Befeuchtunsvorrichtung .für Offsetdruckplatten
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Die Erfindung betrifft eine Befeuclitunssvorrichtun
für die Druckplatte einer Druckpresse mit einer beim
Bruchvorgang an der Drucl#uplat-te anliegenden Auftrags-
walze, der das Feuchtmittel über zwei zu einem Bauteil
vereinigte, unabhänöi;e, von der Auftragswalze angetrie-
bene ;;falzen zubeführt zzird, von denen die eine eine
an der Auftragswalze anlieende ü'`hertragungswälze mit
kontinuierlicher, ununterbrochener, hydrophiler Oberflache
und die andere eine nicht absorbierende Jälze mit glatter
Oberf l,*'-@che i ot.
Befeuchtunsvorriclitun,-,en dieser Bauart haben sich sehr
bew#'hrt. Nie haben in vielen Lindern die bisher üblichen,
mit Zwischenwalzen mit Feuchtmittel absorbierenden Ge@,re-
beberzügen arbeitenden Feuchtwerke fast völlig verdrängt.
Sie unterscheiden sich von behannten Leuchtwerken vor
allem durch die Vercrendun - einer Übertragungswalze, die
eine durch-ehende hydrophilo Cberfl.che aufweist. Diese
Über tra#";ungswalze wird durch einen -regelbaren .Antrieb
angetrieben, -wobei je nach der :,Intriebsgeschwindigkeit
mehr oder yrenier Feuchtmittel von dieser falze auf
die Äuftragswalze übertragen --irerden kann.
Im praXtischen Betrieb von Befeuchtungsvorrichtungen die-
ser Ärt hat 'sich jedoch gezeigt, daß es allein durch Dreh-
zahlregelung der "Übertragungswalze nicht gelingt, die für
eine emulgierungsfreie Befeuchtung der Druckplatte erfor-
derliche, axial gleichmäßig verteilte dünne Feuchtmittel-
schicht auf die Übertragungswalze und von dieser gleich-
mäßig auf die Auftragswalze zu übertragen und gleichzeitig
zu verhindern, daß Druckfarbe von der Druckplatte bzw. vom
Farbwerk auf die Übertragungswalze gelangt. .
Zur Sicherstellung eines einwandfreien Betriebs von Befeuchtungsvorrichtungen
der eingangs erwähnten Art ist vielmehr zusätzlich die den Gegenstand der Erfindung
bildende Kombination von Maßnahmen erforderlich. Moistening device for offset printing plates
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The invention relates to a lighting device
for the printing plate of a printing press with an at
Breaking process at the print # uplat-te applied order
roller, which the dampening solution over two to one component
united, independent, driven by the application roller
bene ;; folds supplied, one of which
transfer rollers adjacent to the applicator roller with
continuous, uninterrupted, hydrophilic surface
and the other is a non-absorbent roll with smooth
Oberf l, * '- @ che i ot.
Moisturizing devices of this type have proven very useful
proven. In many countries the usual
with intermediate rollers with dampening solution absorbing Ge @, re
dampening units that work on covers are almost completely displaced.
They differ from stupid lightworks before
mainly through the Vercrendun - a transfer roller that
has a continuous hydrophilic surface. These
The tra # "; roller is controlled by an adjustable drive
driven, -which depending on the:, intriebspeed
more or yrenier dampening solution from this fold on
the applicator roller can transfer - earth.
In the practical operation of humidifying devices,
This type has shown, however, that it can only be
number control of the "transfer roller does not succeed for
an emulsification-free moistening of the printing plate
similar, axially evenly distributed thin dampening solution
layer on the transfer roller and from this
to be transferred moderately to the application roller and at the same time
to prevent printing ink from the printing plate or from
Inking unit reaches the transfer roller. .
To ensure proper operation of humidifying devices of the type mentioned at the outset, the combination of measures forming the subject of the invention is also required.
Diese Maßnahmen bestehen erfindungsgemäß-darin, daß eine erste Einstellvorrichtung
zur an sich bekannten Einstellung des zwischen den beiden Walzen des Bauteils vorhandenen
Walzenspalts und eine den zwischen der Übertragungswalze und der Auftragswalze vorhandenen
Walzenspalt einstellende zweite Einstellvorrichtung vorgesehen sind; daß ferner
der Antrieb für die beiden Walzen des Bauteils in an sich bekannter Weise ein durch
die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze nicht beeinflußbarer, vom Zylinderantrieb
unabhängiger Zwangsantrieb ist; und daß schließlieh die Übertragungswalze sich in
bekannter Weise an beiden Baden über die Auftragswalze hinaus erstreckt.According to the invention, these measures consist in the fact that a first adjustment device
for the known setting of the existing between the two rollers of the component
Roller gap and one between the transfer roller and the applicator roller
Nip adjusting second adjusting devices are provided; that further
the drive for the two rollers of the component in a known manner through
the peripheral speed of the application roller cannot be influenced by the cylinder drive
independent compulsory drive is; and that closes the transfer roller in
as is known, extends on both baths beyond the applicator roller.
Alle diese Maßnahmen müssen gleichzeitig vorhanden sein, da ohne die
beiden Einstellvorrichtungen die der Druckplatte zugeführte Feuchtmittelmerige von
vornherein zu groß oder so gering bemessen sein kann, daß sie auch durch Erhöhung
oder Verringerung der Drehzahl der-Übertragungswalze nicht auf das richtige Maß
eingeregelt werden kann.
Ist der Antrieb der Ubertragungswalze kein Zwangsantrieb'
so kann von der sic1l in der Regel schneller drehenden,
vom Druckplattenzylinder angetriebenen Auftragswalze, wenn
diese Walze den Antrieb der Uberträgungswalze beschleunigt
und dadurch Drüchfarbe auf die Übertragungswalze gelangen,
so dzß die Befauchtungsvorrichtung. nicht einwandfrei ar-
beitet. Von bes önd@r vr 'Jichaikeit ist auch. das Merkanal,
uni-3 sich die -tbertra"ungswalze an beiden Enden über die
Auftrajswalze hinaus erstreckt, weil bei der hier verwende-
ter Arli von Übertraung swalze, im Gegensatz zu Gewebewalzen,
die das Feuchtmittel absorbieren und dadurch für einen Aus-
gleich des iieuchtmittels 1=;ngs der ",'falze sorgen,: sich
das
Feuc_-tmittel :-n den Enden der Übertragungsvralze konzentriert.
Bei bleicher Lcin"e von Ubertra:Cun@@s- und .«uftragswalze
würde
@"lso mehr Feuci-L-triittel auf die Enden der Auftragswalze
als
auf deren mittlerer. .eil übertragen 1-: er den , so daß keine
gleichriüßi,@e Befeuchtung: der Druckplatte erreicht werden
kann. Auch diese T,Zaßn@lhme ist daher für ein einwandfreies
Arbeiten der De-euchtun-;svorrichtunc" unerläßlich.
#7eitere vorteilhafte Ellerkmale der Erfindung erdeben sich
aus dem fol,i-enden Teil der Beschreibung, in dem zwei Aus-
fi:hrung sforrien der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrie-
ben sind.
In den Zeichnungen ist: Fig. I eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feucht-Werkes in druckender ,Stellung; Fig.
II eine der Fig. I ähnliche Ansicht des Feuchtwerkes in nicht druckender Stellung,
wobei sowohl die Übertragungswalze von der Auftragswalze, als auch die Auftragswalze
von der Druckplatte abgehoben ist; Fig. III eine vergrößerte schematische Ansicht
der Relativstellung der Hebewalze, der Übertraeungswalze und: der Auftrag;swalze
sowie der auf diesen Walzen vorhandenen, aus Feuchtflüssigkeit und Druckfarbe bestehenden
Schichten, wobei sich die Druckpresse in druckender Stellung befindet; Fig. IV eine
schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines in seiner Druckstellung
befindlichen. Feuchtwerkes, bei dem eine Einzelwalze, die keine Farbwerkswalze ist,
als Auftragswalze verwendet wird; FiÜ. V eine der Zig. IV ähnliche Ansicht, ;bei
der die Übertragungswalze außer Berührung mit der an der Druckplatte anliegenden
Walze steht und die Einzelwalze von der Druckplatte abgehoben ist; und Fig. VI 'ist
eine vergrößerte Teilansicht, die die Abstandssetzung der Stirnenden der Übertra-ungswalze
und der Aufträgswalze sowie den Wasserring an, dem Stirnende der tbertragungswalze
zeigt.All these measures must be present at the same time, since without the two adjustment devices the dampening solution supplied to the printing plate can be too large or so small from the outset that it cannot be adjusted to the correct level even by increasing or reducing the speed of the transfer roller. If the drive of the transfer roller is not a forced drive '
the sic1l can usually rotate faster,
from the printing plate cylinder driven application roller, if
this roller accelerates the drive of the transfer roller
and thereby print ink get onto the transfer roller,
so dzß the humidifying device. not working properly
works. From bes önd @ r vr 'Jichaikeit is also. the mercanal,
uni-3 has the transfer roller at both ends over the
Applicator roller extends out, because with the one used here
ter Arli from transmission roller, as opposed to fabric rollers,
which absorb the dampening solution and thus
equal to the illuminant 1 =; ngs of the "," folds worry: yourself that
Fuel: concentrated at the ends of the transmission roller.
For pale colors from Ubertra: Cun @@ s and
@ "lso more Feuci-L-falls on the ends of the applicator roller than
on their middle. .eil transferred 1-: he the so that no
Gleichriüßi, @ e moistening: the printing plate can be achieved
can. This T, Zaßn @ lhme is therefore also a flawless one
The work of the de-lighting device is indispensable.
# 7other advantageous features of the invention are disregarded
from the fol, i-ending part of the description, in which two excerpts
Guide sforrien the invention described with reference to the drawings.
ben are.
In the drawings: FIG. 1 is a schematic representation of an embodiment of the Feucht plant according to the invention in the printing position; FIG. II shows a view of the dampening unit similar to FIG. III shows an enlarged schematic view of the relative position of the lifting roller, the transfer roller and: the application roller and the layers consisting of dampening liquid and printing ink present on these rollers, the printing press being in the printing position; Fig. IV is a schematic view of another embodiment of one in its printing position. Dampening unit, in which a single roller, which is not an inking unit roller, is used as an application roller; FiÜ. V one of the zig. IV similar view, in which the transfer roller is out of contact with the roller resting against the printing plate and the single roller is lifted from the printing plate; and FIG. VI 'is an enlarged fragmentary view showing the spacing of the end faces of the transfer roller and the application roller and the water ring at the end of the transfer roller.
Bei den in den'iguren I und II sowie IV und V Bargestellten Of'fsetpressen
ist nur der Plattenzylinder A mit der Druckplatte 20 und die mit diesem Zylinder
zusammenarbeiten-
den 4alzen des Farbwerks und des Feucht7rerks gezeigt.
Druckfarbe xri rd der iq.uf dem Zylinder .A befestigten Druck-
platte ?0 über eine Reihe von Auftragswalzen zugeführt,
die aus den metallischen Farbverteilungswalzen rund 2
mit starren Oberflächen und den aus Hartummi bestehenden.
und h beste'@en. Diese Jalzen drehen
sich durch ?3eriii-runr..
Bei der in den @.#ii@uren I und II r;ezei-ten Presse besteht
de.s l'euclitj,-a°r'.li aus 7 und einer übertra-
C3,-L,inL;svralze '14, und die Lleuchtflüssi,-,eit ,-iird unmittelbar
von der im Behälter 8 eintauchenden Hebewalze ? auf die
Übertragungswalze 14 und von dieser auf die Farbwerlcawalze
6 in der später im einzelnen beschriebenen ;`,feiss übertragen.
Die Übertra;rungswalze 14 besteht vorzugsweise aus Metall
und hat eine hochpolierte :1ußenfl':che, die so behandelt
worden ist, dai sie Feuchtigkeit üufnimmt. Vorzugsweise
ist die Oberfläche der tber-bragungs:7alze 14 mit Chrom
plattiert, ist poliert und ist nach dem Flattieren mit
Chrom so behandelt, daß sidwasseraufnehmend ist. Die Ober-
fl.Iche der Übertragungswalze ist vollkommen glatt, so daß
it;:ine Unre,- ..elmäßigkeiten oder rauhe F1<<chen vorhanden
sind,
an denen sich Druckfarbe absetzen könnte, wenn die auf der Oberfläche
abgesetzte Feuchtigkeitsschicht bei der unter Druck erfolgenden Drehung der Auftragswalze
von diesen Unregelmäßigkeiten oder-rauhen l@lchen durchlöchert oder zerrissen werden
würde. An diesen unregelmäßigen oder rauhen Flächen vorhandene Spitzen, die: die
Feuchtflüssigkeitsschicht durchdringen, ;rl,rden sich an die Druckfarbenfläche der
Auftragswalze anlegen und ""rizrden unter diesen. Umständen die Druckfarbe gegebenenfalls
auf das Feuchtwerk zurückübertragen.In the offset presses shown in Figures I and II as well as IV and V, only the plate cylinder A is connected to the printing plate 20 and those which work together with this cylinder. the 4 rollers of the inking unit and the dampening unit are shown.
Printing ink xri rd the iq. On the cylinder .A attached printing
plate? 0 fed through a series of applicator rollers,
from the metallic paint distribution rollers around 2
with rigid surfaces and those made of hard rubber.
and h best '@ en. Rotate these jalzen
through? 3eriii-runr ..
In the press in the @. # Ii @ uren I and II r; e times
de.s l'euclitj, -a ° r'.li from 7 and one trans-
C3, -L, inL; svralze '14, and the luminous liquid -, eit, -i becomes immediately
from the lifting roller immersed in container 8? on the
Transfer roller 14 and from this to the inking roller
6 in the later described in detail; `, feiss transferred.
The transfer roller 14 is preferably made of metal
and has a highly polished exterior that is treated like that
that it absorbs moisture. Preferably
is the surface of the tber bragungs: 7alze 14 with chrome
plated, is polished and is after flattening with
Chromium treated in such a way that it absorbs water. The upper
fl.Iche of the transfer roller is perfectly smooth, so that
it;: there are irregularities, irregularities or rough F1 << surfaces,
on which printing ink could deposit if the layer of moisture deposited on the surface were perforated or torn by these irregularities or rough holes during the rotation of the application roller under pressure. Tips present on these irregular or rough surfaces which: penetrate the dampening liquid layer,; rl, come to rest against the printing ink surface of the application roller and "" rizrden underneath it. Under certain circumstances, the printing ink may be transferred back to the dampening unit.
Wird eine Chromfläche während ihrer üblichen HerGtellung der Luft
ausgesetzt, so bildet sich auf dieser Fläche leicht Ghromoxyd. Dieses Chromoxyd
verhindert eine ';lasseraufnähme durch die Elche. Das Chromoxyd bildet eine wasserabstoßende,
hydrophobe oder chemisch fetti-e Oberfläche, welche Druchfarbe annnimmt. Die nachstehende
beschriebene Behandlung dient dazu, das Chromoxyd von der Oberfläche der Übertragungswalze
14 zu entfernen und nach dieser Behandlung eine Neubildun- von, Chromoxyd auf dieser
fl,clle zu verhüten.Becomes a chrome surface during its usual manufacture of air
exposed, chromium oxide easily forms on this surface. This chromium oxide
prevents the elk from absorbing water. The chromium oxide forms a water-repellent,
hydrophobic or chemically fetted surface, which takes on the print color. The following
The treatment described serves to remove the chromium oxide from the surface of the transfer roller
14 and after this treatment a new formation of chromium oxide on this
fl, clle to prevent.
Um dies zu erreichen, wird die Chromfläche mit einer Lösung aus einem
.`feil Chlorwasserstoff- oder Schwefelsäure, einem
Teil einer Lösung
von Gummiarabicum in Wasser, 140 13&, und einem Teil dasser behandelt. Die Säure
löst und entfernt das Chromoxyd, und die Gummi arabicum-Zösung überzieht die Oberfläche
des Chroms und verhindert eine neue Oxydation. Die Zeit, w.tthrend der die Chromfläche
diesem Gemisch ausgesetzt werden muß, hingt von der zwischen der Chgfromplattierung
und der Flächenbearbeitung vergangenenSeit und von der Behandlung ab. Je länz-er
die Oberfl'<^'che der Luft ausgesetzt worden ist, desto stärker ist die Chromoxydschicht.To achieve this, the chrome surface is coated with a solution of a
.`feil hydrochloric or sulfuric acid, one
Part of a solution
of gum arabic in water, 140 13 &, and part of that treated. The acid
dissolves and removes the chromium oxide, and the gum arabic solution coats the surface
of chromium and prevents new oxidation. The time during which the chrome surface
This mixture must be exposed to depends on the temperature between chgfrom plating
and the surface treatment past and from the treatment. The lancers
the surface has been exposed to air, the thicker the chromium oxide layer.
Die Behandlung der salze erfolgt vorzugsweise mit Säuren. Es ist aber
auch möglich, das Chromoxyd durch einfaches Schleifen und Polieren der Vtalzenoberfläche
zu entfernen, wodurch die Oberfläche wasseraufnehmend ,wird, wenn die Salze vor
ihrer Verwendung nicht mit Luft in Berührung kommt.The salts are preferably treated with acids. But it is
It is also possible to remove the chromium oxide by simply grinding and polishing the roller surface
remove, which makes the surface water-absorbent, when the salts are in front
its use does not come into contact with air.
Auch Öl kann auf die Oberfläche der Walze aufgebracht werden, um eine
O3.ydation der Walze nach ihrem Polieren zu verhindern, sofern die Walze nicht sofort
benutzt trird. Die Erfahrung hat gezeigt, saß infolge der Oberflächenspannunv des
üblicherweise als Feuchtflüssigkeit verwendeter. Wassers sicrl dieses Wasser auf
der Oberfläche der auf der Auftragswalze 6 befindlichen Druckfarbe zu Kügelchen
formt, wodurch eine r"leichförmige Verteilung der
Feuehtflüssigkeit auf der Druckplatte verhindert trrird.
Es wurde daher als erwünscht befunden, der im Behälter 8
vorhandenen Feuchtflüssigkeit einen Stoff zuzusetzen,
der die Oberflächenspannung des Wassers verringert, so
daß sich an der Drudkfarbenoberfläche der Jalze 6 keine
Kügelchen bilden.
Übliche T;retzmittel, z.13. Seife und Reinigungsmittel,
sind unbefriedigend, da sie die Emulgierungsneijung er-
hÖhen, das Trocknen der Druckfarbe verzögern, die Farben
auswaschen und andere unerwünschte Folgen haben, z.B.
Restf reiadstoffe in den Druckfarben niederschlagen. Es
mußte daher eine andere "1:>u'bstanz efunden uTerden, die nicht
so nachteilig ist. Diese Substanz besteht aus einer wa:sser-
löslichen :@elü.chti;en organischen 2lüssi,keit@ z.B. Alkohol,
Estern: iietonen und ähnlichen Verbindungen. Alkohol orird
be-
vorzugt, da er wirtschaftlich günstig und leicht erhältlich
ist.
Vorzugsweise wird ein wässeriger hochflüchtiger Alkohol,
z.B. Äthylalkohol oder Methylalkohol verwendet. Glycerin,
das zwar auch als.Alkohol eingestuft ist, ist unbefriedigend,
da es als- Grundlage ein L71 hat, nicht leicht verdampft und
Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt.
Diese organische Flüssigkeit hat beim Offsetdruck noeb andere
Vorteile. Je höher der Prozentsatz dieser Flüssigkein in bezug auf Wasser ist, desto
größer sind die Vorteile. Bereits ein 10 ö-iges Gemisch mit Wasser arbeitet zufriedenstellend.
Die Verwendung dieser Flüssigkeit, insbesondere von Alkohol, ohne Nasser gibt sehr
gute-Ergebnisse.Oil can also be applied to the surface of the roller to prevent oxidation of the roller after it has been polished if the roller is not used immediately. Experience has shown that, due to the surface tension, what is commonly used as a wet liquid. Water sicrl forms this water on the surface of the printing ink located on the applicator roller 6 into spheres, whereby a smooth distribution of the Fire liquid on the pressure plate prevents trrird.
It has therefore been found desirable that the container 8
add a substance to the existing wet liquid,
which reduces the surface tension of the water, so
that on the print color surface of the Jalze 6 no
Form globules.
Usual drying agents, e.g. 13. Soap and detergent,
are unsatisfactory because they reduce the emulsification tendency
heights, delay the drying of the printing ink, the colors
wash out and have other undesirable consequences, e.g.
Precipitate residual pollutants in the printing inks. It
therefore had to find another "1:"u'bstanz which did not
is so detrimental. This substance consists of a water
soluble: @ elü.chti; en organic liquids @ e.g. alcohol,
Esters: iietones and similar compounds. Alcohol orird loading
preferred because it is economical and easily available
is.
Preferably an aqueous, highly volatile alcohol,
For example, ethyl alcohol or methyl alcohol is used. Glycerine,
which is also classified as alcohol is unsatisfactory,
since it has an L71 as its basis, it does not evaporate easily and
Absorbs moisture from the air.
This organic liquid has other advantages in offset printing. The higher the percentage of these liquids with respect to water, the greater the benefits. Even a 10% mixture with water works satisfactorily. The use of this liquid, especially alcohol, without water gives very good results.
Erwünscht ist jedoch, daß eine kleine Wassermenge mit der wasserlöslichen
organischen Flüssigkeit verwendet wird, und zwar aus Wirtschafts- und Sicherheitsgründen.
Wasser verzögert ferner die Verdampfung von derartigen hochfli-ichti-;en Substanzen,
so dr#iä der Vorrat an Feuchtmaterial länger vorhält, und ermöglicht auch eine gleichförmige
Regelung der aufgebrachten Feuchtflüssigkeitsmenge.However, it is desirable that a small amount of water be mixed with the water-soluble
organic liquid is used for economic and safety reasons.
Water also delays the evaporation of such highly volatile substances,
so dr # iä the supply of moist material lasts longer, and also enables a uniform
Regulation of the amount of dampening liquid applied.
Bei der Anwendung des Feuchtwerks der eingangs erwähnten -;rt ist
es' er;,rünscht, daL beim Überführen der Druckpresse in nichtdruc'-ende Stellung
undbeim Leerlauf während der Auffüllung des Papiervorrats oder aus anderen Gründen
die Übertragungswalze-14 von der Auftra-'swalze E abgehoben wird, um ein Ansammeln
von Feuchtigkeit auf der Auftrags-. walze 6 und die Rückführung der Feuchtigkeit
über die Farbwalzen, die an der Auftragwalze anlegen, zu verhüten. Gleich-
zeitig ist es aber auch ertiÜnscht, daß der @bertra,Lungs-
walze 14. ständig Feuchtigkeit . zugeführt ;vrd, so daß die
Druckpresse zum Drucken--sofort bereit- ist, ,,renn eine Ein-
stellung auf Druckstellung erfolgt.,
Das Feuchtere rk ist daher, einschließlich des Behälters 8
für die Feuchtflüssigkeit und der ';Talzen 7 und llI- zu einer
Einheit zusamnen-ofe..zt, die in einem Gleitrahmen 50 enge-
ordnet ist, der in einer @1@@.y@cY1 noch zu beschreibende Teile
in eine genau einstellb-re .Tinla@;e@;tellun@.@ r.n der Auftrags-
w älze 6 oder von dieser -ueS be'7eEt kann.
Je ein Rah-
a kann. des Gleitrahmens befindet sich an jedem Stirnende
der Druckpresse.
Die Gleitrahmen 50 werden von :@uerschlitzen 51 durchsetzt,
in denen am Pres sen;estell befeätiGte Z_ih@'en 52 :leitend
liegen, die als Führung "irr de sleitr<.-unen dienen.
Eine Feder 53 ist zwischen einem von jedem: Gleitrahmen 50
getragenen Ansatz 54 und einem am Preasenr_;estell befestigten
Zapfen 55 angeordnet. Die Federn 53 sind gespannt, -.renn
die Gleitra_imen 5C ihre Innenstellung 'g. I) einnellrjen.
Die Federn 53 ziehen die Rahmen 50 n, -ich auljen von der Auf-
tragsualze 6 weg s vronn ein an einer ;delle 59 vefe8tgter
Nur-
betarm 60 und eine von diesem getragene Rolle 61 in Rechtsrichtung
in der nachstehend beschriebenen Weise gedreht werden. Je ein Kurbelarm 60 kann
an jedem Ende der Druckpresse vorhanden sein. Ein die Auswärtsbewegung der Rahmen
50 begrenzender Anschlag 56 legt sich" an den Ansatz 5'7 des Rahmens 50, wenn ein
an der ,lelle 59 befestigter Handhebel 58 gedreht wird, um die Rolle 61 nach oben
zu be;;egen, damit sich die Rahmen 50 in bezug auf d%e jiuftragewalze 6 nach außen
bewegen können.
Durch seitlichese:@re _en des liand''lebels können die Kurbel-
arme 60 und _?ie von den Armen ;getragenen Rollen 61 auf einem
ßo#--en bewegt werden, .aic dies in gestrichelten Linien in
FiG. I darSestellt ist.
Ein von dem Pressen-estell betragener oberer Anschlag
62 leL;t sich an d--Le Rolle 61 und begrenzt die bogenförmige
von -,urbe? :;rm 60. .Ein unterer Anschlag 63
begrenzt die BeT:egun-: des Xurbelarms 60 und bestimmt die
Stellung, die die U'Lertragungswalze relle;tiv zur Auftrags-
walze einnimmt.
Za;iSchen der -;iel? e .'?=1. und von Walze 2 und der Gelle
6a von
Auftragswalze 6 ist ein Arm 64 vorhanden, der auf der 01elle 2a
drehbar gelagert ist, so daß bei der durch die Verschiebung der Gleitrahmen 50 erfolgenden
ßechtsverschzebun g der Übertraöungsivalz-te 14 (hig. II) die bespannte Feder 65
(Fig. I) sich entspannt und die Auftragswalze 6 von der Druckplatte 20 abhebt, wenn
die Druckpresse in die nichtdruckende Stellung eingestellt wird. Die Feder Cis ist
zvlischen einem vom Arm 64 getragenen Zapfen 6;? und einem am Pressengestell befestiten
Zapfen 66 angeordnet. Anschläge 68 und 69 legen sich an die Welle 6a und begrenzen
die Seitenbewegung der Auftragswalze 6 in beiden Richtungen.When using the dampening system of the type mentioned at the beginning, it is he Roller E is lifted off to prevent moisture from accumulating on the application. roller 6 and to prevent the return of moisture via the inking rollers that apply to the applicator roller. Same- However, it is also agreed in good time that the @ bertra, lung
roll 14. constant moisture. supplied; vrd so that the
Printing press for printing - is ready immediately, ,, run a
position on print position takes place.,
The wetter rk is therefore including the container 8
for the wet liquid and the '; Talzen 7 and llI- to one
Unit, which is tightly packed in a sliding frame 50
is arranged in the part still to be described in a @ 1 @@. y @ cY1
into a precisely adjustable .Tinla @; e @; tellun @. @ rn of the order
roll 6 or from this -ueS be'7eEt can. One frame each
a can. of the sliding frame is located at each end
the printing press.
The sliding frames 50 are penetrated by: @uerschlitzen 51,
in which Z_ih @ 'en 52: conductive
that serve as a guide "irr de sleitr <.- unen.
A spring 53 is between one of each: slide frame 50
worn attachment 54 and one attached to the Preasenr_; estell
Pin 55 arranged. The springs 53 are stretched, -.renn
the Gleitra_imen 5C their inner position 'g. I) einnellrjen.
The springs 53 pull the frame 50 n, -ich auljen from the top
tragsalze 6 away s from a on one; dent 59 defected only-
betarm 60 and a roller 61 carried thereby can be rotated in the right direction in the manner described below. A crank arm 60 can be provided at each end of the printing press. A stop 56, which limits the outward movement of the frame 50, comes to rest on the shoulder 5'7 of the frame 50 when a hand lever 58 attached to the lelle 59 is rotated in order to move the roller 61 upwards so that the Frame 50 can move outward with respect to the applicator roller 6. By sideways: @re _en des liand''lebels, the crank
arms 60 and _? ie by the arms; carried roles 61 on one
ßo # - en are moved, .aic this in dashed lines in
FiG. I is shown.
An upper stop on the press frame
62 leL; t adapts to d - Le roll 6 1 and delimits the arch-shaped
from -, urbe? :; rm 60.. A lower stop 63
limits the BeT: egun-: of the Xurbelarm 60 and determines the
Position that the transfer roller relle; tiv to the application
roller occupies.
Za; iSchen der -; iel? e. '? = 1. and of roller 2 and the gel 6a of
Application roller 6 is an arm 64 which is rotatably mounted on the 01elle 2a, so that during the ßechtsverschzebun g of the transmission equivalents 14 (hig. II) the tensioned spring 65 (Fig. I) is carried out by the displacement of the sliding frame 50 relaxed and the application roller 6 lifts from the printing plate 20 when the printing press is set in the non-printing position. The spring Cis is located between a pin 6 carried by the arm 64; and a pin 66 attached to the press frame. Stops 68 and 69 lie against the shaft 6a and limit the lateral movement of the application roller 6 in both directions.
Bei der Bewegung des Handhebels 58 .nach links (Fig. II) beschreibt
der Kurbelarm 60 einen linksgerichteten Bogen, so daß die Gleitrahmen 50 nach links
und zur Druckplatte 20 bewegt worden, da die Schlitze 51 auf den Zapfen 52 gleiten.
Diese Bewegung wird so lange fortgesetzt, bis die Übertragungswalze 14 an der Auftragswalze
6 anliegt und die Auftragswalze 6 gegen die Druckplatte 20 drückt. Die Berührung
mit der Druckplatte 20 wird durch den einstellbaren Anschlag 68 begrenzt. Die 'feile
nehmen dann die in Fig. I dargestellte Stellung ein.
Bei dieser
Bewegung werden die Federn 53 und 65 gespannt. Bei der Bewegung des Handhebels 58
und des Kurbelarmes 60 in der entgegengesetzten Richtung werden die Federn 53 entspannt
und bewegen die Gleitrahmen 50 nach rechts, und die Federn 65 werden entspannt und
bewegen die Auftragswalze 6 nach rechts, bis sich die Vilelle 6a der Auftragswalze
6 an den Anschlag 69 anlegt. Gegebenenfalls kann gleichzeitig die Druckpresse in
nichtdruckende Stellung eingestellt werden. In Zig. II befindet sich die Druckpresse
in nichtdruckender Stellung.When moving the hand lever 58 .to the left (Fig. II) describes
the crank arm 60 makes a leftward arc so that the slide frame 50 to the left
and moved to the pressure plate 20 as the slots 51 slide on the pin 52.
This movement is continued until the transfer roller 14 touches the application roller
6 is applied and the application roller 6 presses against the pressure plate 20. The touch
with the pressure plate 20 is limited by the adjustable stop 68. The file
then assume the position shown in FIG.
At this
Movement, the springs 53 and 65 are tensioned. When moving the hand lever 58
and the crank arm 60 in the opposite direction, the springs 53 are relaxed
and move the slide frames 50 to the right, and the springs 65 are relaxed and
move the application roller 6 to the right until the Vilelle 6a of the application roller
6 applies to the stop 69. If necessary, the printing press in
non-printing position can be set. In zig. II is the printing press
in non-printing position.
`Jie Fi-. II zeigt, liegt die Hebewalze 7 an der Übertragungswalze
14, drehend an, so daß eine Feuchtflüssigkeitsschicht auf der Oberfläche der Übertragungswalze
14 aufrechterhalten wird, wenn sich die Druckpresse in nichtdruckender Stellung
befindet.`Jie Fi-. II shows, the lifting roller 7 rests on the transfer roller
14, rotating so that a dampening liquid layer on the surface of the transfer roller
14 is maintained when the printing press is in the non-printing position
is located.
Die Hebewalze 7 wird von dem Elektromotor 72 über eine Kette oder
einen Riemen 70 angetrieben, der um ein von dem Motor 72 getriebenes Kettenrad bzw.
eine Riemenscheibe 71 und um ein Kettenrad bzw. eine Riemenscheibe (nicht dargestellt)
läuft, die auf ddr Welle 7a der Hebewalze 7 befestigt ist: Erwünscht ist, daß die
Drehzahl der Walze 7 veränderlich
ist, um die aufgenommene und-,auf die üvertragungswalze 14
übertragene FeuchtflüssIgkeit smenge zu regeln und auch um
die Oberflächengeschwindigkeit der tbertraungswalze 14
zu verändern. Zu -diesem Z-aecke.ist auf einer Schalttafel
74
ein veränderlicher :Viderstand 75 angeordnet, dessen Strom-
zuführung durch einen Aus-Ein-Schalter 73 geregelt :wird.
Ein Zeiger 75a und a,:1 dem aidexstand 75 angebrachte Eintei-
lungen zeigen die gewünschte Drehzahl des Motors an.
Der veränderliche ;ttidersiand- 75 ist in Reihe mit
dem Motor
72 geschGltet und kann daher ver-vendet Zierden, um die
Drehzahl des TIQtors 72 zu ändern. Die Übertragungswalze
wird über ein Zahnradgetriebe von der s,'Jalze 7 aus angetrie-
-ben, so cLals, die- Drehung der ;falze 14- ebenfalls von dein
:Ji- .
derstand 75 f.er-egelt rd. -Der unabh'n`ige Antrieb kann
auch durch eine andere Vorrichrbung erfol -en.
Vorzugsweise hat bei der in °äen Fi:=. I und II dart;L ste
llten
Ausführun;j und auch bei der später be car-iebeneii Ausf-iihrung
nach den Fif;. IV und V die :falze 7 eine- elastische @a@.tte
Oberfläche, so d'-3,2 eine-;lee@irnäy,e 'TerteiJ:un-:., der
auf
die Übertrnr;ungswalze 14 übertragenen rlüssigk-eit erfolgt.
Die FiQ. IV, und V zeigen eine etwas abgeänderte=.Ausführungsform,
die. sich von der-- ersten. Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß eine Einzeiwalze
91'-:die keine Auftragswalze der Druckpresse ist, auf einer Welle-92 drehbar sitzt,
die zwischen auf Abstand stehenden" von _ . dem Pressengestelh getragenen Dreharmen
86 befestigt ist. Die Dreharme 86 sind auf einer Welle 8? drehbar gelagert. Die
oberen Enden der Dreharme 86 tragen Zapfen 90s an denen Federn 88 angreifen, deren
andere-Enden an am Pressengestell befestigten Zapfen 89 verankert sind. Anschläge
93 und 69 begrenzen die Seitenbewegungen der zum Tragen der Walze 91 dienendem Welle
92.The lifting roller 7 is driven by the electric motor 72 via a chain or a belt 70 which runs around a chain wheel or a pulley 71 driven by the motor 72 and around a chain wheel or a belt pulley (not shown) which runs on the shaft 7a of the lifting roller 7 is fixed: It is desirable that the rotational speed of the roller 7 is variable is to the recorded and - on the transfer roller 14
to regulate the amount of wet liquid transferred and also to
the surface speed of the transfer roller 14
to change. To -this tag. Is on a control panel 74
a variable: resistor 75 arranged, whose current
feed regulated by an off-on switch 73: is.
A pointer 75a and a,: 1 units attached to the aidex stand 75
lungs indicate the desired engine speed.
The variable; ttidersiand- 75 is in series with the engine
72 and can therefore be used as ornaments to the
To change the speed of the TIQtors 72. The transfer roller
is driven from the s, 'Jalze 7 via a gear drive
-ben, so cLals, the- rotation of; fold 14- also of your: Ji-.
the status 75 f.er-egelt around -The independent drive can
can also be done by another device.
Preferably, in the case of the in ° äen, Fi: =. I and II dart; L stand
Execution; j and also in the later be car-iebeneii execution
according to the fif ;. IV and V die: fold 7 an elastic @ a @ .tte
Surface, so d'-3.2 a-; lee @ irnäy, e 'TerteiJ: un-:., The on
the transfer roller 14 transferred liquid takes place.
The FiQ. IV, and V show a slightly modified embodiment, the. from the - first. Embodiment differs in that a feed roller 91 '-: which is not an application roller of the printing press, is rotatably seated on a shaft 92 which is fixed between rotating arms 86 which are spaced apart and supported by the press frame. The rotating arms 86 are on a shaft The upper ends of the rotating arms 86 carry pins 90s on which springs 88 act, the other ends of which are anchored to pins 89 attached to the press frame.
Bei der nach links erfolgenden Verschiebung der Gleitrahmen 50, gesehen
in Fig..IV, legt sich die Übertragungswalze 14 an die Einzelwalze gl-und schiebt
die Walze 91 bei der Drehung der Arme 86 auf Welle 8.? zum Plattenzylinder A in
Anlage an die DruclTlatte 20. Die Federn 88 werden gespannt, sohaß bei der Verschiebung
der Gleitrahmen 50 nach rechts diese Federn entspannt werden und infolgedessen die
Arme 86 und die von den Armen 86 getragene Walze 91 von der.Druckplatte 20 abheben.When the sliding frame 50 is shifted to the left, seen
in Fig..IV, the transfer roller 14 lies against the single roller and pushes
the roller 91 as the arms 86 rotate on shaft 8.? to plate cylinder A in
Contact with the pressure bar 20. The springs 88 are tensioned, so hate when they are moved
the sliding frame 50 to the right these springs are relaxed and consequently the
Arms 86 and the roller 91 carried by the arms 86 lift off the pressure plate 20.
In beiden Ausf-:i.hrungen nach Fig. I und II bzw. IV und V
ist
eine Druckeinstellschraube 94 vorhanden, die den Druck -zwischen der Hebewalze 7
und der Übertragungswalze 14 zu dem später beschriebenen Zweck regelt.In both versions according to Figs. I and II or IV and V
is
a pressure adjustment screw 94 is provided, which adjusts the pressure between the lifting roller 7
and regulates the transfer roller 14 for the purpose described later.
Zur besseren Darstellung der Arbeitsweise des beschriebenen Feuchtwerkes
ist in Fg. III in. einem vergrößerten, in den Abmessungen übertrieben großen Schnitt
die Hebewalze 79 die Übertragungswalze 14 und die Auftragswalze 6 sowie die
Kal ze 2 dargestellt Die Hebewalze 7 taucht in die im Behälter 8 vorhandene Feuchtflüseigkeit
9 ein und berührt-die Übertragungswalze 14. Der Druck zwischen diesen beiden Walzen
wird von der Einstellschraube 94 so geregelt, daß die Oberfläche der Übertragungswalze
14 in die Oberfläche der Walze 7 eingedrückt wird, wie die Einbuchtung
81 zeigt. Nach der Einstellung ist für gewöhnlich eine Neueinstellung während
des Arbeitens der Druckpresse hicht erforderlich.To better illustrate the operation of the dampening unit described, FIG. III shows an enlarged section in an enlarged section that is exaggerated in terms of dimensions, the lifting roller 79, the transfer roller 14 and the applicator roller 6 as well as the Kal ze 2 Moist liquid 9 and touches the transfer roller 14. The pressure between these two rollers is regulated by the adjusting screw 94 so that the surface of the transfer roller 14 is pressed into the surface of the roller 7, as the indentation 81 shows. After adjustment, adjustment is usually not required while the printing press is in operation.
Bei der Drehung der Walze 7 in Richtung des zwischen den Walzen ?
und 14 liegenden Einzugsspalts wird eine verhältnismäßig dicke Feuchtflüssigkeitsschicht
79 von der Oberfläche der Hebewalze 7 erfaßt und mitgenommen. Am
Tangentenpunkt
oder an der Umkehrstelle zwischen den Walzen 7 und 14 sammelt sich 80 aus Feuchtflüssigkeit,
deren Dicke dadurch geregelt wird, daß das überschüssige Wasser durch Eigengewicht
in den Behälter 8 zurückeieselt. Die Stauwulst 80 vildet einen Vorrat, aus dem die
Feuchtflüssigkeit durch die Übertragungswalze 14 abgezogen wird. Bei der Drehung
der miteinander in Berührung liegenden *a4en 7 und 14 wird eine verhältnismäßig
dünne Schicht 81 aus Feuchtflüssigkeit zwischen den sich berührenden Oberflächen
der beiden Walzen abgemessen. Da die Übertragungswalze 14 so behandelt worden ist,
daß sie eine glatte wasseraufnehmende Oberfläche hat, haftet ein Teil der Schicht
81 als Schicht 82 an der Oberfläche der Walze 14 ans während der übrige Teil der
Schicht 81 als Schicht 83 zu der im Behälter 9 befindlichen Flüssigkeit 9 zurückrieselt.
Die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 wird auf der Oberfläche der Walze 14 durch die
Dreh- und Quetschwirkung zwischen den Walzen 7 und 14
gleichmäßig verteilt.When rotating the roller 7 in the direction of the between the rollers? and 14 lying infeed gap, a relatively thick layer of dampening liquid 79 is gripped by the surface of the lifting roller 7 and carried along. At the tangent point or at the point of reversal between the rollers 7 and 14, 80 of damp liquid collects, the thickness of which is regulated by the excess water trickling back into the container 8 under its own weight. The damming bead 80 forms a supply from which the dampening liquid is drawn off by the transfer roller 14. During the rotation of the mutually contacting * a4s 7 and 14, a relatively thin layer 81 of dampening liquid is measured between the contacting surfaces of the two rollers. Since the transfer roller 14 has been treated so that it has a smooth water-absorbing surface, a part of the layer 81 adheres as a layer 82 to the surface of the roller 14 while the remaining part of the layer 81 as a layer 83 to the liquid in the container 9 9 trickles back. The dampening liquid layer 82 is deposited on the surface of the roller 14 by the rotating and squeezing action between the rollers 7 and 14 equally distributed.
Die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 bleibt auf der Oberfläche der Walze
14 und-kommt mit der auf der Auftragwalze 6 befindlichen Schicht 78 aus viskoser
Druckfarbe am Einzugsspalt 95 der Walzen 6 und 14 in Berührung.
Am
Einzugsspalt 95 wird die- Übertragungswalze 14 in die elastische Oberfläche
von. Auftragwalze 6 eingedrückt. Die Feuchtflissigkeiteschicht 82 hat eine an der
Druckfarbenschicht ?8.anlie.gende Außenfläche 96 und -eine,-an derberfläche der
Walze 111- .haftende Innenfläche 9?, so daß die Schicht 82-in Wirklichkeit die Oberfläche
der Walze 14 von der auf Walze 6 vorhandenen Druckfarbenschicht ?8 trennt. Es ist
zwar eine, hydraulische Verbindung zwischen denen dicht beieinander sich drehenden
Walzen 6 und 14 vorhanden, jedoch besteht keine physikalische Berührung zwischen
den Walzen 6 und 14. -Die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 ermöglicht es den Walzen
6 und 14,_aich mit- verschiedenen Oberflächengeschwindigkeiten zu drehen. Vorzugsweise
wird -die Auftragwalze 6, die für gewöhnlich mit dergleichen Oberflächengeschwindigkeit
gedreht wird wie die Druckplatte 20' mit einer größeren Oberflächengeschwindigkeit
gedreht ivie'die Walze 14. Die Walze 14 kann aber auch schneller gedreht werden
als die Walze 6, wobei die gleichen Aufgaben ausgeführt und die gleichen Ergebnisse
erhalten werden. Wird die Oberflächen-. geschwindigkeit der Walze 14 erhöht, dann
wird die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 dem Einzugsspalt-95 schneller zugeführt und
es 7rird eine größere Feuchtflüssigkeitsmenge auf
die Oberfläche
der Druckfarbenschicht 78 -und auf die" Druckplatte 20 übertragen. Das Gegenteil
ist der Fall, wenn die Oberflächengeschwindigkeit von Walze 14 verringert wird.
Die zwischen den Kontaktflächen der Walzen 6 und 14 vorhandene FeuchtflÜssigkeitsschicht
82 ermöglicht eine gleite...The dampening liquid layer 82 remains on the surface of the roller 14 and comes into contact with the layer 78 of viscous printing ink located on the applicator roller 6 at the feed nip 95 of the rollers 6 and 14. At the nip 95 , the transfer roller 14 is in the elastic surface of. Application roller 6 pressed in. The moisture liquid layer 82 has an outer surface 96 lying against the printing ink layer 8 and an inner surface 9 adhering to the surface of the roller 111, so that the layer 82 is actually the surface of the roller 14 from the roller 6 existing printing ink layer - 8 separates. Although there is a hydraulic connection between the rollers 6 and 14 rotating close together, there is no physical contact between the rollers 6 and 14. The dampening liquid layer 82 enables the rollers 6 and 14 to rotate at different surface speeds . Preferably, the application roller 6, which is usually rotated at the same surface speed as the printing plate 20 ', is rotated at a greater surface speed than the roller 14. The roller 14 can, however, also be rotated faster than the roller 6, performing the same tasks and the same results can be obtained. Will the surface. If the speed of the roller 14 is increased, the dampening liquid layer 82 is fed to the nip 95 faster and a larger amount of dampening liquid is transferred to the surface of the ink layer 78 and to the printing plate 20. The opposite is the case if the surface speed of roller 14 The dampening liquid layer 82 between the contact surfaces of the rollers 6 and 14 enables a sliding ...
de Drehung der Walzen 6 und 14 mit verschiedenen Oberflächengeschwindigkeiten,
weil die Schicht 82 =in Wirklichkeit ein Schmiermittel bildet, das einen Schlupf
zwischen den Walzen 6 und 14 ohne Abrieb ermöglicht. Infolge dieses Schlupfes zwischen
den Ialzen 6 und 14 wird die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 kalandriert, geglättet,
abgemessen und zwischen den liöntal"tflächen der Walzen 6 und 14 verteilt, so däi-
also die Dicke und Menge der Schicht 82 durch diese Einrichtung sicher f,eregelt
wird.de rotation of rollers 6 and 14 at different surface speeds,
because layer 82 = is actually a lubricant that creates a slip
allows between the rollers 6 and 14 without abrasion. As a result of this slip between
the dampening liquid layer 82 is calendered, smoothed,
measured and distributed between the liöntal "t surfaces of the rollers 6 and 14, so that
that is, the thickness and quantity of the layer 82 is reliably controlled by this device
will.
Die Drehgesch:vindigkeit der Walze 14 wird von der Drehgeschwindigkeit
der riebe:;ralze 7 tiber das GeschwindigkeitsreGelgetriebe 75 oder auch auf andere
Weise geregelt, so daß durch Erhöhung oder Verringerung der Drehgeschwindigkeit
der Salze 14 das Ausmaß der zwischen den Kontaktflächen der Nalzen 6 und 14 vorhandenen
Wasserschicht durch Änderung der relc:tiven Oberflächenbe::ch:vindigkeit und der
Schlupfgröße zwischen den 'dalzen geregelt werden kann. Durch
Regelung
des zwischen den 'falzen 7 und 14 vorhandenen Druckes mittels der Druckregelschraube
94 kann die Dicke der Feuchtflüssigkeitsschicht 82 ebenfalls in gewissem Ausmaß
geregelt werden.The speed of rotation of the roller 14 is determined by the speed of rotation
the drive:; roller 7 over the speed control gear 75 or on others
Way regulated so that by increasing or decreasing the rotational speed
of the salts 14, the extent of that present between the contact surfaces of the rollers 6 and 14
Water layer by changing the relative surface area and the
The size of the slip between the 'dalzen can be regulated. By
regulation
of the pressure present between the folds 7 and 14 by means of the pressure regulating screw
94 can also adjust the thickness of the dampening liquid layer 82 to a certain extent
be managed.
Infolge des Zwangsantriebes zwischen dem Motor 72-und der Hebewalze
7 wird jeder zu schnelle Antrieb von der auftragswalze ö auf die Walze 14 verhütet.
':Denn also die Drehung des Plattenzylinders A, der an der Auftragswalze 6 anliegt,
beschleunigt wird, dann wird infolge des Zwangsantriebes zwischen der Jalze 7 und
14 die auf die Walze 6 übertragene Relativgeschwindigkeit oder -drehung nicht auf
die Walze 14 übertragen. Die Übertragungswalze 14 kann daher mit einer vorherbestimmten
Geschaindigkeit gedreht werden, um die gewünschte Feuchtflüssigkeitsmenge fürdie
jeweilige Druckarbeit auf die Druckplatte 20 aufzutragen, jedoch kann die Geschwindigkeit,
°rie erforderlich, eingestellt und geregelt werden: Die ;falze 14 kann auch von
einer Antriebsvorrichtung zwangsläufig angetrieben werden, die unmittelbar an der
JJalze 14 angreift und deren Geschwindigkeit oder Drehzahl in
Jeise geregelt i;,rird. Das Vorhandensein einer Feuchtflüssigkeits-Trennschicht
am
Einzugsspalt von Auftragswalze 6 und Übertragungswalze 14 ermöglicht
zwischen den Kontaktflächen dieser beiden Nalzen einen Schlupf, mit dem eine Meßwirkung
erzielt wird, die die Menge und Dicke der auf der Druckplatte aufgetragenen Feuchtigkeitsschicht
regelt. Bei der- vom Spalt 95 weggerichteten Drehung der Walzen 6 und 14 teilt sich
die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 an der Stelle 98 in eine Schicht 84, die an der
Oberfläche der auf falze 6 befindlichen viskosen Druckfarbenschicht 78 haftet,
und in eine Schicht 85, die an der Oberfläche der Übertragungswalze 14 haftet, von
der die Schicht 85 zurück zum -,-iasservorrat 80 geleitet wird. Es ist bereits erwähnt
worden, da.ß die Feuchtflüssigkeitsschicht 82 im Spalt der Jalzen 6 und 14 geglättet,
verteilt, abgemessen und .geregelt wird. Die Grenzflächenspannung zcaisehen der
Außenfläche 96 der Feuchtflüssigkeitsschicht 82 niedriger Viskosität und der Druckfarbenschicht
78 hoher Viskosität bewirkt infolge der Molekularanziehung, daß die geglättete und
geregelte Schicht 84 an der Oberfläche der Druckfarbenschicht 78 haftet,
die an den Spalt 99 zwischen der, Druckplatte 20 und der Auftragswalze 6 unmittelbar
auf
die ßruckplete..Ibertragen .wird. -Die Feuchtflüe;sigkeit .
hiecIriger Viskostät haftet an der Druckfarbenschicht 78 hoher Viskosität- an, und
bewegt, sich mit dieser Schicht. Die Druckfarbenschicht.78 hoher Viskosität hebt
sich nicht ab und haftet auch nicht an der Feuchtflüssigkeitsschicht niedriger Viskosität,
Infolgedessen wird keine Druckfarbe zurück in das Feuchtwerk geführt-. Über diesen
Spalt 99.hinaus'verblebt keine merkbare Feuchtflüssigkeitsmenge auf der Walze .6.
Die über den Spalt 99 hinaus gelangende geringe Feuchtflüssigkeitsmenge wird auf
der Druckfarbenschicht 78 weitergeleitet und zu der auf der Parbirerreibwalze
2 befindlichen: Druckfarbenschicht 77 übertragen, auf der die Feuchtflüssigkeitsschicht
verteilt und dann aufgenommen wird, so daß keine Nachteile im Farbwerk entstehen.
Infolge der geregelten und gleichmäßig verteilten Schicht ,A2.auf der Übertragungswalze
14 und infolge der sehr dünnen geregelten Schicht 97', die durch den Schlupf zwischen
den Tangentenpunkten der Walzen 6 und 14 gebildet wird, erfolgt keine Rückführung
von Druckfarbe. aus der Druckfarbenschicht 78 auf die Oberfläche der Walze 14, da
diese Druckfarbenschicht in Wirklichkeit von der Walze 14 durch eine Feucht-
ilüssigket_sschcht getrennt istö
Sollte jedoch: eine sehr kleine DrückfarbenmArige auf die
ertragurigswalze 14 überträgere worden seit. öder sollten.
Druclmüster durch die in: terührung mit der Druckplatte
20 sich drehende Druckfärbenschibht 78 überträgeü worden
sein., dann werden. diese Mengen üiid Muster Von dem zvvischeü.
den walzen 6 und 14 erfolgenden gohlüpf verrieben ürid ge-
löscht und werden väin ildAä gtvöI'bat 80 äü`gehömeü und ver-
teilt und dem lässeräbfäll ' äügeft.Irt; so däl3 die brüsk"
färbe nicht auf die Cl«berfläehe der waled 14
wird oder siöJi. 8pält der rälei 1_6 ühd V!- an sämmet-
iiie bereits er-vrähnt und Wie ih der Drückereitechnk be-
kannt, ist die Regelung der süf die Druckglätte ü erträge-
nen Veüchtf1issigketAiienge beim nffsetdrüäk- -eohbesohderer
tedeutüri-Andere beär:nae"eücüt@rerke ülerträge: vleLfach
diel Feuchtigkeit aüg die Drücl*lätte j so däa die erwähü.-
teü uriervui.nschteri drkühgen ettäteleh, büreh verwe-iidühg
des
beschriebeneneüshtveres känn deetioh`.gkeitseige
sehr gehäu und seile fein äüf die für den jmligeh brüek
vorgarig erförö.er iche lege eingestellt v@erdsie 9ö däß sich
keneeüdiitflasigieitstrpfehe äüf der brttekplättä sämelh.,
kein übermäßig großes .Auftragen von Feuchtflüssgkeit
auf den Papiervorrat erfolgt und ferner die` Nachteile ver-
mieden werden, die beim Auftragen von zu großen Feucht--
flüssigkeitamengen auf die zu bedruckenden Flächen entste=-
hen. Ganz allgemein eierden mit" dem neuen -Peucht@r°rk hoch-
wertige und nicht zu übertreffende. Druckqualitäten erzeugt.
Es ist zwar üblich, die FarbaüftragswAlze 6 als Ubertra-
öungswalze zwischen der Walze 14-und der Druckplatte 20
zu verwenden,- doch braucht die's,e Übertragungswalze nicht
eine Farbauftragawalze zu sein, wie sie bei vielen. Offset-
druckpressen vorhanden ist. Es kann auch eine Einzelwalze
sein, z.3. die Walze 91, deren Oberfl:.che so behandelt wor-
den ist, daß sie eine fettif;@e .äc@@.ic'=_xt, z.ß. Druc'farbe,
aufnimmt. Die Oberfläche kann auch i-:Lnderweitibehandelt
sein, um eine lufnahme fläche für die Feuchtflüssi;;'_'ieits-
scilici2(; 84 zu bilden; wenn die 'ü`laertra<güns`talze
1:4 -auf
der Jalze @?1 abrollt.
Bei den "o_rgestellten Ausfü.hrun;@.sför-menahänn reüch=cflüssig-
keit der bereits beschriebenen Art verwendet i@:erden. Die
7alze 14 hat eine . glatte polierte., wassereufnehmende Ober-
. . @` _ . .-. ...3 .-
fl-ahe, die in der beschriebenen -"leise behandelt z,-örclea
ist.
Bei dem neuen Feuchttverk befindet sich.: eine geschlossene
Feuchtflüssigkeitsschicht freiliegend auf der Oberfläche
der auf der @iuftrcgswalze 6 befindlichen Druckfarben-
schicht, und zwar infolge der Reib- und Schlupfwirkung zwi-
schen den. `falzen 14 und -6 oder den falzen 14 und 91, so
daß zwischen den Oberflächen: der Walzen 6 und 14 ständig
eine seitlich gerichtete Verteilung erfolgt und-eine-gleich--
mäßig verteilte, undurchbrochene, geschlossene Feuchtflüs--.--
sigkeitsschicht vorhanden ist,-
die eine Rückf örderung von
Drucknarbe in das -F euchtwork- verhindert.
Die lotrechte Stellung zwischen den .:ochsen der
7- und.
14 ist so gewählt, daß das- überschüssige Jasser durch.- in
den iasserbehälter 8 zurückreselt und .an der
Umkehrstolle zv#rischen den -, :`falzen nahe dem- Rleselabschntt---
.- -
79 eine Fläche- bildet, "welche die Bildung eines Wasse@vor-
rates 80 ermöglicht, der die erwähnten neuartigen -Aufgaben-
erfüllt. Die Umkehrfläche 1,00 ist nahe -dem Spalt der Walzen
7 und 14- auf einer im wesentlichen waagerecht verl-aufendeii
--
Linie vertieft-"-`söd'#iidie Umkehrfläche -100 in @@lirkliähkeit
-
eine lasche>*zur Aü@nähme und zur Aufrechterhaltung des
Wasservorrates 804 bl.det; so dab also ein -Dauervori&ät-
von
Feuchtflüss"igkeit' @'vörriänc#en-list,--aus dem die Feuchtß:iissg-
-
ke.tssöhht@$2 sntritmmer.:@r=Ti@rd,- Uiacheri deh V@aizen._?
:.d
dash.ainin.e.z ünd .
I)es-
ist 9 den bekajinten 1-?eueht--Wäek#eii--bei -
9 le,
denen e.inc.n.,ü:;...he.rbeiuglxeö@,i:hgwäl.ze ver-IVendet
..
wrde die -_stndig-,_ah der. Übert-ragungstqälze --und.
der
iegt@, De.r- _z.schen: der Hebezvä17# e ,' d der-Überträgugs-
v@tatlze_14@c:r.nden sti@.dge @o11.@intät.st: vori ; größer.._
Be- --
#ü.ttug.@ hierdüröh die . hechelt; besteht dag eih
@tänd@.ge@ @`e@@@t@l@:issigl@eit.szra@r@t-än ä:em spalt @v@ischen
de4!älzet 7 nüä: 14'iiz':i2CEI ist. üesä ;ys@ervorrat
80
erzAügt: dine. könti.ü-jdrlohe ühd. gleie9,1#1w-erteilte .
-
eicht 82 äüf der ertrgx@.gswale 1,.
Ilrch, _Aü.9trsgeh d11 1-ichtl.üssig«#tät äuf_ die übergllache
der _13r,cär'ei@s:idht- = 8- ,srgibt sich. eine :ät.töriatI.:sche
dtgeegun.g dä .die.-r.ca`1@e@ Veisie: i°,ä Aüfah#b--
ähgkeit ;`ur ?ei.ctsse - erJ2eidht hati@ käme Weitere
Feuöhtflü-ssigeit: äüfnf tlsäIlird Aalger ;,L-
gelte eüe- g-ere:=
gelte',eu.öh. @1 sgeltsschiht äuf die Drüä4iätte Übertra
genli: . ä_ st. bel j1erl .t - Fle;ndbeberzöene bcltäüften
-
die .mit idtüss-reit :@ee.tti.t v@ercd_. -
1in de@.e @er@.hüig _t drrckp@atte ära.:eh ni.eh:t cler
Fall. Bei diesen Feuchtzalzen sammelt sich überschüssige
Feuchtflüssigizeit auf der Druckplatte.
Fis,. VI zeigt die Anordnung und Ausbildung der Walzen -6 -
und 14 bzw. der Walzen 91 und 14-o Es wurde festgestellt,
daß sich die Feuchtflüssigkeit in einem verhältnismäßig
dicken treifen 102 (iibertrilben groß dargestellt) an den
Enden der Übertragungswalze 14 ansammeln kann. Damit keine
Übertragung dieser übermäßig großen Ansammlungen auf die
Auftragswalze E erfolgt, weist die -Übertragungswalze 14 über
die :Anden der Auftratswalze 6 oder 91 hinausgehende Verbrei-
terung 101-auf.
Es ist Also ein .Feucht:-rerk mit einer vollständigen Zwischen-
flächenanla.ge gesch&ffen, in der Feuchtflüssigkeit auf
die
Auftragswalze und anschließend auf die Druckplatte übertra-
gen irird, ohne dass eine physikalische Verbindung zwischen
de@a Feuclztflüssigiieitsvorrat und der Druckplatte besteht,
in der jedoch die -:salzen zur tbertragung der Feuchtflüssig-
keit auf die Ob--rflizche der Druclp-latte hydraulisch durch
die Feuchtflüssigkeitsscliicht getrennt sind, die durch -
Schlupfwirkung zwischen den entsprechenden Walzen einwandfrei
ausgebreitet und seitlich verteilt riird; die ferner nicht
nur eine einwandfreie Verteilung und eine gleichmäßige Feuchtflüssigkeitsschicht
ere-zeugt, sondern auch eine genaue Mengenregelung ermöglicht, so daß die Sicherheit
besteht, daß die nichtdruckenden Flächen der Druckplatte mit der richtigen Feuchtflüssigkeitsmenge
angefeuchtet sind und keine überschüssige Feuchtflüssigkeit vorhanden ist. Die Feuchtflüssigkeit
erfüllt bei dem neuen reuchtwerk eine dreifache Aufgabe: (1) Die Flüssigkeit feuchtet
die Druckplatte; (2) die Flüssigkeit bildet ein Schmiermittel zwischen den Oberflächen
der Walzen, so daß sich die @Jalzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen können
und zwischen sich einen Schlupf ermöglichen, :ohne daß ein Abrieb erfolgt, so daß
ein gleichmäßig verteilter und mengenmäßig genau bemessener Auftrag und eine Regelung
wird, und (3) die Flüssigkeit bewirkt eine hydraulische Trennung zwischen der die
Feuchzflüssgkeit auftragenden Walze und dem Feuchtflüssigkeitsvorrat.As a result of the forced drive between the motor 72 and the lifting roller 7, any drive from the application roller 6 to the roller 14 that is too rapid is prevented. ': Because the rotation of the plate cylinder A, which is in contact with the application roller 6, is accelerated, then the relative speed or rotation transmitted to the roller 6 is not transmitted to the roller 14 due to the forced drive between the roller 7 and 14. The transfer roller 14 can therefore be rotated at a predetermined speed in order to apply the desired amount of dampening liquid for the respective printing work to the printing plate 20, but the speed can be set and regulated as required: the fold 14 can also be positively driven by a drive device which acts directly on the JJalze 14 and whose speed or rotational speed in Jeise regulated i;, rird. The presence of a dampening liquid separating layer at the nip of application roller 6 and transfer roller 14 allows a slip between the contact surfaces of these two rollers, with which a measuring effect is achieved which regulates the amount and thickness of the moisture layer applied to the printing plate. When the rollers 6 and 14 rotate away from the gap 95, the dampening liquid layer 82 divides at 98 into a layer 84 which adheres to the surface of the viscous printing ink layer 7 8 located on folds 6, and a layer 85 which adheres to the surface of the transfer roller 14 from which the layer 85 is fed back to the water supply 80 is adhered. It has already been mentioned that the dampening liquid layer 82 in the gap between the rollers 6 and 14 is smoothed, distributed, measured and regulated. The interfacial tension zcaisehen the outer surface 96 of the dampening liquid layer 82 and the ink layer 78 of high viscosity, due to the molecular attraction, causes the smoothed and regulated layer 84 to adhere to the surface of the ink layer 7 8, which is at the gap 99 between the, printing plate 20 and the Application roller 6 is transferred directly to the ßruckplete..Ibiegen. -The wet liquid. The viscosity here adheres to the high-viscosity ink layer 78, and moves with this layer. The high-viscosity printing ink layer. 78 does not stand out and does not adhere to the low-viscosity dampening liquid layer, as a result of which no printing ink is fed back into the dampening unit. Beyond this gap 99, no noticeable amount of dampening liquid remains on the roller .6. The small amount of dampening liquid passing through the gap 99 is passed on to the printing ink layer 78 and transferred to the printing ink layer 77 located on the Parboiler friction roller 2, on which the dampening liquid layer is distributed and then absorbed, so that there are no disadvantages in the inking unit. As a result of the regulated and evenly distributed layer, A2. On the transfer roller 14 and as a result of the very thin regulated layer 97 ', which is formed by the slip between the tangent points of the rollers 6 and 14, there is no return of printing ink. from the printing ink layer 78 onto the surface of the roller 14, since this printing ink layer is actually removed from the roller 14 by a dampening ilüssigket_sschcht is separated
However, it should: a very small print color on the
output roller 14 has been transmitted since. desolate should.
Druclmüster through the contact with the pressure plate
20 rotating printing inks 78 transferred
be., then will. these sets üiid pattern of the zvvischeü.
the rollers 6 and 14 made by gohlüpf rubbed ürid ge
delete and are väin ildAä gtvöI'bat 80 äü`gehömeü and
divides and appeals to the lässeräbfäll.Irt; so däl3 the brusquely "
do not stain the surface of the waled 14
will or siöJi. 8pält der rälei 1_6 ühd V! - to sämmet-
iiie already mentioned and how it works
knows, the regulation of the smoothness of the print
There is no leakage with the offset printer
tedeutüri-other beär: nae "eücüt @ rerke ülerträger: vleLfach
the moisture without the pressure so that the mentioned
teü uriervui.nschteri drkühgen ettäteleh, büreh verwe-iidühg des
described can be deetioh`.gkeitseige
very housings and ropes fine for the jmligeh bridge
vorgarig erförö.er iche put down v @ erdsie 9ö däß himself
keneeüdiitflasigieitstrpfehe on the brttekplättä allh.,
no excessive application of wet liquid
takes place on the paper supply and furthermore the disadvantages
that are avoided when applying too much moisture
amounts of liquid are created on the surfaces to be printed = -
hen. Generally speaking with "the new -Puchter @ r ° rk high-
valuable and not to be surpassed. Print qualities generated.
It is common to use the paint application roller 6 as a transfer
opening roller between roller 14 and pressure plate 20
to use - but it doesn't need the transfer roller
to be an inking roller, as is the case with many. Offset
printing presses is available. It can also be a single roller
be, e.g. 3. the roller 91, the surface of which has been treated
den is that they have a fettif; @e .äc @@. ic '= _ xt, z.ß. Printing color,
records. The surface can also be treated as i-: country wide
to be an air intake surface for the wet liquid ;; '_' ieits-
scilici2 (; to form 84; if the 'ü`laertra <güns`talze 1: 4 -auf
the Jalze @? 1 unrolls.
In the case of the above-mentioned execution; @. Sför-menahänn reüch = ciquid-
The type already described is used by i @: earth. the
7alze 14 has one. smooth, polished, water-absorbing upper
. . @ `_. .-. ... 3 .-
fl-ahe, which is described in the - "quietly treated z, -örclea.
At the new Feuchttverk there is: a closed one
Moist liquid layer exposed on the surface
the printing ink roller located on the @iuftrcgswalze 6
layer, as a result of the friction and slippage between
give the. `fold 14 and -6 or fold 14 and 91, see above
that between the surfaces: the rollers 6 and 14 constantly
a laterally directed distribution takes place and-one-equal-
moderately distributed, uninterrupted, closed wet flux --.--
sigkeitsschicht is present,
an R ückf PROMOTION OF
Print scar in the - euchtwork - prevented.
The vertical position between the.: Ox of the
7 and.
14 is selected in such a way that the excess water through. - back into the water container 8 and .an the
Reverse tunnels zv # rischen the -,: `fold near the- Rleselabschntt --- .- -
7 9 forms a surface "which precedes the formation of a water
Council 80 enables the aforementioned new -tasks-
Fulfills. The reversal surface 1.00 is close to the gap between the rolls
7 and 14 - on an essentially horizontally extending line -
Line deepened - " -` sö d '# ii the reverse surface -100 in @@ lirkliähkeit -
a tab> * to take and maintain the
Water supply 804 bl.det; so there is a -permanent pre & ät- of
Moist liquid '@' vörriänc # en-list, - from which the Moist: iissg- -
ke.tssöhht@$2 sntritmmer.:@r=Ti@rd,- Uiacheri deh V@aizen._? : .d
dash.ainin.ez ünd.
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is 9 the known 1-? eueht - Wäek # eii - at -
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would the -_continuously -, _ ah the. Transfer-ragungstälze - -and. the
iegt @, De.r- _z.schen: der Hebezvä17 # e, 'd der-Überleitugs-
v @ tatlze_14 @ c: r.nden sti @ .dge @ o11. @ intät.st: vori; larger .._ loading -
# ü.ttug. @ heredüröh the. panted; is there anyway
@ tänd @ .ge @ @ `e @@@ t @ l @: issigl @ eit.szra @ r @ t-än ä: em spalt @ v @ ischen
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1in de @ .e @ er @ .hüig _t drrckp @ atte ära.: Eh ni.eh:t cler
Case. With these wet rollers, excess accumulates
Wet liquid time on the printing plate.
F sharp ,. VI shows the arrangement and design of the rollers -6 -
and 14 or of rollers 91 and 14-o It was found
that the wet liquid in a proportionate
thick stripes 102 (overdrill shown in large) on the
Ends of the transfer roller 14 can accumulate. So none
Transfer of these excessively large accumulations to the
Application roller E takes place, the transfer roller 14 has
the: Andes of the Auftratswalze 6 or 91 going beyond
tation 101-up.
So it is a. Moist: -rerk with a complete intermediate
area system shop, in the wet liquid on the
Application roller and then transferred to the printing plate
gen irird without any physical connection between
de @ a Feuclztiquidigiieitsvorrat and the printing plate consists,
in which, however, the -: salts for the transfer of the moist liquid
hydraulically through to the surface of the pressure bar
the dampening solution is separated by -
Slippage between the corresponding rollers is flawless
spread out and distributed laterally; furthermore not
only ensures perfect distribution and a uniform layer of dampening liquid, but also enables precise volume control, so that there is the certainty that the non-printing areas of the printing plate are moistened with the correct amount of dampening liquid and that there is no excess dampening liquid. The dampening liquid fulfills a threefold task in the new dampening unit: (1) The liquid moisturizes the printing plate; (2) The liquid forms a lubricant between the surfaces of the rollers, so that the rollers can rotate at different speeds and allow a slip between them, without abrasion, so that an evenly distributed and precisely quantified application and a scheme and (3) the liquid creates a hydraulic separation between the roller applying the dampening liquid and the dampening liquid supply.