DE1280998B - Schalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen - Google Patents

Schalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

Info

Publication number
DE1280998B
DE1280998B DEF44776A DEF0044776A DE1280998B DE 1280998 B DE1280998 B DE 1280998B DE F44776 A DEF44776 A DE F44776A DE F0044776 A DEF0044776 A DE F0044776A DE 1280998 B DE1280998 B DE 1280998B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
switch
waves
electromagnetic waves
width
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF44776A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Yukio Ito
Dipl-Ing Haruo Yokouchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE1280998B publication Critical patent/DE1280998B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/11Auxiliary devices for switching or interrupting by ferromagnetic devices

Landscapes

  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)

Description

  • Schalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlleiterschalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen unter Verwendung gyromagnetischen Materials, dessen Magnetisierung zum Zwecke des Durchschaltens veränderbar ist und der aus einem Hohlleiter rechteckförmigen Querschnitts besteht, dessen Breite a sich von den beiden Hohlleiterenden in je einem Endabschnitt bis auf einen Wert d verringert, für den die Ausbreitungsbedingungen von senkrecht zur Hohlleiterbreitseite linear polarisierten Wellen (TEIö Schwingungsart) mit Sicherheit nicht mehr erfüllt sind, unter Belassung eines Zwischenteils mit der verminderten Breite a'.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1078 647 ist bereits ein Hohlleiterschalter bekanntgeworden, bei dem die Breitseiten eines Teils des Hohlleiters so klein bemessen sind, daß die Betriebsfrequenz gesperrt wird. In diesen verkleinerten Teil des Hohlleiters ist eine Ferritplatte eingeführt. Durch die Wirkung der Feldverschiebung, die durch Anlegen eines zur Ferritplatte senkrechten Magnetfeldes auftritt, wird die Breitseite des verkleinerten Teils des Hohlleiters effektiv vergrößert und damit die Betriebsfrequenz durchgelassen, während die in den Hohlleiter einfallenden elektromagnetischen Wellen dann gesperrt werden, wenn die Ferritplatte keinem magnetischen Gleichfeld unterworfen ist. Bei einem solchen Schalter ist jedoch ein verhältnismäßig großes magnetisches Gleichfeld erforderlich, das die Feldverschiebung an der Ferritplatte innerhalb des Hohlleiters hervorruft. Da weiterhin das magnetische Gleichfeld senkrecht zur axialen Richtung der Ferritplatte verlaufen muß, wird der konstruktive Aufwand zur Erzeugung des magnetischen Gleichfeldes verhältnismäßig groß, wodurch sich wiederum der Raumbedarf für die gesamte Einrichtung erheblich vergrößert. Demgegenüber kann beim Hohlleiterschalter nach der Erfindung das Magnetfeld gegenüber der bekannten Anordnung mit Feldverschiebung an sich schon kleiner sein, da ein konstruktiver Aufbau verwendet ist, bei dem das Magnetfeld in der zum Ferritstab axialen Richtung angelegt und die Polarisationsebene der elektromagnetischen Wellen gedreht wird. Es genügt deshalb, wenn zur Erzeugung des magnetischen Gleichfeldes beispielsweise ein Leiter auf den Hohlleiter gewickelt wird, wodurch sich ein einfacher konstruktiver Aufbau mit verhältnismäßig geringem Raumbedarf erreichen läßt.
  • Weiterhin ist ein Ferrit-Schalter mit einem tetraedrischen Hohlleiter bekannt, dessen Betriebsprinzip in der F i g. 1 gezeigt ist. In der Achse des übergangshohlleiters 1, dessen Schnitt rechtwinklig fallend gelegt ist, wird ein stabförmiger gyromagnetischer Stoff, z. B. ein Ferrit 2, vorgesehen. Durch das Anlegen eines äußeren Magnetfeldes HDC an das Ferrit dreht auf Grund der Faradayschen Drehung die elektromagnetische Welle Ei" am Eintritt I ihre Polarisationsebene um 90° und tritt als Eoui am Austritt 1I auf. In dieser Stellung befindet sich der Schalter im Zustand »Durchlassen«.
  • Bei Fehlen des äußeren Magnetfeldes wird dagegen die Polarisationsebene der elektromagnetischen Wellen nicht gedreht. Sie werden somit mitten im Hohlleiter 1 und nach dem Eingang 1 reflektiert. Da der tetraedrische Hohlleiter keine elektromagnetische Wellen von dem Eintritt 1 nach dem Austritt 1I übertragen kann, liegt er an sich stets im Zustand »Sperren«. Dies gilt jedoch nur theoretisch, weil bei der Fertigung Toleranzen auftreten. Aus diesem Grund beträgt beim bisherigen tetraedrischen Hohlleiter die Sperrdämpfung für die elektromagnetischen Wellen von 1 nach 11 im Zustand »Sperren« nur etwa -30 und einige db, und ihre wesentliche Verringerung ist im allgemeinen sehr schwierig. Der Grund hierfür besteht in der mechanischen Verzerrung des tetraedrischen Hohlleiters, z. B. im Fehlen der rechtwinklig fallenden Eigenschaft am Eintritt I und am Austritt II, in der Unsymmetrie des Hohlleiters usw., in der Verzerrung der Form des Ferritmaterials und in der Remanenz des Ferrites. Die verhältnismäßig geringe Sperrdämpfung bzw. große Streuung im Zustand »Sperren« ist der wesentliche Nachteil für den tetraedrischen Hohlleiter.
  • Nach der Erfindung kann ein Hohlleiterschalter der vorerwähnten Art, dessen Magnetisierung zum Zwecke des Durchschaltens veränderbar ist und der aus einem Hohlleiter rechteckförmigen Querschnitts besteht, dessen Breite a sich von den beiden Hohlleiterenden in je einem Endabschnitt bis auf einen Wert ä verringert, für den die Ausbreitungsbedingungen von senkrecht zur Hohlleiterbreitseite linear polarisierten Wellen (TEiö Schwingungsart) mit Sicherheit nicht mehr erfüllt sind, unter Belassung eines Zwischenteils mit der verminderten Breite d dadurch wesentlich verbessert werden, daß der Zwischenteil als Steghohlleiter für die Übertragung von in Richtung der Hohlleiterbreitseite linear polarisierten Wellen (TEiö Schwingungsart) ausgebildet ist, dessen Stegbelastung sich in Form von Übergängen in die Endabschnitte erstreckt, und daß in jedem der beiden Endabschnitte das gyromagnetische Material angeordnet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1, wie bereits erwähnt, eine Ausführungsform eines bekannten Ferrit-Schalters, mit einem tetraedrischen Hohlleiter, F i g. 2 einen aus Hohlleitern bestehenden Schalter nach der Erfindung und F i g. 3 eine Schnittansicht des Teils II des Schalters nach der F i g. 2.
  • Der aus Hohlleitern bestehende Schalter wird, wie in der F i g. 2 gezeigt ist, aus drei Teilen I, 1I und III gebildet.
  • Die Hohlleiterbreite a wird zunächst von einem Ende des Hohlleiters stetig entlang dessen axialer Richtung verringert und in das Maß ä geändert, das für die in der Richtung der X-Achse polarisierten elektromagnetischen Wellen der Betriebsfrequenz den gesperrten Zustand darstellt. Dann werden auf den Wänden 3, 3' die Ansätze 4, 4' mit der Breite bi vorgesehen, deren Höhe mit der Abnahme der Breite a zunimmt und zum in der F i g. 3 gezeigten Maß führt. Dieses Maß ist so gewählt, daß dieser Hohlleiterteil als Ridge-Hohlleiter die in der y-Richtung der Betriebsfrequenz polarisierten elektromagnetischen Wellen übertragen kann. Ferner werden die Teile I und III, die jeweils einen stabförmigen gyromagnetischen Stoff, z. B. Ferrite 5, 5', auf der Achse dieses Übergangssteiles enthalten, und der Teil II mit entsprechender elektrischer Länge vorgesehen. Der Teil II ist, wie in der F i g. 3 gezeigt, auf den beiden Seiten mit je einem Ansatz 6 versehen, der eine Breite g-1 und eine Höhe a-a,12 im Schnitt b - a' aufweist und für die in der y-Richtung der Betriebsfrequenz polarisierten elektromagnetischen Wellen als SteghohIleiter 7 (Ridge-Waveguide) wirkt. Für die in die Richtung der X-Achse polarisierten Wellen befindet sich dieser Steghohlleiter im gesperrten Zustand.
  • Da die Teile I und III nur über Teil II in Verbindung stehen, werden in der Richtung der X-Achse linear polarisierte Wellen gesperrt. Andererseits ist der Teil II für die in der Richtung der y-Achse linear polarisierten Wellen entsprechend der Erhöhung der Ansätze 4, 4' als Steghohlleiter von dem gesperrten Zustand in den übertragenden bzw. durchlässigen Zustand gebracht. Mit anderen Worten ergibt der Teil I die gleiche Wirkung wie der in der F i g. 1 gezeigte tetraedrische Hohlleiter.
  • Es wird vorausgesetzt, daß auf den Teil I die linear polarisierten elektromagnetischen Wellen Et" mit der Polarisationsebene in der Richtung der X-Achse eingestrahlt und an die Ferrite 5, 5' das äußere Magnetfeld HDc angelegt werden. Hierbei werden, wie beim Betriebsprinzip des tetraedrischen Hohlleiters, die Wellen Ei" in ihrer Polarisationsebene um 90° gedreht und als linear polarisierte Wellen in der Richtung der y-Achse zum Teil I1 geführt.
  • Der Teil 1I stellt, wie oben erwähnt ist, für in der Richtung der X-Achse linear polarisierte Wellen eine Sperre dar, ist jedoch für in der Richtung der y-Achse linear polarisierte Wellen übertragend. Et wird demnach über den Teil II zum Teil III geführt. Im Teil III wird analog zum Teil I die Polarisationsebene von Et um 90° gedreht. Die Polarisationsebene der linear polarisierten Wellen liegt damit wieder in der Richtung der X-Achse, und in dieser Polarisation treten die Wellen als Eo,,t am Austritt auf. Der Schalter befindet sich also im Zustand »Durchlassen«.
  • Wenn dagegen das äußere Magnetfeld HDc an die Ferrite 5, 5' nicht angelegt wird, wird die Polarisationsebene der eingestrahlten elektromagnetischen Wellen Ei", da die Ferrite 5, 5' nur als Dielektrikum wirken, nicht gedreht, so daß sie mitten im Teil I reflektiert und zum Eintritt zurückgeführt werden. Der Schalter befindet sich dann im Zustand »Sperren«. In der Praxis kann es allerdings sein, daß ein geringer Teil der Wellen Et" durch die mechanische Verzerrung, die Remanenz des Ferrites 5 usw. einer Polarisationsdrehung von 90° unterworfen und als Et über den Teil II zum Teil III geführt wird. Dieser Wellenanteil wird (analog zum Teil I) fast vollständig im Teil III reflektiert. Die als E"t austretenden Wellen sind damit im Sperrzustand sehr wenig, und die Sperrdämpfung beträgt über -60 db, was in der Praxis vernachIässigbar gering ist im Vergleich zu den Werten des Schalters nach der F i g. 1.
  • Wie aus dem Obengesagten ersichtlich, kann bei dem HohlleiterschaIter nach der Erfindung die Streuung im Zustand »Sperren«, die den größten Nachteil des aus dem bisherigen tetraedrischen Hohlleiter bestehenden Schalters darstellt, wesentlich verbessert und nicht nur eine Sperrdämpfung von über 60 bis 70 db, sondern auch eine vereinfachte Herstellung des Hohlleiters erreicht werden, weil die Toleranzforderungen usw. nicht mehr so eng gehalten werden müssen.
  • Es handelt sich somit um einen aus Hohlleitern bestehenden Schalter, bei dem die Hohlleiterübergänge, bei denen die Breite von einem Ende des rechteckigen Hohlleiters bis zur die Grenzfrequenz für die übliche TE1Q-Mode darstellenden Breite längs der axialen Richtung stetig abnimmt, mit einem Ansatz, dessen Höhe mit der Abnahme der obigen Breite zunimmt, auf der schmalseitigen Wand versehen sind und bei dem der stabförmige gyromagnetische Stoff auf der Mittelachse vorgesehen ist und bei dem weiterhin der Hohlleiterteil, der von den obigen Übergängen beiderseits gehalten ist, als ein Steghohlleiter für den TEiä Mode mit der gegenüber dem obigen TEiö Mode um 90° gedrehten Polarisationsebene dient und einen Querschnitt aufweist, der in der Höhe des Ansatzes mit der obigen die Grenzfrequenz darstellenden Breite übereinstimmt. Die drei Hohlleiterabschnitte sind in Kaskade geschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hohlleiterschalter für sehr kurze elektromagnetische Wellen unter Verwendung gyromagnetischen Materials, dessen Magnetisierung zum Zwecke des Durchschaltens veränderbar ist und der aus einem Hohlleiter rechteckförmigen Querschnitts besteht, dessen Breite a sich von den beiden Hohlleiterenden in je einem Endabschnitt bis auf einen Wert ä verringert, für den die Ausbreitungsbedingungen von senkrecht zur Hohlleiterbreitseite linear polarisierten Wellen (TElö Schwingungsart) mit Sicherheit nicht mehr erfüllt sind, unter Belassung eines Zwischenteils mit der verminderten Breite a', d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zwischenteil (II) als Steghohlleiter (6) für die Übertragung von in Richtung der Hohlleiterbreitseite linear polarisierten Wellen (TElö Schwingungsart) ausgebildet ist, dessen Stegbelastung sich in Form von übergängen (4, 4') in die Endabschnitte (I, 11I) erstreckt, und daß in jedem der beiden Endabschnitte das gyromagnetische Material (5, 5') angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1078 647.
DEF44776A 1963-12-21 1964-12-21 Schalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen Pending DE1280998B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1280998X 1963-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1280998B true DE1280998B (de) 1968-10-24

Family

ID=14976362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF44776A Pending DE1280998B (de) 1963-12-21 1964-12-21 Schalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1280998B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6389898B1 (en) 1998-03-24 2002-05-21 Daimlerchrysler Ag Microsensor with a resonator structure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078647B (de) * 1955-09-16 1960-03-31 Western Electric Co Magnetisch gesteuerter Hohlleiterschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078647B (de) * 1955-09-16 1960-03-31 Western Electric Co Magnetisch gesteuerter Hohlleiterschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6389898B1 (en) 1998-03-24 2002-05-21 Daimlerchrysler Ag Microsensor with a resonator structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964670B2 (de) Wellenleiter mit einem dielektrischen traeger sowie richtungskoppler, richtleiter und resonanz-bandpassfilter unter verwendung eines solchen wellenleiters
DE2122337A1 (de) Hohlraum-Resonatorfilter
DE2657649C2 (de) Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE1957866A1 (de) Miniatur-Mikrowellenisolator fuer Bandleitungen
DE1280998B (de) Schalter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE962182C (de) Einseitig durchlaessiges Mikrowellen-UEbertragungssystem
DE2921790C2 (de) Mikrowellen-Mischschaltung
DE2502471A1 (de) Hoechstfrequenz-bandsperre
DE2710506B2 (de) Breitband-Richtungsleitung
DE3029144A1 (de) Vorrichtung zur elektronischen abstimmung eines leistungsmagnetrons
DE891999C (de) Bandsperre für Zentimeterwellen
DE1002815B (de) Frequenz- und Phasenschieber und Modulator fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE1113478B (de) Vorrichtung zur Amplitudenmodulation und Schaltung von Mikrowellen und Schaltung von Mikrowellen
DE1006912B (de) Schaltvorrichtung fuer Hoechstfrequenzwellen
AT221142B (de) Polarisationsdreher für elektromagnetische Wellen
DE2005019B2 (de) Isolator fuer elektromagnetische wellen
AT218069B (de) Mikrowellenbandsperrfilter
AT233058B (de) Mikrowellenbandfilter mit symmetrischer Dämpfungscharakteristik
DE1942867A1 (de) Filter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE4014541C2 (de)
DE2808369A1 (de) Mikrowellenfilter mit einem unterhalb seiner h tief 10 -grenzfrequenz betriebenen rechteckhohlleiter
DE1961936A1 (de) Mikrowellen-Bandfilter,aufgebaut in einem Wellenleiter kreisfoermigen Querschnitts
DE1107303B (de) Nichtreziproker Wellenuebertrager fuer Wellenleiter von im wesentlichen transversalem elektromagnetischem Typ
DE1541939C3 (de) Filterresonanzkreis, insbesondere Bandpaß für H-Wellen
AT203061B (de) Hohlleiter-Kopplungsglied