DE1296395B - Messumformer - Google Patents

Messumformer

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Publication number
DE1296395B
DE1296395B DEP35104A DEP0035104A DE1296395B DE 1296395 B DE1296395 B DE 1296395B DE P35104 A DEP35104 A DE P35104A DE P0035104 A DEP0035104 A DE P0035104A DE 1296395 B DE1296395 B DE 1296395B
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DE
Germany
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coil
shorter
measuring
arrangement
tap
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Pending
Application number
DEP35104A
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English (en)
Inventor
Nicholson John Frederick
Streeter John Harold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey UK Ltd
Original Assignee
Plessey UK Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Plessey UK Ltd filed Critical Plessey UK Ltd
Publication of DE1296395B publication Critical patent/DE1296395B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
    • G01D5/204Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßumformer mit einer kürzeren und einer längeren Spule, die jeweils mit einem der beiden Teile verbunden sind, deren Relativverstellung gemessen bzw. angezeigt werden soll, mit einem die kürzere Spule speisenden Hochfrequenzgenerator und mit einer Meßanordnung, welche auf die in der längeren Spule durch die kürzere Spule induzierten Spannungen anspricht.
  • Derartige Anordnungen werden sowohl zur Stellungsanzeige als auch zur Längenmessung verwendet.
  • Dabei kann entweder die eine Spule feststehend und die andere verschiebbar angeordnet sein, oder es können beide Spulen verschiebbar angeordnet sein.
  • Es ist schon ein Meßumformer -der obenerwähnten Art bekannt, bei dem zwei koaxial zueinander angeordnete Spulen verwendet werden. Bei diesem Meßumformer ist die längere Spule in zwei gegensinnig gewickelte Teilspulen-aufgeteilt. Die kürzere Spule ist etwa halb so lang wie die längere Spule und befindet sich entweder koaxial innerhalb oder außerhalb der längeren Spule.
  • Wenn die kürzere Spule genau symmetrisch zu den beiden Teilspulen der längeren Spule steht, heben sich die in den beiden Teilspulen induzierten Spannungen genau auf, so daß die Meßanordnung die Anzeige Null liefert. Wenn nun die kürzere Spule in Längsrichtung verschoben wird, so wird die Gegeninduktivität zwischen der kürzeren Spule und der einen Teilspule größer und gleichzeitig die Gegeninduktivität mit der anderen Teilspule kleiner. Dadurch wird der Meßanordnung eine Spannung zugeführt, deren Größe und Phasenlage von der jeweiligen Stellung der beiden Spulen zueinander abhängt.
  • Bei dieser Anordnung ist der Meßbereich, in dem Einstellungen bzw. Längen gemessen werden können, durch die geringe Baulänge der Spulen sehr begrenzt und diese Anordnung ist daher für viele Meßaufgaben ungeeignet.
  • Es ist auch schon eine Anordnung mit praktisch dem gleichen Aufbau bekannt, bei der jedoch die längere Spule von einem Hochfrequenzgenerator gespeist ist, während die kürzere Spule mit einer Meßanordnung zusammengeschaltet ist. Diese Anordnung hat praktisch die gleiche Wirkungsweise wie die oben beschriebene. Da sie auch nur eine geringe Länge hat, sind die Längen, die mit dieser Anordnung gemessen werden können, ebenfalls nur sehr begrenzt.
  • Es sind andererseits schon elektromechanische Wandler mit zwei Spulen bekannt, mit denen größere mechanische Verschiebungen bzw. Einstellzwischenräume gemessen werden können; jedoch beruhen diese Wandler auf einem ganz anderen Prinzip als die zuvor genannten Anordnungen. Bei diesen Wandlern bestehen nämlich die Wicklungen der beiden koaxial angeordneten Spulen aus mäanderförmig angeordneten Windungen mit relativ weitem Abstand.
  • Die eine der Spulen wird dabei auch von einem Frequenzgenerator gespeist, während die andere Spule mit einer Meßanordnung verbunden ist. Zur Messung einer Länge ist es dabei erforderlich, jeweils die an der Meßanordnung angezeigten, durchlaufenen Maxima und Minima des Meßwertes zu zählen und dann noch den angezeigten Meßendwert nach dem letzten Extremwert zu bestimmen.
  • Dadurch wird die Messung großer Längen mit Hilfe dieser Anordnung relativ kompliziert, und es können bei der Messung viele Fehler auftreten.
  • Außerdem ist diese Anordnung mit den mäanderförmigen Wicklungen nur relativ schsvierig herzustellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stellungsanzeige- oder -meßvorrichtung zu schaffen, mit der bei einfachem Aufbau Einstellungen in weitem Meßbereich einfach und genau gemessen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Meßanordnung an die Meßdiagonale einer Meßbrücke angeschlossen ist, die einerseits aus den zu beiden Seiten einer ausgewölbten Anzapfung liegenden Spulenabschnitten der Spule sowie andererseits aus den an die Enden der beiden Spulenabschnitte angeschlossenen Widerständen gebildet ist.
  • Bei dieser Anordnung ist bei der Längenmessung bzw. bei Messung einer Einstellung die kürzere Spule entsprechend der zu messenden Länge bzw. Einstellung in eine bestimmte Stellung verschoben. Dann wird diejenige Anzapfung ausgewählt, bei der der von der Meßanordnung angezeigte Meßwert ein Minimum erreicht. Damit ist die der kürzeren Spule am nächsten liegende Anzapfung gefunden.
  • Der von der Meßanordnung-angezeigte Wert ist dabei immer ein Maß für eine bestimmte Lage der kürzeren Spule zu dem ausgewählten Anzapfungspunkt der längeren Spule. Wenn die kürzere Spule genau symmetrisch -zu- -der- Anzapfung steht, ist der angezeigte Meßwert Null. Wenn die Spule in der einen oder anderen Richtung von dieser symmetrischen Stellung abweicht, ergibt sich ein Meßwert, dessen Größe und Richtung davon abhängt, wie groß die in den beiden zu beiden Seiten der Anzapfung liegenden, mit der Primärspule verkoppelten Spulenteilen induzierte Spannung ist. Aus der gewählten Anzapfung und diesem Meßwert erhält man dann die gesuchte Stellung.
  • Vorzugsweise bilden die beiden Abschnitte der zweiten Spule einen Teil einer Brückenschaltung.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Darin zeigt Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung des Prinzips des erfindungsgemäßen Meßumformers, F i g. 2 ein Diagramm zur Darstellung des Verlaufs der Ausgangsspannung der Meßanordnung in der Anordnung von F i g. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform eines Bestandteils des Meßumformers.
  • Die Anordnung von Fig. 1-enthält eine Primärspule 1, die relativ zu einer Sekundärspule 2 axial beweglich ist. Die Spule 1 ist mit einem (nicht dargestellten) Träger oder Schlitten verbunden, so daß sie in der erforderlichen Weise nach beiden Richtungen axial- bewegt werden- kann. Dieser Schlitten ist auf geeignete Weise mit dem (nicht dargestellten) Teil oder Gegenstand verbunden, dessen Stellung in bezug auf ein weiteres Teil oder einen Bezugspunkt gemessen werden soll; der Bezugspunkt kann vorzugsweise eine bestimmte Stellung auf den Führungen des die Primärspule 1 tragenden Schlittens sein.
  • Die Primärspule 1 ist bei der praktischen Ausführung koaxial um die Sekundärspule 2 angeordnet.
  • Die Sekundärspule ist an einer Vielzahl von Stellen derart angezapft, daß eine Reihe von Anzapfungen 3 entsteht. Jede Anzapfung 3 kennzeichnet eine bestimmte Bezugsstellung und ist mit einem Kontaktglied 3 a verbunden. Vorzugsweise liegen die Anzapfungen in gleichmäßigen Abständen entlang der Spule 2, beispielsweise jeweils in einem Abstand von 0,65 cm. Die Sekundärspule 2 ist in eine Brückenschaltung eingeschaltet, welche Widerstände RA und RB in zwei Zweigen 4 bzw. 5 der Brücke enthält.
  • Dieser Anschluß ist so getroffen, daß die gewählte Anzapfung die Sekundärspule 2 in zwei Abschnitte unterteilt, welche die beiden anderen Zweige 6, 7 der Brücke bilden. Eine Meßanordnung 8, die aus einem Verstärker und einem Synchrondetektor bestehen kann, ist zwischen dem Verbindungspunkt 9 der Zweige 4 und 5 und dem gewählten Anzapfungskontakt 3 a angeschlossen. Eine Schaltvorrichtung 10 dient zur Auswahl der gewünschten Anzapfung.
  • Es ist offensichtlich, daß bei dieser Anordnung die Primärspule 1 den Eingang der Brückenschaltung darstellt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das der Primärspule 1 zugeführte Eingangssignal ein Wechselstrom von 5 kHz ist. Nach Auswahl einer bestimmten Anzapfung3, beispielsweise der in der Zeichnung dargestellten Anzapfung, wird dann die Primärspule 1 zu dieser Anzapfung hin bewegt. Während dieser Bewegung ist die Ausgangsspannung der aus dem Verstärker und dem Synchrondetektor bestehenden Meßanordnung 8 zunächst konstant, beispielsweise positiv, wie in Fig. 2 dargestellt ist, während bei Annäherung an die gewählte Anzapfung diese positive Spannung allmählich in dem Maße abzunehmen beginnt, wie sich der Mittelpunkt der Spule 1 der Anzapfung nähert. Wenn die Spule symmetrisch zu der Anzapfung steht, wird die Spannung zu Null, weil gleiche Spannungen von der Spule 1 in den beiden Abschnitten der Spule 2 induziert werden. Wenn die Primärspule weiter in der gleichen Richtung bewegt wird, nimmt die Spannung allmählich wieder zu, aber infolge des Phasensprungs um 1800 beim Durchgang durch die Nullstellung in negativer Richtung. Daraus folgt: Wenn die Spule richtig auf die gewünschte Anzapfung 3 eingestellt ist, wird eine Nullanzeige erhalten. Die Ordinate des Diagramms von F i g. 2 ist also die Ausgangsspannung der Meßanordnung 8, während auf der Abszisse die Stellung des Mittelpunktes der Spule 1 relativ zu der gewählten Anzapfung der Spule 2 aufgetragen ist.
  • Damit eine Interpolation im Innern des Abstands möglich ist, welcher mit Hilfe der Anzapfung der Sekundärspule gemessen werden kann, ist auch die Primärspule 1 mit Anzapfungen versehen, wie bei 11 in F i g. 3 dargestellt ist. Wenn beispielsweise der wirksame Teil der Primärspule eine axiale Ausdehnung von 0,65 cm hat und mit vier Zwischenanzapfungen in Abständen von 0,125 cm versehen ist, gibt es offensichtlich für jede Anzapfung an der Sekundärspule fünf mögliche Anzapfungen an der Primärspule 1, so daß Abstände bis auf 0,125 cm genau gemessen werden können.
  • Der zuvor beschriebene Stellungsabtastmechanismus eignet sich besonders zur Verwendung bei einem Myriabit-Speicher mit willkürlichem Zugriff. Dieser Speicher enthält eine große Anzahl dünner Scheiben, die in regelmäßigen Abständen entlang einer Welle angeordnet sind. Jede dieser Scheiben hat einen sektorförmigen Ausschnitt. Die Ausschnitte sind so angeordnet, daß ein freier Raum entsteht, in welchem magnetische Aufzeichnungs- oder Wiedergabeköpfe, die von einer Führungsanordnung getragen werden, relativ zu den Scheiben verstellt werden können, so daß sie bei Drehung der Welle mit einer bestimmten Scheibe zusammenwirken können. In der Praxis sind zwei Gruppen solcher Scheiben vorhanden, deren Wellen parallel zueinander angeordnet sind, und die magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe sind so angeordnet, daß sie sich in der Achsrichtung dieser Wellen bei stillstehenden Scheiben relativ zu diesen bewegen, bis sie in einer Linie mit einer gewählten Scheibe gebracht sind. Es sind Einrichtungen vorgesehen, mit denen die gewählte Scheibe relativ zu den Köpfen gedreht werden kann, so daß die gewünschte Magnetaufzeichnung bzw. Wiederaufgabe erfolgen kann. Das zuvor beschriebene Einstellsystem bietet die Möglichkeit, die magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe richtig, d. h. auf die gewünschte Scheibe des Speichers einzustellen. Vorzugsweise enthält der Einstellmechanismus Einrichtungen, welche bewirken, daß unmittelbar nach der Einstellung der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe auf die gewünschte Scheibe diese Scheibe in Drehung versetzt wird, so daß die eigentliche Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Meßumformer mit einer kürzeren und einer längeren Spule, die jeweils mit einem der beiden Teile verbunden sind, deren Relativstellung gemessen bzw. angezeigt werden soll, mit einem die kürzere Spule speisenden Hochfrequenzgenerator und mit einer Meßanordnung, welche auf die in der längeren Spule durch die kürzere Spule induzierten Spannungen anspricht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (8) an die Meßdiagonale (3a, 9) einer Meßbrücke angeschlossen ist, die einerseits aus den zu beiden Seiten einer ausgewählten Anzapfung (3) liegenden Spulenabschnitten. (6, 7) der Spule (2) sowie andererseits aus den an die Enden (4, 5) der beiden Spulen abschnitte (6, 7) angeschlossenen Widerständen (RA und RB) gebildet ist.
  2. 2. Meßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßanordnung (8) einen Verstärker und einen Synchrondetektor enthält.
  3. 3. Meßumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzere Spule (1) eine Anzahl von Anzapfungen (11) enthält, die derart mit dem Frequenzgenerator verbunden sind, daß bei Umschalten der Anzapfungen (11) der Mittelpunkt der kürzeren Spule (1) relativ zu der längeren Spule (2) in einer bestimmten Anzahl von Schritten verstellbar ist.
DEP35104A 1963-09-20 1964-09-18 Messumformer Pending DE1296395B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013174483A3 (de) * 2012-05-22 2014-04-10 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Verfahren und anlage zur induktiven bestimmung der position einer mobilen einheit

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702504C (de) * 1936-10-27 1941-02-10 Fahrzeugmotoren An Der Tech Ho Anordnung zur Messung mechanischer Schwingungen
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