DE1292961B - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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DE1292961B
DE1292961B DE1962M0053788 DEM0053788A DE1292961B DE 1292961 B DE1292961 B DE 1292961B DE 1962M0053788 DE1962M0053788 DE 1962M0053788 DE M0053788 A DEM0053788 A DE M0053788A DE 1292961 B DE1292961 B DE 1292961B
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DE
Germany
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coupling
elastic
bodies
shaft coupling
coupling body
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Pending
Application number
DE1962M0053788
Other languages
English (en)
Inventor
Hein Cahrles E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Morse Chain Co
Original Assignee
Morse Chain Co
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Publication date
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Publication of DE1292961B publication Critical patent/DE1292961B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Wellenkupplung mit Drehschwingungsdämpfung, bei der die Drehmomentübertragung über mehrere im Abstand von der Drehachse auf der getriebenen Kupplungshälfte gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordnete und mit Mitnehmern auf der treibenden Kupplungshälfte verbundene elastische Kupplungskörper erfolgt.
  • Bei einer bekannten elastischen Kupplung sind Gummikörper von ringförmiger Gestalt zwischen den beiden Kupplungshälften auf Abstand von der Drehachse angeordnet. Diese Gummikörper sind mit einer exzentrischen Bohrung versehen, in die ein Mitnehmer eingreift. Auf diese Weise wird lediglich eine in beiden Drehrichtungen entsprechend den unterschiedlichen Querschnitten des gummielastischen Werkstoffes zwischen dem Mitnehmer und der den Gummikörper umgebenden Lagerhülse unterschiedliche Federhärte erreicht. Eine Dämpfung gegen die Ausbildung von Drehschwingungen wird dabei nur im Rahmen der Dämpfungsfähigkeit des Pufferwerkstoffes und der einem Gummipuffer eigenen nichtlinearen Federcharakteristik erreicht. Diese Dämpfung bleibt aber in vielen Fällen hinter der benötigten Dämpfung zurück.
  • Schließlich ist noch eine elastische Kupplung bekannt, bei der zur Drehmomentübertragung dienende Federn symmetrisch zu den abwechselnd an den Kupplungshälften gelagerten Mitnehmern vorgespannt sind. Bei der Drehmomentübertragung verformen sich diese Federn derart, daß bei dem Zusammendrücken einer Feder die andere um den gleichen Betrag entlastet wird. Die wirksame Federhärte eines Federpaares ist somit bis zur vollständigen Entspannung einer Feder gleich der Summe beider Federkonstanten. Von der Entlastung einer Feder ab ist nur noch die Federkonstante der einen Feder wirksam, so daß die resultierende Kennlinie dann einen Knick aufweist. Abgesehen von diesem Knick verläuft die Federcharakteristik aber linear, womit die zur wirksamen Dämpfung von Drehschwingungen erforderliche Verstimmung der Eigenfrequenz des Systems nicht erreichbar ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer elastischen Kupplung der eingangs beschriebenen Art mit Drehschwingungsdämpfung eine wirksame Verstimmung der Eigenfrequenz des Systems gegenüber Drehschwingungen zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser -Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Mitnehmer abwechselnd in größeren und kleineren Abständen auf dem Umfang verteilt und die Kupplungskörper in Drehrichtung entgegengesetzt zueinander vorgespannt.
  • Infolge der Vorspannung werden bei einer Drehung der Kupplungshälften gegeneinander einige der Kupplungskörper weiter gespannt und einige entlastet. Damit kann die Eigenfrequenz des Schwingungssystems wirkungsvoll gegenüber Drehschwingungen verstimmt werden. Das Ausmaß der Verstimmung ist dabei einstellbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung bestehen die elastischen Kupplungskörper aus einem gummielastischem Werkstoff und sind ringförmig ausgebildet. Die elastischen Kupplungskörper bestehen nach einer anderen Ausbildungsform aus Schraubenfedern, die paarweise den zugehörigen Mitnehmer zwischen sich einschließen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der elastischen Kupplung nach der Erfindung, F i g. 2 einen axialen Schnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 1 längs der Linie H-11, F i g. 3 einen axialen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der elastischen Kupplung nach der Erfindung, F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Kupplung nach F i g. 3 längs der Linie IV-IV.
  • Die elastische Kupplung 10 nach F i g. 1 und 2 besteht aus einer treibenden Kupplungshälfte 11 und einer Scheibe 12, die als getriebene Kupplungshälfte dient.
  • Die beiden Kupplungshälften 11 und 12 sind durch mehrere gleichartige elastische Kupplungskörper miteinander verbunden. Vier dieser Körper sind bei 13, 14,15 und 16 gezeigt.
  • Wie aus F i g. 2 hervorgeht, greift in den Kupplungskörper 13 ein Stehbolzen 17 ein, der an der treibenden Kupplungshälfte 11 befestigt ist, sich parallel zur Drehachse der Kupplung erstreckt und eine Abstandshülse 20 mit einer Bohrung 18 trägt. Die Abstandshülse 20 ist in eine Bohrung 21 eines gummielastischen Kupplungskörpers 22 eingesetzt.
  • Der gummielastische Kupplungskörper 22 liegt teilweise in einer axial gerichteten Bohrung.23, die auf der Scheibe 12 auf dem gleichen Durchmesser wie der Stehbolzen 17 angeordnet ist. Eine Deckplatte 24 ist mit Nieten 25 an der der treibenden Kupplungshälfte zugewandten Seite der Scheibe 12 befestigt. Die Deckplatte 24 ist mit einer Vertiefung 26 versehen, die den Kupplungskörper 22 aufnimmt. Die Relativbewegung zwischen der treibenden und der getriebenen Kupplungshälfte wird durch die Bohrung 28 und durch eine Bohrung oder Öffnung 30 ermöglicht. Ein Flansch 31 der Buchse 20 dient dazu, die treibende und getriebene Kupplungshälfte axial auf Abstand zu halten, wobei seine Schulter 32 gegenüber dem Bolzenkopf 27 an dem elastischen Kupplungskörper anliegt.
  • Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Stehbolzen 17 nicht mit gleichem Umfangsabstand um die Drehachse der Kupplung verteilt sind. Die Radien durch die Mitten der Bolzen 17 zeigen, daß die Zentriwinkel a, ß zwischen zwei benachbarten Bolzen unterschiedlich sind: Beispielsweise ist a keiner als ß. Durch diese Anordnung sind die Bolzen 17 in bezug auf den Mittelpunkt der jeweils gegenüberliegenden Bohrung 21 der gleichmäßig über einen Umfang verteilten Kupplungskörper 22 verlagert. Daraus geht hervor, daß die benachbarten Kupplungskörper 22 immer in der einen oder anderen Richtung vorgespannt sind, je nach der Größe der Winkel a und ß.
  • Zum Zusammenbau der entsprechenden Kupplungsglieder ist es erforderlich, die Kupplungshälften gegeneinander im Uhrzeigersinn oder entgegen zu drehen, wenn einige der Stehbolzen in die Bohrungen 18 eingesetzt worden sind, damit die elastischen Kupplungskörper gedrückt oder verformt werden, so daß der verbleibende Teil der Bolzen 17 in den entsprechenden Bohrungen 18 aufgenommen werden kann. Wenn alle Bolzen eingesetzt sind, dann stellt sich in den elastisch verformbaren Kupplungskörpern eine Vorspannung ein. Der unter erhöhter Spannung stehende Abschnitt ist in F i g.1 durch die gepunktete Fläche 33 in dem Kupplungskörper 13 und 34 in den Kupplungskörper 16 dargestellt.
  • Hieraus folgt, daß bei einer Drehschwingung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, eine zusätzliche Beanspruchung und eine Reaktion gegenüber dieser Bewegung durch den elastischen Kupplungskörper 13 erfolgt. Dem Anschlag wird ein Widerstand mit einer Kraft entgegengesetzt, die der Amplitude der Schwingung und der in dem Kupplungskörper 22 verwendeten Materialart proportional ist. Dabei wird auf den Kupplungskörper 16 nur eine geringe oder gar keine Wirkung ausgeübt. Wenn jedoch die Amplitude der Schwingung im Uhrzeigersinn zunimmt, so daß die Vorspannung im Abschnitt 34 des elastischen Kupplungskörpers 16 ausgeglichen und der elastische Kupplungskörper entgegengesetzt zu seiner ursprünglichen Vorspannung zusammengedrückt wird, dann addiert sich die Reaktionskraft an dieser Stelle zu der Kraft des elastischen Kupplungskörpers 13. Die Umkehr der in dem Kupplungskörper 16 wirksamen Spannung bei einer Erhöhung der Amplitude setzt der Amplitudenkraft einen nichtlinearen Widerstand entgegen und verhindert eine Fortsetzung der Schwingung. In gleicher Weise wird bei einer Umkehr der Schwingungsrichtung, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinne, der Amplitudenkraft Widerstand entgegengesetzt und die Resonanzlage gestört.
  • Genauso wie die elastischen Kupplungskörper 13 und 1.6 wirken die elastischen Kupplungskörper 14 und 15 bei entsprechender Belastung. Außerdem können an Stelle von vier auch drei oder mehr elastische Kupplungskörper benutzt werden. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 sind die elastischen Kupplungskörper 13, 15 und 14, 16 diametral versetzt dargestellt. Mit ihrer Verlagerung auf dem Umfang ist eine weitere Möglichkeit gegeben, die progressive Wirkung der Kupplungskörper zu ändern.
  • Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der die elastischen Körper Schraubenfedern sind. Die Bezugszeichen sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 bezeichnet und haben den Zusatz a.
  • In dieser Kupplung ist die getriebene Kupplungshälfte 12a mit vier elastischen Kupplungskörpern 13a bis 16a versehen, von denen zur Vereinfachung der Beschreibung nur einer, 13 a, beschrieben wird. Der elastische Kupplungskörper 13 a besteht aus einer in der Deckplatte 24a gebildeten Tasche 26a, in der als elastisch verformbares Mittel 22a zwei Federn 40 und 41 eingeschlossen ist. Die Federn 40 und 41 sind einerseits an den Seitenwänden der Tasche 26 a abgestützt und wirken andererseits gegen einen als radialen Arm ausgebildeten Mitnehmer 17 a der treibenden Kupplungshälfte 11a. Die Arme 17a sind ebenso wie die Stehbolzen 17 in F i g. 1 und 2 ungleichmäßig über den Umfang verteilt. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, werden die Federn 40 und 41 infolge der ungleichmäßigen Anordnung der Arme 17a unterschiedlich vorgespannt und wirken genauso den Drehschwingungen entgegen, wie es bei den gummielastischen Federn beschrieben ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Wellenkupplung mit Drehschwingungsdämpfung, bei der die Drehmomentübertragung über mehrere im Abstand von der Drehachse auf der getriebenen Kupplungshälfte gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordnete und mit Mitnehmer auf der treibenden Kupplungshälfte verbundene elastische Kupplungskörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (17, 31; 17a) abwechselnd in größeren und kleineren Abständen auf dem Umfang verteilt sind und die Kupplungskörper (13, 14, 15, 16; 13a, 14a, 15a, 16a) in Drehrichtung entgegengesetzt zueinander vorgespannt sind.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungskörper (22) aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen und ringförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungskörper (22a) aus Schraubenfedern (40, 41) bestehen, die paarweise den zugehörigen Mitnehmer (17a) zwischen sich einschließen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011159A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-28 Ilie Chivari Homokinetisches Gelenk
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DE1032601B (de) * 1953-06-01 1958-06-19 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zweiseitig wirkende elastische Kupplung

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