1 21 2
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Steuerung bewegt, bringt sie die gewünschte Anzahl von Stifür
die Nadelfadenspannung einer Stichgruppennäh- chen in dem Werkstück an. Auf der Oberfläche des
maschine, bei der an der Stoffklemme ein Anschlag Kopfes 10 ist eine nach oben gerichtete Platte 18 gevorgesehen
ist, der in der dem Ende des Stichzyklus lagert. Der untere Teil der Platte 18 ist nach hinten
entsprechenden Stellung der Stoffklemme über eine 5 umgebogen, wodurch ein Vorsprung 20 gebildet
Hebelverbindung auf die Nadelfadenspanneinrich- wird, durch welchen Schrauben 22 hindurchgehen,
tung im Sinne der Freigabe der Nadelfadenspannung um die Platte 18 am Kopf 10 zu befestigen. Eine
einwirkt, und bei der weitere, auf die Hebelverbin- zweite Platte 24 ist auf der Platte 18 mit Hilfe einer
dung einwirkende Mittel zur selbsttätigen Wieder- Schraube 26 gelagert. Die Platte 24 befindet sich
herstellung der Nadelfadenspannung bei Beginn des io gleitbar auf der Schraube 26, so daß sie sich zur
nächsten Stichzyklus vorgesehen sind. stationären Platte 18 hinbewegen kann. Eine Feder
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Span- 28 ist zwischen dem Kopf der Schraube 26 und der
nung des Fadens entweder vor dem ersten Stich oder Platte 24 gelagert. Sie drückt die Platte 24 in Richnach
Vollendung des ersten Stiches wieder auf- tung zur stationären Platte 18. Die Platte 18 hat fergebracht.
Das Ausfädeln des Fadens aus dem Nadel- 15 ner zwei Augen 23 aus Keramik od. dgl., durch
öhr beim ersten Nadeleinstich wird dabei durch Fest- welche die vom Fadenvorrat kommenden Fäden 25
klemmen des Fadenendes verhindert. hindurchgehen. Der Faden gelangt zwischen die
Der Zweck der Erfindung besteht darin, beim Nä- Platte 24 und die Platte 18 nach unten zu dem öhr
hen des ersten Stiches ein Herausziehen des Fadens der Nadel. Drückt die Feder 28 die Platte 24 in
aus dem Nadelöhr ohne Verwendung einer Klemm- 20 Richtung zur Platte 18, wird eine Spannung auf den
einrichtung zu vermeiden. Faden ausgeübt. Wenn dagegen die Platte 24 nicht Zur Erreichung dieses Zieles liegt der Erfindung in Richtung zur Platte 18 gedrückt werden kann,
die technische Aufgabe zugrunde, die Nadelfaden- wird keine Spannung auf den Fäden ausgeübt. Zwei
.spannung zu dem Zeitpunkt wieder wirksam werden Stifte 29 sind auf der Platte 18 unterhalb der unteren
zu lassen, in welchem die Nadel der Nähmaschine 25 Kante der Platte 24 gelagert. Die Stifte 29 sind auf
beim ersten Stich des neuen Nähzyklus ihren Ab- gegenüberliegenden Seiten der Schraube 26 so anwärtsgang
durchgeführt hat. geordnet, daß sich die Platte 24 nicht um dieThe invention relates to an automatic control moves, it brings the desired number of pins
the needle thread tension of a stitch group sewing in the workpiece. On the surface of the
machine, in which a stop head 10 is provided on the fabric clamp, an upwardly directed plate 18
is stored in the end of the stitch cycle. The lower part of the plate 18 is to the rear
corresponding position of the fabric clamp bent over a 5, whereby a projection 20 is formed
Lever connection on the needle thread tensioning device, through which screws 22 pass,
device in the sense of releasing the needle thread tension to attach the plate 18 to the head 10. One
acts, and in the further, on the lever connection second plate 24 is on the plate 18 with the help of a
Dung acting means for automatic re-screw 26 stored. The plate 24 is located
production of the needle thread tension at the beginning of the io slidable on the screw 26 so that it is to
next stitch cycle are provided. stationary plate 18 can move. A feather
In these known devices, the clamping 28 is between the head of the screw 26 and the
tion of the thread stored either before the first stitch or plate 24. She pushes the plate 24 in Richnach
Completion of the first stitch again up to the stationary plate 18. The plate 18 has finished.
The threading out of the needle 15 ner two eyes 23 made of ceramic od. The like., Through
During the first needle penetration, the threads coming from the thread supply 25
jamming of the thread end prevented. go through. The thread gets between the
The purpose of the invention is to move the sewing plate 24 and the plate 18 down to the eye
The first stitch involves pulling out the thread of the needle. The spring 28 pushes the plate 24 in
from the eye of the needle without using a clamp 20 direction to the plate 18, tension is applied to the
establishment to avoid. Thread exercised. If, on the other hand, the plate 24 cannot be pressed in the direction of the plate 18 to achieve this aim,
the technical task underlying the needle thread - no tension is exerted on the threads. Two
. Voltage at the time will again take effect Pins 29 are on the plate 18 below the lower
to leave in which the needle of the sewing machine 25 is stored at the edge of the plate 24. The pins 29 are on
in the first stitch of the new sewing cycle, their opposite sides of the screw 26 move upwards
has performed. arranged that the plate 24 is not around the
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mittel Schraube 26 drehen kann.This object is achieved in that the means can turn screw 26.
zur Wiederherstellung der Nadelfadenspannung aus Damit die Platte 24 von der Platte 18 wegbewegt
einem am oberen Ende der Nadelstange angeord- 30 und in dieser Lage gehalten werden kann, ist die
neten Anschlag bestehen, der am Ende der ersten Platte 18 auf der einen Seite mit einem sich nach
Einstechbewegung der Nadelstange die Hebelverbin- hinten erstreckenden Vorsprung 30 ausgerüstet. Diedung
in die Spannstellung zurückstellt. ser Vorsprung befindet sich auf der Platte 18 unter-Nachfolgend
wird ein nach der Erfindung aus- halb der Platte 24. Auf dem Vorsprung 30 ist mit
gebildetes Ausführungsbeispiel im Zusammenhang 35 Hilfe einer Schraube 32 ein Hebel 34 gelagert. Die
mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt Schraube 32 dient zur schwenkbaren Lagerung die-F
i g. 1 eine Seitenansicht der Nähmaschine mit ses Hebels 34 und ruft aber auch eine geringe Reidem
Werkstückhalter in der Startlage, wobei sich die bung zwischen dem Hebel 34 und dem Vorsprung 30
Nadelstange am Ende ihres ersten Hubes befindet, hervor, damit der Hebel 34 in seiner Lage entgegen
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, in 40 dem Einfluß der Feder 26 festgehalten wird. Das
der sich der Werkstückhalter in der Stopplage be- eine Ende des Hebels 34 erstreckt sich von der
findet, Schraube 32 nach oben ungefähr bis zur oberen F i g. 3 eine Vorderansicht des Kopfes der Näh- Kante der Platte 24. Die Platte 24 hat eine solche
maschine mit der Nadelfadenspanneinrichtung, Länge, daß sich ihre Enden nach außen über die
Fig.4 eine Draufsicht auf den Maschinenkopf, in 45 Seitenkanten der Platte 18 und über den Hebel 34
der die Nadelfadenspanneinrichtung gezeigt ist, hinaus erstrecken, so daß bei der Schwenkbewegung
F i g. 5 eine Schnittdarstellung nach der Linie 5-5 des Hebels 34 er mit dem Ende der Platte 24 in Einin
der F i g. 3, in der die Nadelfadenspanneinrichtung griff kommt, um sie von der Platte 18 weg zu bein
der Lage gezeigt ist, in welcher die Spannung aus- ■ wegen. Der Reibungseingriff der Schraube 32 ist dergeübtwird,
50 art, daß die Kraft überwunden wird, welche durch F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung, in die Feder 26 ausgeübt wird, um die Platte 24 in der
der die Nadelfadenspanneinrichtung sich in ihrer aus- Lage an der Platte 18 zu halten,
gelösten Lage befindet. Das andere Ende des Hebels 34 erstreckt sich von
Die Nähmaschine weis.t den Nähkopf 10 auf. Der der Schraube 32 nach unten. An der Seite des Kop-Ständerl2
der Nähmaschine ist in nicht gezeigter "55 fesiO ist ein L-förmiger Hebel 36 schwenkbeweglich
Weise am Sockel der Nähmaschine befestigt. Auf befestigt. Er hat einen vertikalen Teil und einen sich
dem Sockel ist für eine gleitende Bewegung in einer nach hinten erstreckenden horizontalen Teil. Der
Richtung von rechts nach links (gesehen in der Hebel 36 ist mit Hilfe einer Schraube 38 ungefähr
Fig. 1) ein Werkstückhalter 14 gelagert, dessen in der Mitte seines vertikalen Teils befestigt. Das
oberer Teil auf der rechten Seite in der F i g. 1 ge- 60 obere Ende des Hebels 36 liegt dem unteren Ende
zeigt ist. Der Werkstückhalter 14 bringt das Werk- des Hebels 34 benachbart und kann mit demselben
stück bei der Bewegung von rechts nach links (ge- in Eingriff kommen, um ihn nach hinten zu besehen
in der Fig. 1) unterhalb der Nadelstange 16, wegen, wodurch die Platte24 von der Platte 18 weg
welche für eine hin- und hergehende Bewegung in bewegt wird. Eine Feder 40 erstreckt sich zwischen
dem Kopf 10 gelagert ist. Wird die Maschine an- 65 dem Kopf 10 und dem horizontalen Teil des Hebels
gelassen, führt der Werkstückhalter 14 eine schritt- 36, um ihn außer Berührung mit dem Hebel 34 zu
weise Bewegung von rechts nach links durch, und halten,
wenn sich die Nadelstange 16 vertikal hin- und her- Auf dem Werkstückhalter 14 ist ein Anschlag 42to restore the needle thread tension. So that the plate 24 moved away from the plate 18 can be arranged at the upper end of the needle bar 30 and held in this position After the needle bar has penetrated the needle bar, the projection 30 extending at the rear is equipped with a lever connection. Diedung returns to the tensioned position. This projection is located on the plate 18 below. In accordance with the invention, a lever 34 is mounted on the projection 30 with the aid of a screw 32. Which is explained with the drawings. It shows screw 32 is used for pivoting support die-F i g. 1 is a side view of the sewing machine with ses lever 34 and also causes a slight reidem of the workpiece holder in the starting position, with the exercise between the lever 34 and the projection 30 of the needle bar at the end of its first stroke, so that the lever 34 is in its position contrary to F i g. 2 one of the F i g. 1 similar representation, in 40 the influence of the spring 26 is recorded. That the workpiece holder is in the stop position at one end of the lever 34 extends from the screw 32 upwards approximately to the upper figure. 3 a front view of the head of the sewing edge of the plate 24. The plate 24 has such a machine with the needle thread tensioning device, length that its ends extend outwards over the Fig. 4 a plan view of the machine head, in 45 side edges of the plate 18 and extend beyond the lever 34, which the needle thread tensioning device is shown, so that during the pivoting movement F i g. 5 is a sectional view along the line 5-5 of the lever 34 with the end of the plate 24 in one in FIG. 3, in which the needle thread tensioning device comes gripped to move it away from the plate 18 is shown in the position in which the tension is released. The frictional engagement of screw 32 is such that it overcomes the force exerted by FIG. 6 one of the F i g. 5 similar illustration, in which the spring 26 is exerted to the plate 24 in which the needle thread tensioning device is in its off position to hold on the plate 18, is in the released position. The other end of the lever 34 extends from the sewing machine has the sewing head 10. The screw 32 down. On the side of the head stand 12 of the sewing machine, an L-shaped lever 36 is pivotally attached to the base of the sewing machine, not shown. It has a vertical part and a base is for sliding movement in a rearwardly extending horizontal part. In the direction from right to left (seen in the lever 36 is supported by means of a screw 38 approximately Fig. 1) a workpiece holder 14, its fixed in the middle of its vertical part. The upper part on the right 1, the upper end of the lever 36 lies with the lower end Engaging to see it rearward in Fig. 1) below the needle bar 16, because of which the plate 24 is moved away from the plate 18 which is for reciprocating movement in Fig. A spring 40 e rstrxt is mounted between the head 10. If the machine is left by the head 10 and the horizontal part of the lever, the workpiece holder 14 performs a step 36 to move it out of contact with the lever 34 from right to left, and hold,
When the needle bar 16 moves back and forth vertically, there is a stop 42 on the workpiece holder 14
gelagert. Der Anschlag 42 hat eine solche Höhe, daß, wenn sich der Werkstückhalter 14 von rechts nach
links bewegt und sich dem Ende seiner Bahn nähert, dieser Anschlag 42 in Eingriff mit dem hinteren
Ende des horizontalen Teils des Hebels 36 gelangt. Dadurch wird erreicht, daß sich der Hebel 36 um
die Schwenkstelle 38 dreht. Ferner wird erreicht, daß sich das obere Ende des Hebels 36 nach hinten bewegt
und in Eingriff mit dem unteren Ende des Hebels 34 gelangt. Durch den Hebel 34 wird dann infolge
seiner Verschwenkung die Platte 24 von der Platte 18 wegbewegt.stored. The stop 42 has such a height that when the workpiece holder 14 moves from the right to
moving to the left and approaching the end of its path, this stop 42 engages the rear one
Arrives at the end of the horizontal part of the lever 36. It is thereby achieved that the lever 36 turns around
the pivot point 38 rotates. It is also achieved that the upper end of the lever 36 moves to the rear
and engages the lower end of the lever 34. By the lever 34 is then as a result
its pivoting moves the plate 24 away from the plate 18.
Am oberen Ende der Nadelstange 16 sind zwei Arme 44 befestigt, die sich nach außen erstrecken.
Die freien Enden der Arme 44 sind mit Federn verbunden. Die Federn sind ebenfalls mit dem oberen
Ende der Nadelstange 16 verbunden und bilden zusammen mit den Armen 44 Öffnungen, durch welche
der Faden geführt ist. Die Arme 44 erstrecken sich von der Nadelstange 16 ungefähr so weit weg, wie
dies für den Hebel 34 in bezug auf die Nadelstange 16 gilt, so daß der eine Arm 44 als Anschlag dient,
der den Hebel 34 in seine vertikale Lage zurückführt, wenn ein Eingriff mit dem unteren Ende des Hebels
34 am Ende der Einstechbewegung der Nadelstange 16 erfolgt.Attached to the upper end of the needle bar 16 are two arms 44 which extend outward.
The free ends of the arms 44 are connected with springs. The springs are also with the top one
Connected to the end of the needle bar 16 and together with the arms 44 form openings through which
the thread is guided. The arms 44 extend from the needle bar 16 approximately as far away as
this applies to the lever 34 with respect to the needle bar 16, so that one arm 44 serves as a stop,
which returns the lever 34 to its vertical position when engaged with the lower end of the lever
34 takes place at the end of the piercing movement of the needle bar 16.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Teile ergibt sich aus der nachfolgenden Erläuterung des Betriebes
der Maschine. Wie aus der Fig.2 hervorgeht, hat
sich der Werkstückhalter 14 in seine vorderste Lage bewegt, wodurch der Anschlag 42 in Eingriff mit
dem Hebel 36 gelangt. Dadurch wird erreicht, daß der Hebel 34 verschwenkt wird. Desgleichen wird die
Platte 24 von der Platte 18 wegbewegt. Dadurch wird die Spannung für den Faden aufgehoben. Ist das
Werkstück von dem Werkstückhalter 14 entfernt worden, so wird er in seine hinterste Lage bewegt,
wie dies in der F i g. 1 gezeigt ist. Während der Anschlag 42 sich vom Hebel 36 wegbewegt, wird durch
die Reibung, welche durch die Schraube 32 zwischen dem Vorsprung 30 und dem Hebel 34 hervorgerufen
wird, der Hebel 34 in der Lage nach der F i g. 2 gehalten. Ist ein neues Werkstück in den Werkstückhalter
14 gesteckt worden und wird die Maschine angelassen, trifft der Anschlag 44 der Nadelstange
bei ihrer ersten Einstechbewegung gemäß der F i g. 1 auf das Ende des Hebels 34, wodurch er in die Lage
der F i g. 1 bewegt wird. Die Feder 28 drückt dann die Platte 24 an die Platte 18. Dadurch wird eine
Spannung auf den Faden ausgeübt. Diese Spannung wird während des ganzen Stichzyklus so lange aufrechterhalten,
bis sich der Werkstückhalter 14 in die vorderste Lage der F i g. 2 bewegt. Somit ergibt sich,
daß während der ersten Einstechbewegung der Nadelstange, wenn die Maschine angelassen wird, keine
Spannung auf den Faden ausgeübt wird. Die Nadelstange kann sich nach unten bewegen, ohne daß das
freie Ende des Fadens aus dem Nadelöhr herausgezogen wird. Die Nadelstange dient dann dazu, die
Nadelfadenspannung wiederherzustellen, wenn dies für den Stichbildevorgang erforderlich ist.The operation of the various parts can be seen in the following explanation of the operation
the machine. As can be seen from Fig.2, has
the workpiece holder 14 moves to its foremost position, whereby the stop 42 in engagement with
the lever 36 arrives. It is thereby achieved that the lever 34 is pivoted. Likewise, the
Plate 24 moved away from plate 18. This releases the tension on the thread. Is this
Workpiece has been removed from workpiece holder 14, it is moved to its rearmost position,
as shown in FIG. 1 is shown. While the stop 42 is moving away from the lever 36, is through
the friction caused by the screw 32 between the projection 30 and the lever 34
the lever 34 is in the position according to FIG. 2 held. Is a new workpiece in the workpiece holder
14 has been inserted and the machine is started, the stop 44 hits the needle bar
during their first piercing movement according to FIG. 1 on the end of the lever 34, making it into the position
the F i g. 1 is moved. The spring 28 then pushes the plate 24 against the plate 18. This creates a
Tension applied to the thread. This tension is maintained throughout the stitch cycle as long as
until the workpiece holder 14 is in the foremost position in FIG. 2 moves. Thus it follows that
that during the first piercing movement of the needle bar when the machine is started, none
Tension is applied to the thread. The needle bar can move down without this
the free end of the thread is pulled out of the eye of the needle. The needle bar is then used to
Restore the needle thread tension if this is necessary for the stitch formation process.