DE1412007A1 - Magnetband-System und Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents

Magnetband-System und Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Fernsehsignalen

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DE1412007A1
DE1412007A1 DE19591412007 DE1412007A DE1412007A1 DE 1412007 A1 DE1412007 A1 DE 1412007A1 DE 19591412007 DE19591412007 DE 19591412007 DE 1412007 A DE1412007 A DE 1412007A DE 1412007 A1 DE1412007 A1 DE 1412007A1
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/86Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded sequentially and simultaneously, e.g. corresponding to SECAM-system
    • HELECTRICITY
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Description

PfPL-ING. FRANZ WERDERMANN PATENTANWALT
HAMBURQ 13, denMi. MärZ 1959 INNQCENTIASTRASSE 30,', ;
TELEFON 452139
. 275/59
Ampex Corporation^
Redwood City,, Kalif (xmien.
Magnefbajid-System und Verfahren zur Aufzeichung; und/oder Wiedergabe von
Erfindung tteaielrfc sielt allgemein auf ein Magystein, und Teriahren zur MxSzeiclmvmg und/oder Wiedergabe von Vorgängen.,, insiaesondere von Signalnaöhriciit en»
Die la^^nfo^ma*ion eines lartoiernseJi wird "befcanniilioii als ein !aar von Frequenzen •belt* welche auf einem lartonterträger moduliert sindj; ee ist dies ein zweigiias4gesi Mo;dulaiiionss3fs*ent«. t,» wele&e aa;fjgesijeCLlt wurden^ wat die f von, ^ar%|n^rjBa*ionen\ mm, dem· zu e^CEB@g^|eÄS3i^ besagen! h d t^^ii ira
einem
pro Sekunde* aufrechtferhalLten drei Bedingungen^ erfüllt *rer4en,
der Empfänger in der Iiage, die Farbinformation Q.imd:. I vermittels gebräuchlicher synchroner Bemndulationsverfah-r ren genau wiederzugeben;. Um den Empfänger in die Lage zu versetzen, die lieht- oder Leuehtkomponente (Y) .mit den Farbkomponenten (Q und I); in geeigneter Weise darzubieten und die Unterträger-Seitenbänder auf dem Schirm zu verflechten, ist es erf or der lieh, daß die Phasenverschie·1-· "bung des Unter trägers gegenüber der Vorderkante des Syn— chronisierimpulses nicht über 45° hinausgeht» Wenn, alle diese Erfordernisse erfüllt sind, ist der Empfänger in der Lage,, die Farbinformation wiederzugeben und ein brauen— bares !Farbbild zu erzeugen.
Breit bändige Signalnadirichten, wie z»B» die einfar;— bigen Fernsensignale sowie Farbfernsehsignaler» könnem auf einem Magnetband magnetisch aufgezeichnet und dan&eii reproduziert werden, um das ursprüngliche Signal wxederzuvgeben. Geeignete Auf ^eiehnungssysteme - sind in den britischen EaAeniieis 79a 921* 79Ö 92S,. T9® 929- und. 79® $3® vom 16* Septemteeir T555> ±m dlem italienischeir ilrfe aaß. 1;7« QJfetö&ejr TS^S* und; in, desm % ΐ37 &f7 vom ff* ©!kfeabeir Ϊ955* angegsliefi.. Ba all—
im ^gBt g@33Eamrfeear EatsiEfeen:
90mm? mR&ffltämifäm. fefjff^EsrdtoiiEg«. Hei Wa^amwtäl
»AD ORIGINAL
während dieses in Längsrichtung bewegt wird. Die Ränder des Bandes werden gelöscht und dienen zur Aufnahme von Ton- und Steuersignalinformationen. Die übrigen, sich seitlich erstreckenden Spurteile haben eine solche Länge, daß die Endteile einer Spur an einer Kante des Bandes eine Aufzeichnung enthalten, .welche eine Wiederholung des Endteils der nächsten Spur an der anderen Kante des
Bandes ist, "
Bs ist ohne weiteres ersichtlich, daß es schwierig ist, die Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungsköpfe konstant zu halten, oder, wenn eine Aufzeichnung in Längsrichtung des Bandes angewendet wird, eine konstante Antriebsrollengescliwindigkeit einzuhalten. Jegliche YeränderungöBfcdieser Geschwindigkeiten führt zu Frequenzband Phasenfehlern der aufgezeichneten Signalnaehricht. Diese Yeränderungen oder Schwankungen können Takt- und Phasenfehler verursachen, welche mit den FCC-Norman für Farbfernsehfunk nicht mehr im Einklang stehen*
Ein weiterer Faktor, welcher Phasen- und Taktfehler in das wiedergegebene Signal einzuführen vermag., ist die Änderung der Abmessungen des Magnetbandes aufgrund von Temperaturänderungen, aufgrund der Bandspannung oder dergleichen. Ferner kann sich die Kopfanordnung eines Drehkopf-Aufzeichnungsgerätes abnutzen, wodurch sich eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit des Abtastspaltes ergibt»
8AD ORfGlNAL
909826/0268 " '<"' · " '^'
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Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, ein geeignetes System und Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernseh-Informationen zu schaffen, bei welchem die Takt- und Phasenfehler innerhalb der FCC-Normen gehalten werden.
Ein weiterer Zv/eck der Erfindung ist es, ein System und Verfahren der zur Rede stehenden Art für eine elek-
P tronische Korrektur Von bei der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auftretenden Phasen- und Taktfehlern zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Farbfernsehaufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystem und : -verfahren zu schaffen, bei welchem das wiedergegebene Signal Zeile für Zeile oder Schwingungszug für Schwingungszug (line by line) demoduliert wird, um die einfarbigen Signalbestandteile und Farbsignalbestandteile
k zu bilden»
Hoch ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein Parbfernsehaufzeichnung- und/oder Y/iedergabesystem und -verfahren zu schaffen, bei welchem die Frequenz des lokalen Unterträgeroszillators Zeile für Zeile aus dem wiedergegebenen Signal abgeleitet und dazu benutzt wird, das wiedergegebene Videosignal Zeile für Zeile zu demödulieren.
ΗΌόΪι ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, ein System bzw. ein Verfahren der zur Rede stehenden Art .
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_ 5 —
zu schaffen, "bei welchem, die Information Zeile für Zeile demoduliert wird ,...um die einfarbigen Signalkomponenten sowie die Farbsignalkomponenten zu "bilden, und bei welchem diese Signale wiederum benutzt werden, um nochmals einen neuen Uhterträger zu modulieren und . dadurch ein zusammengesetztes farbsignal zu bilden, das den FGG-lTormen entspricht·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen Ιο- Λ
kalen Oszillator zu schaffen, dessen Ireqiienz augenblieklich gesteuert werden kann«
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, einen lokalen Oszillator zu schaffen, der augenblicklich, auf eine Information aus einem einzelnen Färbsteuersignal (colctr burst) anspricht* ·
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Formung eines einzelnen Impulses-zu schaffen, dessen zeitliche "Lage der geometrischeH Mittelwert des ersten einer gegebenen Anzahl von Zyklen des färb* Steuersignals ist» . . .
Ein weiterer Zweck der Erfindung ijst es, ein &uf~ zeichnungs- und/oder Wiedergabesystem im schaffen» bei welchem !Dakt"- und Phasenfehler, die infolge der trnmögliclikeit, konstante Q-eschwindigkeiten einaiyJiaXteai, sowie a infolge von Abnutzung» AbmeBSöngsänderungen u*dgl# eingeführt werden können, elefctrcailsek kempensiert werden* la^ foigeaden'is'ti die B^iiadimg nit
Einzelheiten anhand der Zeichnungen "beispielsweise näher erläutert:
Mg. 1 ist eine schematisehe Darstellung eines
Magnetband-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabesystems gemäß der Erfindung,
I1Ig. 2 ist ein Blockschema der Schaltung für die elektronische Korrektur von Phasen- und Taktfehlern, die "beim Aufzeichnen und/oder bei der Wiedergabe von Farbfernseh-Videonachrichten auftreten können»
Fig. 3 zeigt die Wellenformen an verschiedenen
Stellen der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Wellenform von Fig. 3 C
Fig. 5 zeigt Wellenformen an verschiedenen Stellen W der Schaltung von Fig. 2'.
Fig. 6 zeigt ebenfalls Wellenformen an verschiedenen Stellen der Schaltung von Fig· 2·
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung einer zur Verwendung in einem Gerät nach Fig· 2 geeigneten Verzögerungsleitung·
Fig» 8 ist ein Blockschema,, das eine zur Durenfüh—-rung der Schaltvorgänge, in dem System gemäß Fig· 1 geeignete» Schalteinrichtiang zeigt.
Fig, 9 ist ein BlockBchema, das einen Ausble-nd-
* BAD
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schalter (blanking switcher) zur Verwendung in dem System nach Figo 1 zeigt.
Fig.10 ist eine Ansicht einer geeigneten Transporteinrichtung für das Magnetband»
Wie Fig. 1 und 10 erk'ennen lassen, wird das Magnetband 11 mittels einer Antriebsrolle 13, die in Verbindung mit einer Freilauf- oder Gegendruckrolle 14 wirksam ist, in längsrichtung an der Magnetkopfanordnung vorbeibewegt. Mehrere Magnetköpfe oder Kopfeinheiten 16 werden auf dem Umfang einer Scheibe oder Trommel 18 getragen, welche von einem Synchronmotor 19 angetrieben wird» Geeignete Führungseinrichtungen 21 dienen zum Halten des Bandes in gewölbter Stellung entsprechend der kreisförmigen Gestalt der Kopftrommel, so daß das Band nacheinander von der Köpfen berührt wird, wenn sie quer über das Band streichen.
Das Band 11 wird von einer Abwickelrolle 12 aus zugeführt und auf eine Aufwickelrolle 23 aufgewickelt. Das Band wird durch geeignete, sich selbsttätig anpassende Führungszapfen 24 und 26 sowie Führungsrollen 27 und 28 an der allgemein mit dem Bezugszeiohen 12 bezeichneten Magnetkopfanordnung vorbeigeführt. Die Abwickelund Aufwickelrolle; können, wie.üblich, von Wickeltellern getragen werdensv Für diese.können geeignet« Antriebsmotoren vorgesehen sein.
Im Betriebe ist jeweils ein Kopf mit dem Band in
BAD ORtöjNAL 909826/0268 -Vy.
Bgrührung. Die Köpfe sind durch, einen Kommutator, der in !•ig.· 1 schematisch angedeutet ist, mit den elektronischen Bestandteile!des Systems verbunden. Der Kommutator kann beispielsweise Schleifringe, die an je einen Kopf angeschlossen sind, sowie Bürsten, die die Ringe als Schleifkontakt berühren, aufweisen,,
Bei der Aufzeichnung einer Signalnachricht werden, die Drehzahl der Kopftrommel 18 und die Drehzahl der Antriebsrolle 13 in einer besonderen Relation gehalten. Beim Wiedergabevorgang wird die Relation der Drehzahlen der Kopftrommel 18 und der Antriebsrolle 13 in gleicher Weise wie bei der Aufzeichnung in engen Grenzen aufrechterhalten. Zu diesem Zweck wird ein Steuersignal auf einer Kontrollspur längs der unteren Kante des Bandes durch eine Magnetkopfeinrichtung 31 aufgezeichnet. Das Kontrollsignal wird während der Aufzeichnung als eine Kontrollspur aufgezeichnet; während der Wiedergabe wird es reproduziert, verstärkt und zum Steuern der Relativgeschwindig-. keiten von Trommel und Antriebsrolle benutzt. Ein Aufzeichnungskopf 32 dient zum Aufzeichnen der ToniiiformatiOn auf einer Seite des Magnetbandes. Löschköpfe 33 und 34 " für die Tonspur und die Kontrollspur können den Köpfön: 31 und-32 vorauslaufen. *" · ■""■·' ' -~ ·
■" -Die in dem Blockschema von Fig. 1 veranschaulichte ' ' Scfta'ltung läßt sich in einen G-eschwindigkelt's-'όder ■ Drehzahlsteuert e%l und in einen die Videoelektronik'ümfassenden
■ ■ ' BAD
.909826/0268 k-M- ^ jKvluh
Teil einteilen:«. Zum klareren Verständnis der lrfindung; sollen die.beiden Steile der Ge samt schaltung einzeln beschrieben werden» - ..
Eine Weohse!stromquelle 36 liefert, die .Steuerfre^- quenz für das Gerät«. 2,B, kann die technische Frequenz des Uetzes die Steuerfrequenz sein,, oder diese kann mittels geeigneter Frequenzteilersehaltungen aus einem kristallgesteuerten Oszillator abgeleitet werden* Die Steuerfrequenz, von der nächstehend angenoffimen wird, daß. sie die Uetzfreguenz ist, wird an einen Vervielfacher 37 gelegt, der dazu dient, die 60 Hz-iTetzfrequenz zu vervielfachen, um eine Signalfrequenz von beispielsweise 240 Hz zu bilden. Im nachfolgenden feil der Beschreibung wird angenommen, täaS die Arbeitsfrequenz BO Uz beträgt j jedoch ist die Irfindung nicht etwa hierauf beschränkt, vielmehr können auch andere Frequenzen benutzt^ werden* Bas Signal aus dem ir&gLuenavervielfaöher wird an einen Verstärker 38 gelegt, der ein dreiphasiger Irsitverstäiv ker sein kann* Dieser Verstärker liefert die leistung für den %nohronmotor 19* Wie sehon erwähnt, diemt der Motor 19 mm Antrieb der lopf trosmel 18, die die llagnetköpfe 1€ trägt*
• ' ferae2? wird eint umiaufeadö Befceibe 39 *f&&' #er ifetö3f«relle getragen. Mm Söheibe 39 ist 2ur iialfite weis met lälfte sehwaiPä« liae MötittpLellg 41 is* «uf die t wad das .:Xilei3t wird mm Isr
BADORIGINAL
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auf eine Photozelle 42 reflektiert. Der Ausgang der Photozelle 42 ist annähernd eine Rechteekwelle mit einer Frequenz, die gleich der Drehzahl des Motors 19 ist· Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Recht— eckwelle eine Frequenz von 240 Hz. Diese Welle wird durch einen Impulsformer 45 geleitet und an einen Frequenzteiler 44 gelegt, der zum Unterteilen der Frequenz dient· Z.B. kann der Teiler 44 die. Frequenz durch vier teilen, so daß er eine 60 Hz-Frequenz an das Filter 46 liefert. Das Filter 46 ist ein Bandfilter, das ein annähernd sinusförmiges Ausgangssignal bildet. Die sinusförmige Ausgangswelle des Filters 46 wird beim Aufzeichnungsvorgang an einen Verstärker 47 gelegt. Der Ausgang des Verstärkers 47 wird an den Antriebsrollenmotor 48 gelegt. Somit wird der Antriebsrollenmotor mit einer Drehzahl angetrieben, die in einer direkten Beziehung zu der Drehzahl der Kopftrommel 18 steht» (Die Aaltriebsrolle wird durch die Kopftrommel "beherrscht", sie ist ihr gewissermaßen "versklavt11.) Bei jeder vollständigen Umdrehung der Kopftrommel bewegt sich das Band um eine vorbestimmte Strecke weiter. '
Der Ausgang aus dem Impulsformer 43 wird über ein Filter 49 an einen.Kontrollspurverstärker 51 gelegt, der sein Signal dem Kontrollspur aufzeichnungskopf 31 zuliefert»
Bei der Wiedergabe wird das Steuersignal 36 wieder.
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an den Vervielfacher 37 gelegt, verstärkt und dem Synchronmotor 19 zugeführt. Der Motor treibt die Kopftrommel mit annähernd der richtigen Drehzahl für den Zweck des Abtastens der vorher aufgezeichneten Queraufzeichnung. Die Photozelle 42 leitet wieder ein Signal ab, das geformt und über das Filter 49 geleitet wird«. Das Signal aus dem Filter 49 wird einem Phasenvergleicher in dem Antriebsrollenservoverstärker 52 zugeführt. Dem Phasenvergleicher wird auch ein Signal aus dem Wiedergabeverstärker 53 der Steuerspur zugeführt; der genannte Verstärker wird bei der Wiedergabe aus dem Steuerspurkopf gespeist. Der Phasenvergleicher erzeugt ein resultierendes Signal, das eine Funktion der Phasendifferenz zwischen den Signalen aus der Steuerspur und der Photo'zelle ist. Dieses Signal wird über ein Filter an das Gitter einer Reaktanzröhre gelegt, die eines der frequenzbestimmenden Elekente eines üblichen Wien*sehen Brückenoszillators ist. Der Oszillator arbeitet nominell bei' der Aufzeichnungsfrequenz (beim Ausführungsbeispiel 60 Hz), aber die Frequenz wird durch das Signal aus dem Phasenvergleicher nach oben und nach unten modifiziert. Das Ausg; ngssignal wird dem Verstärker 47' zugeführt, der die Antriebsrolle antreibt und ihre Drehzahl steuert.
-Dieses System bewirkt, daß die Antriebsrolle 13" ; sich bei der Wiedergabe innerhalb enger Grenzen mit' " genau derselben Relation zur AntriebströmaieIs>1% ä^eht,
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wie sie es "beim Aufzeichnungsvorgang tat. Ist die Trommel zu Beginn eines Wiedergabevorgangs einmal auf die Mitte einer Spur eingestellt, so hält das System die Relation konstant, und die umlaufenden Köpfe tasten die aufgezeichneten Yideo-Querspuren unentwegt richtig ab. Ein geeignetes Steuersystem ist in den o0a. Patenten beschrieben« ·
Wie schon erwähnt, enthält der untere Teil von Pig, 1 die Video-Elektronik. Me einzige Verbindung zwischen dem Videoteil und dem Steuerteil der Elektronik ist der Anschluß des Filters 49 an die Schalteinrichtung 61. Das aus dem Filter 49 kommende Signal wird bei der Wiedergabe zur Durchführung des UmschaTitvorganges von einem Wiedergabekopf auf den nächsten (bzw. von einem Schleifring auf einen anderen) benutzt,,
Die Aufzeichnungselektronik kann aus geeigneten Ik Einrichtungen zur Erzeugung eines modulierten Trägers zusammen mit geeigneten Aufzeichnungsverstärkern bestehen. Vorzugsweise wird eine FM-Aufzeichnung (Frequenzmodulations-Aufzeichnung) verwendet, jedoch kann auch AM (Amplitudenmodulation) benutzt werden. Angenommen," es wird FM-Aufzeichnung verwendet, so kann die Aufzeiehnungselektronik einen Modulator 62 und einen Aufzeichnungsverstärker 63 enthalten. Der Ausgang des Verstärkers 65-"wir-ä fortlaufend an die einzelnen Kopfverstärker 66 bis '69 gelegt„ ' ■ „·· .. .· - .- ·
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Wie bereits erwäimt*, wird vorzugsweise eine I1M-A^f zeichnung verwendet. Eine. Art von fH-Auf2eieiMtuigr mit der eine zufriedenstellende Mifzeiuhmmg tmd Wiedergabe von Fernsehbildern erhalten werden kann, ist in. dem britischen latent 798-927 vos 16.. September1955· angegeben» ■■ · .. ..- ; . _. - - -
Beispielsweise ist es vorteilhaft ^ für eine· Tideo-Attfaeicitnttng eine litteiifreqmenz von 4,5 IS^ ztisaiBmeai mit einer BelativgeeahwindigJfceit zwlßuhen Köpf iind Band von 1 5ÖÜ .'Zoll pro Sekunde oder 3β m pro Sekunde zu verwenden«» Die Atifaeietaungsffi&thode katm als EestseitenbandfrequengmodtilätionsEiifzeictettng "bezeionnet werden,, "bei der die Eittenfrequeng an das öftere Ende des "&r&qu&nz<*> spektriiiQS gelegt ist, das von dem System !bewältigt werden kann* Iterefc, die Arbeitsweise des Magnetbandes xmä des iibertragerköpfsystems ergibt siöit eine Absöhwäoßtmg der oberen Seitenbander* Das System verwendet eine
zeiolmung mit einem relativ sotoalen Band' {Seiimalltattdfrettienzmodulation) „ Weim f di©· der fflaximalen Signalam« plittide entspreehema© Abweiöhting darstellt wad. fm die liöonste Mödulationsfre^uenig beaeiühtnet, so ist das Veraältßis f/ffii relativ klein ί es liegt in der ÖroieÄord- mmg von 0»2> kann aber atiek eiaen Betrag bis im etwa 0,75 haben. Bis fre<jtt@K,gsabweieirang von der kann derartig sein, daß öle !Brägerfreftttenz von 4,5
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von ihrem Hittenwert sich um etwa 1 MHz entfernt, wenn die Amplitude de© soupierenden Signals ihren höchsten, Wert hat,..
Wahlweise kann auch ein Modulationssystem verwendet werden t bei welchem die Buhefrequenz des Trägers so gewählt ist, daß sie einem gegebenen Signalteil der zusammengesetzten Fernsehwellenform entspricht. Z.B. kann die&ie· Mittenfrequenz beträchtlich über der Euhefrequenz liegen»
Als Modulator kann bei Frequenzmodulation, wenn die Abweichung den Betrag von 1 MHz nicht übersteigt und die Träger nicht über etwa 6 IiHz hinausgehen, ein Siulti— vibrator-Gszillator verwendet werden, dessen Frequenz durch Direktanlegung des Signals an sein Steuergitter gesteuert wird. Der llultivibratorausgang wird durch an sich bekannte Breitbandverstärker verstärkt? er wird an den. Verstärker 65 und von da aus an die Kopf verstärker 66 bis 69 gelegt. .
Bei der Wiedergabe wird der Ausgang jedes Kopfes einzeln an den zu ihm gehörenden Vorverstärker 71, 72, 73 bzw. 74 gelegt. Sie vier Vorverstärker sind an eine Schaltvorrichtung 61 angeschlossen. Von der Schaltvorrichtung aus wird ein einzelnes mit der Kanalfrequenz moduliertes Signal dem Demodulator 76, der von der vorher beschriebenen Art sein kann, zugeführt.
Es ist erforderlich, bei der Wiedergabe das
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verstärkte Ausgangssignal jeweils aus ein era Kopf ahzuleiten, inden von einem Vorverstärker 71 "bis "74 auf den nächsten in einem Moment während des Signals umgeschaltet wird, in welchem die kleinstmögliche Verzerrung in das wiedergegebene Signal eingeführt wird» Es kann eine elektronische Schaltvorrichtung verwendet v/erden.
Dieses Schaltsystem ist schematisch in Pig. 8 dargestellt; es enthält vier Schaltröhren, die als Einzelschalter für jedes der aus den vier Vorverstärkern kommenden Signale wirken. Die Steuerimpulse für diese Röhren werden aus den anfänglichen aus der Photozelle korn-, menden Rechteckwellen abgeleitet. Die Spannung wird verstärkt und gefiltert und gelangt als 240 Hz-Sinuswelle in den Schalter. Die Aufgabe des Schalters ist es, aus diesem anfänglichen Taktsignal die für das Behalten der Höhren im zeitlich richtigen Augenblick . erforderlichen Fortschaltimpulse (propagating pulses) zu entwickeln. Die ausgewählten Röhren erfordern die Anlegung einer positiven Spannung sowohl an das Steuergitter als auch an das Schutzgitter, um geschaltet zu werden. , .
Die an die Gitter angelegten 240 Hz-Rechteckwellen sind um 90 gegeneinander verschoben. Sie. ermöglichen' jeder Röhre im Turnus die Bereitschaft für die Ein- -"-^ schaltung. Der jeweilige Sch ..ltzeitpünktwird danii
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durch die Anlegung eines positiven Impulses, der an das Schutzgitter der entsprechenden Röhre angelegt wird, bestimmt. Diese Impulse werden ebenfalls au$ der Rechteckwelle abgeleitet; sie sind 480 Hz-Inpulse mit kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten. Sie werden durch Verdoppeln der Frequenz des anfänglichen 240 Hz-Eingangs an der Schaltvorrichtung abgeleitet, wobei das Signal dreimal· verstärkt und begrenzt wird, um eine steile Wellenstirn zu gewährleisten. Diese Signale werden über einen Phasenteiler an die Schutzgitter der Röhren angelegt, so daß abwechselnd die einen Röhren in ihrer Phase positive Impulse und die anderen um 180° phasenverschobene positive Impulse empfangen« Nur diejenige Röhre, für welche das - Zusammentreffen sowohl des 240 Hz-Schaltimpulses als auch eines 480 Hz-Schlüsselimpulses gerade zutrifft, wird eingeschaltet. 3?ür das 240 Hz-Eingangs signal wird ein veränderbarer Phasenteiler vorgesehen, um die relative Phasenlage zY/ischen den Signalen und der Schaltfunktion zu steuern.
Ferner ist dafür gesorgt, den Zeitpunkt des Schaltens so zu regulieren, daß die Schaltung während des horizontalen Rücklaufs eines Videosignals stattfindet. Die Taktinformation wird von einer besonderen Einheit geliefert, die als Ausblendschalter bezeichnet wird (Pig. 9), und in den 480 Hz-Rechteckwellenformungskreis eingeführt. Da die vorderen und hinteren Kanten der
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480 Hz-Recliteckwelle den Schaltzeitpunkt -"bestimmen, werden diese s.o geregelt, daß sie in dem hinteren freien Teil (on the backporch) des .horizontalen Ausblendimpulses (of the horizontal blankingpulse) auftreten»
In Figo 8 ist ein vollständiges Schema der Schaltvorrichtung gezeigt» Der 24-0 Hz-Sinuswelleneingang läuft über den veränderbaren Phasensehieberkreis 81 und wird durch den Verstärker 82 verstärkt. Durch Anlegen des Signals an einen Vollweggleichrichter 83, dessen Ausgangsgrundfrequenz 480 Hz beträgt, wird eine Frequenzverdoppelung bewirkt. Die Harmonischen werden durch ein Bandfilter beseitigt. Das 480 Hz-Signal wird an die Verstärker und Begrenzerstufe 84 gelegt, v/o es in eine Rechteckwelle mit stellen Planken oder einen Impuls umgewandelt wird. Der Impuls wird dann an den Phasenteiler 86 gelegt, dessen beide Ausgänge um 180° phasenverschoben sind0 Der in Phase befindliche Impuls wird dem Schutzgitter der Schaltröhren 91 und 93, der äußer Phase befindliche'den Schutzgittern der Röhren 92 und 94 zugeführt.
Das 240 Hz-Signal aus dem Verstärker 82 wird ebenfalls den beiden identischen Verstärker- und Begrenzereinrichtungen 96 uiid 97 zugeführt. Jedoch wird vor dem Eintritt in einen dieser Kanäle das eine der Signale um 90 gegenüber dem anderen verschoben» Der Ausgang aus diesen beiden Kanälen wird über Phasenteiler 98 und 99 geleitet, um dadurch vier Rechteckwellensignale zu
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entwickeln, die sich in einem Phasenviereck befinden. Diese vier Signale sind die vier ImpuJ.se, die als Yorbereitungs- oder Steuerimpulse (enabling or gating pulses) für die Schaltröhren 91 bis 94 benutzt werden. Sie werden zusammen mit dem reproduzierten Signal aus dem entsprechenden Abtastkopf an die Steuergitter angelegt.
Pig. 9 zeigt ein Blockschema eines geeigneten Ausblendschalterso Das zusammengesetzte Videosignal wird an einen Verstärker 101 und einen Begrenzer 102 gelegt, deren Ausgang dazu dient, einen mit 15»75 kHz frei laufenden Multivibrator 103 zu verriegeln. Da die hintere Kante des Impulses dieses Multivibrators die Schaltzeit oder den Schalttakt steuert» wird eine veränderbare Steuerung vorgesehen, um die Schaltzeit innerhalb des hinteren freien Intervalls einzustellen. Ein Rechteckv.ellenausgang des Multivibrators 103 wird bei 104 differentiiert, begrenzt und bei 106 verstärkt, um einen scharfen Impuls in Übereinstimmung mit der hinteren Kante der Rechteckwelle zu erzeugen» Im gleichen Palle wird das 480 Hz-Schlüsselsignal aus der Schaltvorrichtung begrenzt, bei 107 verstärkt und an den Phasenteiler 108 gelegt. Der Ausgang des Phasenteilers wird bei 109 verstärkt und an einen Phasenteiler 111 gelegt. Die 15,7 MIz-Impulswellen- · formen werden über Widerstände 112 und 113 zu dem Ausgang des Phasenteilers hinzuaddiert. Die Summenwellenform wird dann durch die Begrenzer 114 und 116 begrenzt und
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an einen Multivibrator 117 gelegt. Die Auslösung oder das Triggern erfolgt in der Weise, daß die Impulse aus den oberen Kanal den Multivibrator auf die eine Polarität springen lassen, während die Impulse aus dem unteren Kanal ihn auf die entgegengesetzte Polarität springen lassen. Der erste in jeder G-ruppe auftretende Impuls bringt den Multivibrator zum Springen, Beide Kanten der Ausgangsrechteckwelle entsprechen zeitlich dem hinteren " freien Teil des Video-Ausblendsignals«,
Wie bereits erwähnt, kann der Signalausgang aus den Demodulator 76 Takt- und phasenfehler (timing and phasing errors) enthalten, die untragbar sind.. Das bedeutet, daß das demodulierte wiedergegebene Videosignal nicht direkt an einen Sender für eine Übertragung angelegt werden kann, da ein Empfänger die Information nicht so wiedergeben könnte, daß ein zufriedenstellendes Bild erzeugt Vi ir da Diese Fehler können durch Längung oder *
durch Kontraktion des Bandes, durch Abnutzung der Köpfe, sowie durch Schwankungen der Drehzahl der Drehkopfanordnung od.dglo auftreten. Der augenblickliche AFG-Kreis, der hier beschrieben werden soll, dient zur Bildung einer Frequenz, die geeignet ist, das Signal Zeile für Zeile zu demodulieren, um die leucht- und Farbsignale Y, Q und I zu erzeugen. Diese können zwecks Übertragung in gebräuchlicher Weise dann nochmals auf einen neuen Unterträger moduliert werden«
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Der augenblickliche AFC-Kreis 121 ist in Fig. 2 noch, mehr im einzelnen dargestellte Kurz gesagt, dient der Kreis zum Empfangen des zusammengesetzten Signals aus dem Demodulator 76 und zur Ableitung einer lokalen Frequenz, die durch das vorangehende Farbsteuersignal gesteuert wird» Der Kreis wirkt augenblicklich, um die
^ lokale Frequenz zu bilden«, Das Signal wird in modulierenden Stromkreisen dazu benutzt, die Q- und !-Signale aus dem zusammengesetzten Signal -wiederzugewinnen»
Der Ausgang aus dem Demodulator 76 wird an ein Bandfilter 122 gelegt, das beispielsweise eine Verstärkung vom Betrag 100 und eine Bandbreite von etwa 2,5 bis 4»5 MHz haben kann. Das verstärkte Signal aus dem Ausgang des Verstärkers 122 ist in Figo 5A gezeigt. Wie an sich bekannt, enthält das Signal einen horizontalen Ausblendimpuls 123 und die Videosignal-Information 124.
P Der horizontale Ausblendimpuls 123 enthält den horizontalen Synchronisierimpuls 126 und das Farbsteuersignal (colour burst) 127. Wie bekannt, besitzt, das Farbsteuersignal eine minimale Periode von acht Zyklen,
Der Ausgang aus dem Verstärker 122 wird an eine Spitzenklemm- und Begrenzungsvorrichtung 128 angelegt, welche Ausbrüche (bursts) von konstanter Amplitude schafft, die in der Umgebung von 3,58 MHz rein sind von allen sonstigen Informationen. Die Amplitude ist kleiner als etwa 80$( derjenigen des Farbsteuersignals. Demzufolge
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kann die Burst-Amplitude .theoretisch 80$ abfallen, ohne den Ausgang der Spitz4nklemm- und Begrenzungsvorrichtung 128 zu beeinträchtigen. Der Ausgang der Spitzenklemm- und Begrenzungsvorrichtung 128 ist in Figo 3B dargestellt. Das Intervall 131 entspricht dem hinteren freien Intervall? das Intervall "T32 entspricht dem aktiven Abtastoder Videosignalintervall j das Intervall 133 entspricht dem vorderen freien Intervall,, und das Intervall 134 entspricht dem Burst-Intervall»
Der Ausgang aus der Spitzenklemm- und Begrenzungseinrichtung wird an einen- Ringer 136 angelegt. Der Einger 136 ist ein gemäßigt hoher Q-Kreis? der annähernd 25 Zyklen oder Schwingungen des Farbsteuersignals oder etwa 7 MikroSekunden für seinen vollständigen Aufbau (bzw. die gleiche Zeit für seinen Abfall) benötigt. Es ist dies weniger als der Zeitbetrag zwischen der Vorderkante des Ausblendimpulses und dem Beginn des Farbsteuersignals, so daß in demjenigen Augenblick, wo das Farbsteuersignal angelegt wird, keine Energie aus dem Videosignal in den Ringer übertragen wird. Dieser Stromkreis weist einen ziemlich linearen-Anstieg während der ersten acht Schwingungen des Farbsteuersignals 134 auf, so daß der achte Ring (ring) des Ringer-Kreises (ringing circuit) das geometrische Mittel sowohl in Phase als auch in Amplitude der vorausgehenden acht Schwingungen des Farbsteuersignala ist. Werden die Q-Werte des Ringerkreises geeignet
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wer deny
ausgewählt^ so ergibt sich eine Wellenform von der in Pig, 30 dargestellten Art. Die Amplitude des Ringerkreises baut sich also während des Burst-Intervalls so auf, wie bei 137 gezeigt, und fällt dann, wie bei 138 gezeigt, ab. Die aktive Bestreichung bzw» Abtastung wird durch das Intervall 139 und die horizontale Aus-
^ blendperiode vor dem Burst durch 141 dargestellt»
In Pig, 4 ist eine Darstellung der Teile 137 und 138 des Ringerkreises in größerem Maßstab gegeben. Daraus ist zu ersehen, daß der Ringerstrom sich praktisch linear bis zu dem achten Zyklus aufbaut und danach entsprechend abfällt. Ein Schalt- oder Steuerkreis, der zum Auswählen des achten Impulses dient, welcher die dem Zeitmittel der vorausgegangenen acht Zyklen entsprechende Informationen enthält, wird hier beschrieben«,
Das Signal wird ferner an einen Syhchronisierimpuls-
P Abstreifer und Verstärker 142 gelegt,-der dazu dient* die horizontalen Synchronisierimpulse abzustreifen und diese zu verstärken. Die abgestreiften horizontalen Synchronisierimpulse werden an einen Differentiationskreis 143 und einen Impulsformer 144 gelegt, der dazu dient, positive Schaltimpulse mit flachem Kopf 146 (vgl* Pig· 5)» welche den horizontalen Synchronisierimpulsen 126 unmittelbar folgen, zu erzeugen. Me Schaltimpulse haben eine Dauer von annähernd 44 Mikr ο Sekunden (3,5 bis maximal 4,75 MikroSekunden).
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Die Sohaltimpul^se werden an. einen Einschußmultivibrator 147 (one-shot multivibrator) angelegt. Der Multivibrator ist so ausgebildet, dal? er nicht ohne gleichzeitige Anlegung der Impulse 146 an die Leitung 148 und der Impulse aus der Spitzenklemm- und Begrenzereinrichtung 128 an die Leitung 149 triggert. Wenn reine Bursts aus dem Spitzenklemm- und Begrenzungsverstärker 128 an den (j Multivibrator 147 über die Leitung 149 angelegt werden, triggert der Multivibrator entsprechend der in Fig. 50 angegebenen Kurve 151»
Der Multivibrator 147 ist ein monostabiler Multivibrator, der eine Zeitkonstante hat, welche der Zeitspanne von acht Zyklen oder Schwingungen des Parbsteuersignals plus oder minus 45° > wie durch den Pfeil 152 angegeben, entspricht. Wenn der Multivibrator 147 in seinen Ursprungszustand zurückkehrt, wird die ansteigende Wellenform 153 an den Differentiationskreis 154 gelegt, der dazu dient, einen scharf ansteigenden Impuls zu formen.. Der Differentiator enthält auch eine Begrenzervorrichtung, welche dazu dient, den obersten Teil der durch den Differentiationskreis gebildeten Impulsspitze abzuschneiden und eine Wellenform von der bei 155 in Mg. 5D gezeigten Art zu erzeugen,, Die hintere Kante der Welle 155 kann in ihrer zeitlichen Lage um plus oder minus 45° schwanken.
Der Impuls 155 wird dann an das Steuerorgan 156
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gelegt und dient dazu, dieses zu öffnen. Bei geöffnetem Steuerorgan 156 wird die positive Halbwelle des achten Zyklus des Farbsteuersignals durch das Steuerorgan hindurchgelassen, wie bei 157 in Fig. 5E angegeben. Die positive Welle 157 wird an einen Phasenteiler 158 gelegt, der ein ?aar von Impulsen 161, 162 bildete Der Impuls 161 wird durch die Diode 163 durchgelassen und .erscheint an der Leitung 164, wie bei
166 angegeben» Der Impuls 162 wird an eine Verzögerungsleitung angelegt, welche dazu dient, die Übertragung des Impulses zu verzögern. Der Ausgang der Verzögerungsleitung wird an eine Diode 168 gelegt, und der Impuls erscheint bei 169. Die Zeitspanne zwischen der Anlegung des Impulses 166 und des Impulses 169 an die Leitung 164 wird durch die Verzögerung der Verzögerungsleitung
167 bestimmt j beispielsweise wurde sie in einem Fall mit etwa 0,3 Mikrosekunden eingestellt.
Der Impuls 166 dient zum Laden des Kondensators 171 im negativen Sinne, wie bei 172 in dem Impuls 173 angegeben. Der Kondensator bleibt dann geladen, bis der Impuls 169 an ihn angelegt wird. Der Impuls 169 entlädt· den Kondensator, wie bei 174 angegeben. Somit wird eine Rechteckwelle gefor-mt, deren Impulsdauer genau gleich der Zeitspanne zwischen den Impulsen 166 und 169, im vorliegenden Falle 0,3 Mikrosekunden ist. •Diese Dauer läßt sich durch Regeln der Verzögerung in
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der Verzögerungsleitung 167 steuern.
Der Impuls 172 wird an das Steuergitter des Verstärkers 177 gelegt und dient zum Abschalten des Verstärkers für eine der Periode des Impulses gleiche Dauer. Wenn der Verstärker eingeschaltet wird, wird der Ausgang an ein Differentiationsnetzwerk und von da an eine Verzögerungsleitung 178 gelegt. Der Ausgang der Verzögerungsleitung wird an einen Kathodenverstärker 179 gslegt. Ein Rückkopplungssignal wird über die Leitung 181, in richtiger Phase für Aufrechterhaltung der Schwingungen, an die Kathode des Verstärkers 177 gelegt.. Der Verstärker schwingt bei einer frequenz, die von der durch die Verzögerungsleitung 178 geschaffenen Verzögerung abhängig ist« Die Arbeitsweise des hier beschriebenen Stromkreises ist folgende: Wenn die Röhre abgeschaltet wird, steigt die Anodenspannung, wobei ein differentiierter positiver Impuls erzeugt wird.. Dieser Impuls* wird durch die Verzögerungsleitung übertragen; gelangt er zurück an den Verstärker,· während dieser noch abgeschaltet ist, so geht er verloren. Im Augenblick der Auslösung durch den Impuls 172 fällt die Anodenspannung des Verstärkers plötzlich und erzeugt einen differentiierten negativen Impuls am Eingang der Verzögerungsleitung«, Dieser Impuls gelangt zurück an den Eingang in den Verstärker zu einem um die Zeit T späteren Zeitpunkt, der durch die Verzögerungszeit bestimmt wird, und, wird
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in den Verstärker an der Kathode in solcher Weise eingeführt, daß er an der Anode in Gegenphase zu seinem früheren Auftreten, T MikroSekunden früher, erneut auftritt. Das Verstärkungsmaß dss Verstärkers wird so eingestellt, daß eine Schwingung von der Frequenz ^ aufrechterhalten wird» Der Oszillator fährt fort zu schwingen, Ms deijnächste Impuls 172 an dem Gitter des Verstärkers auftritt«,
Um Schwingungen mit einer Frequenz entsprechend der Augenblicksfrequenz des vorhergehenden Farbsteuersignals, das für eine Demodulation Zeile für Zeile gebraucht wird, zu formen, beträgt die durch die Verzögerungsleitung eingeführte Verzögerung nominell 0,279 Hikrosekunden, was eine Schwingungsfrequenz von 3,58 MHz ergibt. Es wird bemerkt, daß der Impuls 172 eine etwas längere Dauer als einen Zyklus der 3,58 MHz-Schwingungen aufweist, so daß die Verzögerungsleitung und der Schwingungskreis am Ende jeder Bestreichungszeile gereinigt sind, um erneut Schwingungen in phasenrichtiger Beziehung zu dem Farbsteuersignal zu beginnen.
Wie vorstehend beschrieben, wird der Signalausgang ' an der leitung 182, nämlich die Demodulationsfrequenz mit der richtigen Phasenbeziehung zu dem reproduzierten . Signal, an einen Demodulatorkreis gelegt, der dazu dient, das reproduzierte Signal zu demodulieren.
In Fig. 1 ist ein geeigneter Demodulationskreis
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gezeigt. Der Kreis ist ein an sich "bekannter synchroner Detektorkreis ι er wird daher hier nur kurz behandelt. Der Ausgang des Demodulators 76 wird an einen Verstärker 184, ein Filter 186 und eine Verzögerungsleitung 187 angelegt, um die Y- oder Leuchtkomponente des Farbsignals hervorzubringen.
Der-Ausgang des Demodulators 76 wird ferner an ein Filter 191 und dann an die Demodulatoren 192 und 195 gelegt. Die Demodulationsfrequen&eiä- (aus dem AFG-Oszillator) wird an den Demodulator 192 nach einer Phasen-Verzögerung in der Verzögerungsleitung 194 im Betrag von 90° angelegt. Der Ausgang des Demodulators 192 wird an ein Filter 196 gelegt und bildet den.Q-Teil des Farbsignala. Die Demodulationsfrequenz wird direkt an den Demodulator 193 gelegt. Der Ausgang des Demodulators wird an ein Filter 197 und eine Verzögerungsleitung 198 gelegt, um den I-Ieil des Farbsignals zu bilden.,· Die Y-, Q- und !-Signale werden genau wiedergewonnen, da die Phasenbeziehung der Unterträgerdemodulationsfrequenzen während jeder Bestreichungszeile in Übereinstimmung mit der Farbsteuersignalinformation eingestellt ist.
Die reproduzierten Signale können dann an einen geeigneten Modulator angelegt werden, um wieder ein zusammengesetztes Farbsignal zu bilden, das für eine Übertragung geeignet ist und das nicht die beim
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Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang eingeführten Phasenfehler enthält.
Wie vorstehend erläutert, werden "bei der Aufzeichnung und.Wiedergabe durch Temperaturänderungen, Kopfabnutzung, Ausdehnung und Zusammenziehung des Bandes und dergleichen Taktfehler verursacht. Diese Fehler können allgemein über eine relativ lange Zeitperiode · hin kompensiert werden»
Ein weiterer neuer Vorschlag der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schaltung zu schaffen, die dazu dient, die Frequenz des lokalen Oszillators zu ändern, um derartige Fehler zu kompensieren. Die Schwingungsfrequenz des neuen Oszillators wird durch die Verzögerungseinrichtung 178 gesteuert., Die Verzögerungseinrichtung kann irgendeine bekannte Verzögerungseinrichtung sein, die genau steuerbar ist, um eine vorbestimmte Verzögerung zu ergeben. Beispielsweise kann es eine Verzögerungseinrichtung von der in Figo 7 dargestellten Art sein. Die dargestellte Verzögerungsleitung enthält einen Magnetkopf 201, auf welchen in Form einer Schraubenwendel ein leiter 202 gewickelt ist, der die Verzögerungsleitung bildet. Die Windungen 202 sind von dielektrischem Material 203 umgeben, das eine geeignete Dicke hat, um eine Kondensatorwirkung zwischen der Leitung 202 und den in Längsrichtung laufenden Leitern 204 zu ergeben«. Das vollständige Kabel ist mit einem *
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geeigneten Isoliermaterial 206 umkleidete Das zu verzögernde Signal wird an den Leiter 202 gelegt, wo es durch die verteilte Leitungsinduktanz und die verteilte Kapazität zwischen der Leitung 202 und dem Leiter 204 verzögert wird. "
Durch Verändern der Temperatur der Verzögerungsleitung ist es möglich, die "bewirkte Verzögerung zu steuern.
Die Schaltung zur Kompensation von Frequenzänderungen kann ein Steuerorgan 210 (fig» 2) aufweisen, das in offenem Zustand dazu dient, den Ausgang des Oszillators durchzulassen ο Das Steuerorgan 210 wird durch das Vorbereitungs- oder Bereitschaftssignal (get-ready-signal), das an der Leitung 148, wie oben beschrieben, auftritt, ■ gesteuert» Dieses Signal beginnt bei der Beendigung des horizontalen Synchronisierimpulses und endigt um eine vorbestimmte Zeit später, wie es durch die Kurve 146, ligo 5-Bv veranschaulicht ist. Somit wird das Steuerorgan 210 vor dem Auslöschen oder Stillsetzen des Oszillators durch den Impuls 173 geöffnet, so daß es einen Teil der Schwingungen des vorausgehenden Schwingungszuges 211, Pig. 6A, durchläßt. Der Oszillator wird dann.für eine vorbestimmte Zeitspanne 212 (z.B. 0,3 MikrοSekunden, wie obenerwähnt) ausgeschaltet» Dann beginnt der Oszillator wieder mit einer neuen Phase zu schwingen, welche durch die Beendigung des verlöschenden Impulses 172, wie oben erwähnt, gesteuert wird. Der Schwingungszug 213 stellt
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die neue Schwingung dar. Das Steuerorgan wird geöffnet, wie bei 146, Pig. 6B, angegeben» Das Steuerorgan läßt • die letzten paar Zyklen der pulsierenden Schwingung 211 und die ersten paar Zyklen der pulsierenden Schwingung 213 durch» Die erste Schwingung wird geteilt, so daß sie sowohl durch die Verzögerungsleitung 217 als auch über
^ die Leitung 218 läuft, wo sie an einem Phasenvergleicher angelegt wird» Die Verzögerung wird so eingestellt, daß sie die Impulse der ersten pulsierenden Schwingung um eine genügende Anzahl von Zyklen verzögert, so daß diese an dem Ausgang der Verzögerungsleitung zur selben Zeit wie die Schwingungen 213 erscheinen. Der Phasenvergleicher 221 dient zum Vergleichen der Frequenz der Schwingungen und zum Steuern eines Thyratrons 222, das Impulse an. die Verzögerungsleitung abgibt. Die Impulse dienen zum Erwärmen der Verzögerungsleitung, um so deren Temperatur
P zu steuern. Allgemein ist das Thyratron so eingestellt, daß es zwecks stabiler Arbeitsweise für etwa 50$ der Zeit gezündet ist. Um'dadurch die Schwingungsfrequenz zu vergrößern oder zu verkleinern, wird das Thyratron über einen größeren- oder kleineren Sollzyklus (duty cycle) gezündet sein» Die Temperatur der Verzögerungsleitung wird dann entsprechend verändert und der Oszillator ver—.· anlaßt, bei der'richtigen Frequenz zu schwingen.
Durch die Erfindung wurde somit ein neuartiges Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem geschaffen. Das System
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ist nicht durch beim Aufzeiehnungs- und Wiedergabe-Vorgang eingeführte !Dakt- und Phasenfehler "beeinträchtigt. Me Information wird Zeile für Zeile durch Erzeugen einer lokalen Augenblicksfrequenz wiedergewonnen, die dazu benutzt wird, jede Zeile (line) zu demodulieren. Frequenzschwankungen von längerer Dauer werden durch einen Vergleich von Zeile zu Zeile und Steuern der Schwingungsfrequenz des lokalen Oszillators in Übereinstimmung mit den Irequenzsohwankungen kompensiert·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) System für die Demodulation eines zusammengesetzten Farbfernsehsignal, das eine Videonachrioht sowie Farbsteuersignale enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzwerk vorgesehen ist, welches das zusammengesetzte Signal empfängt und eine lokale Si@ialfreq.uenz erzeugt, deren Phase und Frequenz duroh das letzte vorhergehende Farbsteuersignal gesteuert wird, und daß weiterhin eine Demodulationseinrichtung vorgesehen ist, welche die lokale Signalfrequenz sowie das zusammengesetzte Farbfernsehsignal empfängt und das Farbfernsehsignal Zeile für Zeile demoduliert, um die Farbsignalbestandteile zu bilden·
    2e) System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk einen impulsgesteuerten Oszillator aufweist, dessen Frequenz und Phase durch das jeweils letzte vorhergehende Farbeteuersignal gesteuert wird und das dazu dient, eine impulsgesteuerte lokale Signalfrequenz zur Anlegung an den Demodulator zu erzeugen.
    3.) System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Aufzeichnungsgerät dazu dient, das zusammengesetzte Signal aufzuzeichnen und/ oder wiederzugeben, das an den Demodulator angelegt wird·
    4·) System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeiohnungsgerät eine Einrichtung
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    aur Schaffung einer AufBelohnung der Tideonaohrioht in der Form aufeinanderfolgender Spuren, die sich quer Über ein Magnetband in Abständen in Bandlängsrichtung voneinander erstrecken, sowie eine Einrichtung zur Wiedergabe der aufgezeichneten Nachricht aufweist»
    5.) System nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daS der Oszillator eine Einrichtung zur MittelwertSDildung einer vorbestimmten Zahl von Zyklen oder Schwingungen des letzten vorhergehenden Parbsteuereignale aufweist und eintn Ausgangsimpuls bildet, und daS ein Veraögerungsoszillator vorgesehen ist, der so geschaltet ist, daß er den Impuls aufnimmt und eine impulsgesteuerte Schwingung bildet, welche «ine Blas* die durch den Ausgangsimpula gesteuert 1st,
    BAD ORIGINAL
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DE1412007A1 true DE1412007A1 (de) 1968-10-03
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GB877446A (en) 1961-09-13
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