DE1280006B - Luftabscheider fuer ein Brennstoff-Foerdersystem - Google Patents

Luftabscheider fuer ein Brennstoff-Foerdersystem

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DE1280006B
DE1280006B DEB87766A DEB0087766A DE1280006B DE 1280006 B DE1280006 B DE 1280006B DE B87766 A DEB87766 A DE B87766A DE B0087766 A DEB0087766 A DE B0087766A DE 1280006 B DE1280006 B DE 1280006B
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DE
Germany
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pump
suction line
line
fuel
fuel delivery
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Pending
Application number
DEB87766A
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English (en)
Inventor
Renee W Danforth
Abraham L Detweiler
Robert W Halberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1280006B publication Critical patent/DE1280006B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/20Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines characterised by means for preventing vapour lock
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/043Arrangements for driving reciprocating piston-type pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Luftabscheider für ein Brennstoff-Fördersystem Die Erfindung betrifft ein Brennstoff-Fördersystem zur Speisung einer Brennkraftmaschine mit einer aus einem Vorratsbehälter zur Verbraucherquelle über ein Leitungssystem fördernden Brennstoff-Förderpumpe, mit am Pumpeneinlaß in die Saugleitung im obenliegenden Bereich einmündender, zum Luftraum des Vorratsbehälters zurückführender Entlüftungsleitung mit eingebautem, zur Pumpe hin abschließenden Rückschlagventil.
  • Es ist ein Luftabscheider für ein Brennstoff-Fördersystem mit Kreiselpumpe bekannt (britische Patentschrift 552 630), bei dem der aus der Saugleitung in die Einlaßöffnung der Kreiselpumpe einströmende Brennstoff entweder von einem kleinen auf der Kreiselpumpenachse sitzenden Schaufelrad oder von entsprechend ausgebildeten Schaufeln des Kreiselpumpenrades selbst verwirbelt wird, wodurch Luft- und Dampfblasen im Brennstoff radial nach außen in einen Ringraum zwischen der Saugleitung und dem Pumpengehäuse geschleudert werden, von wo sie gegebenenfalls durch ein Rückschlagventil und über die Rückführleitung in den Brennstofftank zurückgeführt werden.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, bei einer Kolbenpumpe einen Luft- und Dampfblasenabscheider in einfacher und zweckmäßiger Weise auszubilden. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugleitung stromab der Einmündungsstelle der Entlüftungsleitung zur Einlaßöffnung der als Kolbenpumpe ausgebildeten Förderpumpe hin abgewinkelt ist und die Achse der Einlaßöffnung einen vertikalen Abstand zur Achse der Saugleitung aufweist.
  • Durch diese Anordnung ist der Vorteil vermittelt, daß Luft- oder Dampfblasen aus der Saugleitung durch die Einlaßöffnung der Förderpumpe nicht eingesaugt werden, auch wenn die Saugleitung nicht vollständig mit Brennstoff gefüllt sein sollte. Die Anordnung ist insbesondere für Brennstoffeinspritzpumpen von Vorteil, bei denen das Auftreten von Dampfblasen in den leicht flüchtigen Brennstoffen besonders störend ist. Dies trifft auch insbesondere dann zu, wenn ein optimaler Betrieb des Brennstoff-Fördersystems bei minimalem Brennstoffdruck und veränderlicher Brennstoffmenge gefordert werden.
  • Ein Ausf ührungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand derZeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kolbenpumpe mit Luftabscheider, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht in Richtung 3-3 in F i g. 1 auf Dampfabscheider. Die Kolbenpumpe 10 ist von dem Elektromotor 14 angetrieben, der über einen Exzenterantrieb 11 mit der Pumpe 12 verbunden ist, vor deren Einlaß der Dampfabscheider 13 angeordnet -ist.
  • Die Welle 15 des Elektromotors 14 ist mit der Exzenterwelle 16 durch eine elastische Kupplung 17 verbunden. Die Exzenterwelle 16 ist in mehreren Lagern 19 in einem Gehäuse 18 gelagert, das mit einem Gehäuse 20 für den Elektromotor 14 durch mehrere Schrauben 21 verbunden ist. Die Exzenterwelle 16 erstreckt sich in einen Hohlraum 22. Eine Büchse 23 ist mittels Lager 24 am Ende der Exzenterwelle 16 befestigt.
  • In einem Gehäuse 30 mit einer Zylinderbohrung 31 ist der Pumpenkolben 32 angeordnet, an dem ein Federteller 33 mittels der Schraube 34 befestigt ist. Die Schraube 34 ist mit einer Gummikappe 35 versehen, die an der Büchse 23 der Exzenterwelle 16 anliegt. Die Feder 36 beaufschlagt den Pumpenkolben in F i g. 1 nach links.
  • Eine aus Federstahldraht gebildete Feder 38 drückt die Büchse 23 und die Exzenterwelle 16 ebenfalls nach links, um Spiel in den Lagern 19 und 24 zu vermeiden. Der Kolbenkopf 39 unterteilt die Zylinderbohrung in zwei Pumpenkammern 31 a und 31 b. Der Kolbenkopf 39 ist mit einer abgestuften, zylindrischen Bohrung 40 und einem in Längsrichtung verlaufenden Kanal 41 versehen, der die Bohrung 40 mit der Pumpenkammer 31 a verbindet. Ein federbelastetes Auslaßventil 42 ist in der Bohrung 40 angeordnet und durch eine am Kolbenkopf 39 befestigte Endkappe 43 in Stellung gehalten. Die Kappe 43 ist mit einer mittleren öffnung 44 versehen, die in die Pumpenkammer 31 b mündet. Ein ringförmi-es Einlaßventil 45 ist in der Pumpenkammer 31 b angeordnet und läßt Brennstoff in dieselbe aus einer Brennstoffleitung 46 eintreten. Die Pumpenkammer 31 a ist über eine Auslaßöffnung 47 mit einer Brennstoffzufuhrvorrichtung für eine Brennkraftmaschine (nicht dargestellt) verbunden. Die Pumpe ist doppeltwirkend.
  • Der Dampfabscheider 13 weist einen Gehäuseabschnitt 50 auf, der fest mit dem Gehäuse 30 durch Schrauben 50 a verbunden ist. Die zylindrische Saugleitung 51 hat eine horizontal liegende Achse 51 a, die parallel zur Längsachse des Kolbens 32 verläuft.
  • Die Saugleitung 51 weist eine im Winkel abgesetzte Kammer auf, die im ganzen mit 51 c bezeichnet ist, wobei deren Achse 51 b die Achse 51 a unter einem Winkel von etwa 40' schneidet.
  • Der Gehäuseabschnitt 50 weist eine Einlaßöffnung 52 zur Aufnahme der Leitung 46, eine sich abwärts erstreckende Dampfsperre 53 und eine Einmündungsstelle 55 für die Dampfblasenableitung auf. Die Brennstoffleitung 46 ist mit dem unteren Abschnitt eines Brennstoffbehälters 56 verbunden.
  • Das Einlaßventil 45 weist eine Ventilplatte 45 a auf, die innerhalb des Gehäuses 50 in flüssigkeitsdichter Anlage an der Dampfsperre 53 anliegend, wie bei 45 b angedeutet, angeordnet ist. Schultern 45 c im Pumpengehäuse 30 greifen an der Ventilplatte 45 a an, so daß bei angezogenen Schrauben 50 a die Ventilplatte 45 a dicht an der Dampfsperre 53 anliegt. Die Ventilplatte 45 a weist Einlaßöffnungen 54 auf, die in ihrem unteren Abschnitt, wie in F i g. 3 dargestellt, angeordnet sind. Somit sind im unteren Teil der schräg abwärts verlaufenden Kammer 51 c der Saugleitung 51 des Dampfabscheiders die öffnungen 54 angeordnet, die als Auslaßöffnungen aus dem Dampfabscheider und als Einlaßöffnungen in die Pumpenkammer 31 b dienen. Wie in F i g. 3 dargestellt, sind drei öffnungen 54 vorgesehen, um eine Durchflußdrosselung zu vermeiden und sicherzustellen, daß der Pumpe genügend Brennstoff zugeführt wird. Es kann jedoch eine oder mehrere große, nierenförmige Öffnungen vorgesehen sein. Auch könnten sich um den Umfang der Ventilplatte erstreckende nierenförmige öffnungen angeordnet sein, da die Dampfsperre 53 die oberen Öffnungen abschließen würde.
  • An der Ventilplatte 45 ist eine ringförmige Blattfeder 45 d befestigt. Die Feder 45 d gestattet einen Flüssigkeitsdurchgang aus der Saugleitung 51 durch die Einlaßöffnungen 54 in die Pumpenkammer 31 b, wobei sie jedoch, wenn sich der Druck in der Pumpenkammer 31 b während des Pumphubes erhöht, automatisch die Einlaßöffnungen 54 verschließt und einen Flüssigkeitsdurchgang aus der Pumpenkammer 31 b in die Saugleitung 51 zurück verhindert.
  • Wenn die Ventilplatte 45 a während des Zusammenbaus nicht richtig ausgerichtet sein sollte, so daß ein Abschnitt der Einlaßöffnungen 54 im oberen Teil der Ventilplatte 45 a im Gehäuseabschnitt 55 zu liegen kommt, kann trotzdem kein Dampf in die Pumpenkammer 31 b eintreten, da die Dampfsperre 53 eine flüssigkeitsdichte Anlage mit dem oberen Ab- schnitt der Ventilplatte 45 a vorsieht. Durch Verwendung der abgewinkelten Saugleitung 51 ist die Einlaßöffnung 54 unterhalb des niedrigsten Punktes der Innenfläche 51 d der Saugleitung 51 angeordnet. Wenn man somit annimmt, daß die Brennstoffpumpe und der Dampfabscheider in einem Fahrzeug angeordnet sind, das sich auf ebener Straße befindet und daß überhaupt Brennstoff in der Saugleitung 51 vorhanden ist, so liegen die Einlaßöffnungen 54 unter dem Brennstoffspiegel und verhindern auf diese Weise, daß Dampf in die Pumpenkammer 31 b eingesogen wird, selbst wenn die Saugleitung 51 nicht vollständig mit Brennstoff gefüllt sein sollte.
  • Die Einmündungsstelle 55 mündet in eine Kammer 57, die über eine Entlüftungsleitung 58 mit dem oberen Abschnitt des Brennstoffbehälters 56 verbunden ist. Ein Schwimmerventil 59 als Rückschlagventil ist innerhalb der Kammer 57 angeordnet. Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, ist das Schwimmerventil 59 zentriert in der Kammer 57 durch drei an der Seitenwand vorgesehene Führungsrippen 60 aufgenommen, wobei ein Blockieren der Entlüftungsleitung 58 durch an den Enden der Leitung 58 vorgesehene Zungen 61 verhindert wird. Die Zungen sind zur Mitte der Kammer 57 abgebogen, um sicherzustellen, daß das Schwimmerventil 59 daran anschlägt.
  • Das Schwimmerventil 59 dichtet die Einmündungsstelle 55 ab, wenn der Brennstoffspiegel im Behälter nicht ausreicht, um das Schwimmerventil 59 von der Einmündungsstelle 55 abzuheben, beispielsweise, wenn das Fahrzeug sich auf einer Neigung befindet und wenig Brennstoff im Behälter ist. Wenn das Schwimmerventil 59 sich in Schließstellung befindet, verhindert es das Ansaugen von Luft oder Dampf in die Saugleitung 51 aus dem Behälter 56 über die Entlüftungsleitung 58.
  • Der Dampfabscheider 53 wirkt als Ablenkfläche, um die Dampfbläschen im Brennstoff vom schwereren Flüssigkeitsanteil des Brennstoffs zu trennen. In der gezeigten Stellung wandern die Dampfbläschen durch die Einmündungsstelle 55 am Schwimmerventil 59 vorbei und durch die Entlüftungsleitung 58 zurück in den Behälter 56. Der Flüssigkeitsanteil des Brennstoffs passiert die Einlläßöffnungen 54 in der Ventilplatte 45 a und das Einlaßventil 45 und gelangt in die Pumpenkammer 31 b. Wie erwähnt, wirkt das Schwimmerventil 59 als Abschluß der Einmündungsstelle 55, um Luft- oder Dampfeintritt aus der Entlüftungsleitung 58 zum Einlaßventil 45 zu verhindern, wenn nicht genügend Brennstoff im Behälter 56 vorhanden ist, um das Schwimmerventil 59 schwimmend zu halten oder wenn der Wagen sich bei nahezu leerem Behälter auf einer Neigung befindet. Es ist ersichtlich, daß der Dampf an einer Stelle unmittelbar neben der Brennstoffeinlaßöffnung der Pumpe abgeschieden wird, um zu verhindern, daß sich wieder Dampfbläschen im Brennstoff bilden können, bevor dieser in die Pumpe eintritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brennstoff-Fördersystem zur Speisung einer Brennkraftmaschine mit einer aus einem Vorratsbehälter zur Verbraucherquelle über ein Leitungssystem fördernden Brennstoff-Förderpumpe, mit am Pumpeneinlaß in die Saugleitung im oben liegenden Bereich einmündender, zum Luftraum des Vorratsbehälters zurückführender Entlüftungsleitung mit eingebautem, zur Pumpe hin abschließenden Rückschlagventil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Saugleitung (51) stromab der Einmündungsstelle (55) der Entlüftungsleitung (58) zur Einlaßöffnung der als Kolbenpumpe ausgebildeten Förderpumpe hin abgewinkelt ist und die Achse der Einlaßöffnung (54) einen vertikalen Abstand zur Achse der Saugleitung aufweist.
  2. 2. Brennstoff-Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (54), deren Querschnitt gegenüber dem Saugleitungsquerschnitt verkleinert ist, im unteren Bereich der den Saugleitungsquerschnitt einengenden Ventilplatte (45 a) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 552 630.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0302398A1 (de) * 1987-08-04 1989-02-08 Audi Ag Vorrichtung zum Entgasen von Kraftstoff
EP1156207A1 (de) * 2000-05-19 2001-11-21 Synerject Italy S.r.l. Pumpe zur Brennstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB552630A (en) * 1941-09-05 1943-04-16 Thompson Prod Inc Improvements in or relating to pumping devices and fuel systems employing the improved pumping devices

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