DE1283047B - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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Publication number
DE1283047B
DE1283047B DEC34843A DEC0034843A DE1283047B DE 1283047 B DE1283047 B DE 1283047B DE C34843 A DEC34843 A DE C34843A DE C0034843 A DEC0034843 A DE C0034843A DE 1283047 B DE1283047 B DE 1283047B
Authority
DE
Germany
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valve
seat rings
seat
ring
slide
Prior art date
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Pending
Application number
DEC34843A
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English (en)
Inventor
Austin Underwood Bryant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grove Valve and Regulator Co
Original Assignee
Grove Valve and Regulator Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Grove Valve and Regulator Co filed Critical Grove Valve and Regulator Co
Publication of DE1283047B publication Critical patent/DE1283047B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0227Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Schieberventil Die Erfindung betrifft ein Schieberventil mit einem an einer Ventilspindel befestigten Schieberkörper, der an gegenüberliegenden, dem Ventilgehäuse zugewandten Seiten mit je einer Ringnut versehen ist, in welcher zwei Sitzringe axial beweglich gelagert sind, die zwischen sich einen an der Innenwand des Ventilgehäuses anliegenden Dichtring halten, wobei der Spalt zwischen dem Boden der Ringnut und dem inneren Sitzring dem Flud frei zugänglich ist, der Durchmesser der äußeren mit einem Dichtring versehenen zylindrischen Fläche des inneren Sitzrings größer ist als ider wirksame Dichtungsdurchmesser des Dichtrings, der Maximalabstand zwischen dem Ventilschieber und der Innenwand des Ventilgehäuses kleiner ist als die Tiefe der Ringnut, in welcher die Sitzringe angeordnet sind, die Dicke der durch die beiden Sitzringe gebildeten Einheit geringer ist als der Abstand des Bodens der sie aufnehmenden Ringnut von der Innenwand des Ventilgehäuses, in Betriebsstellung die stromab gelegenen Sitzringe auf dem Grund ihrer Ringnut aufliegen und im Boden der Ringnut eine die Sitzringe gegen die Innenwand des Ventilgehäuses drängende Feder angeordnet ist. Derartige Schieberventile dienen zum Absperren von Leitungen großen Querschnitts.
  • Ein Schieberventil dieser Gattung ist in der französischen Patentschrift 1259 225 beschrieben. Um bei diesem Ventil die Sitzringe am Schieberkörper zu befestigen und eine Verlagerung der Sitzringe aus ihrer Arbeitsstellung zu verhindern, werden bei diesem Ventil durch die Sitzringe Schrauben hindurchgesteckt und in den Schieberkörper eingeschraubt. Um nicht die Beweglichkeit der Sitzringe zu beeinträchtigen und um ein gewisses »Schwimmen« der Sitzringe zu erlauben, müssen die verwendeten Schrauben so lange gewählt werden bzw. dürfen die Schrauben nur so weit in den Schieberkörper eingeschraubt werden, daß die Schraubenköpfe nicht auf dem äußeren Sitzring aufliegen und sich die Sitzringe noch ein gewisses Maß entlang der Schrauben bewegen können.
  • Trotzdem ist die Verwendung von Schrauben der vorgenannten erwünschten »Schwimm«-Charakteristik abträglich, zumal es einerseits schwierig ist, die Schrauben so einzustellen, daß die Sitzringe eine gleichmäßige Beweglichkeit erhalten, und andererseits nicht einfach ist, die Bohrungen in den Sitzringen so auf die Bohrungen im Schieberkörper auszurichten, daß die Bohrungen genau fluchten und die Sitzringe nicht an den Schrauben klemmen. Da sich die Schrauben auch durch Schwingungen lockern können, bei einer Überholung des Schiebers zu fest angezogen werden können und dann die Bewegungen der Sitzringe behindern und weiterhin bei einem Vorstehen die Ventilkörperarbeitsflächen beschädigen können, ist die bekannte Ausführung von Schieberventilen insgesamt sehr nachteilig und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schieberventil zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht mehr aufweist, bei dem eine unbehinderte Bewegung der Sitzringe möglich ist und das einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist sowie eine überlegene Funktionscharakteristik aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs beschriebenen Schieberventil die beiden Sitzringe durch eine Schraube miteinander verbunden sind, die mit den freien Oberflächen der Sitzringe abschließt.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Schieberventil entsprechend der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 eine Vorderansicht des gleichen Schieberventils, F g. 3 eine vergrößert gezeichnete Vorderansicht des Ventils gemäß F i g. 1 und 2 und F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.3. Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schieberventil trägt die allgemeine Bezugszahl 10. Das Ventilgehäuse 11 besteht aus zwei Stirnplatten 12 und einem dazwischen befindlichen Gehäuseteil 13. Wie dargestellt ist, bestehen die Stirnplatten 12 aus schweren Stahlplatten und das Gehäuseteil 13 aus einem. länglichen, im allgemeinen ovalen Teil, der direkt als Oval oder zunächst als Kreis geformt und anschließend zum Oval ausgereckt wird. Die Kanten der Stirnplatten 12 ragen über den Umfang des Gehäuseteils 13 hinaus und weisen Bolzendurchlässe 14 und Gewindelöcher 15 auf.
  • Die Gehäuseteile 12 und 13 werden mittels die Bohrungen 14 durchsetzender Bolzen 16 und auf sie aufgeschraubte Muttern 17 zusammengeklammert. Einige die Stirnplatten 12 in ihrem unteren Teil durchsetzende Bolzen bilden zusammen mit - nicht dargestellten und - in die Gewindelöcher 15 eingeschraubten Zapfen ,einen Bolzenkreis zum Anflanschen der benachbarten, abgedrehten Außenflächen der Stirnplatte 12 an zugehörige, nicht dargestellte Naben, Flansche oder Rohrenden. In Sacklöcher in den Stirnplatten 12 eingesetzte Zapfen 18 dienen einerseits der Lagenzuordnung der Gehäuse 12 und 13 während des Zusammenbaus und weiterhin, insbesondere soweit es an den Gehäuselängswänden angeordneten Zapfen-betrifft, dazu, das Gehäuseteil 13 zu versteifen und gegen Auswärtsbiegen infolge hohen Innendrucks zu sichern. Wie die Figuren zeigen, weist das Gehäuseteil 13 beiderseits eine ringförmigeAufnahmenut 19 für eine O-Ring-Abdichtung 19 a auf. Weitere, ähnliche Abdichtungen sind auch, wie dargestellt, zwischen verschiedenen anderen Teilen der Konstruktion vorhanden.
  • Das Gehäuseteil 13 hat auf der Oberseite einen Block 20, der einen Durchlaß 25 als Gleitsitz für eine bei 27 an einen Schieberkörper 28 angelenkte Ventilspindel 26 aufweist. Diese Ventilspindel 26 ragt nach oben durch ein Joch 29 und wird in geeigneter Weise, z. B. mittels Handrad, Kegelgetriebe oder hydraulischer Mittel zwecks Auf- und Abbewegens des Schieberkörpers betätigt.
  • Es können auch andere Schieberbetätigungsmittel als die angegebenen angewendet werden. Beispielsweise kann auch ein Hebel benutzt werden, der an Stelle der Ventilspindel 26 am Schieberkörper befestigt ist und mit Hilfe einer die eine Stirnplatte 12 durchsetzende Kurbel betätigt wird.
  • Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der Schieberkörper 28 auf beiden Arbeitsflächen je eine- Ringnut 35 auf, in denen je ein innerer Sitzring 36 und ein äußerer Sitzring 37 untergebracht sind. (Die Begriffe »innerer« und »äußerer« Sitzring werden auch zuweilen umgekehrt, weil in radialer Beziehung Sitzring 36 gegenüber Sitzring 37 außen liegt. Zwecks leichterer Schilderung wird aber im vorliegenden Fall Sitzring 36 als der »innere« und Sitzring 37 als der »äußere« Sitzring bezeichnet.) Wie F i g. 4 zeigt, ist der innere Sitzring im Querschnitt L-förmig gestaltet und weist an seinem nach außen ragenden Teil öder Arm 36a eine nach innen vorspringende Lippe 38 auf. Eine entsprechende Gegenlippe 39 befindet sich am äußeren Sitzring 37. Der Zwischenraum zwischen Arm 36 a des inneren Sitzringes 36 und äußerem Sitzring 37 reicht zur Aufnahme eines nachgiebigen O-Ringes 40, der zwar von den Lippen 38 und 39 eingeschlossen wird, aber aus der so geschaffenen Nut herausragen kann. Dieser O-Ring 40 und andere, hier erwähnte Ringe dieser Art können aus Natur- oder Kunstgummi oder aus irgendeinem Kunststoff, wie etwa Polyamid oder Polytrifluorchloräthylen, bestehen.
  • Wie man weiterhin erkennen kann, weist jeder innere Sitzring 36 auf seiner Außenfläche eine ringförmige Aufnahmenut 41 für einen O-Ring 42 auf, der die Abdichtung nach dem benachbarten Schieberabschnitt hin schafft. Weiterhin zeigen die Figuren, daß der Schieberkörper 28 in passenden Abständen sich nach der einen oder anderen Nut 35 hin öffnende Ausbohrungen 43 aufweist, in die je eine Druckfeder 44 eingespannt ist, wodurch die Sitzringe 36 und 37 nebst O-Ringen 40 von der Schiebermittelebene weg nach außen gedrängt werden. Durch diesen ständigen Auswärtsdruck wird eine wirksamere Abdichtung nach den Stirnplatten 12 hin bewirkt.
  • Nach früherer Praxis würden nun durch die einzelnen Sitzringe 36, 37 Schrauben hindurchgesteckt und in den Schieber eingeschraubt werden, um die Sitzringe 36, 37 und die O-Ringe 40 in Stellung zu halten. Tatsächlich hat man im Hinblick auf den die Sitzringe 36, 37 und die O-Ringe 40 verlagernden Auswärtsdruck der Federn und des Fluds diese Maßnahme für erforderlich gehalten.
  • Es wurde festgestellt, daß dies nicht erforderlich ist. Vielmehr werden in jedem äußeren Sitzring 37 Konusöffnungen 50 und in jedem inneren Sitzring 36 entsprechende Gewindelöcher 51 vorgesehen, wobei letztere völlig durch die Sitzringe 36 hindurchreichen können, sofern die Sitzringe nicht hoch genug sein sollten. Die gegenseitige Lage der Konusöffnungen 50 und der Gewindelöcher 51 ist derart abgestimmt, daß sie durch Drehen der beiden Sitzringe 36 und 37 je paarig in Deckung gebracht werden können.
  • Man nimmt nun Schrauben 52 mit konischem Kopf und Gewindeschaft 54 solcher Stärke, daß jede Schraube 52 durch eine Konusöffnung 50 hindurchgesteckt, in das zugehörige Gewindeloch 51 eingeschraubt und festgezogen werden kann, ohne daß sie mit ihrem Schaftende über die Innenfläche des inneren Sitzringes 36 hinaussteht. Die Sitzringe 36, 37 werden also miteinander, nicht aber mit dem Schieber verschraubt. Die Ausmaße der Konusöffnungen 50 und Gewindelöcher 51 sowie der Schrauben 52 sind so abgeglichen, daß die fest angezogenen Schrauben mit ihren Köpfen 53 versenkt liegen und dadurch irgendwelche Vorsprünge vermieden werden. An Stelle von Flachkopfschrauben der beschriebenen Art können auch Rundkopfschrauben verwendet werden, wobei die Konusöffnungen 50 durch Öffnungen mit flachem Boden ersetzt werden.
  • Wird der Schieberkörper 28 mit schwimmenden, durch Druckfedern 34 nach außen gedrängten Sitzringen 36, 37 mit Stirnplatten 12 vereinigt und zusammengeklammert, so bleiben die Sitzringe 36 und 37 nebst zugehörigem O-Ring 40 in sicher verklammerter Stellung und werden weder von den Druckfedern 34 noch durch Druckunterschiede innerhalb des Ventils außer Stellung gebracht, obwohl sie nicht am Schieberkörper 28 befestigt sind. Dies wird durch den Klemmeffekt der Stirnplatten 12 bewirkt, obwohl während des öffnens und Schließens des Schiebers große Teile der Sitzringe von den Stirnplatten 12 freikommen und sich daher verlagern könnten. Es stellte sich heraus, daß die Druckkräfte auf der Abstromseite des Schiebers die inneren und äußeren Sitzringe voneinander zu trennen versuchen, man sie aber durch gegenseitiges Befestigen in Stellung halten kann, ohne daß sie am Schieberkörper befestigt zu werden brauchen.
  • Wenn auch die Erfindung im Vorstehenden an Hand eines Schieberventils mit maschinell bearbeiteten Bauteilen beschrieben wurde, dessen Ventilgehäuse aus miteinander verschraubten Platten und Ringkörper besteht, läßt sie sich auch auf Schieberventile anderer Art, etwa verschweißtem oder gegossenem Gehäusekörper, anwenden. Die Erfindung eignet sich auch für andere Ventilarten, z. B. Kugelventile, und auch für die Unterbringung von Sitzringen und nachgiebigen Abdichtungsringen im Ventilgehäuse. Die Sitzringe können auch durch andere Mittel als die dargestellten Schrauben, beispielsweise mittels ineinandergreifender Eigengewinde, miteinander verschraubt werden.
  • Somit wurde eine neuartige Ventilkonstruktion beschrieben, die ein wirksames Abdichtungsmittel in Form von Sitzringen aufweist, die im beweglichen oder stationären Ventilteil gehaltert sind, ständig frei schwimmend arbeiten und dabei trotzdem in ihrer Stellung sicher eingeklemmt sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schieberventil mit einem an einer Ventilspindel befestigten Schieberkörper, der an gegenüberliegenden, dem Ventilgehäuse zugewandten Seiten mit je einer Ringnut versehen ist, in welcher zwei Sitzringe axial beweglich gelagert sind, die zwischen sich einen an der Innenwand des Ventilgehäuses anliegenden Dichtring halten, wobei der Spalt zwischen dem Boden der Ringnut und dem inneren Sitzring dem Flud frei zugänglich ist, der Durchmesser der äußeren mit einem Dichtring versehenen zylindrischen Fläche des inneren Sitzrings größer ist als der wirksame Dichtungsdurchmesser des Dichtrings, der Maximalabstand zwischen dem Ventilschieber und der Innenwand des Ventilgehäuses kleiner ist als die Tiefe der Ringnut, in welcher die Sitzringe angeordnet sind, die Dicke der durch die beiden Sitzringe gebildeten Einheit geringer ist als der Abstand des Bodens der sie aufnehmenden Ringnut von der Innenwand des Ventilgehäuses, in Betriebsstellung die stromab gelegenen Sitzringe auf dem Grund ihrer Ringnut aufliegen und im Boden der Ringnut eine die Sitzringe gegen die Innenwand des Ventilgehäuses drängende Feder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daßdiebeiden Sitzringe (36, 37) durch eine Schraube (52) miteinander verbunden sind, die mit den freien Oberflächen der Sitzringe abschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1259 225; USA.-Patentschrift Nr. 2 889134.
DEC34843A 1961-05-01 1962-04-28 Schieberventil Pending DE1283047B (de)

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US1283047XA 1961-05-01 1961-05-01

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DEC34843A Pending DE1283047B (de) 1961-05-01 1962-04-28 Schieberventil

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889134A (en) * 1955-08-26 1959-06-02 Walworth Co Valve construction
FR1259225A (fr) * 1960-06-07 1961-04-21 Vanne du type à registre

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2889134A (en) * 1955-08-26 1959-06-02 Walworth Co Valve construction
FR1259225A (fr) * 1960-06-07 1961-04-21 Vanne du type à registre

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