DE1290889B - Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen von Abwaessern durch Extraktion - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entoelen von Abwaessern durch Extraktion

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DE1290889B
DE1290889B DE1963W0034162 DEW0034162A DE1290889B DE 1290889 B DE1290889 B DE 1290889B DE 1963W0034162 DE1963W0034162 DE 1963W0034162 DE W0034162 A DEW0034162 A DE W0034162A DE 1290889 B DE1290889 B DE 1290889B
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DE
Germany
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solvent
container
filter aid
waste water
oil
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Application number
DE1963W0034162
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hartmut
Roennecke
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Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/26Treatment of water, waste water, or sewage by extraction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entölen von Abwässern durch Extraktion.
  • Es ist bereits bekannt, ölhaltige Abwässer in einem Behälter durch ein darin befindliches Lösungsmittel zu leiten. Dabei wird das zu entölende Wasser in möglichst langer Bahn und mit verlangsamter Bewegung durch eine Schicht von Lösungsmittel geführt. In dem Behälter können Siebplatten aus Metall, Asbest, Porzellan od. dgl. oder ein Bett aus Kiesel, Kohle oder anderen indifferenten Stoffen vorgesehen sein, um zu verhindern, daß das zu entölende Wasser durch die Lösungsmittelschicht hindurchfällt. Das zu entölende Wasser wird vielmehr aufgehalten und durch das Feststoffbett in eine Vielzahl von Strömungsfäden zerteilt. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es nicht kontinuierlich durchgeführt werden kann, denn der Arbeitsvorgang muß unterbrochen werden, sobald das Lösungsmittel mit der zu lösenden Substanz gesättigt ist. Es besteht auch die Gefahr, daß nach Sättigung des Lösungsmittels weiter zugeführtes Abwasser nicht mehr entölt und somit ungereinigt in die Vorflut gelangt.
  • Es ist auch bereits bekannt, zu entölendes Kesselspeisewasser durch eine Schicht aus scharfkantigem Steinschotter, Basalt, Granit od. dgl. zu leiten. Die oberen Schichten des Schotters werden vor dem Einfüllen in Öl gelegt. Die sich dabei ergebende Ölumhüllung soll die Anlagerung des im Abwasser enthaltenen Restöls erleichtern, so daß die Ölteilchen an den geölten Steinoberflächen hängenbleiben, sich sammeln und schließlich Tropfen bilden, die sich von den obersten scharfen Kanten ablösen und nach oben schwimmen. Für einen zufriedenstellenden Betrieb eines solchen Adsorptionsfilters ist jedoch eine sehr geringe Wassergeschwindigkeit erforderlich, weil sonst das Ö] mitgerissen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und zuverlässiges Verfahren zu schaffen, das bei großer Leistungsfähigkeit eine weitestgehende Abwasserentölung ermöglicht. Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise gelöst werden kann, wenn man von der bisher üblichen Verwendung eines Lösungsmittels oder eine ortsfeste Schicht bildenden Adsorptionsmittels abgeht.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Entölen von Abwässern durch Extraktion, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Abwasser im Gleichstrom mit einem Lösungsmittel, in welchem man Filterhilfsmittel suspendiert hat, unter Durchwirbelung behandelt, die beiden Flüssigkeitsphasen in bekannter Weise trennt und das regenerierte Lösungsmittel in bekannter Weise im Kreislauf zurückführt.
  • Dem Filterhilfsmittel fällt hierbei die Aufgabe zu, das Restöl durch Adsorption aus der Wasserphase zu ziehen und zunächst an seiner Oberfläche zu binden. Da das Filterhilfsmittel bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in ständiger Bewegung gehalten wird, wird das Adsorbat von den Oberflächen des Filterhilfsmittels an die Lösungsmittelphase abgegeben. Dadurch bleibt das Adsorptionsvermögen des Filterhilfsmittels erhalten.
  • Als Filterhilfsmittel werden geschäumte Kunststoffe oder thermisch aufgeblähte Silikate mit absorbierenden Eigenschaften in Korngrößen von etwa 1 bis 2 mm verwendet. Es können jedoch auch grobkörnige Filterhilfsmittel oder solche mit gebrochener Oberfläche, insbesondere in der Korngröße von etwa 1 bis 2 mm, verwendet werden, sofern sie absorbierende Eigenschaften aufweisen. Als Filterhilfsmittel kommen z. B. in Betracht Vermiculit, Kieselgur, Koks, Adsorptionskohle, geschäumtes Polystyrol und geschäumtes Melaminharz.
  • Zum Entfernen von Restöl aus Abwässern der Erdölaufbereitung wird z. B. Gasolin als Lösungsmittel verwendet und auf einen Wassersumpf aus ölfreiem Aufbereitungswasser geschichtet. Danach wird das Filterhilfsmittel in die Gasolinschicht eingebracht und das ölhaltige Abwasser von oben durch die Lösungsmittelschicht geleitet. die das Filterhilfsmittel enthält.
  • Die Menge des Lösungsmittels ergibt sich aus der Höhe der Lösungsmittelschicht und dem Durchflußquerschnitt und wird durch Erproben festgestellt. Für ein restölhaltiges Abwasser von 20 bis 50 mg/l Mineralöl ergeben sich etwa folgende Daten: Höhe der Lösungsmittelschicht.. . 30 cm, Durchflußquerschnitt...... 15 cm2, Strömungsgeschwindigkeit des ölhaltigen Abwassers .. 1,0 m/sec.
  • Für die Strömungsgeschwindigkeit der von Restöl zu reinigenden Abwässer besteht eine kritische Grenze, oberhalb welcher das zu lösende Mineralöl nicht mehr vollständig absorbiert wird und durchschlägt. Diese obere Grenze kann durch Variation der Strömungsgeschwindigkeit ermittelt werden.
  • Da sich das Lösungsmittel verbraucht, ist es vorteilhaft, dieses über einen gesonderten Kreislauf zu ersetzen, um eine kontinuierliche Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen. Die Menge des Filterhilfsmittels in dem Lösungsmittel wird der Strömungsgeschwindigkeit der durch die Lösungsmittelschicht hindurchfließenden Phase durch Erproben angepaßt.
  • Es ist vorteilhaft, die durchzusetzende Phase durch eine Verteilungsvorrichtung in verschiedene Ströme aufzuteilen, durch welche die Wirbelung des Filterhilfsmittels in dem Lösungsmittel verstärkt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung weist gegenüber bekannten Entölungsverfahren den Vorteil auf, daß keine Trennschicht eingehalten zu werden braucht und das Filterhilfsmittel sich selbsttätig durch das Lösungsmittel reinigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung arbeitet kontinuierlich, denn es sind keine Rückspülungen notwendig, wie dies bei festen Filtern der Fall ist, und es brauchen auch keine festen Teile, wie Kerzenfilter, ausgewechselt zu werden.
  • Wenn das restölhaltige Abwasser Schlammbestandteile enthält, werden diese durch das Filterhilfsmittel vorübergehend adsorbiert und dann nach Ablösen der emulgierten Phase abgestoßen. Diese Schlammbestandteile verbrauchen kein Filterhilfsmittel. Es wird durch das erfindungsgemäße Verfahren somit auch der im Abwasser enthaltene Schlamm auf einfache Weise praktisch vollständig abgetrennt. Es verbleibt z. B. ein Restölgehalt von weniger als 4mag/1, insbesondere nur 1 bis 2mag/1 im Abwasser, so daß dieses für die Erdölbohrung wiederverwendbar ist, gegebenenfalls aber auch in Gewässer abgeleitet werden kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß ein Durchschlagen wie bei einer sich allmählich erschöpfenden Adsorptionsmasse nicht möglich ist und daher der Entölungsgrad konstant bleibt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht in der einfachsten Ausführung aus einem Rohr mit Zu- und Ablauf.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren in einer Vorrichtung durchgeführt, welche aus einem Behälter besteht, in dessen oberen Teil eine Zuleitung für das zu entölende Abwasser führt und welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Behälter einerseits durch eine Ablaufleitung, welche im unteren Teil der Lösungsmittelschicht abgezweigt ist, und andererseits durch eine unterhalb eines Verteilers mündende Zulaufleitung mit einer Regeneriervorrichtung verbunden ist und daß ferner sich im Bereich des konischen Teiles eines Behälterstumpfes über einem Schlammauslaß und unter einem Schlammdach ein Ausgangsstutzen befindet.
  • Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine solche Vorrichtung zum Entölen von Abwässern bei Betrieb mit einem spezifisch leichteren Lösungsmittel, wie Gasolin.
  • Das öl-und schlammhaltige Abwasser fließt aus einem Stapelbehälter 1, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kreiselpumpe 2, durch eine Rohrleitung 3 über einen Eingangsstutzen 4 von oben in einen Behälter 5. Im Eingangsstutzen befindet sich gegebenenfalls ein Rückschlagventil 6. Im Kopf des Behälters dient ein gelochter Boden als Verteiler 7.
  • Darunter befindet sich eine Lösungsmittelschicht 8 mit dem erfindungsgemäßen Filterhilfsmittel 9.
  • An der unteren Grenzschicht beginnt der Behältersumpf 10, aus dessen Mitte ein Ausgangsstutzen 11 seitlich herausführt. Über dem Ausgangsstutzen ist ein Schlammdach 12 angeordnet. Dieses leitet die absinkenden Schwebstoffe in den Schlammfang 13 ab, der in einen Schlammablaß 14 mündet. Der Ausgangsstutzen 11, in dem sich gegebenenfalls noch ein Drosselschieber l5 befindet, ist durch eine Leitung 16 mit einem Sammelbehälter 17 für das praktisch ölfreie Abwasser verbunden. Von der Lösungsmittelschicht 8 geht seitlich eine Ablaufleitung 18 zu einer Regeneriervorrichtung 19, in welcher das Lösungsmittel regeneriert und das Restöl durch eine Leitung 20 abgezogen wird. Das gereinigte und/oder das frisch zugesetzte Lösungsmittel tritt durch eine Zulaufleitung 21 wieder in den Behälter 5 ein.
  • Mit einem Behälter 5 von etwa 0,1 m3 Inhalt und 0,25 m Durchmesser ist es möglich, mit nur etwa 1 m3 Gasolin im Umlauf aus etwa 2000 m3 ölhaltigem Abwasser mit etwa 50 mg/l Restöl täglich bei einem Sättigungsverhältnis von 15 Teilen Gasolin auf 1 Teil Mineralöl, d. h. mit rund 0,51 Gasolin je m3 Abwasser, das Restöl praktisch zu entfernen.
  • Für die Durchführung des Verfahrens kann das bei der Ölgewinnung anfallende Gasolin als Lösungsmittel verwendet werden, dessen Aufbereitung in bekannter Weise in einer Destillationskolonne erfolgt.
  • Die zu ergänzende Frischmenge an Lösungsmittel bleibt somit sehr gering.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entölen von Abwässern durch Extraktion, dadurch gekennzeichn e t, daß man das Abwasser im Gleichstrom mit einem Lösungsmittel, in welchem man Filterhilfsmittel suspendiert hat, unter Durchwirbelung behandelt, die beiden Flüssigkeitsphasen in bekannter Weise trennt und das regenerierte Lösungsmittel in bekannter Weise im Kreislauf zurückführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Filterhilfsmittel geschäumte Kunststoffe oder thermisch aufgeblähte Silikate mit adsorbierenden Eigenschaften in Korngrößen von etwa 1 bis 2 mm verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterhilfsmittel grobkörnig oder mit gebrochener Oberfläche, insbesondere in der Korngröße von etwa 1 bis 2 mm verwendet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1., bestehend aus einem Behälter, in dessen oberen Teil eine Zuleitung für das zu entölende Abwasser führt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (5) einerseits durch eine Ablaufleitung (18), welche im unteren Bereich der Lösungsmittelschicht (8) abgezweigt ist, und andererseits durch eine unterhalb eines Verteilers (7) mündende Zulaufleitung (21) mit einer Regeneriervorrichtung (19) verbunden ist und daß ferner sich im Bereich des konischen Teiles eines Behälterstumpfes (10) über einem Schlammablaß (14) und unter einem Schlammdach (12) ein Ausgangsstutzen (11) befindet
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0531587A1 (de) * 1990-08-23 1993-03-17 Zaidan Hojin Nanyo Kyokai Verfahren und System zur Abtrennung lipophiler Substanzen
EP2457875A1 (de) * 2009-07-22 2012-05-30 Japan Atomic Energy Agency Verfahren zur behandlung des flüssigabfalls eines beschichtungsmittels

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DE93941C (de) *

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