DE1411911C - Stoffauflauf für Papiermaschinen - Google Patents
Stoffauflauf für PapiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einer über eine Verteilerleitung
gespeisten Mehrzahl von Rohren gleichen Durchmessers mit verhältnismäßig großer Länge zum
Durchmesser, die in mehreren Reihen angeordnet sind und deren Austrittsenden die stromoberseitige
Begrenzung einer im Querschnitt rechtwinkligen Einlaßkammer für den Stoffauflaufkasten bilden, deren
Begrenzungswände — in Strömungsrichtung gesehen — parallel zueinander verlaufen.
Bei einem bekannten Stoffauflauf — deutsche Patentschrift
853 256 — dieser Art münden die Rohre etwa in einer mit Bezug auf die Strömungsrichtung
querverlaufenden und nach rückwärts geneigten Ebene in die Einlaßkammer, die sich stromab der
Austrittsenden der Rohre erweitert, bevor sie in den Stoffauflaufkasten übergeht. Hierdurch soll in der
Einlaßkammer und in dem Stoffauflaufkasten eine Strömung geringer Turbulenz, d. h. im wesentlichen
eine laminare Strömung (Reynolds-Zahl nicht über ao 2000) geschaffen werden, wobei die für die Abgabe
des Papierstoffs notwendige Turbulenz — wie an sich bekannt — durch eine nahe dem Austrittsende
des Stoffauflaufkastens angeordnete Lochwalze erhalten werden soll. Dadurch soll erreicht werden, daß as
hinter den Austrittsenden der Rohre keine Bewegungen der Fasern relativ zueinander vorhanden sind,
damit keine Flockenbildung auftritt. Jedoch ergibt sich beim Austritt des Papierstoffes aus den Rohren
kleinen Durchmessers, in denen große Turbulenz vorhanden ist, ein im wesentlichen unmittelbarer
Übergang zu der laminaren Strömung, in welcher die im Papierstoff enthaltenen Fasern das Bestreben
haben, Flocken zu bilden. Diese sich bildenden Flokken und die noch vorhandenen Flocken können nicht
aufgebrochen werden, und außerdem besteht das Bestreben, daß Fasern sich absetzen. Weiterhin können
auch Querströmungen, die eine Flockenbildung unterstützen, bei den aus den Rohren austretenden Strahlen
nicht vermieden werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Stoffauflauf der vorstehend
erwähnten Art eine gleichmäßige Durchmischung des Papierstoffes zu erreichen und hierbei unkontrollierbare
Turbulenzen zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist dieser Stoffauflauf dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsenden der
Rohre in einer die Einlaßkammer rechtwinklig zur Strömungsrichtung begrenzenden Übergangswand
enden und daß in der Einlaßkammer eine verstellbar gelagerte Lochwalze an der Stelle angeordnet ist,
an der die aus den Rohren in die Einlaßkammer tretenden Strahlen sich berühren.
Durch die in der Einlaßkammer angeordnete Lochwalze, die etwa an der Stelle liegt, an welcher die
aus den Rohren austretenden Strahlen sich miteinander zu vermischen beginnen, wird bereits am Eintritt
in den Stoffauflaufkasten in dem Papierstoff eine derartige Turbulenz bzw. ein derartiges konstantes
Mischen und Inbewegunghalten des Papierstoffs aufrcchterhalten, daß nicht nur eine gleichmäßige Verteilung
der Fasern ohne Flockenbildung erhalten ist, sondern noch vorhandene Flocken sicher aufgebrochen
werden. Gleichzeitig werden unerwünschte Querströmungen, die zu einer Flockenbildung führen
können,vermieden.
Durch die verstellbare Lagerung der Lochwalze ist eine bequeme Anpassung an Papierstoffe verschiedener
Arten und an verschiedene Arbeitsbedingungen möglich.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen den Rohren untereinander doppelt so groß ist
wie der Abstand der in den äußeren Reihen liegenden Rohren von den Äbschlußwänden der Einlaßkammer.
Dadurch wird erreicht, daß Faseransammlungen in den Ecken der Einlaßkammer beseitigt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Stoffauflauf, .
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 von
Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2, ■
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 2.
In Fig.l ist der Stoffauflauf 10 zu Veranschaulichungszwecken als ein mit Preßluftsteuerung ausgestatteter
Stoffauflauf dargestellt. Der Stoffauflauf 10 enthält zwei Lochwalzen 11, die verhindern, daß
sich Strömungsunregelmäßigkeiten entwickeln, wenn der Papierstoff durch den Stoffauflaufkasten 10 hindurch
zu dem Auslauf 12 wandert, der den Papierstoff auf das Maschinensieb 13 an der Brustwalze 14
führt. Der Stoffverteiler 15 ist unter einem Winkel zu der stromaufwärtsseitigen Wand 16 des Stoffauflaufkastens
10 angeordnet und erstreckt sich über die Breite der Maschine. Der Verteiler 15 ist mit dem
Sto ff auflaufkasten durch Flansche 17 verbunden. Er besteht aus einer konischen Verteilerleitung 18, drei
Reihen von parallelen Rohren 19, einer Stoffauflaufeinlaßkammer 20 und einer Lochwalze 21.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, fließt der verdünnte Papierstoff, wie dies durch den Pfeil P angedeutet
ist, in das größere Ende der konischen Verteilerleitung 18 und dann durch die drei Reihen von parallelen
Rohren 19. Die Konizität der Verteilerleitung
18 ist derart, daß der durch sie strömende Papierstoff sich in einer Zone relativ konstanten Drucks befindet.
Die Rohre 19 enden in einer die Einlaßkammer 20 rechtwinklig zur Strömungsrichtung begrenzenden
Übergangswand 24 in einem Muster, wie es aus F i g. 3 hervorgeht. Der Abstand zwischen den Rohren
19 untereinander ist doppelt so groß wie der Abstand der in den äußeren Reihen liegenden Rohre
19 von den Abschlußwänden 25 bis 28 der Einlaßkammer 20. Sämtliche Rohre 19 haben den gleichen
Durchmesser und gleiche Länge, die im Vergleich zu dem Durchmesser beträchtlich ist. Dadurch wird
erreicht, daß die aus den Rohren austretenden Papierstoffstrahlen im wesentlichen gleich und gleichmäßig
sind.
Die Übergangswand 24 bildet die stromaufwärtsseitige Begrenzung des Mischraumes der Einlaßkammer.
Die verbleibenden Begrenzungen des Mischraumes der Einlaßkammer 20 werden von den Wänden
25 bis 28 und der Lochwalze 21 gebildet, die an einer Stelle angeordnet ist, an der die aus den
Rohren 19 in die Einlaßkammer tretenden Strahlen sich berühren. Der so begrenzte Mischraum ist der
Bereich, in welchem der Papierstoff zu einem einzigen Strom zusammengemischt wird, der sich über
die ganze Querschnittsfläche der Einlaßkammer 20
erstreckt. Die Einlaßkammer 20 hat einen rechtwinkligen
Querschnitt, der gleich der Querschnittsfläche der Übergangswand 24 ist. Der Papierstoff muß sich
nur einmal ausdehnen, und diese Ausdehnung findet in dem Mischraum statt, der mittels der Lochwalze
21 sorgfältig geregelt werden kann.
Die Welle 30 der Lochwalze 21 ist in Lagern 31 drehbar gehalten, und sie wird durch ein Kettenrad
32 und eine Antriebskette 33 angetrieben. Eine Drehgeschwindigkeit
von ungefähr 6 bis 10 U/min verhindert eine Faseransammlung.
Die Lochwalze 21 ist gegen die Übergangswand 24 und von ihr weg einstellbar. Fig. 4 zeigt hierfür
zwei Winkelstücke 34, die parallel und im Abstand zueinander an den Wänden 25 und 26 starr befestigt
sind. Ein Lagerblock 35 überspannt den Abstand zwischen den beiden Winkelstücken 34 und trägt die
Welle 30 der Lochwalze 21. Der Lagerblock 35 ist mit den Winkelstücken 34 entsprechenden Schlitzen
versehen. Der Lagerblock 35 wird in den Schlitzen in solcher Weise gehalten, daß die Bewegung auf
eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung zwischen den Winkelstücken 34 beschränkt ist. An dem Lagerblock
35 ist eine Spindel 36 frei drehbar angebracht. Ein Abstandsstück 37 ist mit Innengewinde versehen, das
mit der Spindel 36 im Eingriff steht. Das Abstandsstück 37 ist an der Einlaßleitwand 25 starr befestigt.
Durch Drehen der Spindel 36 wird der Lagerblock 35 zwischen den Winkelstücken 34 aufwärts oder abwärts
bewegt. An dem Lagerblock 35 ist ein Zeiger 38 starr befestigt, der sich mit dem Lagerblock 35
längs einer Teilung 39 bewegt, die durch Ätzen oder in anderer Weise an dem benachbarten Winkelstück
34 vorgesehen ist. Die Wände 25 und 26 der Einlaßkammer 20 weisen identische Einheiten auf. Die Lage
der Lochwalze 21 kann durch die Beziehung der Teilung 39 mit den Zeigern 38 stromabwärts von der
Übergangswand 24 genau bestimmt und eingestellt werden.
Die Strahlen des Papierstoffes werden nach Austritt aus den Rohren 19 zu einem einzigen Strom von
im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit vermischt, der sich über die Breite des Stoffauflaufkastens
10 erstreckt. Durch das Anordnungsmuster der Auslaßenden der Rohre 19 in der Übergangswand 24 wird erreicht, daß die austretenden Strahlen
über die Querschnittsfläche des Mischraumes so verteilt sind,, daß jedwede Neigung zur Bildung eines
großen Gegenstromes oder von stehenden Wirbeln beseitigt ist. Der aus jedem Rohr 19 austretende
Stoff braucht sich nur über die Hälfte des Abstandes zwischen den Rohren 19 unter etwa dem 5fachen des
eine unerwünschte übermäßige Ausdehnung des Papierstoffes vermieden. Dadurch, daß der Abstand
zwischen den Rohren 19 unter etwa dem 5fachen des Durchmessers der Rohre gehalten wird, stellt die
Ausbreitung des Stoffes kein Problem dar. Ferner werden dadurch, daß die äußeren Rohre 19 verhältnismäßig
nahe den Abschlußwänden 25 bis 28 angeordnet sind, die Ecken und die Wände des Mischraumes
durch Strahlen hoher Energie ausgespült, wodurch die Bildung von stehenden Wirbeln und eine
Faseransammlung an den Wänden verhindert wird. Optimale Mischbedingungen werden erhalten, wenn
die Rohre 19 in einem Abstand voneinander liegen, der ungefähr dem das Ein- bis Zweifache des Innendurchmessers
beträgt. Eine ungerade Anzahl von Rohrreihen wird gegenüber einer geraden Anzahl
bevorzugt, weil das Muster der Auslaßenden, wie oben erläutert, auseinandergezogen werden kann.
Durch das Auftreffen der aus den Rohren 19 austretenden Strahlen auf die Lochwalze 21 wird eine
vollkommene Vermischung der Ströme zu einem rechteckigen Strom von im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit
bewirkt.
Optimale Auftreffbedingungen werden erhalten, wenn das Verhältnis der offenen zu den geschlossenen
Bereichen der Lochwalze 21 in dem Bereich von 20 bis 50 °/o liegt. Ein Verhältnis von ungefähr 35 0Zo
ergibt eine sehr zufriedenstellende Strahlvermischung. Experimentielle Ergebnisse zeigen, daß die Geschwindigkeit,
mit welcher die Strahlen die Auslaßenden der Rohre verlassen, in den Bereich von
1,5 bis 9 m/Sek. betragen soll, wobei eine optimale Vermischung in dem Bereich von 3 bis 6 m/Sek. auftritt.
Das Fortlassen der Lochwalze 21 kann dazu führen, daß in der Einlaßkammer 20 beträchtliche
ao Druckschwankungen, große Sekundärströme und eine unkontrollierbare Turbulenz verbleiben. Die gewünschte
Strahlvermischung verschwindet, wenn die Lochwalze 21 nicht in richtiger Weise angeordnet ist,
/ wobei dann die Strahlen nicht mehr aufeinander ein-
a5 wirken und sich nicht mehr vermischen, sondern getrennte
Strahlen hoher Energie werden, die die Neigung haben, starke Wirbel und ungleichförmigen
Strömungsverlauf zu erzeugen.
Die Lochwalze 21 hat drei verschiedene und wichtige Funktionen. Erstens schafft sie eine Fläche,
weiche die Strahlen des Papierstoffes zwingt, sich in geregelter gleichförmiger Weise zu vermischen,
bevor sie Gelegenheit haben, ungleichmäßiges Strömungsmuster zu erzeugen. Zweitens wird Energieumwandlung
erhalten, ohne daß der Papierstoff einer übermäßigen Ausdehnung unterworfen und umgelenkt
wird, wodurch die Möglichkeit der Bildung unkontrollierbarer Turbulenz beseitigt ist, wie sie
bei Einrichtungen, die Umlenkkammern enthalten, auftritt. Drittens zwingt die Lochwalze 21 den Stoff,
durch eine zusätzliche Geschwindigkeitsvergleichmäßigungszone zu fließen, die innerhalb der Lochwalze
21 liegt, wodurch die Geschwindigkeitsprofile in der Verteilereinrichtung weiter vergleichmäßigt
werden.
Die Lochwalze 21 soll von den Auslaßenden der Rohre 19 in einem Abstand von ungefähr 13 cm und
nicht mehr als ungefähr 51 cm liegen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein Abstand von 30 cm in den
meisten Fällen geeignet ist. Die genaue Lage wird am besten dadurch bestimmt, daß die Lochwalze 21 eingestellt und die Wirkung auf die Auslaufstrahlgeschwindigkeit
beobachtet wird.
Die Lochwalze 21 soll einen Außendurchmesser haben, der gerade etwas kleiner als die Breite des
Mischraumes der Einlaßkammer 20 ist, und die Länge der Lochwalze 21 soll im wesentlichen gleich
der Länge der Einlaßkammer 20 sein. Dadurch wird die Möglichkeit der Entstehung großer Strömungen
von Papierstoff zwischen der Oberfläche der Lochwalze 21 und den Wänden 25 bis 28 des Mischraumes
der Einlaßkammer 20 beseitigt, die sonst für die Wirksamkeit der Lochwalze 21 nachteilig sein
würden. ·
Claims (2)
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einer über eine Verteilerleitung gespeisten Mehrzahl
von Rohren gleichen Durchmessers mit verhältnismäßig
großer Länge zum Durchmesser, die in mehreren Reihen angeordnet sind und deren Austrittsenden
die stromoberseitige Begrenzung einer im Querschnitt rechtwinkligen Einlaßkammer für
den Stoffauflaufkastcn bilden, deren Begrenzungswände
— in Strömungsrichtung gesehen — parallel zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsenden der Rohre (19) in einer die Einlaßkammer (20) rechtwinklig
zur Strömungsrichtung begrenzenden Übergangswand (24) enden und daß in der Einlaßkammer
(20) eine verstellbar gelagerte Lochwalze (21) an der Stelle angeordnet ist, an der die
aus den Rohren (19) in die Einlaßkammer tretenden Strahlen sich berühren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Rohren (19) untereinander doppelt so groß ist wie der Abstand der in den äußeren Reihen liegenden
Rohre von den Abschlußwänden (25 bis 28) der Einlaßkammer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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