DE1427906A1 - Process for restoring the original travel profile on worn rail heads by hot rolling - Google Patents

Process for restoring the original travel profile on worn rail heads by hot rolling

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DE1427906A1
DE1427906A1 DE19651427906 DE1427906A DE1427906A1 DE 1427906 A1 DE1427906 A1 DE 1427906A1 DE 19651427906 DE19651427906 DE 19651427906 DE 1427906 A DE1427906 A DE 1427906A DE 1427906 A1 DE1427906 A1 DE 1427906A1
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rail
head
rails
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DE19651427906
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German (de)
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Heckner Dr-Ing Josef
Theodor Rieger
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Huettenwerk Oberhausen AG
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Publication date
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    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
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    • B21B1/085Rail sections
    • B21B1/0855Rerolling or processing worn or discarded rail sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
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Description

Verfahren zum Wiederherstellen des ursprünglichen Fahrprofiles an abgefahrenen Schienenköpfen durch Warmwalzen An Schienen, die in ihrem Gebrauchswert durch Abnutzungserscheinungen über ein gewisses Maß herabgesetzt, z.8. abgefahren oder beschädigt sind, kann das ursprüngliche Fahrprofil in bekannter Weise durch Hobeln, Fräsen oder Schleifen -wiederhergestellt werden. Die Kosten dieser Arbeitsweise sind jedoch erheblich; außerdem tritt durch die spanabhebende Bearbeitung ein Substanzverlust ein, der der Anwendung dieser Aufarbeitungsverfahren bzw. der Weiterverwendung der so behandelten Schienen Grenzen setzt. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits das Aufarbeiten von Schienen durch spanlose Warmverformung angewendet worden, wobei einzelne Querschnittsteile der Schienen die ursprünglichen Abmessungen wieder erhalten und andere Querschnittsmaße entsprechend verringert werden. So ist es bereits bekannt, durch Nachwalzen abgefahrener Schienen die ursprünglichen Abmessungen der Schienenhöhe und des (senkrechten) Laschenkammer-Abstandes zwischen Schienenkopf und Fuß wiederherzustellen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die so nachgewalzten Schienen unterhalb des-Schienenkopfes, nämlich vom Steg an, einen anderen Querschnitt aufweisen als die ursprüngliche Schiene. Dadurch ist die Befestigung dieser nachgewalzten Schienenfüße auf den Schwellen und das Anbringen von Isolierstößen oder sonstigen eldktrischen-Teilen an den Stegen nicht bzw. nur mit beträchtlichem Aufwand möglich. Außerdem erweist-sich bei dieser-Arbeitsweise als nachteilig, daß in Folge der Verringerung der-,-Querschnitte, insbesondere der Stegdicke,, die zulässigen Beanspruchungen entsprechend herabgesetzt werden müssen, -was eine Einschränkung in der Verwendungsmöglichkeit der.nachgewalzten Schienen bedeutet. Hinzu kommt, daß beim Zusammenschweißen.von.solcherart aufgearbeiteten Schienen ungleicher-Umrisse_und Maße, die Flächen ain Schienenkopf, Steg und Fuß längs nicht mehr fluchten; so daß das Abgraten des Stauchwulstes der Schweißnaht beim Abbrennstumpfschweißen maschinell nicht-mehr:möglich ist und von Hand vorgenommen werden muß. ;., Die letztgenannten Nachteile treten auch-.bei:---einem--.anderen -bekannten Verfahren auf, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß an alte Schienen die ursprüngliche-Schienenhöhe durch Streckung des Steges erreicht und der@obexe Teil des Schienenkopfes (bestehend aus der waagerechten;-gewölbten Fahrfläche und den.beiden Seitenflächen) dadurch seine Wiederherstellung erfährt, daß das-Material vom Schienensteg nachdem Schienenkopf gestaucht wird und die-unter dem.Schi.enenkopf und auf dem Fuß befindlichen Verjüngungen weggewalzt werden. Bei diesem Aufarbeitungsverfahren macht sich ebenso wie bei den vorerwähnten, nachteilig bemerkbar, daß die Schienen unterhalb des. Schienenkopfes, von den verjüngenden unteren Flächen des Schienenkopfes an, einen anderen Querschnitt als den der ursprünglichen Schiene aufweisen. Bei solchen Schienen ist das Anbringen von Verbindungslaschen zu beiden Seiten des Schienensteges, z.B. bei Isolierstößen im Gleis oder zwischen Weichen und endlos geschweißten Gleisen sowie das Anbringen von elektrischen Teilen nicht mehr oder nur mit erheblichem Mehraufwand durchführbar. Es ist auch ein Verfahren bekannt, demgemäß an der abgefahrenen Schiene der ursprüngliche volle Querschnitt des Schienenkopfes wiederhergestellt wird, indem vor dem Walzen der an der Fahrfläche verschlissene Werkstoff durch Warmstauchen und Verkürzen der alten Schiene am Kopf wieder aufgefüllt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß zur Erreichung des angestrebten Zieles zwei Arbeitsgänge, nämlich Stauchen und Walzzen, erforderlich sind, und daß beim Stauchen ungünstige Werkstoffgefüge-Verschiebungen in Längsrichtung am Übergang vom Steg zum Kopf auftreten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufarbeiten von abgenutzten Schienen, bei dem die Whderherstellung des Fahrprofiles am Schienenkopf durch spanlose Warmverformung bewirkt wird und hinsichtlich der Fahreigenschaften praktisch neuwertige Schienen erhalten werden, ohne daß die Nachteile der vorbekannten Verfahren auftreten. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an der. abgenutzten Schiene das Fahrprofil des Kopfes wiederhergestellt, indem die Schiene nach Erhitzung auf.Walztemperatur unmittelbar einem Walzgerüst zugeführt wird, in dem die ursprüngliche Umrißform nur am abgenutzten Schienenkopf wiederhergestellt wird, wobei die Kopfhöhe geringer-als ursprünglich anfällt, während Steg und Fuß ihre bisherige Quersehnittsfoiim beibehalten. Eine beispielsweise Ausführungsform einer entsprechenden Kalibrierung zeigt Abb. 1. In ihr stellt 1 (schraffiert) die abgefahrene-Schiene im Schnitt dar. 2 und 3 sind Vertikalwalzen, die entsprechend dem.Laschenkamferutririß profiliert sind. %+ ist eine Horizontalwalze mit ebenem Dallen, die gegen die Unterseite des Schienenfußes angestellt wird. 5_ stellt eine kalibrierte Horizontalwalze dar, in die das'urs prüngliche Schienenkopfprofil eingeschnitten ist. Die Wiederherstellung der Fahrfläche und der beiden Seitenflächen des Schienenkopfes in der ursprünglichen Form erfolgt an den abgefahrenen und auf Walztemperatur gebrachten Schienen durch einen Stauchvorgang mittels der Walze 5, wobei sich infolge der Materialverdrängung nach den Seitenflächen eine Verminderung der Kopfhöhe bzw. der Schienenhöhe ergibt. Die Walzen 2, 3 und 4 werden fest gegen den Steg bzw. Fuß der Schiene angestellt, um beim Walzvorgang eine Veränderung dieser Querschnittsteile zu verhindern. Wenn der Schienenkopf an den Seiten stark abgenutzt ist, empfiehlt sich ein Verfahren, bei dem durch Walzen der wasgerechten Fahrfläche der beiden Seitenflächen mit einem Walzkaliber, das eine einseitige schmale Kopfform hat, nur die Fahrfläche und eine Seitenfläche auf die ursprüngliche Umrißform gebracht, die Höhe des Schienenkopfquerschnittes vergrössert und die Breite des Schienenkopfquerschnittes einseitig, von der Schienenmittellinie aus, entsprechend verkleinert wird. Dadurch ergibt sich eine Schiene, bei der die waagerechte Fahrfläche und eine Seitenfläche,, nämlich diejenige, die befahren wird, so wiederhergestellt wird, daß eine voll gebrauchs fähige Schiene entsteht. Eine beispielsweise Ausführungsform einer entsprechenden Kalibrierung zeigt Abb. 2. In ihr stellt die schraffierte Fläche 3, wiederum den Querschnitt einer abgefahrenen Schiene dar, bei der nicht nur die Fahrfläche, sondern auch die Seitenflächen, besonders aber eine hiervon, stark abgefahren sind. 7 ist eine Vertikalwalze, die gegen die Schienenfußunterseite angestellt wird. $ und 9 sind Horizontalwalzen, die unterschiedliche Profilierung zeigen. Die Unterwalze 8 ist so profiliert, daß die Umrisse der Laschenkammer erhalten bleiben und ein verkleinerter Kopfquerschnitt hergestellt werden kann, der auf einer Seite die ursprüngliche halbe Kopfbreite besitzt. Die Profilierung der Walze 9 ermöglicht ebenfalls die EiMalturg der Laschenkammerumrisse. Die Kopfpartie an der Walze ist so ausgebildet, daß beim Anstellen derselben gegen-den Schienensteg beim Walzvorgang eine Materialverdrängung aus der stark verschlissenen Kopfhälfte in die andere, wie dargestellt, erfolgt. Wesentlich für das vorgeschlagene Verfahren ist also, daß der Werkstöff nur im Bereich des Schienenkopfes auf .den ursprUngliehen Umriß gewalzt wird und die Höhe des Schienenkopfes, dem Verschleiß entsprechend, geringer wird als ursprünglich, während der unter dem Schienenkopf befindliche Querschnitt-erhalten bleibt. Die mit diesem Verfahren bewirkte Verringerung der gesamten Schienenhöhe sowie der Schienenkopfhöhe beeinträchtigt weder das Verbinden der Schienen; z:B. durch Schweissen oder Laschen untereinander, noch das Anbringen von Befestigungselementen. Auch wird der Widerstand der Schiene gegen seitliche Führungskräfte im Gleisbogen nichtverringert, so c.ß die zulässigen Beanspruchungen nicht herabgesetzt werden müssen.. _Procedure for restoring the original driving profile worn rail heads by hot rolling on rails that have their utility value reduced by signs of wear and tear to a certain extent, e.g. 8. gone or are damaged, the original driving profile can be carried out in a known manner Planing, milling or grinding can be restored. The cost of this way of working are however significant; In addition, there is a loss of substance as a result of the machining a, the application of this work-up process or the further use of the rails treated in this way sets limits. To avoid these disadvantages is already the reconditioning of rails by non-cutting hot forming has been used, with individual cross-sectional parts of the rails get their original dimensions again and other cross-sectional dimensions are reduced accordingly. So it is already known the original dimensions of the rail height by re-rolling worn rails and of the (vertical) tab chamber distance between the rail head and foot. This method has the disadvantage that the re-rolled rails below the rail head, namely from the web, have a different cross-section than the original rail. This secures these re-rolled rail feet on the sleepers and the attachment of insulating joints or other electrical parts to the webs not possible or only possible with considerable effort. In addition, this method of working proves itself as a disadvantage that as a result of the reduction in -, - cross-sections, in particular the Web thickness, the permissible loads must be reduced accordingly, -what a restriction in the possibility of using the re-rolled rails means. In addition, when welding together Rails of unequal outlines and dimensions, the surfaces on the rail head, bridge and foot no longer align lengthways; so that the trimming of the upset bulge of the weld seam Machine no longer with flash butt welding: is possible and done by hand must become. ;., The last-mentioned disadvantages also occur-.with: --- one -. Other -known method, which is essentially characterized in that on old rails the original rail height is achieved by stretching the bridge and the @obex part of the rail head (consisting of the horizontal, arched Driving surface and the two side surfaces) is restored as a result, that the material from the rail web is compressed after the rail head and the-under the shi.en head and rolled away tapers located on the foot will. In this work-up process, as in the case of the aforementioned, disadvantageously noticeable that the rails below the. Rail head, from the tapering lower surfaces of the rail head, a different cross-section than that of the original Have rail. With such rails, the attachment of connecting straps on both sides of the rail web, e.g. for insulating joints in the track or between Soft and endless welded tracks as well as the attachment of electrical parts no longer feasible or only with considerable additional effort. It is also a procedure known, accordingly the original full cross-section on the worn rail of the rail head is restored by prior to rolling the on the runway worn material from hot upsetting and shortening of the old rail on the head is replenished. This method has the disadvantage that to achieve the desired goal two operations, namely upsetting and rolling, required are, and that unfavorable material structure shifts in the longitudinal direction during upsetting occur at the transition from the bridge to the head. The present invention relates to to a method of reconditioning worn rails in which the re-manufacture the travel profile on the rail head is caused by non-cutting hot deformation and rails that are practically as good as new in terms of driving characteristics are preserved, without the disadvantages of the previously known methods occurring. To the inventive method is at the. worn rail the driving profile of the head restored by placing the splint after heating on is fed directly to a roll stand, in which the original contour shape is only restored to the worn rail head, the head height being less than originally arises, while the bridge and foot retain their previous cross-sectional shape. An example embodiment of a corresponding calibration is shown in Fig. 1. In it, 1 (hatched) represents the traversed rail in section. 2 and 3 are vertical rollers, which are profiled according to dem.Laschenkamferutrriß. % + is a horizontal roller with a flat wall, which is against the underside of the rail foot is employed. 5_ represents a calibrated horizontal roller in which das'urs original rail head profile is incised. The restoration of the runway and the two side surfaces of the rail head takes place in the original shape on the run-down rails, which have been brought to rolling temperature, by means of an upsetting process by means of the roller 5, which, as a result of the material displacement towards the side surfaces a reduction in the head height or the rail height results. The reels 2, 3 and 4 are made firmly against the web or foot of the rail to during the rolling process to prevent a change in these cross-sectional parts. When the rail head is on If the sides are badly worn, a method in which by rolling is recommended the fair one Driving surface of the two side surfaces with one Rolling pass, which has a narrow head shape on one side, only the runway and one Side surface brought to the original outline shape, the height of the rail head cross-section enlarged and the width of the rail head cross-section on one side, from the rail center line off, is reduced accordingly. This results in a rail in which the horizontal driving surface and a side surface, namely the one that is driven on, is restored in such a way that a fully serviceable splint is created. One example embodiment of a corresponding calibration is shown in Fig. 2. In you represent the hatched area 3, again the cross-section of a worn one Rail, in which not only the driving surface, but also the side surfaces, especially but one of them, are very wacky. 7 is a vertical roller that rests against the Rail foot base is employed. $ and 9 are horizontal rollers that are different Show profiling. The lower roller 8 is profiled so that the outline of the tab chamber are retained and a reduced head cross-section can be produced, which has the original half the width of the head on one side. The profiling the roller 9 also enables the shape of the flap chamber outlines. The head section on the roller is designed so that when it is adjusted against the rail web During the rolling process, material is displaced from the heavily worn head half into the other as shown. Essential to the proposed The process is that the material is only on .den in the area of the rail head original outline is rolled and the height of the rail head, the wear accordingly, will be less than originally, during the under the rail head existing cross-section is retained. The reduction brought about by this process the total rail height and the rail head height does not affect the connection the rails; z: B. by welding or lashing with one another, or attaching them of fasteners. Also the resistance of the rail against lateral Managers in the track curve are not reduced, so c.ß the permissible loads do not have to be reduced .. _

Claims (2)

Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufarbeiten von abgenutzten Schienen, bei dem die Wiederherstellung des Fahrprofiles am Schienenkopf durch spanlose Warmverformung bewirkt wird,.dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen nach Erhitzung auf Walztemperatur einem Walzgerüst zugeführt werden, in dem die ursprüngliche Umrißform nur am abgenutzten Schienenkopf wiederhergestellt wird, wobei-die Kopfhöhe geringer als ursprünglich anfällt, während Steg und Fuß ihre bisherige Querschnittsform beibehalten. Claims 1. Method for reconditioning worn rails, in which the restoration of the travel profile on the rail head by non-cutting hot deformation is effected. characterized in that the rails after heating to rolling temperature be fed to a roll stand, in which the original contour shape is only worn on Rail head is restored, the head height lower than originally accrues, while the bridge and foot retain their previous cross-sectional shape. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Walzen der waagerechten Fahrfläche und der beiden Seitenflächen des Kopfes mit einem Kaliber, das eine einseitige schmale Kopfform hat, nur die Fahrfläche und eine Seitenfläche auf die ursprüngliche Umrißform gebracht, die Höhe des Schienenkopfquerschnittes vergrößert und die Breite des Schienenkopfquerschnittes einseitig, von der Schienenmittellinie aus, entsprechend verkleinert wird. S2. Procedure according to claim 1, characterized in that by rolling the horizontal driving surface and the two side surfaces of the head with a caliber, one of which is narrow on one side Has head shape, only the driving surface and one side surface on the original contour shape brought the height of the rail head cross-section increased and the width of the rail head cross-section on one side, from the rail center line, is correspondingly reduced. S.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000246A1 (en) * 1984-06-29 1986-01-16 SSAB SVENSKT STA^oL AB Method to produce profiled bars

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986000246A1 (en) * 1984-06-29 1986-01-16 SSAB SVENSKT STA^oL AB Method to produce profiled bars
GB2176430A (en) * 1984-06-29 1986-12-31 Ssab Svenskt Stal Ab Method to produce profiled bars

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