DE136545C

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Publication number: DE136545C
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Description

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r.KAISERLICHESR. IMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Zeitzünder für Geschosse, der im Wesentlichen aus einem im Bodenraum des Geschosses angeordneten Uhrwerk besteht, dessen Feder erst im Augenblick des Abfeuerns durch den Druck der das Geschofs aus dem Rohr befördernden Gase aufgezogen wird.The subject of the invention is a time fuse for projectiles, which essentially consists of a clockwork arranged in the floor space of the projectile, the spring of which is only at the moment of firing due to the pressure of the projectile out of the barrel Gases is drawn up.

In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt:In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in two embodiments shown, namely shows:

Fig. ι einen Längsschnitt der ersten Ausführungsform des Zünders,Fig. Ι a longitudinal section of the first embodiment of the detonator,

Fig. 2 einen Querschnitt nach Richtung A-B, Fig. 3, 4, 5 und 6 einige Stellungen des Aufzieh- und Schlagwerkes,2 shows a cross section in the direction AB, FIGS. 3, 4, 5 and 6 show some positions of the winding and striking mechanism,

Fig. 7 eine Ansicht der Platte p₁₇
Fig. 8 eine Ansicht des Uhrwerkes zwischen Platte p₂ und p₃,7 is a view of the plate p ₁₇
Fig. 8 is a view of the clockwork between plate p ₂ and p ₃ ,

Fig. 9 eine Seitenansicht des Uhrwerkes,
Fig. 10 die Draufsicht auf den Schlagbolzen, Fig. 11 dessen Querschnitt mit Führung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Sperrklinke, Fig. 13 eine. Hinteransicht des Geschosses bei fortgenommenem Uhrwerk,9 is a side view of the clockwork,
10 shows the top view of the firing pin, FIG. 11 its cross section with guide,
FIG. 12 shows a plan view of the pawl, FIG. 13 shows a. Rear view of the projectile with the clockwork removed,

Fig. 14 eine Ansicht des ganzen Geschosses. Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt der zweiten Ausführungsform des Zünders,14 is a view of the entire floor. Fig. 15 shows a longitudinal section of the second Embodiment of the igniter,

Fig. 16 einen Querschnitt nach A-B,
Fig. 17 und 18 zwei Stellungen des Schlagwerkes, 16 shows a cross section according to AB,
17 and 18 two positions of the striking mechanism,

Fig. 19 einen Schnitt durch Hebel H knapp über der Gabel g, 19 shows a section through lever H just above fork g,

Fig. 20 eine Draufsicht auf das Ende der Zahnstange,20 is a plan view of the end of the rack,

Fig. 2i eine Ansicht des ganzen Geschosses undFig. 2i is a view of the entire floor and

Fig. 22 einen Längsschnitt durch den Bodenraum des Geschosses.22 shows a longitudinal section through the floor space of the projectile.

Nach Fig. ι empfängt eine Druckkapsel K bei Entzündung der Kartusche den Druck der Treibgase und wird gegen die Bodenfläche des Geschosses gedrückt; hierdurch wird gleichzeitig der Schraubenbolzen S¹ mit der Zahnstange \ nach vorn bewegt. Die Zahnstange ^ dreht das Zahnrad ^₁, welches mit der Scheibe b verbunden oder mit derselben aus einem Stück hergestellt ist. Die Scheibe b hat unten eine Nase w, der die Nase n_x der Aufziehklinke k gegenübersteht. Ferner befindet sich an der Scheibe b der Stift s, an den sich der Hebel h der Sperrklinke sp anlehnt. Bei Drehung der Scheibe b wird die Nase η die Nase W₁ erfassen und so den Schlagbolzen B zurückziehen; Fig. 3 zeigt die Stellung, in der beide Nasen aufser Berührung kommen.According to FIG. 1, a pressure capsule K receives the pressure of the propellant gases when the cartridge is ignited and is pressed against the bottom surface of the projectile; this simultaneously moves the screw bolt S ¹ with the rack \ forward. The rack ^ rotates the gear ^ ₁ , which is connected to the disk b or made in one piece with the same. The disk b has a nose w at the bottom, which is opposite the nose n _{x of} the pull-up pawl k. Furthermore, the pin s is located on the disk b , on which the lever h of the pawl sp leans. When the disk b rotates , the nose η will grip the nose W ₁ and thus pull back the firing pin B; Fig. 3 shows the position in which both noses come into contact.

Die Arretirung des Schlagbolzens geschieht durch die Sperrklinke sp, die in eingefeilte Vertiefungen ν des Schlagbolzens zahnartig eingreift, wobei eine Feder f_% das Einschnappen in die Vertiefungen ν sichert. Der Stift s wird bei der Drehung den anliegenden Hebel h unbehindert der Sperrung so weit heben, bis er (der Stift) vorbei ist, worauf Hebel h durch die kleine Druckfeder f_x in seine ursprüngliche Stellung zurückgebracht wird (Fig. 4, wo Hebel heruntergeht). Auf der Welle w des Zahnrades ^₁ ist auf einem Vierkant eine starke Uhrfeder U (Fig. 2 und 7; in Fig. 1 der Deutlich-The firing pin is locked by the pawl sp, which engages tooth-like in the indentations ν of the firing pin, a spring f _% ensuring that it snaps into the indentations ν . When rotating, the pin s will raise the adjacent lever h unhindered until it (the pin) is over, whereupon lever h is returned to its original position by the small compression spring f _x (Fig. 4, where the lever goes down ). On the shaft w of the gearwheel ^ ₁ is a strong clock spring U on a square (Fig. 2 and 7; in Fig. 1 the clearly-

keit halber weggelassen) angebracht, deren Ende an der Gehä'useplatte (Fig. 7) befestigt ist. Des weiteren ist zwischen Platte p₂ und p_s auf die nämliche Welle w ein Zahnrad ^₂ lose aufgesteckt, das mit einem auf der Welle n> befestigten Sperrrad jR_; zusammenarbeitet; die Sperrklinke c ist an dem Zahnrad ^₂ angebracht und durch eine Feder gehalten (Fig. 8).omitted for the sake of speed), the end of which is attached to the housing plate (Fig. 7). Further, between the plate P ₂ and P _s on the same shaft w, a gear fitted loosely ^ _2, the n with a shaft on the> jR fixed ratchet _wheel; cooperates; the pawl c is attached to the gear ^ ₂ and held by a spring (Fig. 8).

Es wird also bei der Bewegung der Zahnstange \ bezw. der Drehung des Zahnrades ^₁ gleichzeitig die Uhrfeder U gespannt; Sperrrad R₁ dreht sich dabei unbehindert nach rechts. Hat nun die Zahnstange % ihre Vorbewegung beendet, so dreht die gespannte Uhrfeder U die Welle w in entgegengesetzter Richtung; es dreht sich Zahnrad ^₁ und Scheibe b nach links, der Stift s drückt schliefslich den Hebel h nach unten (Fig. 5), welcher dabei die Sperrklinke sp auslöst, so dafs die Schlagbolzenfeder F den Schlagbolzen B nach vorn schleudern und die Zündung des Zündhütchens H durch die Zündnadel α bewirken kann.So when moving the rack \ or. the rotation of the gear ^ ₁ at the same time the clock spring U is tensioned; Ratchet wheel R ₁ rotates unhindered to the right. If the rack % has now finished its forward movement, the tensioned clock spring U rotates the shaft w in the opposite direction; cogwheel ^ ₁ and disk b turn to the left, the pin s finally pushes the lever h downwards (Fig. 5), which thereby releases the pawl sp , so that the firing pin spring F hurls the firing pin B forward and the ignition of the Primer H can cause α through the ignition needle.

Bei dieser Zurückdrehung kann die Nase η an W₁ vorbei (Fig. 5), weil K₁ auf der Aufziehklinke drehbar ist und von unten durch eine Blattfeder f gehalten wird, so dafs sie ausweichen kann.During this turning back, the nose η can pass W ₁ (FIG. 5), because K ₁ can be rotated on the pull-up pawl and is held from below by a leaf spring f so that it can evade.

Um den Rücklauf des Triebwerkes zu regeln, d. h. die durch die Triebfeder U verursachte Bewegung in eine gleichförmige zu verwandeln, ist ein einfaches Uhrwerk zwischen den Platten p., und p₃ angeordnet. Das Sperrrad R₁ wird bei der Rückbewegung durch die Sperrklinke c das lose Zahnrad ^₂ mitnehmen; dieses dreht das Zahnrad ^₃, welches mit einem Sternrädchen -R verbunden ist; oberhalb des Sternrädchens befindet sich der Anker A (Fig. 8), der eine schwingende Bewegung vollführt. Erzielt wird diese durch eine volle Scheibe u (die Unruhe) mit der kleinen Uhrfeder U₁. Das Sternrädchen R versetzt infolge seiner Rechtsdrehung den Anker in Schwingung, dieser dreht mittelst des Stiftes i die Unruhe und spannt die Uhrfeder U₁, welch letztere alsdann wieder die Unruhe zurückdreht, so dafs der Anker um seinen Bolzen pendelt und nur zahnweise die Drehung des Sternrädchens R erlaubt.In order to control the return of the engine, ie, the movement caused by the driving force U in a uniform transform, a simple movement is p between the plates. And arranged p _3. The ratchet wheel R ₁ will take along the loose gear ^ ₂ during the return movement through the pawl c; this turns the gear ^ ₃ , which is connected to a star wheel -R; Above the star wheel is the anchor A (Fig. 8), which performs an oscillating movement. This is achieved by a full disk u (the balance) with the small clock spring U ₁ . The star wheel R causes the armature to vibrate as a result of its clockwise rotation, the armature rotates the unrest by means of the pin i and tensions the clock spring U ₁ , which the latter then turns back the unrest again, so that the armature oscillates around its bolt and only tooth-wise the rotation of the star wheel R allowed.

Die Tempirung des Zünders erfolgt durch Verstellen, der Druckkapsel K. In der in der Fig. ι gezeichneten äufsersten Stellung derselben legt die Zahnstange einen derartigen Weg zurück, dafs sich der Stift s auf Scheibe b nach dem Schufs in der Stellung I (Fig. 4) befindet. Schraubt man die Kapsel K weiter gegen den Geschofsboden (Stellung II), so kommt der Stift s in die Stellung II (Fig. 4) und so fort (Stellung III und IV).The Tempirung of the detonator is carried out by adjusting the pressure capsule K. In the in Figure ι. Subscribed extremest position thereof defines the rack such a way back, the pin DAF s to disk b after Schufs in the position I (Fig. 4 ) is located. If the capsule K is screwed further against the floor of the storey (position II), the pin s comes into position II (FIG. 4) and so on (positions III and IV).

Es ist leicht einzusehen, dafs der Stift s von der Stellung I mehr Zeit braucht, um bei seinem Rücklauf den Hebel h auszulösen, als von den Stellungen III und IV. Da aber der Stift von allen seinen Stellungen bis zur Auslösung sich gleichförmig bewegt, so entsprechen gleichen Wegtheilchen auch gleiche Zeittheilchen; liegt die Kapsel mit der Innenfläche an den Geschofsboden rf an, so ist der Weg derselben Null, beim Schufs bleiben daher alle Theile des Zünders in Ruhe. Stellung IV entspricht der kürzesten Schufsweite, weil bei dieser Stellung der Stift s gerade an dem Hebel h vorbeigeht und die Auslösung bewirken kann. Weitere Abstände der Kappe K entsprechen längerem Rücklauf der Uhr und weiteren Schufsentfernungen. Dementsprechend sind aufsen auf dem Geschosse auf der Eindrehung E (Fig. 14) Marken für die verschiedenen Entfernungen angebracht. It is easy to see that the pin s needs more time from position I to release the lever h on its return than from positions III and IV. But since the pin moves uniformly from all its positions until release, so correspond to the same part of the path also to the same part of time; If the inner surface of the capsule rests against the floor of the storey rf, the path of the same is zero, and therefore all parts of the detonator remain at rest when firing. Position IV corresponds to the shortest scuff width, because in this position the pin s just passes the lever h and can trigger the trigger. Further distances between the cap K correspond to a longer return movement of the watch and further shooting distances. Correspondingly, on the outside of the projectile on the recess E (Fig. 14) marks for the various distances are attached.

Die Uhr ist derart gefertigt, dafs ihr längster Gang der gröfsten Flugzeit entspricht. Die Uhrfeder U ist so stark, dafs nur der Druck der Pulvergase eine Bewegung der Druckkapsel K und damit ein Auslösen des Uhrwerkes bewirken kann.The clock is made in such a way that its longest rate corresponds to the longest flight time. The clock spring U is so strong that only the pressure of the powder gases can cause the pressure capsule K to move and thus trigger the clockwork.

Fig. 13 zeigt die im Geschofs für das Uhrwerk nöthige rechteckige Aussparung, ein Loch / für die verschiebbare Zahnstange und weiter unten eine Bohrung für den Schlagbolzen. Es ist in Fig. 13 durch P angedeutet, dafs auch seitlich Raum für das Sprengmaterial ist. Das ganze Uhrwerk ist derartig angeordnet, dafs der Schwerpunkt des Geschosses stets in der Längsachse liegt.Fig. 13 shows the necessary rectangular recess in the storey for the clockwork, a hole / for the sliding rack and further down a hole for the firing pin. It is indicated in Fig. 13 by P, that there is also space laterally for the explosive material. That The entire clockwork is arranged in such a way that the center of gravity of the projectile is always in the longitudinal axis lies.

Fig. 15 bis 22 zeigen einen Zünder für Geschosse von gröfserem Kaliber. Des gröfseren Druckes der Explosionsgase wegen wird hier die Bewegung der Zahnstange ^ durch ein Zwischenglied, den Hebel H bewirkt, so dafs bei der Bewegung der Zahnstange die Federkraft der Feder J₁ und der Uhrfeder U auf Welle W₁ überwunden werden rnufs. Die Zahnstange % hat am vorderen Ende eine Nase η, die sich gegen die Nase n_x der Spann- und zugleich Auslöseklinke k legt. Diese Klinke k ist drehbar an dem Schlaghammer h_x befestigt und wird bei der Bewegung durch Anlegen an den Zapfen »>₂ des Schlaghammers Ji₁ diesen drehen (Fig. 17). Eine Sperrklinke Ar₁ greift dabei in die Vertiefungen V₁ am Kopfe des Schlaghammers H₁ ein und hält den Hammer gespannt. Auf der Sperrklinke k₁ ist ein Stift S₁, der zur Auslösung dient, vorgesehen. Gleichzeitig spannt auch der Hammer Iz₁ bei seiner Drehung die Feder f. Kommen nun die Nasen η und W₁ aufser Eingriff, so drückt die schwache Feder /_Ά (Fig. 18) die Spannklinke sanft zurück bis nahe an den Stift S₁. In dieser Stellung drückt eine Spiralfeder F den Schlagbolzen α aus seinem Gehäuse etwas heraus.15 to 22 show a fuse for larger caliber projectiles. Because of the greater pressure of the explosion gases, the movement of the rack is brought about by an intermediate element, the lever H , so that when the rack is moved, the spring force of the spring J ₁ and the clock spring U on the shaft W _{1 are} overcome. The rack % has a nose η at the front end, which lies against the nose n _{x of} the tensioning pawl and, at the same time, the release pawl k. This pawl k is rotatably attached to the percussion hammer h _x and will turn the percussion hammer Ji ₁ during the movement by placing it on the pin _{2 of} the percussion hammer (FIG. 17). A pawl Ar ₁ engages in the depressions V ₁ on the head of the percussion hammer H ₁ and keeps the hammer cocked. A pin S ₁ , which is used for triggering, is provided on the pawl k _1. At the same time, the hammer Iz ₁ also tensions the spring f as it rotates.If the noses η and W ₁ now come into engagement, the weak spring / _Ά (Fig. 18) gently pushes the tensioning pawl back close to the pin S ₁ . In this position, a spiral spring F pushes the firing pin α slightly out of its housing.

Claims

Does the pressure capsule or Rack \ completes its path, it begins to decline, caused by the clock spring U on the shaft W ₁ , with the spring J ₁ helping. If nose η hits M ₁ (FIG. 18) of the pawl, the latter presses with its back on pin S ₁ , so that the pawl U ₁ is released, whereupon the ignition takes place.

As can be seen from Fig. 18, depending on the setting of the capsule and accordingly Position of the rack in I and II, the triggering will take place sooner or later. The temperature takes place in exactly the same way as in the first embodiment of the Detonator.

The return is also regulated by a clockwork, which instead of the anchor inhibitor has a gear drive Z ₂ z _z Z ₄ Z ₅ _Ά , which sets a wind vane W in rotation and thus achieves a steady gear. In the construction of the floor space, care was taken to obtain as much space as possible for the explosive charge, which is also achieved by the fact that there is space for the explosive charge on both sides of the clock at P (Figs. 16 and 22). In the cartridge pouch Ps , space is expediently created for the more or less protruding screw spindle S by inserting a strong paper or weak sheet metal sleeve Ph (FIG. 21).

Patent-A ν Proverbs:

ι. Time fuse for projectiles, in which, after the projectile has been fired, due to the pressure of the propellant gases, a clockwork determining the time of ignition is wound up as a result of the movement of a projectile part, characterized in that the mobile part formed by a material cap (K) is connected to it Toothed rack (Z) and a suitable gear at the same time as the spring of the clockwork, also that of the striker (B) or the drop hammer (H ₁ ) acting on it tensions and fixes it in the tensioned position, and that the locking device is triggered when the clockwork runs is and the firing pin (B) respectively. the drop hammer (hj can cause the ignition.

Embodiment of the time fuse according to claim 1, characterized in that the material cap (K) can be axially displaced on the rod (%) causing the winding up of the clockwork by means of a thread (S) or the like, for the purpose of adjusting the material cap (K) before firing, the size of their axial displacement at the Schufs and thereby the time required for the return of the clockwork resp. to be able to precisely determine the time of ignition.

Embodiment of the time fuse according to claim i, characterized by a lever (h) under the influence of a spring (fj ) which is articulated to a pawl (sp) locking the firing pin (B ) in such a way that it prevents one from passing when the clockwork is wound up on a disc (b) seated pressure pin (s) in the clockwork without triggering the pawl (sp) , while when the clockwork is running back, the pressure pin (s), by means of the lever (h) , controls the firing pin (B) blocking pawl (sp) triggers. embodiment of the time fuze according to claim ι, characterized by the the firing pin (b) bethätigenden monkey (h J hinged, with a nose (nj equipped pawl (k), which, when Vorstofsen the Stofskappe (K ) is pre-pressed by a nose (s ) attached to the rack (%) that winds the clockwork, lifting the drop hammer (h _x ) until a pawl (kj (vj of the hammer (hj collapses and locks it, while the pawl (k) is pushed back by the same nose (n) of the rod (z) during the retraction of the rack (z) caused by the clockwork, thus the pawl (Ic ₁ ) triggers and releases the drop hammer (H ₁ ) .

1 sheet of drawings.