DE1402994A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Zentrierung eines im wesentlichen einen zentral-symmetrischen Querschnitt aufweisenden Werkstueckes auf die Achse einer umlaufenden Welle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zentrierung eines im wesentlichen einen zentral-symmetrischen Querschnitt aufweisenden Werkstueckes auf die Achse einer umlaufenden Welle

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DE1402994A1 DE19601402994 DE1402994A DE1402994A1 DE 1402994 A1 DE1402994 A1 DE 1402994A1 DE 19601402994 DE19601402994 DE 19601402994 DE 1402994 A DE1402994 A DE 1402994A DE 1402994 A1 DE1402994 A1 DE 1402994A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zentrierung-eines im wesentlichen einen=zentralsymmetrischen Querschnitt- aufweisenden .Werkstückes. auf die Achse einer umlaufenden Welle Die Erfindung betrifft. :ein, Verfahren zur Zentrierung eines im wesentlichen enen-zentralsymmetrischen,Querschnitt aufweisenden .Werkstückes. auf die Achse einer umlaufenden Welle, insbe'sonde're der'Werkzeüghälterwelle einer Werkzeugmaschine, bei dem.an der Werkzeughalterwelle eine die Kontur beim Umlauf der Welle abtaxende Sonde angebracht wird:, welche in Abhängigkeit von ihrer Winkellage und ihrem- Abstand. zur ,Kontur-Meßwertsignale-- zur Anzeige der Abweichungen .vcn. derzentrierten Zage hervorruft.,.-auf Grund deren .das . , Werkstück in die zentrierte Lage gebracht werden kann. Ferner betrifft die Erfindung .,eine Vorrichtung.zur . Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Patentschrift Nr. 1 o46 347 beschreibt einfach den Austausch des Werkzeuges bei einer Werkzeugmaschine gegen ein Nleßinstrument,. im gegenwärtigen Fall ein mechanischer Meßkopf 70 bzw. Fühlhebel, welcher-ein Anzeigeinstrument (Meßuhr 84).betätigt. Das Bestehen solcher, Verfahren-wird im Vorwort der Anmeldung im dritten Absatz ausführlich beschrieben. Gemäß der Patentschrift 1951 521 werden kleine BewegungsVerschiebungen angezeigt, indem die Kapazitätsveränderungen:an vier Meßg@bern:abgenommen werden,=welche imZwischenraum.befestigt sind- und man erhält eine Oszilloskop-Anzeige.=Dieses Verfahren ist nicht für. -eine Zentrierung geeignet; welche die Berechnung eines mittleren. Wertes.bedingt,. . Die Patentschrift 936 782 betrifft noch eine Vorrichtung uni die augenblickliche Zage einer Welle in einer Bohrung darzustellen. Man benutzt hierfür zwei Meßgeber (Geber 1, 2»welche gegeneinander um 900 versetzt sind und erzeugt am Schirm eines Oszilloskopes einen Lichtpunkt '1o, dessen Verschiebungen.den Verschiebungen der Achse, der Welle oder des umlaufenden Teiles entsprechen. Es ist offensichtlich, dai3 man dabei keinerlei Information über die Kontur des Teiles.6 erhält,. in welchem die Welle 5 läuft. Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das in außerordentlich einfacher Weise die Vornahme einer raschen und präzisen dynamischen Zentrierung gestattet und außerdem zur Automatisierung geeignet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung,dadurch gelöst, daß das eine von der Kontur und der-Drehzahl abhängige Form 'aufweisende Meßwertsignal zunächst mit--jedem von zwei den gewählten Koordinaten zugeordneten'-exne-,belabge, jedoch zur Umdrehungsgeschwindgkei#tder"Welle-proportionale Frequenz aufweisenden Bezugssignale multipl katv gemischt wird. und daß dann.dae Werkstück in Richtung der beiden Koordinaten solange verschoben wird, bis jeder der zeitlichen Mittelwerte der beiden Mischsignale über eine Periode zu Null gemacht ist. Dieses Verfahren hat den beträchtlichen Vorteil, daß dem Arbeiter präzise Anzeigen für die vorzunehmenden Verschiebungen des Werkstückträgers in den beiden Einstellrichtungen gegeben werden, wobei diese Versch%ebungen voneinander unabhängig und ohne Testversuche vorgenommen werden können. Andererseits ist es offen- sichtlich, daß die Erfindung auf einfachste Art und Meise ermöglicht, die beiden Einstellungen automatisch vorzunehmen, indem die, gemäß c), hervorgebrachten Rege&Anzeigen als Steuersignale für die entsprechen- den Steuermotore verwendet werden. Die so verwerteten Regel-Anzeigen stellen wirkliche unabhängige "Waagen" für die. erforderlichen Verschiebungen in der einen oder anderen der beiden Einstellrichtungen dar. Um eine solche Methode zu verwirklichen, schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, welche@im wesentlichen aus einer Sende- Ausrüstung für Fernmeßungen besteht,. welche im Inneren einer Hülse angeordnet wird, die-am Ende der welle der zu regelnden Werkzeugaaschne aufge- steckt wird. Die Sende-Ausrüstung besteht aus einet s.
  • Konturengeber, welcher gegenüber der zu zentrierenden Kontur angeordnet wird und der .auf die Entfernung der Kontur von ihm selbst anspricht, kombiniert m:..rir=gh'aS;ender.;- -.dessen =Signal : =@toxtl-der @Stä-i%ke : . ei:srz:"'=.az:gnales,- welches ; der-,erwähnte T-Konturen- _. abnehaelfgi..t".»oduii-ertn-wird;_.,urd. aus..eer."#Empfän= .@äitg,_@ welche..-das -.modulierte Si:gnWl -'aufnimmt -' .. und--A;:nen-:adkatr@ be_täti.gt;.;=w-e,che°propo-io-näl:° zu .-: di.e.gem; _° Signal .ausschlägt .: _ . . _ r . _ . . _ Die so.erhaitene Indikation kann -bereits -leicht als Grunä @. -YTe verwendet werden, sowie auch,; wie man später ersehen;. wird".- direkt zur Zentrierung, sei es-von _YHand oder- automatisch.- dienen-, Diese kontaktlose-Zentrierung von größter Präzision kann dynamisch vorgenommen werden, d. h.., während, der Umdrehung der !Taschine oder des Werkstückes scheint und für die Industrie von größter Wichtigkeit zu sein. Gemäß der bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung 4e7 steht vier Karnturenabnehmer aus einer kataziiv#en _ Senat, deren Kapa;&itat dan Primär-Signal bestimmt x _wAhrtd dass modulierte Signal aus _ der-Frequenz eines Stromt kreisesbesteht., ,der. zwischen -den Klemmen"- an welehe die Sonde angeschlossen ist,-oszilliert.-Die Merkmale und Vorteile- ;der; -,Erfindung -lasse sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den, als Beispiel aufgeführten Zeichnungen, ersehen. Fig. 'i ist eine Prinzipzeichnung zur @en"a..@ierung. einer Innenkontur, beispielsweise einer ' Bohrung, £?g*;,. - Bist ,eine ähnliche--Zeichnung, ür@d:;ezieht@ s:,ch _ , auf " die Zentrierung einer .äußerenr.Kontur,=.. , eines--,7,y -4dars". ,r. . . . . - . Fig. zeigt die schematische Anlage der Einrichtung für die automatische Zentrierung gemäß- der Erfindung.. Fig. _ .@ zeigt teilweIse vim Schnitt 'die Zentrierungs-" - hülse gemää der 'Erfr@düng. ' Fig. 5 zeigt die elektrische Ausrüstung der Hülse. Fig. 6 ist eine vereinfachte schematische Zeahnung des Signalgebers. -Auf den verschiedenen -Zeichnungen sind alle gleichen oder ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. -Gemäß der Prinzipzeichnung Fig. 1 für die Zentrierung einer umlaufenden Welle 1 der Maschine, bezogen auf die innere Kontur einer Bohrung 2, eines Arbeitsstükkes 3, wird an der Spitze der erwähnten Welle 1 eine konische Hülse 4 aufgebracht, welche-mit einem Fühler oder einer Sonde 5 ausgerüstet ist, die aua einer Metallplatte-am Ende eines radial nach außenstehenden Armes 6 befestigt ist und in Richtung- zur Oberfläche der Bohrung 2 zeigt. Diese Platte wird, sobald sie in Umdrehung-versetzt wird, ihre Kapazität ändern, in dem Maße, wie sich der Abstand bzw. der Radius R vorX der Mittellinie-A-A der umlaufenden Welle 1 gegenüber der Oberfläche der Bohrung-2 ändert. Die Zentrierung ist dann vollzogen, sobald diese Änderungen der Kapazität während einer Umdrehung Null sind. Es genügt, diese Kapazitätsänderungen in Anzeigewerte eines Meßapparates oder eines Steuersignales für den Tischführungsmotor der Maschine umzuwandeln, um eine vollkommene Zentrierungssteuerung zu erreichen. Fig. 2 zeigt die Anwendung der beschriebenen Zentrierung gegenüber der.Oberfläche 2',f einer Welle 3' als Arbeitsstück mittels einer Sonde 5', weiche von einem radial abstehenden Arm 6' der HülsW4 gegenüberliegend in dem-Abstand von der Oberfläche 2' gehalten wird. Eine Anordnung zur automatischen Zentrierung, beruhend auf dieser Methode, wird inbezug auf die Fig. 3 beschrieben. Dort ist die umlaufende Welle 1 der Maschine gezeichnet und die veränderliche Kapazität 15, herrührend von den Sonden 5 bzw. 5' dargestellt. Die Sonden befinden sich an der konischen Hülse 4, welche am Ende der Welle 1 befestigt ist.
  • Die elektrische Meßvorrichtung dieser als Zentrierungshülsen verwandelten konischen Hülsen 4J besteht aus einem oszillierenden Stromkreis 11, in welchem die Kapazität 15 liegt, und einem Transistor-Schwingkreis 1'2, der mit dem. Stromkreis 11 verbunden ist, seine Energie an eine Sendeantenne 13, abgibt. Der Schwingkreis 12 besitzt eine eigene Stromquelle, bestehend aus einer Batterie, welche zusammen mit der Sender-Antenne 13 in der konischen Hülse 4 untergebracht ist. Zur-Frequenzmodulation ist ein kleiner Sender_im Rund-Funkwellenbereich vorgesehen,, dessen ausgesandte Frequenz im Rythmus der Änderung der Kapazität 1.'r)' schwankt, dadurch wird das Meßergebnis der Sonde dargestellt. Diese Sonde überträgt mit anderen Worten kapazitiv das Meßergebnist Damit besteht der Vorteil, daß die Meßung unabhängig von allen Metallen ist, seien es magnetische oder nichtmagnetische, durchgeführt Wird. Es können auch nichtleitende Materialien verwandt Werden, welche verhältnismäßig einfach, beispielsweise durch eine leitende Farbe mit einem leitenden Überzug versehen wurden. Die Sande selbst läßt sich sehr einfach in Form einer umlaufenden Platte ausbilden:, welche sich allen Durchmessern der Konturen anpaßt, wobei der eingestellte Abstand zwischen der Platte und der Kontur keinerlei Einfluß auf die Zentrierung selbst hat, weil- dadurch nur die Empfindlichkeit beeinflußt wird. Die Änderung des Abstandes während der Umdrehung der, Sonde, ergibt dann das Meßergebnis. In der Praxis liegt dieser@Abstand in der Größenordnung von Millimetern, Es ist auch m'ö'glich für die' Zentrierung von Werkstükken von zentrischen Bohrungen in nichtleitenden Materialien, eine kapazitive Sonde zu verwenden, ohne daß es erforderlich wird, das nichtleitende Material leitend zu machen. Eine solche Sonde wird z. B. durch ein metallisches Teil gebildet, welches leicht auf die.Oberfläche des isolierenden Materials der Meßoberfläche aufgelegt wird. Durch die metallische Oberfläche der Sonde stellt diese die Gegenelektrode mit=Meßpotential dar. Die bei der Umdrehung des Werkstücke '-sich ändernde Kapazität auf Grund des sieh ändernden Delektrikums bei der Abstandänderung der Sonde von der MeAoberfläche ergibt dann das Meßergebnis. Die Einrichtung besteht weiterhin aus einem festen Empfänger, der irgendwo im Maschinenraum in einigen Metern Abstand von der Werkzeugmaschine selbst aufgestellt wird. Dieser Empfänger besitzt eine kleine Empfangsantenne 21,beispielswese eine Peitschenantenne) einen Breitband-Hochfrequenzempfänger 22, einen Ampiitudenbegrenzer 25, einen-Disäriminator 24 und einen Niederfrequenzverstärker 25. Das von diesem abgegebenen Signal ist proportional der Kapazitätsschwankung und demnach auch proportional dem: Radius R-(Fig. 1) in-jedem Zeitpunkt bei Drehung des Werk-Stückes. Seine Frequenz entspricht-der Drehzahl der Welle 1. Durch eine Regelung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 25.läßt sich. .e Empfindlichkeit der Anlage wunschgemäß ändern. Sofern eine Zentrierung bei einer sehr langsam laufenden Welle 1, beispielsweise -einer von Hand gedrehten Welle vorgenommen werden soll, würde es: genügen, am Ausgang .des NF-Verstärkers 25 ein Meßin-strument 26 mit in der Mitte liegender Nullstellung anzuschließen. Die Abweichungen des Zeigers. dieses Instrumentes in Abhängigkeit von-der-Winkelverdrehung der,Welle 1 sind dann zu beobachten. Die Gleichlauffrequenz des Diseriminator 24 ist zu.regeln, um es zu gestatten, die beobachteten Abwefchungen° inbezug--ätÜ@die-INÜ3lstellung in-Übereinstimmung -zu- bringen. Ist äd,Überein,stimmung ein- mal erreicht, gestattet die Beobachtung der Abweichungen, die Zentrierung, indem man versucht, ein mittleres Zentrum festzustellen, wie dies mit einem mechanischen Vergleichsgerät möglich ist, ohne das dabei die Nachteile einer mechanischen Abtaetung in Kauf genommen werden müssen. Läßt man die Welle verhältnismäßig schnell laufen, wird sich die Anzeige des Meßinatrumentes in einer Stellung stabilisieren, welche dem mittleren Wert des empfangenen Signales entspricht und es würde theoretisch genügen,- die Zage der Maschine solange zu verändern, bit3 dieser mittlere Wert auf Null zurückgeht. In der Praxis jedoch könnte diese Form der Zentrierungsarbeit zu einem langwierigen Herumtasteri führen; man wird daher vorteilhafterweise das gemäß der Erfindung erzeugte Signal in zwei Meßgrößen aufteilen, indem man den beiden Komponenten der mechanischen Maschinenregelung beeinflußt (rechts-links und vorwärts-rückwärts). Auf der umlaufenden Welle 1 der Maschine (beispielsweise auf dem freien Wellenende) ist dauernd ein Signalgenerator 30 angeschlossen, welcher über die Zeitung 31 X ein Wechselstromsignal, beispielsweise in Sinusform abgibt, welches phasengleich mit den Durchläufen der Sonde in Bezug auf die Justierbewegung der Maschine rechts-liÜ, es sei dies die Komponente X und auf einer anderen Zeitung 31Y ein anderes ähnliches Wechselstromsignal abgibt, welches jedoch mit den Durchläufen der Sonde in Bezug auf die Justierbewegung der Maschine vorwärts-rückwärts, es sei dies die Komponente Y synchronisiert ist. Der Signalgenerator kann beispielsweise aus einem zweiphasigen Wechselstromgenerator usw. bestehen. Diese beiden Bezugssignale kommen zu gleicher Zeit mit dem Ausgangssignal des Verstärkers 25 am Eingang eines synchronisierten Doppel-Demodulators 32 an, relcher in bekannter Weise an zwei Ausgängen zwei Signale: abgibt, d. h., zwei gleichgerichtete Signale, welche proportional den Abweichungen der Zentrierung auf jeder der Komponente X und Y entsprechen. Diese beiden Signale werden durch zwei Meßgeräte 33x und 33y mit in der Mitte liegender Nullstellung angezeigt. Es genügt demnach die Kurbel zur Verschiebung des Tisches entsprechend dem beobachteten Ausschlag der Instrumentennadel zu drehen, um den Ausschlag bis auf Null zu reduzieren. Diese Tätigkeit kann auch automatisch vorgenommen werden; die Ausgangssignale des-synchronisierten Modulatorswerden für.diesen Zweck durch den Verstärker 34 ver- stärkt und steuern entsprechende Servomotoren 35 bzw. 35x, 35y, welche auf den Maschinentisch ;montiert sind und diesen in der Richtung der beiden Komponenten x y verschieben. Die Wellen 3?', bzw. 37x, 37y9 dieser Motoren können vorteilhafterweise in bekannter Art mit einem tachometrischen Gebersystem 38 zur Stabilisation der Aussteuerung versehen werden. Die gesamte Steueranlage kann auch mit Hilfe von Elektroventilen' hydraulisch oder pneumetisch arbeiten. Die Steuermotore auf dem Maschinentisch@können wohlverstanden gleicherweise auch zur bewußten Verschiebung des Maschinentisches verwandt werden und eventuell selbst für eine automatische Hin- und Herbewegung mit regelbarer Schnelligkeit (Plan-Fräsen) dienen. Um eine Steuerung des Tisches von Hand vorzunehmen, können die beiden Servomotoren 35x und 35y mittels eines Umschalters 39 vom Ausgang des Verstärkers 34 auf Regelorgane 4ox, 4oy,die von Hand betätigt werden, beispielsweise Handhebel umgelegt werden. Ein Hebel dient für Rechts-Zinks-Bewegung (X-Komponente) und ein Hebel für die Vorwärts: Rückwärtsbewegung (Y-Komponente). Diese beiden Handhebel können vorteilhafterweise in der Nähe des Anzeigeninstrumentes 33 angeordnet werden und ihre Beweggungsebenen können parallel zu den entsprechenden Bewegungsrichtungen liegen. Sie können weiterhin vorteilhafterweise z. B. durch Kupplungen mit einem Drehwiderstand oder einem Potentiometer einer Zugbelastung in der einen oder anderen Richtung unterworfen werden, deren physikalische=Größe mit der Größe der Ausschwankung zunimmt, indem Zugfedern mehr oder weniger angespannt werden. Die Schnelligkeit, mit: der sich der Maschinentisch verschiebt, kann propozüonell zu den Bewegungen der Handhebel ausgelegt werden und der Arbeiter, welcher die Maschine bedient, hat den Eindruck, den Maschinentisch durch die Kraft, welche er auf die-Handhebel ausübt, zu bewegen. Dieser Umstand ermöglicht eine sehr leichte und sich rasch vervollkommende Handhabung. Eine sehr leicht einleuchtende Abänderungsmöglichkeit würde darin besteten, die Handhebel durch Druckknöpfe, deren Gegendruck proportional ist, zu ersetzen. Die Steuervorrichtung weist wohlverstandenerweise außerdem das klassische Sicherheitssystem mit Endlagenschalter auf.. Im Falle automatischer Steuerung arbeitet der Mechanismus in gleicher Weise mit vollkommener Sicherheit, indem sich die Welle gegenüber dem auf dem Tisch montierten Arbeitsstück in einem _Sinne.,.der-alleHindernisse umgeht, bewegt. _ ....._ ...:_ _-Äuf Grund der erhaltenen Aignale,.kann man eine "Punkt- Zentrierung" zuvornehmen, wie dies sowohl mittels einer mechanischen Vergleichseinrichtung an zwei Punkten der Fall ist, indem man lediglich den beiden senkrechten Achsen folgt, oder wie dies bei einer Integration-Zentrierung, wie früher beschrieben, möglich ist. Man kann hierdurch eine Zentrierung erreichen, durch welche es möglich ist, aus einem Werkstück, dessen Oberfläche beispielsweise Vertiefungen aufweist, einen Zylinder herzustellen, wobei nur die geringstmögliche Menge an Material abgedreht werden muß. Män kann gleicherweise die Resultate der Signale, welche am Eingang der Anzeigevorrichtung 33x und 33y ankommen, visuell darstellen. Um diese Absicht zu verwirklichen, wird beispielsweise die ermittelte Kontur auf dem Bildschirm einer Oszillographenröhre dargestellt, welche die durch die kapmitive Sonde ermittelten Unregelmäßigkeiten mit großer Verstärkung wieder- gibt: Man kann mit dieser Methode leicht und mit sehr großer Präzision visuell zentrieren; eine solche oszillographische Darstellung zeigt tatsächlich sämtliche Unregelmäßigkeiten der Oberfläche, ovale Stellen etc mit,größter Schärfe an Im übrigen, stellt eine solche Hüls mit einer festen kapazitiven Sonde gemäß der vorher beschriebenen Vorrichtung ein vollkommenes Meßinstrument dar. Die Fig. 4 und 5 zeigen im Detail ein Ausführungsbeispiel der Hülse mit einer kapazitiven Sonde gemäß der Erfindung.-Die Sonde 5 ist mit dem Kondensator 41 parallel-geschaltet, so daß ein Schwingkreis dargestellt wird, dessen. induktives Element durch die Induktanze der Senderantenne 13 selbst gebildet wird, die aus einer Wicklung auf einem Ferritstab besteht: Zwischen dem Sender und der Masse ist ein Transistor 42 geschaltet, welcher andererseits über eine Drossel 43 und einen Widerstand 44 mit der Stromquelle 45, beispielsweise einer 3-Volt-Batterie, verbunden ist. Der restliche Teil des Oszillator-Senders ist klassisch und bedarf ech keinerlei Erläuterung vom elektrischen Standpunkt aus: Der aus Miniaturbauteilen hergestellte Oszillator-Sender hat die Größe einer Zündholzschachtel und ist in einem Schutzbehälter 5o aus platisdhem Material untergebracht, welcher in einem Boden 51 den Haltestift bzw. Arm 6 der Platte, welche die Sonde -5 bildet, auf- nimmt und der unterhalb der Bodenplatte 51' noch einen Raum 52 für die Batterie 45 hat. Der Schutzbehälter wird durch eine aufschraubbare Metallhülse 54 am Ende der konischen Hülse.4 festgehalten. Die aufschraubbare Hülse 54 ist an der Stelle, wo die Ferritantenne,untergebracht ist, mit Durchbrechungen'S5 versehen und hat ein Loch, aus welchem der Arm 6 hindurchragt. Eine Schraubkappe 56 ermöglicht den unmittelbaren Zugang zu dem Raum 52, in welchem sich die Batterie befindet. Ein solcher "Meßkonus" ist sehr robust und bedarf keinerlei Wartung. Es sind tatsächlich keinerlei Betriebsstörungen des Senders zu erwarten, welcher auch mehrere Monate mit einer einzigen Batterie arbeitet. Die Fig. 6 zeigt das Prinzipschema eines goniometrischen Signalgenerators, welcher an Stelle des elektromagnetischen Generators 30 (Fig. 3) vorgesehen werden kann, da es in verschiedenen Fällen nicht wünschenswert sein mag, auf der umlaufenden Welle der Maschine einen gleichfalls umlaufenden Generator zu installieren. Es wurde beschrieben, daß der Meß-Sender innerhalb der Hülse 4 mit einer Antenne 13 ausgestattet ist, deren Magnetstab quer in der Hülse liegt. Der goniometrische Signalgenerator weist im wesentlichen zwei gleichartige Empfangsantennen 61, 62 auf, welche je mit einem Magnetkern versehen werden, der in der Bleichen Ebene wie die Senderantenne 13 angeordnet ist. Die Magnete liegen parallel zu den beiden Komponenten X und Y. Das Strahlungsfeld der umlaufenden Senderantenne 13 ist ausgerichtet, während die beiden Antennen 61 und 62 Lediglich gegenüber der magnetischen Resultierenden empfindlich sind. Die erhaltenen.Signale gestatten nach erfolgter Verstärkung in einem goniometrischen Empfänger 63 die Steuerung :der beiden Achsen. Die Unsicherheit des 18o-gradigen Winkels wird mit Hilfe einer-nichtausgerichteten Antenne 64, beispielsweise einer Peitschenantenne, gelöst, indem das klassische System einer Vergleichsschaltung im goniometrischen Empfänger 63 eingebaut wird. ` Die Erfahrung zeigt' daß die beschriebene Zentrie-. rungsanzeigevorrichtung einen sehr nützlichen.Ausristungsgegenstand darstellt und eine angenehme Bedienung ermöglicht und daß man sie nach Wunsch -bei verschiedenen Werkstatt-Maschinen anwendenkann. Weiterhin läßt sich bei hochwertigen Werkzeugmaschinen unter Verwendung der Vorrichtung die Zentrierung von Hand aus in wenigen Sekunden vornehmen. Die Empfindlichkeit ist so groß, daß nur eine einzige Schwierigw keit besteht, n4mlich die, die Handbedienungskurbel, deren Übersetzung für eine Regelung von Micron zu Micran nicht groß ,genug ist, mit der gleichen Genauigkeit zu bedienen. Man beobachtet andererseits,, daß der schrittweise Vorschub des Tisches in Intervallen -zwischen zwei und fünf Micron erfolgt. Die Zentrierung wurde mit einer Genauigkeit von plus oder minus zwei Micron erreicht. (Ablesefehler-liegen in der gleichen Größenordnung) Aue Vergleichsgründen wurde mit einer mechanischen Zentriervorrichtung eine Zentrierung vor und nach einer dynamischen Zentrierung vorgenommen; die nach der dynamischen Zentrierung erhaltenen Meßresultate stimmten bis auf zwei-Micron überein; es bestand je® doch eine Differenz von 8 Micron gegenüber der Mes- sung in kaltem Zustande. Man konnte daraus schließen, dtß sich die Achse um ca. 6-Micron verlagert hatte, sobald die Kugellager erwärmt waren; es konnten hier-bei keinerlei Verwuchtungfn infolge einer verschiedenen Zage im Ruhezustand und in Bewegung festgostellt werden. Die beschriebene Ausrüstung kann sofort zur Automati- siei^ung angewandt werden, Man kann als Anwendungsbeispiel die automatische (oder halbautomatische) Zentrierung eines Werkstückes auf einer Maschine anführen, welche erst dann in Betrieb genommen wem den kann, sobald die Servomotoren für die Zentrier rang (35, Fig. 3) wiederum zum Stillstand gekommen sind, oder wenn die nach vorhandene Abweichung von Hand aus Peseitigt_worden ist, unter Benutzung des , Meßgerätes 33x,.337.-.-Es muß wohl verstanden werden, deß die Erfindung durch die angeführten und dargestellten.Ausführungaformen in kleinster Weise eingeschränkt wird, dadie.** nur als Beispiele dienen. Es muß insbesondere festgehalten verden,.daß die Übertragungsvorrichtung, welche dem Zwecke der Entfernungsnrßung dient, von jedem beliebigen Typ nein kann; beispielsweise einer magnetischen Meßvorrichtung (infolge.. Veränderung der Selbot-Induktion.oder der Dämpfung) einer Kernatrehlungs-Meßvorrichtung,-etc..

Claims (1)

  1. P,a t e n t a n s p r ü c h e -. einen zentralsymmetrischen Querschnitt aufwei-Verfahren zur Zentrierung eines im wesentlichen senden Werkstückes-auf die Achse einer umlaufenden Welle, insbesondere der Werkzeughalterwelle einer Werkzeugmaschine, bei dem an der Werkzeughalterwelle eine die Kontur beim Um-lauf der Welle abtasende Sonde angebracht wird, welche in Abhängigkeit'von ihrer Winkellage und ihrem Abstand zur Kontur Meßwerteignale.zur An-. zeige der Abweichungen von der zentrierten Lage hervorruft, aufgrund deren das Werkstück in ,die zentrierte Lage gebracht werden kann:, dadurch g e k e n n z e i c h .n e t , daß das eine von -der Kontur und der Drehzahl abhängige Form aufweisende Meßwertsignal zunächst mit jedem von zwei den gewählten Koordinaten zugeordneten, eine,b:eliebige, jedoch zur-Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle proportionale Frequenz aufweisen- den Bezugssignalen,multiplikativ gemischt wird, und daß dann--das Werkstück in Richtung der beiden Koordinaten solange verschoben wird, -bis der zeitliche: Mittelwert jedes der beiden Mischsignale über eine Periode zu-Null gemacht ist, -2. Yertahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z ei c h n e_ t , daß das Mindestmaß der Abwei- . chung des Ist-Umrißes von der Soll--Kontur durch eine Mittelwertbildung der Abweichung bei einem Umlaüf der Meßvorriehtung um oder in dem Werkstück gebildet wird und die Verschiebung den Werksttickee solange erfolgt, bis die Abweichung von der Null-Stellung der Anzeigevorrichtung ein Minimumrist. 30 Verfahren naöh den Ansprüchen 1-und 2, dadurch g e g e n h z e -i c h ri :e t -9 . daß die Verschiebung- den Werkstückes bis zur Erreichung der kle'inaten Abweichung bzw. des voreingestalten Mittelwerten bei teriehiedenen Drehgeschwindigkeiten der Meßvorrichtüng erfolgt. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die umlaufende Meßvorrichtung ein die Abweichung drahtlos übermittelnder Sender ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Kondensator (41) gebildet wird, dessen einer.Belag von der umlaufenden,- den Umriß.mit der Kontur vergleichenden Sonde (5) und dessen anderer Be--lag von der Oberfläche des Umrißes gebildet wird, während der sich gegebenenfalls ständig ändernde Abstand zwischen den beiden Belagen bei Bewegung der Sonde (5) das Dielektrikum bildet und die Abstandsänderungen entsprechende Kapazitätsänderungen den Sender modulieren, so daß der die modulier-te Frequenz empfangende Empfänger, z. B. in einer an sich bekannten Brückenschaltung die Lagenveränderung des Werkstückes bewirkt. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch g e ,k e n n z e i c h n e t , daß die Oberfläche des Umrißes eines elektrisch nicht leitenden Werätückes einen leitenden.Belag, z. Bdurch Aufsprühen erhält.
DE19601402994 1959-05-06 1960-05-04 Vorrichtung zur ueberwachung und regelung der relativen lage eines beweglichen teils bezueglich einer umlaufenden welle Pending DE1402994B2 (de)

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