DE1426701B2 - Anfahreinrichtung fuer zwangsdurchlaufdampferzeuger - Google Patents

Anfahreinrichtung fuer zwangsdurchlaufdampferzeuger

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DE1426701B2 DE19651426701 DE1426701A DE1426701B2 DE 1426701 B2 DE1426701 B2 DE 1426701B2 DE 19651426701 DE19651426701 DE 19651426701 DE 1426701 A DE1426701 A DE 1426701A DE 1426701 B2 DE1426701 B2 DE 1426701B2
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Description

3 4
Leitung vor der Kondensationsanlage eine Einspritz- Zweigleitung 75 mit Regelventil 77 geht vom Auslaß
kühleinrichtung vorgesehen. 22 α des Überhitzers 22 zu den Dampf abzweigen
Zur Vereinfachung der Konstruktion können die 60 a und 60 b, mit welchen sie über einen Verteiler den Dampf-Wasser-Trenner überbrückende Abzweig- 76 in Verbindung steht, der auch mit dem Ableitung, die diese mit dem Kondensator verbindende 5 scheider 48 in Verbindung steht. Während der BeLeitung, die Dampfableitung des Wasserabscheiders nutzung der Leitung 75 sind die Ventile 54 und 58 und deren Verbindungsleitung mit der Hauptleitung in der ersten Abzweigschleife geschlossen,
über einen Vierwegeverteiler verbunden sein. Ein weiteres Teil des Uberbrückungssystems ist
Um während des Anfahrbetriebes die zum Kon- eine dritte Abzweigschleife mit einer Leitung 78 densator abzuführenden Dampfmengen auszunutzen, io mit Regelventil 79 und Einspritzregler 80, die vom sind vorzugsweise mit der zum Kondensator führen- Auslaß 24 α des Endüberhitzers 24 in den Kondenden Leitung Abzweigleitungen verbunden, die zu sator führt und die Hochdruck- und Niederdruckanderen Bedarfsstellen der Zwangdurchlaufdampf- turbine überbrückt. Die Leitung 78 ist mit einer Aberzeugeranlage, wie Turbinensperrdampfregler oder Zweigleitung 60 d vom Verteiler 76 über ein Ventil Entgaser, führen. 15 82 verbunden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zuerst wird beim Kaltanfahren die Speisepumpe Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher er- 34 in Betrieb gesetzt, und der zum Kühlen der Heizläutert. In den Zeichnungen zeigt. flächen erforderliche Wasserstrom, z. B. 30 % des
F i g. 1 ein Strangschema einer Ausführungsform Vollaststromes, wird am Auslaß 22 a des Überhitzers
eines Anfahrsystems gemäß der Erfindung, 20 22 eingestellt. Der Abstrom aus dem Überhitzer
F i g. 2 ein Diagramm, welches den Drosseldruck wird über das Absperrventil 54 auf den Abscheider
an der Turbine beim Kaltanfahren gegenüber der 48 aufgegeben und durch die Ablauf leitung 48 in
Belastung darstellt, und " den Sammelraum des Kondensators (Leitung 68 d)
Fig. 3 ein Diagramm für die gleiche Einheit wie abgeleitet. Der Druck im Abscheider wifd auf etwas
F i g. 2, welche die Änderungen der Einstellung des 25 weniger als die Hälfte des Vollastdruckes mittels der
Turbinensteuerventils bei Last darstellt. Ventile 72 und 74 in den Leitungen 68 α und 68 b
F i g. 1 zeigt eine Zwangdurchlaufdampferzeuger- - aufrechterhalten.
und Turbinenanla^e, welche in Reihe geschaltet Der Hochdruckvorwärmer 42 leitet durch Leitung
einen Ekonomiser 12, Verdampferabschnitte 14 und 84 in den Entgaser 40 ab. Das Kondensat aus dem
Decken- und Konvektionsabschnitte 16 sowie Über- 30 Kondensator 32 wird durch die Kondensatpumpe 85
hitzer 22 und 24 einschließt. Während des normalen durch die Niederdruckvorwärmer 36 in den Ent-
Betriebes geht die Strömung vom Auslaß 24 α des gasersammeltank 40 gepumpt.
Endüberhitzerabschnittes in eine Hochdruckturbine In dieser Stufe des Anfahrens sind das Haupt-26, deren Abdampf bei 28 wieder erhitzt wird und strömungsleitungsventil 52 zwischen den Überdurch eine Niederdruckturbine 30 geht, von wo er in 35 hitzern 22 und 24 sowie das Ventil 58 in der Dampfeinen Kondensator 32 geführt wird. Eine Kondensat- abführleitung 60 vom Abscheider 48 und das Ventil pumpe 85 fördert das Speisemedium aus dem Kon- 79 zwischen dem Auslaßende 24 α des Endüberdensator - durch einen Niederdruckvorwärmer 36, hitzers und dem Kondensator 32 geschlossen. Außer-Entgaser 38, einen Speichertank 40, von wo es durch dem sind in dieser Stufe des Anfahrens die Dampf eine Speisepumpe 34 über einen Hochdruck- 40 leitungen 60 a, 60 b und 60 c vom Abscheiderbehälter vorwärmer 42 und einen Abscheidervorwärmerkessel durch die Ventile 64, 66 und 67 geschlossen.
44 mit Wärmetauscherabschnitt 46 in den Eko- Die Brenner werden so geregelt, daß die Kesselnomiser 12 gefördert wird. ausgangstemperatur nicht die maximale Sicherheits-
Eine erste Abzweigleitung 50 führt in einen temperatur für das Metall der Rohrleitungen über-
Dampf-Wasser-Trenner 48. Sie geht von dem Auslaß 45 steigt. Bei weiterem Erhitzen fällt Dampf in sich er-
22 a des Überhitzers 22 ab und überbrückt ein Ab- höhenden Mengen in dem Dampf-Wasser-Trenner
sperrventil 52 zwischen den Überhitzern 22 und 24. 48 an, und Dampf wird über die Leitung 60 auf die
Ein Absperrventil 54 liegt in der Abzweigleitung 50. Leitungen 60 α und 60 b und über den Durchgang
Ferner ist in der ersten Überbrückungsleitung 50 ein 44 α auf die Wärmetauscher 46 und 42 aufgegeben. Einspritzregler 56 eingebaut. -5° Wenn der Druck im Abscheider den Einstellwert
Aus dem Abscheider 48 führt eine Dampfleitung von etwas weniger als der Hälfte des Vollastdmckes 60 zur Einlaßseite 24 b des Überhitzers 24, wobei erreicht, wird das Ventil 58 in der Dampfleitung 60 diese Leitung ein Druckreduzierventil 58 und vom Abscheiderdampf raum zum Einlaß des End-Dampfabzweige 60 α und 60 & mit Ventilen 64 bzw. Überhitzers 24 durch eine Fernhandbetätigung RM 66 zu weiteren Bedarfspunkten, z. B. dem Turbinen- 55 geöffnet, um Dampf in die Hauptdampfleitung aufsperrdampf regler 62 und dem Entgaser 38, aufweist. zugeben. Ferner wird das Ventil 79 in der Turbinen-Zusätzlich kann Dampf aus dem Abscheider 48 in Überbrückungsleitung 78 durch die Fernhandden Vorwärmer 46 über die Innenleitung 44 α im steuerung RM geöffnet, so daß der Dampf in den Kessel 44 strömen, wobei der Abdampf aus dem Kondensator 32 strömen kann.
Vorwärmer 46 zum Hochdruckvorwärmer 42 über 60 Der gesamte Wasserabstrom aus dem Abscheider die Abdampfleitung 60 c geht. Ein Druckminder- geht noch durch die Ventile 72 und 74 zum Sammelventil 67, das auf den Druck im Kessel 44 anspricht, raum des:Kondensators bzw. des Hochdruckerhitzers, dient zur Aufrechterhaltung des Druckes im Kessel- Die Ventile 72 und 74 sprechen auf die Wasser- und Überbrückungskreislauf. Das Wasser aus dem standsfegelung 92 an, um den gewünschten Wasser-Abscheider 48 geht durch die Leitung 68 ab, die 65 spiegel im Dampf-Wasser-Trenner 48 zu halten.
Abzweige 68 α und 68 & mit Ventilen 72 bzw. 74 auf- ;Wenn 5°/o der Vollastdampfmenge am Abweist, die zum Kondensatorsammler 70 bzw. zürn scheider 48 verfügbar sind, wird ein Teil davon zum Hochdruckvorwärmer 42 gehen. Eine zweite Ab- Anwärmen der Hochdruckturbine verwendet,
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rend der verbleibende Anteil weiter durch die Leitung 75 nimmt die Strömung auf. Der Einstellung Dampfleitungen 60 α und 60 b geht. des Ventils 77 folgt durch das von der Turbine zum Üblicherweise sind nur 2 bis 3 °/o der Strömung Steuerkasten 100 des Ventils 77 geführte Signal 136. zum Anwärmen und Anlaufen der Turbine erforder- Wenn die Kapazität des Ventils 77 überschritten lieh, aber wenn zur Regelung der Enthalpie im 5 wird, d. h. mehr Strömung abgezweigt werden muß, Medium mehr Dampf benötigt wird, kann der Über- als das Ventil 77 aufnehmen kann, wird die zusätzdruck durch die Leitung 78 vom Auslaß 24 α des liehe Strömung durch das Ventil 79 in den Konden-Überhitzers 24 in den Kondensator 32 abgeführt sator abgeführt. Auch der Einstellpunkt dieses werden. Der Einspritzregler 80 stellt sicher, daß die Ventils wird in Abhängigkeit vom Druck am ÜberTemperatur des in den Kondensator eintretenden io hitzerauslaß 24 a durch den Druckregler 112 geMediums nicht die ausgelegten Grenzen des Kon- regelt.
densators übersteigt. Während der Endstufe des Er- Bei sehr geringer Belastung oder bei plötzlicher hitzens im Dampferzeuger wird die Kesselausgangs- Änderung der Belastung kann die Temperatur des temperatur gehalten, und der Dampf zum Anwärmen Mediums am Überhitzerauslaß 22 α zu hoch werden, der Turbine wird aus dem Abscheider 48 über den 15 Sie kann dann mittels des Einspritzreglers 114 in Überhitzer 24 entnommen. Abhängigkeit von einem vorhergehenden Turbinen-Wenn die Turbine synchronsiert und belastet wird, belastungssignal (in Abhängigkeit vom Abdampferfolgt dies durch Einregeln des Abführventils 58 druck aus der ersten Turbinenstufe) und in Abaus dem Abscheider 48 durch den Turbinendrossel- hängigkeit vom Einstellpunkt der Hauptdampfdruckregler TPC (F i g. 1) mit Signal 108. Das Öffnen 20 temperatur im Vergleich zur gemessenen Temperatur
des· Ventils 58 erhöht die Turbinenbelastung durch vermindert werden (136 bzw. 132).
Erhöhung des Turbinenvordruckes, wobei das Ventil Beim Kaltanfahren übernimmt die Speisepumpe 58 so bemessen ist, daß etwa 15°/o der Vollast- 34 (Fig. 1) die Strömungsregelung, tun eine minidampf strömung durchgehen können. Dies ist in male Strömung, z.B. 30% der Vollastströmung, F i g. 2 durch den Punkt R dargestellt. 25 aufrechtzuerhalten. Dies erfolgt in Abhängigkeit von Wenn die gesammelte Anfahrströmung in der Ein- einem Signal 120 aus dem Staurand 122 am Einlaß heit verdampft wird, wird das Ventil 52 zwischen des Ekonomiser 12, der über einen Regler 123 und den Überhitzerabschnitten 22 und 24 voll geöffnet ein Signal 124 wirkt. Die Ventile in den Abzweig- und das Ventil 58* geschlossen. In Abhängigkeit von leitungen und andere Ventile des Anfahrsystems einem Turbinenbelastungssignal 136 wird das Ventil 30 werden beim Kaltanfahren, wie oben beschrieben, 77 in der Abzweigleitung 75, d. h. der zweiten Ab- eingestellt. Wenn das Hauptventil 52 in Betrieb ist, zweigschleife, in Betrieb genommen und das Ab- folgt der Kesseldruck den Einstellpunkten des Absperrventil 54 der ersten Schleife geschlossen, so daß scheiderdruckes. Die Brennstoff- und Luftsteuerung der überschüssige Dampf direkt an die verschiedenen 126 für die Brenner wird zuerst von Hand durch Bedarfsstellen geht. 35 einen Regler 127 und ein Signal 129 eingestellt.
Die Belastung wird durch Erhöhen des Drossel- Wenn Dampf im Dampf-Wasser-Trenner 48 verdruckes über die Sollwertverstellung des Drossel- fügbar ist, wird die gewünschte Dampftemperatur druckreglers TPC weiter erhöht. Dessen Signal 108 für die Hochdruckturbine durch Handeinstellung der erhöht den Kesseldruck und Drosseldruck durch Brennerleistung und Regelung der Strömung durch Drosseln des Überbrückungsdruckminderventils 77 40 den Überhitzer 24 erreicht, wobei die überschießende durch den Regler 110. Die Druckregelung unter- Strömung durch das Turbinenüberbrückungsventil strom der Ventile 77 und 82 ist eine Begrenzungs- 79 geht. Eine Handregelung des Turbinenüberregelung für den Fall des Ausfalls einer Hilfsschleife. brückungsventils 79 (F i g. 1) gibt eine größere oder Die Brennerleistung wird entsprechend dem Bedarf kleinere Strömung durch den Endüberhitzer zur automatisch eingestellt. 45 Regelung der Temperatur am Endüberhitzerauslaß. Wenn die 30%>ige Belastung erreicht, d. h. der Wenn die Turbinenteile einen Gleichgewichtsvolle Anfahrstrom auf die Turbine geht, liegt der zustand erreichen, ist die Turbine synchronisiert und Ausgangsdruck am Überhitzer 22 bei Punkt V in bis z. B. 15 % der Vollast belastet. Dies wird durch F i g. 2, und das Druckminderventil 77 ist völlig ge- Schließen des Turbinenüberbrückungsventils 79 erschlossen, wodurch die zweite Abzweigschleife außer so reicht, und die volle Strömung durch den Überhitzer Betrieb genommen wird. 24, z. B. 15 % der Gesamtströmung, wird auf die Die Belastung der Turbine auf Vollast ist durch Turbine aufgegeben. Da die Überbrückungsregelung die Linie V-T-U in F i g. 2 und 3 dargestellt. Auch (Ventil 79) nicht länger zur Temperaturregelung verwenn beim Warm-Wiederanfahren das Medium im wendet wird, wird die Temperatur am Endüberhitzer-Dampfzustand ist und einen Druck oberhalb des 55 auslaß an einem Einstellpunkt mittels einer Einstellmaximal ausgelegten Druckes für den Abscheider 48 punktregelung eines Temperaturreglers 130 (F i g. 1) hat, wird ein Teil des Dampfstromes vom Auslaß geregelt, auf den ein Temperatursignal 132 aufgedes Überhitzers 22 durch das Ventil 77, welches geben wird. Das Signal 142 vom Regler 130 wird im 0 bis 30% der Vollastdampf strömung aufnehmen Regler 140 mit einem vorgegebenen Lastsignal 139 kann, und die zweite Abzweigschleife zu den Hilfs- 60 verglichen, wobei das letztere den Einspritzregler 114 schleifen geleitet. regelt, welcher unmittelbar oberstrom des End-Die Erfindung kann auch für die Niederlast- Überhitzers liegt. Von der 3O°/oigen Anfahrströmung regelung verwendet werden. Im Hochdruckkessel- werden in dieser Stufe nur etwa 15% durch den kreis ist zum Kühlen des Kreislaufes eine minimale Endüberhitzer der Turbine geleitet, während der Strömung, z. B. eine 30%ige Strömung, erforderlich. 65 Rest auf das Abscheiderüberbrückungssystem aufge-Unterhalb dieser 30%igen Strömung in die Turbine geben wird.
wird die überschüssige Strömung am Überhitzer- Während dieser Belastungsperiode bis zu 15%
auslaß 22 α abgeführt, und das Ventil 77 in der werden die Brennerleistung, das Einspeisen und die
Hauptdampftemperatur auf einen begrenzten Wert eingestellt, wenn auch die Brennerleistung primär auf die Handregelung 127 anspricht. Zum Beispiel erhöht eine Hauptdampftemperatur entsprechend dem Signal 132 unter dem Einstellpunkt die Brennerleistung durch das Signal 142, während oberhalb des Einstellpunktes mit voller Aufheizung die Brennerleistung vermindert wird. Das Signal 144 b für die Speisewassertemperatur wird ebenfalls mit der Hauptdampftemperatur entsprechend dem Signal 142 verglichen. Dieses kombinierte Signal modifiziert dann die Handregelsignale zur Regelung der Brennstoff- und Luftzuführung. Das Speisewassertemperatursignal soll verhindern, daß, wenn das Überbrückungssystem in Betrieb ist und die Strömung für die Wärmeausnutzung zum Hochdruckerhitzer geht, das Speisewasser einen Anfangssprung in der Temperatur macht. Dies muß durch Reduzierung der Brennstoff- und Luftzuführung kompensiert werden. Bei einer 15°/oigen Belastung und darüber kann die Regelung der Brennstoff- und Luftzuführung von Hand auf automatische Regelung dadurch umgestellt werden, daß zur automatischen Regelung ein Lastbedarfssignal 138, z. B. ein 15°/oiges Bedarfssignal, vorgesehen ist, welches die auf die Turbine aufgegebene Belastung darstellt. Dieses Signal wird im Regler 133 mit dem Auslaßdruck 136 der ersten Turbinenstufe und dem Drosseldruck 137 verglichen, so daß ein Lastsignal 139 entsteht. Das Lastsignal 139 wird dann in einem echten Regelsinne mit dem Hauptdampftemperatursignal 142 und dem Speiseflüssigkeitstemperatursignal 144 6, wie oben beschrieben, modifiziert, wobei der resultierende Wert die Brennstoff- und Luftzuführung regelt.
Gleichzeitig mit der Erhöhung der Brennstoff- und Luftzuführung wird zur Erzielung einer Lasterhöhung über 15 % der Turbinendrosseldruck linear variiert oder ist mit der Last, wie in F i g. 2 dargestellt, durch den Auslaßdruck der ersten Turbinenstufe oder das auf den Regler 110 übertragene Lastsignal 37 charakterisiert. Die Einstellpunktverstellung des Turbinendrosseldruckreglers TPC ergibt das Signal 108 für den Regler 110, durch welchen die Druckerhöhung an die Lasterhöhung angepaßt wird.
Nach dem Außerbetriebsetzen des Anfahrsystems spricht die Speisepumpe 34 auf das Lastbedarfssignal 139 b an, und die Wärmezuführung, die Durchflußmenge und die Druckerhöhung werden in einer beliebigen Weise mit dem Lastsignal 139 und dem Temperatursignal 142 programmiert. Für Niederlastbetrieb der Turbine bei konstantem Drosseldruck wird die Strömung zuerst unter das Minimum von 30 °/o der Strömung durch Regelung der Speise- und Brennerleistung (das Lastbedarfssignal 138^139, 139 & zur Speisepumpe 34 und zum Zumeßsystem 126 für Brennstoff und Luft) reduziert, f
Bei und unterhalb 3O°/oiger Strömung ermöglicht das Lastmeßsignal 136 der ersten Turbinenstufe, das auf den Regler 110 für das Ventil 77 aufgegeben wird, daß dieses Ventil auf einen konstanten Einstellpunktdruckregler TPC anspricht, so daß, wenn die Turbinenlast sich vermindert, ein größerer Teil der Strömung umgeleitet wird, während der volle Drosseldruck im Kreislauf aufrechterhalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209 509/6

Claims (6)

1 2 Leitung überbrückt ist und wobei der dampfseitige Patentansprüche: Zweig dieser Leitung zusätzlich mit einer Konden sationsanlage einer Dampfturbine verbunden ist.
1. Anfahreinrichtung für Zwangdurchlauf- Derartige bekannte Einrichtungen (belgische dampferzeuger mit einem zwischen den Heiz- 5 Patentschrift 636 421) sollen beim Anfahrbetrieb im flächen, insbesondere zwischen den Verdampfer- Naßdampfbereich verhindern, daß Wasser in die heizflächen und den Uberhitzerheizflächen, ange- Turbinen gelangt. Nach Überschreiten des Naßordneten Absperrorgan, welches durch eine ab- dampfbereiches, d. h., wenn an der Abzweigstelle sperrbare, einen Dampf-Wasser-Trenner ent- der den Dampf-Wasser-Brenner enthaltenden Uberhaltende Leitung überbrückt ist und wobei der io brückungsleitung der Sattdampfzustand erreicht ist, dampfseitige Zweig dieser Leitung zusätzlich mit wird bei der bekannten Anordnung der Dampf über einer Kondensationsanlage einer Dampfturbine Überhitzerheizflächen direkt auf die Turbine aufgeverbunden ist,gekennzeichnet durch eine geben.
die Abzweigleitung (50) vor der Absperrung (54) Dabei ergeben sich jedoch erhebliche Schwierig-
mit der zur Kondensationsanlage führenden 15 keiten dadurch, daß der Dampfbedarf der Turbine Leitung (60 d) verbindenden Leitung (75), welche während des Anwärmens und Anlaufens in der ein Regelventil (77) einschließt, das abhängig Regel geringer ist als die Dampferzeugung in den Vom Sollwert des Dampfdruckes vor der Dampf- Verdampferheizflächen selbst, die zur Vermeidung turbine gesteuert wird. von Uberhitzungen eine bestimmte Höhe haben muß.
2. Anfahreinrichtung nach Anspruch 1, da- 20 Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufdürch gekennzeichnet, daß die von der Abzweig- gäbe, die weitere Belastung der Dampfturbine, von leitung (75) zur Kondensationsanlage (32) füh- dem Zeitpunkt, von dem die gesamte eingespeiste rende Leitung (60 d) ein Ventil (82) einschließt Anfahrwassermenge verdampft wird, dfh. das Satt- und die Leitung (75) über eine Verbindungs- dampfgebiet erreicht wird, auf einfachste Weise leitung mit der Hauptleitung zwischen dem Ab- 25 durchführbar zu machen. Insbesondere soll versperrorgan (52) und dem Endüberhitzer (24) ver- mieden werden, daß mehrere Absperrorgane innerbunden ist. halb des Dampferzeugers beim Übergang vom Satt-
3. Anfahreinrjchtung nach Anspruch 1 oder 2, dampfpunkt auf den weiteren Betriebsbereich im dadurch gekennzeichnet, daß von der von der Gegensinn gleichzeitig betätigt werden müssen.
Abzweigleitung (75) zur Kondensationsanlage 30 Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Anfahr-(32) führenden Leitung (60 d) vor der Kondensa- einrichtung der eingangs erwähnten Art erreicht tionsanlage eine ein Ventil (79) enthaltende Ver- durch eine die Abzweigleitung vor deren Absperrung bindungsleitung (78) zur Hauptleitung (24 a) zwi- mit der zur Kondensationsanlage führenden Leitung sehen dem Endüberhitzer (24) und der Hoch- verbindende Leitung, welche ein Regelventil eindruckturbine (26) führt. 35 schließt, das abhängig vom Sollwert des Dampf-
4. Anfahreinrichtung nach einem der An- druckes vor der Dampfturbine gesteuert wird.
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Durch diese erfindungsgemäße Einrichtung kann der die Abzweigleitung (75) mit der Kondensa- also nach Erreichen des Sattdampfgebietes der tionsanlage (32) verbindenden Leitung (60 d) vor Dampf-Wasser-Trenner überbrückt werden und der Kondensationsanlage eine Einspritzkühl- 40 überschüssiger Sattdampf direkt in den Kondensator einrichtung (80) vorgesehen ist. aufgegeben werden.
5. Anfahreinrichtung nach einem der vorher- Um das Absperrorgan in der Hauptleitung zu entgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, lasten, kann der für die Turbine benötigte Dampf daß die Abzweigleitung (75), die diese mit dem aus der Verbindungsleitung unter Umgehung des Kondensator (32) verbindende Leitung (60 d), 45 Absperrorgans in der Hauptleitung dadurch ganz die Dampfableitung (60) des Dampf-Wasser- oder teilweise dieser zugeführt werden, daß die Trenners (48) und deren Verbindungsleitung mit von der Abzweigleitung zur Kondensationsanlage der Hauptleitung über einen Vierwegeverteiler führende Leitung ein Ventil einschließt und die
. (76) verbunden sind. Leitung über eine Verbindungsleitung mit der
6. Anfahreinrichtung nach einem der vorher- 50 Hauptleitung zwischen dem Absperrorgan und dem gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Endüberhitzer verbunden ist.
daß mit der zum Kondensator (32) führenden Wenn einerseits die Enthalpie in dem durch die
Leitung (60 d) Abzweigleitungen (60 a, 60 b) ver- Gesamt-Heizflächen gehenden Dampf für die Turbunden sind, die zu Bedarfsstellen der Zwang- bine beim Anfahrbetrieb groß würde, kann ein Teil durchlaufdampferzeugeranlage, wie Turbinen- 55 des Dampfes um den Endüberhitzer umgeleitet und sperrdampfregler (62) oder Entgaser (38), führen. dadurch vor der Turbine der Hauptleitung wieder .. -·. . zugeführt werden, daß von der von der Abzweig
leitung zur Kondensationsanlage führenden Leitung
vor der Kondensationsanlage eine ein Ventil ent-
: 60 haltende Verbindungsleitung zur Hauptleitung zwi-
'■-' ' sehen dem Endüberhitzer und der Hochdruckturbine
führt.
Die Erfindung betrifft eine Anfahreinrichtung für Um bei zu hoher Temperatur des dem Konden-
Zwangdurchlaufdampferzeuger mit einem zwischen sator zugeführten Dampfes eine entsprechende Rückden Heizflächen, insbesondere zwischen den Ver- 6g führung auf die für den Kondensator zulässige Temdampferheizflächen und den Überhitzerheizflächen, peratur in der zum Kondensator führenden Leitung angeordneten Absperrorgan, welches durch eine ab- zu ermöglichen, ist vorzugsweise in der die Abzweigsperrbare, einen Dampf-Wasser-Trenner enthaltende leitung mit der Kondensationsanlage verbindenden
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