DE1289092B - Anordnung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von schwach beleuchteten und/oder schwach leuchtenden Objekten - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von schwach beleuchteten und/oder schwach leuchtenden Objekten

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DE1289092B
DE1289092B DEF54145A DEF0054145A DE1289092B DE 1289092 B DE1289092 B DE 1289092B DE F54145 A DEF54145 A DE F54145A DE F0054145 A DEF0054145 A DE F0054145A DE 1289092 B DE1289092 B DE 1289092B
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DEF54145A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietmar
Gornott
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/13Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with multiple sensors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/20Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from infrared radiation only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von schwach beleuchteten und/oder schwach leuchtenden Objekten.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen die zu beobachtende Szene von Scheinwerfern, die vorzugsweise im Infrarotbereich arbeiten, angestrahlt wird. Beobachtet wird mit Hilfe eines Bildwandlers, der gegebenenfalls mit einem Fernrohr gekoppelt ist. Diese Anordnungen, üblicherweise als »aktive Nachtsichtgeräte« bezeichnet, haben bei der Verwendung im militärischen Bereich den Nachteil, daß der Standpunkt des Beobachters durch den Scheinwerfer verraten wird, sofern der Gegner über Bildwandler verfügt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß zur Erkennbarkeit von eventuell vorhandenen militärischen Objekten gegenüber der natürlichen Umgebung nur Unterschiede des Remissionsgrades im Infrarotbereich ausgenutzt werden.
  • Es sind ferner Anordnungen bekannt, bei denen durch hochempfindliche Strahlungsempfänger geringste vorhandene Beleuchtungsstärken ausgenutzt werden. Diese sogenannten »passiven Nachtsichtgeräte« arbeiten vorwiegend im sichtbaren und nahen lnfrarotbereich.
  • Durch zweckmäßige Farbgebung wird der Gegner versucht sein, den Remissionsgrad seiner Objekte für alle in Frage kommenden Spektralbereiche möglichst genau dem Hintergrund anzupassen. Gelingt dies für einen geringen Teil des gesamten Bereiches nicht, so wird bei der Beobachtung mittels eines in einem weiteren Bereich empfindlichen Strahlungsempfängers der Kontrast verringert. Bei Verwendung von schmalbandigen Strahlungsempfängern würde es vom Zufall abhängen, daß die spektrale Empfindlichkeit des Strahlungsempfängers mit der Abweichung des Remissionsgrades des Objektes von demjenigen seiner Umgebung in bezug auf die Wellenlänge übereinstimmt.
  • Es ist zwar bereits ein Farbfernsehbildgeber bekannt, bei welchem durch Lichtteilungsmittel Teillichtströme zu mehreren Aufnahmeröhren gelangen und die einzelnen photoempfindlichen Schichtenunter Verwendung von Zwischenschichten verschiedener, und zwar derart bemessener optischer Wellenlängen auf transparenten Unterlagen aufgebracht sind, so daß für den auf den einzelnen Photoschichten bevorzugt zu übertragenden Spektralbereich jeweils der Photoeffekt wesentlich erhöht ist. Diese bekannte Anordnung benötigt jedoch besonders hierfür hergestellte Aufnahirieröhren. Ebenso wird das einfallende Licht nicht optimal ausgenutzt, was das Ziel der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, möglichst geringe und insbesondere nur in einzelnen Spektralbereichen auftretende Abweichungen der obengenannten Remissionsgrade zum Erkennen von schwach beleuchteten oder schwach leuchtenden Objekten auszunutzen.
  • Bei einer Anordnung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von schwach beleuchteten und/oder schwach leuchtenden Objekten, bei der das zu beobachtende Objekt auf den lichtempfindlichen Schichten mehrerer Aufnahmeeinrichtungen abgebildet wird und die Bilder elektronisch verstärkt werden, weisen erfindungsgemäß die Photoschichten verschiedene spektrale Empfindlichkeiten auf, das ankommende Licht wird mit Hilfe von an sich bekannten Farbteilungseinrichtungen derart auf die einzelnen Photoschichten verteilt, daß jede der Photoschichten Licht in demjenigen Wellenbereich erhält, für den die Empfindlichkeit der betreffenden Photoschicht größer als die der anderen Photoschichten ist, wobei sich die Grenzen der Farbteilungseinrichtungen bei den Wellenlängen befinden, bei denen sich die Empfindlichkeitskurven der Photoschichten schneiden.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß Unterschiede des Remissionsvermögens der zu beobachtenden Objekte, die nur in einem Teil des in Frage kommenden Spektrums auftreten, zur Erkennbarkeit ausgenutzt werden. Ferner wird kein vom Objekt ausgehendes Licht schlecht ausgenutzt, indem es auf eine photoempfindliche Schicht gelangt, die für den betreffenden Spektralbereich weniger empfindlich ist als eine andere Aufnahmeeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen werden an Hand der folgenden Figuren näher erläutert: F i g. 1 zeigt die Spektralempfindlichkeit zweier vorzugsweise verwendeter Photokathoden; F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit zwei Aufnahmeröhren; F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Aufnahmeröhren; F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit drei Bildverstärkerröhren; F i g. 5 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der die Bilder einzelner Aufnahmeeinrichtungen, die Summe aus mehreren oder die Differenz aus diesen sichtbar gemacht werden; F i g. 6 zeigt schematisch eine Anordnung zur Verstärkung der Farbunterschiede.
  • In F i g. 1 ist beispielsweise für zwei Photokathoden S1 und S20 die Lichtempfindlichkeit als Funktion der Wellenlänge aufgetragen. Die beiden Photokathoden S1 und S20 werden unter anderem für Bildverstärker und verschiedene Fernsehaufnahmeröhren, welche die Photoemission ausnutzen, verwendet. Die Photokathode S1 hat ihre größte Empfindlichkeit im infraroten Bereich bei etwa 800 nm, während die Photokathode S20 - im gesamten sichtbaren Bereich eine große Empfindlichkeit aufweist. Die gezeigten Kurven schneiden sich bei etwa 780 nm.
  • In F i g. 2 wird ein Objekt 1 mit Hilfe eines Objektivs 2 auf die Photokathoden der beiden Aufnahmeröhren 3 und 4, die in F i g. 2 als Image-Orthikon dargestellt sind, ,abgebildet. Im Strahlengang zwischen dem Objektiv 2 und den beiden Aufnahmeröhren 3 und 4 befindet sich ein dichroitischer Spiegel 5, der das Licht mit Wellenlängen, die größer als 780 nm sind, der -Aufnahmeröhre 3, und das Licht mit kleineren Wellenlängen als 780 nm der Aufnahmeröhre-4 über den vollreflektierenden Spiegel 6 zuführt.
  • Die Signale beider Aufnahmeröhren 3 und 4 werden in an sich bekannter Weise mittels der Verstärker 7 und 8 verstärkt und je einem Farbwertsignaleingang eines Farbfernsehmonitors 9 zugeführt. Die weiteren Mittel zum Betrieb der Aufnahmeröhren sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt und entsprechen im Prinzip den in der Fernsehtechnik üblichen Anordnungen.
  • Die von der Aufnahmeröhre 3 aufgenommene Infrarotstrahlung wird im Monitor 9 durch eine Farbe wiedergegeben. Da die sichtbare aufgenommene Strahlung alle Farben enthalten kann und deshalb von Natur aus keiner Farbe zugeordnet ist, ist man nicht an eine bestimmte Zuordnung zwischen der wiedergegebenen und der aufgenommenen Farbe gebunden. Man kann also die Farben bei der Wiedergabe unter anderem nach physiologischen Gesichtspunkten wählen.
  • Bei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung ist die Anordnung nach F i g. 2 um eine weitere Aufnahmeröhre 4' ergänzt. Ein weiterer dichroitischer Spiegel 5' verteilt das Licht mit kleineren Wellenlängen als 780 nm auf die beiden Aufnahmeröhren 4 und 4'. Diese Aufteilung ermöglicht es, im sichtbaren Bereich zwischen verschiedenen Farben zu unterscheiden. Die Grenze zwischen dem Lichtstrom für die Aufnahmeröhre 4 und demjenigen für die Aufnahmeröhre 4' ist in diesem Beispiel bei 550 nm gewählt, was etwa der Mitte des sichtbaren Bereiches entspricht. Durch die Verwendung von drei Aufnahmeröhren werden alle drei Grundfarben des Farbfernsehmonitors 9 ausgenützt. Wie in der Anordnung nach F i g. 2 ist man auch bei der Anordnung nach F i g. 3 an keine bestimmte Zuordnung der wiedergegebenen Farben zu den aufgenommenen Strahlungen gebunden. Da es jedoch bekannt ist, daß man auch mit zwei übertragenen Grundfarben farbfernsehen kann, empfiehlt es sich, die Wiedergabe der Bilder des sichtbaren Bereiches derart vorzunehmen, daß nach Abschalten des Infrarotkanals ein ungefähr richtiger Farbeindruck entsteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird in ähnlicher Weise wie in den obengenannten Ausführungsbeispielen das Objekt 1 auf die Photokathoden 11, 12, 13 von Bildverstärkerröhren 14, 15, 16 abgebildet. Die Bildschirme 17, 18, 19 der Bildverstärker werden über Farbfilter 20, 21, 22, über ein Spiegelsystem 23 und ein Okular 24 betrachtet. An Stelle der gleichfarbigen Bildschirme und der Farbfilter können auch Bildschirme mit verschiedenen Farben verwendet werden.
  • Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht an mehrfarbige Bildwiedergabe gebunden. Auch bei der Wiedergabe mit einem Schwarz-Weiß-Fernsehmonitor 26 kann man die Erfindung mit Vorteil anwenden, indem man einen Umschalter vorsieht, der es gestattet, die Bilder der einzelnen Aufnahmeeinrichtungen einzeln, die Summe aus mehreren dieser Bilder oder deren Differenz sichtbar zu machen, was in F i g. 5 veranschaulicht ist. Die Bildsignale werden von den Verstärkern 7, 8' und 8 direkt und über Additions- und Subtraktionsschaltungen zu den Kontakten des Drehschalters 25 geleitet.
  • Bei der Anordnung nach F i g. 6 werden die in den Verstärkern 7 und 8 verstärkten Signale zwei Eingängen des Farbfernsehmonitors 9 zugeführt. Mit Hilfe der Stufen 27, 28, 29, 30 wird die Differenz der beiden Signale gebildet und verstärkt. Ein Vielfaches dieser Differenz wird dem größeren der beiden ursprünglichen Signale hinzugefügt und vom kleineren abgezogen. Dadurch wird eine Verstärkung der Farbunterschiede bei der Wiedergabe erreicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Verbesserung der Erkennbarkeit von schwach beleuchteten und/oder schwach leuchtenden Objekten, bei welcher das zu beobachtende Objekt mittels eines Objektivs auf den lichtempfindlichen Schichten mehrerer Aufnahmeeinrichtungen abgebildet wird und die Bilder mit elektronischen Mitteln verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Photoschichten verschiedene spektrale Empfindlichkeitsverteilung aufweisen, daß das vom Objekt kommende Licht mit Hilfe von an sich bekannten Farbteilungseinrichtungen (5,5') derart auf die einzelnen Photoschichten verteilt wird, daß jede der Photoschichten Licht in demjengien Wellenlängenbereich erhält, für den die Empfindlichkeit der betreffenden Photoschicht größer als die der anderen Photoschichten ist, wobei sich die Grenzen der Farbteilungseinrichtungen (5, 5') bei den Wellenlängen befinden, bei denen sich die Empfindlichkeitskurven der Photoschichten schneiden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtungen Fernsehaufnahmeröhren (3, 4, 4') verwendet werden (F i g. 2, 3).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch l., dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme, Verstärkung und Wiedergabe Bildverstärker und/oder Bildwandler (14, 15, 16) verwendet werden (F i g. 4).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmeeinrichtungen Fernsehaufnahmeröhren mit vorgeschaltetem Bildverstärker verwendet werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ausnahmeeinrichtungen (3, 4, 4') für unsichtbare Strahlung, vorzugsweise für Infrarot, empfindlich ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Aufnahmeeinrichtung (4) bestimmter spektraler Empfindlichkeitsverteilung mehrere Aufnahmeeinrichtungen (4, 4') mit untereinander gleicher spektraler Empfindlichkeitsverteilung vorgesehen sind, denen verschiedene Wellenlängenbereiche des vom Objekt kommenden Lichtes zugeführt werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Aufgenommenen Bilder mit Hilfe eines Farbfernsehmonitors (9) erfolgt. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzen der den einzelnen Bildern entsprechenden Signale gebildet und verstärkt werden und mit derartiger Polarität den Signalen hinzugefügt werden, daß die Unterschiede zwischen den Signalen vergrößert werden (F i g. 6).
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabe einfarbig erfolgt und daß die Bilder einzelner Aufnahmeeinrichtungen, die Summe aus mehreren oder die Differenz aus diesen sichtbar gemacht werden (F i g. 5).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384009A2 (de) * 1989-02-23 1990-08-29 Rheinmetall Industrie GmbH Vorrichtung zur Gewinnung kontrastreicher Bilder

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199808B (de) * 1964-05-29 1965-09-02 Fernseh Gmbh Farbfernseh-Bildgeber

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DE3905591A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Rheinmetall Gmbh Vorrichtung zur gewinnung kontrastreicher bilder
EP0384009A3 (de) * 1989-02-23 1991-10-23 Rheinmetall Industrie GmbH Vorrichtung zur Gewinnung kontrastreicher Bilder

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