhälften appropriate, each of Mittelquerleinte ax share fortified benteken, "Too-in * but AUOH from" liohu a durchlaufendeg from the vorzuge- $ crying & U * two zueamunachraubbaren parts existing Mitt6 transverse strip down tensioned membrane provided. The central transverse strip achieves the desired inclination of the combination skins, which slopes down towards the middle, whereby, according to the special profile surface, everyone hits the central transverse strip »f: to" * the ball rolls down onto the membrane.

. Um das Spiel bequem unterbringen zu können, besteht der Rahmen und vorzugsweise auch die Mitteliquerleinte aus zwei gelenkig:verbundenen, nunammenklappbaren Teilen. Dabei kann eine immhlautendov nur an-den Querwänden festgehaltene, beim zueaamengeklappten Rahmen ungespannt gefaltete und beim Aufklappen sich spannende Membran vorgesehen sein ' in welchen ]Pall also das Aufklappen den Rahmens gleichzeitig zum ßpannen der Membran dient und die Gefahr vermieden ittg daß die einmal hergestellte Spannung durch lange dauerndes Gespannthalten verloren geht. . In order to be able to accommodate the game comfortably, the frame and preferably also the central cross line consists of two articulated: connected, foldable parts. Here, a immhlautendov only at-the transverse walls retained, untensioned folded at zueaamengeklappten frame and when unfolded to exciting membrane be provided 'in which] Pall thus unfolding the frame at the same time to ßpannen the membrane is used and the risk avoided ittg that the voltage once prepared is lost by being tense for a long time.

In weiterer Ausbildung der Erfindung ist wenigstens eine vorzugsweise in eine Nut der Kittelquerleiste einsteckgegebenenfalls mit einer Balldurchwerföffnung versehene Tr*Mwazid vorgesehen. Der Ball kann also, ähnlich wie beim lliaoht*Mio, über die Trennwand hinweg von lPoldhälfte zu Peldhälfte geschlagin worden, es ist aber auch möglich" das Spiel darauf abzustellen, daß der Ball jeweils durch die Durchwerföffnung gebracht wird. Zu kdißn mehrere solch* Öffnungen angeordnet wardent denen je nach Behwierigkeito#rad den'Durchwerfenn eine verschiedene Punktezahl zugeteilt ist. Es ist auch möglich, zwei parallelei einen Schacht bildende l'rennwäM* vorzusehen, wobei der Schacht trichterförnig zu Auslaßöffnungen in den Trennwänden führende Seitenwände besitzt. Sobald der Ball in ddn Schacht einfällt, wird er durch die Seitenwände zwangsläufig zu den Auslaßöffnungen geleitett von wo er wieder auf das Spielfeld zurUokrollt. Der Schacht kann nur oben äine Zinwurföffnung besitzeng 99 ist aber auch in diesem ?all denkbar, die Trennwände mit Einwurföffnungen zu versehen, um die Schwierigkeit den Spielen zu erhöhen. Das Zinwerfen den Ballon durch die Trennwandöffnung kann erleichtert worden, wenn dIese Balldurchwerföffnung in der Trennwand von einer gewölbten Balleitwand überdacht ist.In a further embodiment of the invention, at least one Tr * Mwazid is provided, which is preferably inserted into a groove of the gown transverse strip and optionally provided with a ball-thrown opening. The ball can then, similar to the lliaoht * million, has been away geschlagin over the partition of lPoldhälfte to Peldhälfte, but it is also possible to "turn off the game that the ball is placed in each case by the Durchwerföffnung. To kdißn several such * openings It is also possible to provide two parallel l'rennwäM * forming a shaft, the shaft having funnel-shaped side walls leading to outlet openings in the partition walls When the shaft falls, it is inevitably guided through the side walls to the outlet openings from where it rolls back onto the playing field. The shaft can only have a tin opening at the top, but it is also conceivable in this? Difficulty increasing the games. Throwing the pewter in the balloon through the partition opening may make it easier if this ball opening in the partition is covered by a curved ball guide wall.

Der Schläger braucht nicht von der Hand geführt zu worden. In können vielmehr unter jeder Spielfeldhälfto mehrerä Schläger verteilt angeordnet und diese mit Hilfe einer-Klaviatur betätigb*r nein.The racket does not need to be guided by the hand. In mehrerä racket can be arranged distributed rather under each Spielfeldhälfto and these betätigb by means of a keyboard-* r No.

Vorteilhaft ist.en auch, wenn an den Spielfeldquerrändern in Anschluß an die Nombran Streifen aus nachgiebigem, den Rückprall den Ballon dämpfenden bzw. hemmenden Materialp beispielsweise aus Schau»toffg vorgesehen worden. Trifft der Ball dort auf, prallt er nicht ab, sondern rollt bloß auf die Xembran zurück. Ze wird dadurch verhindertg daß der Ball zu oft über die Spielfeldquerränder hinaus gelangt. Über den Nemantreifen können Easter oder lo-chplatten mit der Ballgröße entsprechenden Durohtellöffnungen angeordnet werden. In diesem Pall wird so geapieltg daß der Ball in eine der Öffnungen an jenseitigen Spielfeldrand einfällt, wobei ,den einzelnen Öffnungen wieder eine verschiedene Punktezahl zugeteilt sein kann. Es ist selbstverständlich, daß das*Spiel verschiedene Ausführungan_ bz*zuläßt, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Ebeabo - ist die Möglichkeit gegeben, das Spiel nach den verschiedensten Regeln zu betreiben.It is also advantageous if strips of flexible material, for example made of plastic, are provided on the transverse edges of the playing field and are made of flexible material that dampens or inhibits the rebound of the balloon. If the ball hits there, it does not bounce off, but just rolls back onto the Xembrane. This prevents the ball from getting over the edge of the playing field too often. Easter or hole plates with the ball size corresponding Durohtell openings can be arranged over the nemantrail. In this pall the game is played in such a way that the ball falls into one of the openings on the other side of the playing field, whereby a different number of points can be allocated to the individual openings. It goes without saying that the game can be carried out in various ways without departing from the scope of the invention. Ebeabo - is given the opportunity to operate the game according to a wide variety of rules.

In der Zeichnung ist der Erfindungegegenstand beiäpielsweise dargestellt. Es zeigen Pig. 1 das Spiel im vertikalen längsaohnitt, Fig. 2 das Spielfeld in Draufsicht, Pig. 3 und 4 zwei Befestigungsmöglichkeiten für die Membran am Spielfeldrahmen im Querschnitt, Fig. 5 eine andere Ausführung der Membranhalterung an der Mittelquerleiste, ebenfalls im Querschnitt und im größeren Maßstab und Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VIIVI der 7ig. 1. In the drawing, the subject matter of the invention is shown by way of example. Shown Pig. 1 the game in vertical longitudinal direction, Fig. 2 the playing field in plan view, Pig. 3 and 4, two mounting possibilities for the membrane on the frame pitch in cross section, Fig. 5 shows another embodiment of the membrane holder to the center cross bar, also in cross-section and on a larger scale and Pig. 6 shows a section along the line VIIVI of FIG. 7ig. 1.

In einem mit Füßen 1 versehen Rahmen 2 ist -eine Membran 3 gespanntg die eine gegen die Rahmenmitte abfallende Neigung-besitzt. Der Rahmen weist eine das von der Membran 3 gebildete Spielfeld unterteilende Mittelquerleiste 4 auf, deren Profiloberfläche beiderseits gegen die Membran abfällt. Ge-mäß Figt 1 und 2 besteht die Membran 3 aus zwei den Spielfeldhälften entsprechenden, jeweils an der Mittelquerleiste 4 befestigten Teilen. Es ist aber auch möglich, eine durchlaufende Membran 3a vorzusehen, die von der aus zwei zusammenachraubbaren Teilen besteh;nden Mittelquerleiste 4a . näedergespannt wird (Pig. 5). In den Fig. 3 - und 4 sind zwei verschiedene Möglichkeiten der Membranbefestigung am Spielfeldrahmen 2 dargestellt. In beiden Fällen wird die Membran 3 über eine Kante 5 abwärts gezogen, ao daß das Spannen erleichtert und die Klemmbefestigung mit Hilfe einer leiste 6,6a entlastet ist.In a frame 2 provided with feet 1 , a membrane 3 is tensioned which has an inclination falling towards the center of the frame. The frame has a central transverse strip 4 which divides the playing field formed by the membrane 3 , the profile surface of which slopes down towards the membrane on both sides. According to FIGS. 1 and 2, the membrane 3 consists of two parts that correspond to the halves of the playing field and are each fastened to the central transverse strip 4. But it is also possible to provide a continuous membrane 3a, which consists of two parts that can be screwed together; nden central transverse strip 4a . is next tensioned (Pig. 5). FIGS. 3 and 4 show two different ways of attaching the membrane to the playing field frame 2. In both cases the membrane 3 is pulled down over an edge 5 , ao that the tensioning is facilitated and the clamp fastening is relieved with the aid of a strip 6,6a.

Der Rahmen und die Mittelquerleiste können aus zwei gelenkig verbundenen, beim ilohtgebrauch den Spielen zusammenklappbaren Teilen bestehen. Die Mittelquerleis#e 4 bzw. 4a weist Nuten 7 auf, in die Trennwände einsteckbar sind. In Fig. 1 ist eine einzige Mitteltrennwand 8 strichpunktiert angedeutet, die eine Balldurchwerföffnung 9 aufweist, wobei diese Öffnung beiderseits von einer gewölbten Balleitwand 10 überdacht von wird. Der Ball.11 wird mit Hilfe von/unten gegen die Nem- bran 3 geführten Schlägern 12 hochgeaohlageng wobei beispielaweise erreicht werden sollg ihn durch die Öffnung 9 auf die gegenüberliegende Spielfeldhälfte zu treiben.The frame and the central transverse bar can consist of two articulated parts that can be folded up when playing games. The central transverse track # e 4 or 4a has grooves 7 into which partition walls can be inserted. In FIG. 1 , a single central partition 8 is indicated by dash-dotted lines, which has a ball-throwing opening 9 , this opening being covered on both sides by a curved ball-guiding wall 10 from will. The Ball.11 is pushed against the Nem- bran 3 guided clubs 12 hochgeaohlageng whereby for example should be achieved to drive him through the opening 9 on the opposite half of the playing field.

An Stelle der einen Trennwand 8 können auch zwei einen Schacht bildende Trennwände 8a vorgesehen werden. Hiebei ist es zweckmäßig, dem Schacht trichterförmig angeordnete Seitenwände 13 zu geben, die zu einer in den Trennwänden 8a vorgesehenen Auslaßöffnung 14 führen, so daß der beispielsweise von oben in den Schacht einfallende Ball 11 selbstständig wieder auf die eine oder andere Spielfeldhälfte zurückrollt. Auch die Wände Ba können mit einer Balldurchwerföffnung 9a ausgestattet werden, wie dies 7ig. 6 zeigt. Selbstverständlich wäre es möglich, auf der Mittelquerleiste 4 bzw. 4a auch andere Zielaufbauten vorzusehen oder solche Zielaufbauteng z.B. Fangkörbe, an den Spielfelhuerrändern anzuordnen.Instead of the one partition 8 , two partition walls 8a forming a shaft can also be provided. It is useful to give the shaft funnel-shaped side walls 13 which lead to an outlet opening 14 provided in the partition walls 8a, so that the ball 11 falling into the shaft from above automatically rolls back onto one or the other half of the playing field. The walls Ba can also be equipped with a ball passage opening 9a, as is shown in 7ig. 6 shows. Of course, it would also be possible to provide other target structures on the central transverse bar 4 or 4a, or to arrange such target structures, for example collecting baskets, on the edges of the playing field.

Claims

Patent claims t

IallePiel with a halved, as Bali # prall.fläohe serving playing field p thereby marked, & ate the playing field as one in a rabmen (24 strained against the center of the pole sloping slopingly inclined * Nembr an (3,3a) from & e- forms is and acting from below against the membrane sole supports (12) or the like. are provided. 21 8pibl äabk Amp »oh 1, characterized that a middle cross line dividing the playing field (4; 4a) provided intg the one on both sides against the membrane (30a) # sloping] profile surface. 3. Game according to claims 1 and 2 "thereby gekonnseichnotg that the membrane consists of two halves of the playing field corresponding respectively to the loading Nittelquerleiste (4) solid parts (3) . 4o game according to claims 1 and 2, thereby skillfully let there be one continuous, one of which is preferred of two additional: strip (4a) low-inflated membrane Ca) is provided. Game according to one of claims 1 to 4 "thereby characterized @ that the Räbnen (2) and preferably also the Zittelquerleinte (4) from two gelXII « verbun *» zL, together foldable parts. 6. game according to claim 59 characterized gekennzeiehnetl that a continuous "# at the transverse edges Me - close folded Relmen unstrung folded and in establishing fold up tensioning membrane is provided.

7. game according to one or more of claims 1 to 69, characterized in that at least one partition (8; 8a) provided, preferably in a groove (7) of the central transverse strip (4; 4a), optionally with a ball throwing opening (9; 9a) is provided. 8. Game according to claim 7, characterized in that two parallel dividing walls (8a) forming a shaft are provided and the shaft has side walls (13) leading in a funnel shape to outlet openings (14) in the dividing walls. 9. Game according to claim 6 or 7, characterized in that the ball thrown opening (9) in the partition (8) is covered by a curved ball guide wall (10) . 10. Game according to one or more of claims 1-9; characterized in that a plurality of clubs are distributed under each half of the playing field and they can be operated with the aid of a keyboard or glove. Lie game according to one or more of claims 1-10 , characterized in that strips of flexible material which damps or inhibits the rebound of the ball are provided on the transverse edges of the playing field in connection with the membrane. 12. Game according to Ansprjwh 11, characterized in that 9 that over the Remmetreifen grid or perforated plates iAit ddr ball size enteptechenden Durchfallöffnuggen are arranged.-