DE1405822A1 - Selbsttragender nach der Zellenbauweise hergestellter Kraftwagenkasten - Google Patents
Selbsttragender nach der Zellenbauweise hergestellter KraftwagenkastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttragende Kraftwagen-Kisten,
die nach der Zellenbauweise hergestellt worden sind, mit einer T<7agenkastenhaupteinheit und einer gesondert hergestallten
Vorderend-Binheit, die mit der Ilaupteinheit vereinigt
wird, nachdem diese zusammengebaut und die mechanischen Ausrüstungen
angebracht sind. Die Erfindung bezweckt, derartige an sich bekannte Fraftwagenkästen zu verbessern.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorderend-Einheit zu schaffen, f.ie sich bei Reparaturen leicht und schnell entfernen läßt,
dn das Vorderende der Teil des Wagenkastens ist, der bei ZusammenstöPen
am häufigsten beschädigt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Wagenkastenhaupteinheit vordere Schienenstifrnpfc zum Tragen des Motors und Vor-
!errα!halterungen sowie die hinteren Teile der inneren Rad-
aufweist, daß die Vorderendeinheit eine vordere
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.s. v.
Querkonstruktion mit öffnungen und Halterungen für Zubehör, wie Kühler, Gitter, Scheinwerfer und Stoßstange, und ferrfei*^
die vorderen Enteile der inneren Radgehäusewandungen aufweist, die befestigt sind an und rückwärts vorragen von der Querkonstruktion
und daß nach endgültiger Verbindung zwischen der Wagenkastenhaupteinheit und der Vorderendeinheit die zusammenstoßenden
Ränder der hinteren und vorderen Teile der inneren Radgehäusewände miteinander verbunden und die unteren Ränder
der vorderen Teile der inneren Radgehäusewände an den Schienenstümpfen befestigt sind.
Zum Vergleich mit dem Anmeldungsgegenstand wird verwiesen auf die Zeitschrift "The Autocar", Seiten 446, 447 und 450 vom
2. Oktober 1953;sowie auf die Seiten 370/371 vom IB. September
1953. Diese ältere Veröffentlichung 1-^Rt zunächst eine Unterscheidung
zwischen einer Wagenkastenhaupteinheit und einer
Vorderendeinheit nicht zu. Die Veröffentlichuna läßt nichts
darüber erkennen, daß der Wagenkasten oder auch nur der Unterteil desselben - wie er auf Seite 450 unten dargestellt ist aus
vorab zusammengebauten Untereinheiten gebildet v/erden soll, anstelle des Zusammenbaus des ganzen Wagenkastens aus seinen
einzelnen Bauteilen. Es sind auch nicht, wie bei der Erfindung, an dem Hauptteil "Teile der inneren Radgehäusewandungen" ausgebildet.
Die innere Radgehäusewandung ist bei der älteren Veröffentlichung ausschließlich am Vorderteil ausgebildet.
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Bed/fler älteren Veröffentlichung erstreckt sich, wie dies
wohl seit den Anfängen des Automobilbaus bis zum heutigen Tage allgemein üblich war, die Radgehäuseinnenwand als ein einziges
einheitliches Stück vom vorderen Wagenkastenende bis an die Spritzwand heran, also bis zum Beginn des Wagenkastenmittelteiles
.
Die Erfindung macht sich von dieser Tradition zum ersten Mal frei und unterteilt jede Radgehäuseinnenwand in zwei Teile
längs einer etwa durch den Mittelbereich der Radgehiiusewand gehenden senkrechten Querebene. Hierdurch ergeben sich die in
der Anmeldungsbeschreibung dargelegten Vorteile in Bezug auf den festen Zusammenbau der Vorderendeinheit mit der Mitteleinheit
gegenüber der erwähnten üblichen Bauweise, bei der die Radgehäuseinnenwand sich einstückig bis an die Spritzwand
heranerstreckt.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß sich aus den Seiten 370/371 der genannten Veröffentlichung keine lösbare Verbindung
zwischen dem Radkastenblech und den Seitenschienen ergibt. Die Veröffentlichung offenbart auch nicht die wesentliche
weitere Ausbildung der Erfindung, die darin besteht, daß zwar
die verschiedenen Bestandteile jeder der Einheiten miteinander verschweißt sind, daß jedoch die Vorderendeinheit mit der Wa-'
genkastenhaupteinheit lösbar verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolaer.den
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Beschreibuiyr, der ^oichnur/' un^ den Ansprüchen beschrieben
und darqestellt.
Ein Ausführunrsbeispicl dos Gegenstandes der Erfindunq
ist in der "eichnunq veranschaulicht, es r^oi
Fiq. 1 eine isometrische Darstellung eines Kraftwaqen-T7aqenl:astens
von C1Gr Seite und vom vorderen rinde her
gesehen,
Fig. 2 eine ähnliche isometrische Ansicht, ^ie die Vorderend-Einheit
vor ren £usamnenbnu zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte isonetrischo Darstellung der vereinigten
beiden rinheiten, wobei -1Gr Kotflügel fortgelassen
ist,
Fig. 4 eine der riq. 3 ähnliche Darstellung, die jedoch die
Einheiten vor ihrem Zusammenbau zeiqt,
Fig. 5 einen nrundritf der in 17Ia. 3 und A dargestellten Teile,
wobei eine ^toPstango und ihre Halterungen in strichpunktierten
Linien darqestellt sin-1, ivn zu zoiqen, wie
sie "ich in -"-ic I'or.struhtior einfüat,
Fig. c einen sen'irechten Li'nr'sschritt nach Linie c.-c- jr ri.-r.?
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Fi". 7 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 5
und β .-
ri-'. Q einen senkrechten Querschnitt nach Linie 8-8 in Fin. .r
und 6,
Fig. 9 einen senkrechten Ouerschnitt nach Linin 9-9 in Fig. 5
und 6,
Fig. IO einen senkrechten Querschnitt nach Linie 1Ο--19 in
Fig. 6,
Fig. 11 einen vjaagerechten Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 6,
Fia. 12 einen Hrunclriß von Teilen in der Stellung für die
Anbringung auf dem vorderen Schienenstöpf und
Fi^-r. 13 einen Aufriß der in Fig. 12 dargestellten Teile.
Bei dem in dar Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
end ist eine gesondert hergestellte Vorder/feinheit A für eine Hauptv/ngonkasteneinheit
3 vorgesehen. Die Hauptwagenkasteneinheit B ist als selbsttragender Wagenkasten, d.h. als Wagenkasten
ohne gesondertes Chassis, ausgebildet und ist für sich so vollständig ausgerüstet, daß es kurze Seit gefahren v/erden
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könnte, ohne daß die Vorderendeinheit angebracht ist, d.h.
die Ilaupteinhait umfaßt einen völlig fertiggestellten, gepolsterten
und mit Instrumenten versehenen Wagenkasten 10, Hinterradhalterungen 11, Vorderradhalterungen 12 (gewünschtenfalls
auch mit Rädern, obwohl die Räder hier zwecks Klarheit der Darstellung der T-Tagenkastenkomponenten weggelassen sind)
und eine Antriebsmaschine 13 mit ihren gesamten Zubehöraggregaten mit Ausnahme des Kühlers und der Kühlmittelleitungen
und der Scheinwerfer.
Die T-Jagenkastenhaupteinheit weist an jeder Seite einen
vorderen Schienenstupf 15 auf, der an der vorderen Bodenplatte befestigt ist, die den vorderen Sitzquerträger und das Zehenbrett
verbindet. Die Schiene 15 weist eine stiSpfförmige Schienenverlängerung
16 auf, die den Träger für die Vorderendeinheit A bildet, der beim Endzusammenbau angebracht wird. An dem
vorderen Schienenstvnpf 15 und an der starren Windlaufkonstruktion
18 ist ein Radgehäuseteil 17 mit Verstärkungen 17a und Befestigungselementen befestigt. Die Vorderradaufhängung wird
völlig durch den vorderen Schienenstumpf und das Radgehäuse getragen.
Die Vorderendeinheit A weist ein starres Querpreßteil mit breiten Flanschen an allen Kanten auf, das eine kräftige
Querverbindung im fertig zusammengebauten Zustand bildet. An dem Preßteil 20 sind ein (nicht dargestellter) Kühler, ein
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in einer öffnung 22 befestigtes litter und in ^ffr.ixnaen 23 befestigte
Scheinwerfer angebracht. ΤΛηο Stoßstange 24 befindet sich
im unteren Teil der Vorderendeinhoit im'"1 !ann von ihr a^trager
werden, weist jedoch vorzugsweise ^i-" üblichen, si^h nach hinten
erstreckenden Arme auf, ^ie durch ?-ffminien 2r>
in <-\e™ rrer.teil
20 greifen und an rien SchienenstumpfVerlängerungen 16 nittels
der gleichen -Befestiaungsmittel befestigt sind, die zur Verbindung
der Vorderendeinheit mit den SchienenstunpfverlMnrrorungen
verwendet werden. An der Rückseite des Preßteils 21, und zwar
an jeder Seite desselben, sind, z.3. durch Fchweißung, P.ad.rrohrusoteile
26 befestigt, die den FchienenstunnfVerlängerungen ann-epaßt
und mit diesen verbunden sind, z.B. durch Bolzen (Fig. 9, 11) in Löchern 27. Die gleichen Γ.ο3.^οη dienen zur Befestigung
der oben erwähnten Stoßstangenarine. Der Raclgohrusetei 1 2£ ist
im unteren Teil durch ein Eckglicd ?3 verstärkt, das im allgemeinen
S-fÖrmig ist und an dessen oberen waagorochten Fteg 28a
eine Platte 29, z.B. durch Schweißung, befestigt ist. Dor mittlere
Steg 28b leat sich nach dem Zusammenbau gegen eine Seite
der Schienenstumpf Verlängerung ic. Der untere Teil dos tarierehauseteils
26 liegt an der anderen Seite '1Cr Schienenstumpfverlangerung
16. Der obere Steg 28a un^ ^ie Platte 29 '"ibornreifen
die Oberseite der Schienenstumpfverlrnaeruna. Der Bodenstea
übergreift einen und ist verschweißt mit einen waaaomchten
Flansch des Pref.toils 20. Die Ecl-rrliedor 2P weisen Flansche auf,
durch die sie, z.3. mittels Schweifung, an den
26 und dem Preßteil 20 befestigt sini.
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Vordere Kotflügel 3O sind, z.B. mittels Schweißung, an dem
Preßteil 20 und an dem Badgehäuseteil 26 befestigt. Beim Endzusammenbau
sind die Kotflügel 30, z.B. mittels Bolzen, Schrauben oder Schweißung, an dem Oberteil des Radgehäuseteils 17 und
dem Vorderpfosten der Wagenkastenhaupteinheit befestigt.
Die Vorderendeinheit verstrebt und versteift in besonders wirksamer Weise nach dem Endzusammenbau beide Einheiten und
das vordere Ende des gesamten Wagenkastens? vor dem Zusammenbau
beider Einheiten besteht ein freier Zugang zum Motor und seinen Hilfsaggregaten und den vorderen Bauteilen der Wagenkastenhaupteinheit
.
Der vordere Teil 26 des Radgehäuses überlappt im oberen Bereich den rückwärtigen Teil 17, jedoch sind die Radgehauseteile
darunter im Abstand voneinander angeordnet, um einen Luftzirkulationsraum 32 zu schaffen.
Die Vorderendeinheit selbst ist, da sie gesondert hergestellt wird, leicht zugänglich für die Ausführung der Verbindungen
zwisehen ihren Teilen und für die Anbringung von Ausrüstungsgegenständen
an derselben. Sie kann schnell mit der Haupteinheit zusammengebaut und schnell von dieser entfernt
werden, um einen freien Zugang zu der Antriebsmaschine und den zu ihr gehörigen Aggregaten oder zwecks Reparatur der Vorderendeinheit
selbst zu schaffen.
Ansprüche
ORIGINAL ^1SFECTED
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Claims (1)
- _ 9 - ϊ14C5822Ansprüche:1. Selbsttragender Kraftwagenkasten, der nach der Zellenbauweise hergestellt ist, und eine Hauptkasteneinheit und eine Vorderendeinheit umfaßt, dadurch g e k e η nz e i c h η et, daß die Wagenkastenhaupteinheit (B) vordere Schienenstümpfe (16) zum Tragen des Motors (13) und Vorderradhalterungen (12) sowie die hinteren Teile (17) der inneren Radgehäusewandungen aufweist, daß die Vorderendeinheit (A) eine vordere Querkonstruktion (20) mit öffnungen und Halterungen für Zubehör, wie Kühler, Gitter, Scheinwerfer und Stoßstange, und ferner die vorderen Endteile (26) der inneren Radgehäusewandungen aufweist, die befestigt sind an und rückwärts vorragen von der Querkonstruktion (2O), und daß nach endgültiger Verbindung zwischen der Wagenkastenhaupteinheit (B) uncl der Vorderendeinheit (A) die zusammenstoßenden Ränder der hinteren und vorderen Teile (17, 26) der inneren Radgehäusewände miteinander verbunden und die unteren Ränder der vorderen Teile (26) der inneren Radgehäusewände an den Schienenstümpfen (16) befestigt sind.2. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch g G kennzeichnet, daß die Vorderendeinheit (A) entlang e'er Rückseite der Querkonstruktion (20) und ent-- 10 -809808/0156 BAD originalatz 3 des Änderungsgsa. v. 4.9.1967)lang den vorderen Teilen (26) der inneren Radgehäusewände mit Gliedern (28) versehen ist, die nach endgültiger Verbindung zwischen Wagenkastenhaupteinheit und Wagenkasten-Vordereinheit (BrA) mit den Schienenstümpfen (16) verbunden sind.3. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (28) zusammen mit den unteren Rändern der Vorderteile (26) der inneren Radgehäusewände Kanäle bilden, die die Schienenstümpfe (16) teleskopartig übergreifen.4. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Teile (17) der inneren Raclgohäusewände an ihren vorderen Kanten durch Vorderradhalteglieder (17a) verstärkt sind.5. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderradhalteqlieder (17a) an der Außenseite der Radgehäusewände (17) befestigt sind, die die Schienenstümpfe (16) teleskopartig übergreifen.6. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Teile und die vorderen Teile (17,26) der inneren Radgehäusewände nach Verbindung der Wagenkasten-- 11 -BAD urt'i809808/0156lic ο δ 22haupteinheit (B) und der Vorderendeinheit (A) miteinander ■ durch ihre aneinandergrenzenden Ränder sich im oberen Bereich überlappen, jedoch darunter im Abstand voneinander angeordnet sind zwecks Bildung eines Luftdurchlasses (32).7· Selbsttragender Kraftwagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die(30)Vorderendeinheit (A) die Kotflügel einschließt, die entlang den vorderen Teilen ihrer oberen Ränder an den oberen Bereichen der Vorderteile (26) der inneren Radgehäusewandungen befestigt sind, sich jedoch rückwärts über letztere hinaus erstrecken und nach endgültiger Verbindung der Kraftwagenkastenhaupteinheit (B) und der Vorderendeinheit (A) an den oberen Rändern der hinteren Teile (17) der inneren Radgehäusewände und an den Seitenwänden der Hauptwagenkasteneinheit (B) befestigt sind.8. Selbsttragender Kraftwagenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (20, 26, 3O) miteinander verschweißt sind, daß jedoch die Vorderendeinheit (A) mit der Kastenhaupteinheit (B) lösbar verbunden ist, beispielsweise durch Schrauben oder Bolzen.ORIGINAL HiSFECTED809808/0156
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