DE1277417B - Anordnung zur selbsttaetigen Drehzahlsteuerung eines Reihenschlussmotors - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Drehzahlsteuerung eines Reihenschlussmotors

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DE1277417B
DE1277417B DES95828A DES0095828A DE1277417B DE 1277417 B DE1277417 B DE 1277417B DE S95828 A DES95828 A DE S95828A DE S0095828 A DES0095828 A DE S0095828A DE 1277417 B DE1277417 B DE 1277417B
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DE
Germany
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silicon rectifier
arrangement
current
resistor
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DES95828A
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Jerry Wigington
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Singer Co
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Singer Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/292Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
    • H02P7/295Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC of the kind having one thyristor or the like in series with the power supply and the motor

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Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung eines Reihenschlußmotors Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung eines Reihensülußmotors, der über einen steuerbaren Siliziumgleichrichter aus einer Wechselspannungsquelle gespeist wird, welche auch eine Widerstandsreihenschaltung speist, die mit der Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters über eine Diode verbunden ist.
  • Bei einer derartigen bekannten Anordnung (USA.-Patentschrift Re. 25 203) ist die Feldwicklung des Motors so angeordnet, daß sie nur dann Strom fährt, wann sich der Siliziumgleichrichter in seinem leitenden Zustand befindet. Während der negativen Halbptrioden der Netzspannung, wenn der Siliziumgleichrichter gesperrt ist, fällt der Feldstrom auf Null. Das magnetische Feld geht jedoch nicht auf Null zurück, sondern vermindert sich in Abhängigkeit von der Hysteresis des Materials des magnetischen Kreises auf einen kleinen konstanten Remanenzwert. Der in diesem kleinen Restfeld rotierende Anker erzeugt eine Gegen-EMK, die diesem konstanten Restfeld und der Drehzahl proportional ist. Diese drehzahlabhängige Gegen-EMK wird mit einer von Hand einstellbaren Bezugsspannung verglichen, um das Zünden des Siliziumgleichrichters während der positiVen Perioden der Netzspannung zu steuern. Der Siliziumgleichrichter steuert so die dem Motoranker zügeführte Spannung derart, daß die Gegen-EMK im wesentlichen gleich der Bezugsspannung ist, und dadurch wird eine selbsttätige Drehzahlsteuerung erzielt.
  • Insbesondere bei Reihenschlußmotoren höherer Leistung und mit wenigen Ankerwicklungswindungen hat sich herausgestellt, daß die Gegen-EMK bei kleinen Drehzahlen infolge der Remanenz allein nicht ausreicht, um ein nutzbares Rückführungssignal zu schaffen, und daraus ergibt sich in der Steuerung der Drehzahl eine Instabilität.
  • '1 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung für einen Reihenschlußmotor zu schaffen, bei der aus der Ankerwicklung ein Rückführungssignal größerer Höhe abzuleiten ist als diejenige, welche allein in Abhäfigigkeit von der Remanenz erhalten werden könnte.
  • Gemäß der Erfindung ist-bei einer Anordnung der einleitend genannten Art die Feldwicklung des Motors in Reihe mit zwei parallelen Stromzweigen an die Wechselspannungsquelle angeschlossen, von denen einer durch den Motoranker und den steuerbaren Siliziumgleichrichter und der andere durch die Widerstandsreihenschaltung gebildet ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Stromzweig mit der Widerstandsreihenschaltung eine Diode enthalten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein weiterer Widerstand vorgesehen sein, der einerseits zwischen der Diode und der Widerstandsreihenschaltung und andererseits zwischen dem Motoranker und dem steueibaren Siliziumgleichrichter angeschlossen ist.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß die Größe des # #Rückführungssignals erhöht wird, so daß die selbsttätige Drehzahlsteuerung unabhängig vom Ankersiröm wird.
  • Die Erfindung wird näChstAend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Schaltschema einer Ausführungsforin der Erfindung; F i g. 2 ist ein Schaltschema einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung-, Fig. 3 ist ein Schaltschema einer weiteren abgewandelten Ausführungsforinder Erfindung; F i g. 4 zeigt Kennlinien mit unterschiedlich starker Drehzahlabhängigkeit der Gegäri#EMK; F i g. 5 zeigt den Verlauf einiger Spannungen der in F i g. 1 dargestellten Anordnung.
  • In F i g. 1 ist eine Anordnung schematisch dargestellt, die einen Reihenschlußmotor mit einer Ankerwicklung 10 und einer Feldwicklung 11, einen steuerbaren Siliziumgleichriähter 12 mit einer Anode 13, einer Kathode 14 und dindr Steuerelektrode 15 aufweist, ferner einen festen Widerstand 16, ein Potentiometer 17 mit einem Gleitkontakt 18, eine Diode 19 und einen Kondensator 20. Die beiden Leitungen 21 und 22 können an eine übliche Wechselspannungsquelle angeschlossen werden.
  • Die Anordnung in F i g. 1 zeigt zwei parallele Stromzweige für den durch die Feldwicklung 11 fließenden Strom. Der erste Stromzweig führt von der Leitung 21 durch den festen Widerstand 16, das Potentiometer 17 und die Feldwicklung 11 zur Leitung 22. Der zweite Stromzweig führt von der Leitung 21 durch die Anode 13 und die Kathode 14 des Siliziumgleichrichters 12, die Ankerwicklung 10 und die Feldwicklung 11 zur Leitung 22. Der erste Stromzweig verursacht eine Wechselstromerregung des Feldes in einer festen vorbestimmten Größe. Der zweite Stromzweig sorgt für eine einseitig gerichtete Erregung des Feldes in Abhängigkeit vom Zünden des Siliziumgleichrichters 12. Während der Sperrzeit des Siliziumgleichrichters 12, welche während jeder Halbperiode auftritt, wenn die Anode 13 mit Bezug auf die Kathode 14 negativ ist, fällt das magnetische Feld infolge der Unterbrechung des Stromes im zweiten Stromzweig auf einen kleinen positiven Remanenzwert ab. Bei Reihenschlußmotoren, die wenige Ankerwicklungswindungen haben, ist - wie bereits erläutert wurde - die im Anker infolge der Remanenz bei niedrigen Drehzahlen erzeugte Gegen-EMK nicht groß, um eine eindeutige Steuerung des Siliziumgleichrichters 12 vorzunehmen, und die sich ergebende Drehzahl wird dann unregelmäßig. Dieser nachteilige Zustand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß für den Strom durch die Feldwicklung 11 ein paralleler Stromzweig geschaffen ist, der von dem Stromzweig durch den steuerbaren Siliziumgleichrichter 1-2 unabhängig ist.
  • Der Stromzweig, der den Widerstand 16, das Potentiometer 17 und die Feldwicklung 11 enthält, arbeitet als Spannungsteiler, um zwischen dem Gleitkontakt 18 und der Stelle 26 am unteren Ende des Potentiometers 17 eine einstellbare Bezugswechselspannung Vc zu schaffen. Der Anker 10 erzeugt eine drehzahlabhängige Gegen-EMK VFB, die während der Sperrzeit des Siliziumgleichrichters 12 als kleine Gleichspannung in Serie zu der Bezugswechselspannung Vc zwischen der Steuerelektrode 15 und der Kathode 14 wirksam ist. Die drehzahlabhängige Gegen-ENIK VFB ist, wie dargestellt, gegen die Kathode 14 positiv und gegen die Steuerelektrode 15 negativ. Die Diode 19 ist so gepolt, daß sie nur einen zur Steuerelektrode 15 fließenden Strom durchläßt. Daher zündet der Siliziumgleichrichter 12 während der positiven Anodenspannungshalbperiode, wenn Vc - V"B = VGT ist, wobei VOT die Spannung ist, welche das Fließen eines positiven Zündstroms verursacht.
  • Die Spannung VpB ist das drehzahlabhängige Rückführungssignal, welches bestimmt, daß und wann der Siliziumgleichrichter 12 bei jeder positiven Halbperiode der Netzspannung in den leitenden Zustand geschaltet wird. Für eine gute selbsttätige Drehzahlsteuerung sollte sich die Spannung VFB bei einer Drehzahländerung genügend stark ändern. Ein Motor, der eine sich entsprechend stark ändernde Spannung VFB erzeugt, hat beispielsweise die drehzahlabhängige VFB-Kennlinie A in F i g. 4, und ein Motor mit nur kleiner Änderung der Spannung VIB hat eine Charakteristik in Abhängigkeit von der Drehzahl n ähnlich der Kennlinie B. Es ist ersichtlich, daß für eine Drehzahländerung von ni zu n2 die Änderung A A der Spannung VIB bei der Kennlinie A ein Mehrfaches der Änderung A B der Spannung VFB bei der Kennlinie B beträgt. Da die Spannung VpR auch Spannungsspitzen der Kommutatorspannung enthält, kann die Signaländerung nach der Kennlinie B unter Umständen nicht ausreichen, um sich von Spannungsspitzen der Kommutatorspannung genügend zu unterscheiden. Deshalb wird dann die Steuerung unregelmäßig. Es ist daher wichtig, bei Motoren, welche nur eine kleine Spannung VpB (Kennlinie B) erzeugen, Maßnahmen vorzusehen, die die drehzahlabhängige Änderung der Spannung V"B etwa gemäß Kennlinie A in F i g. 4 vergrößern. Dies erfolgt in der Anordnung nach F i g. 1 dadurch, daß die Feldwicklung 11 in Reihe zu zwei parallelen Stromzweigen angeordnet ist, so daß der Strom, welcher durch die Spannungsteilerwiderstände 16 und 17 fließt, auch durch die Feldwicklung 11 hindurchgeht. Der induktive Widerstand der Feldwicklung 11 bei Netzfrequenz ist gegenüber dem ohmscheu Wert der Widerstände 16 und 17 so klein, daß der Strom in der Feldwicklung 11, obgleich er etwas nacheilt, zu der an die Leitungen 21, 22 angelegten Spannung im wesentlichen in Phase liegt. Daher wird während des Hauptteiles der positiven Halbperiode der Netispannung das magnetische Feld über seinen normalen Restwert hinaus durch den sinusförmigen Strom erhöht, welcher der Feldwicklung 11 durch den Widerstand 16 und den Spannungsteiler 17 zugeführt wird. Der Kondensator 20, der zwischen der Steuerelektrode 15 und der Kathode 14 liegt, schafft für die Spannungsspitzen der Kommutatorspannung einen Weg niedriger Impedanz, um so ein vorzeitiges Zünden des Siliziumgleichrichters 12 infolge dieser Spannungsspitzen zu verhindern.
  • F i g. 5 zeigt diese Wirkung mit Bezug auf die Anordnung in F i g. 1. VAC ist die an die Leitungen 21 und 22 angelegte Netzwechselspannung in Abhängigkeit von der Zeit t, Vc die Bezugsspannung und VFB die Gegen-EMK des Ankers. Es ist ersichtlich, daß die Spannung VJIB gegenüber der Gleichspannung V" die allein durch den remanenten Restfluß induziert würde, durch das Hinzufügen einer Wechselspannung V, erhöht worden ist, welche durch das Wechselfeld induziert wird, das von dem durch den Widerstand 16, den Spannungsteiler 17 und die Feldwicklung 11 fließenden Wechselstrom verursacht wird. Beim Zeitpunkt T, ist V, - VFg gleich der Zündspannung VOT, und der Siliziumgleichrichter 12 wird dabei in den leitenden Zustand geschaltet. Vor dem Zeitpunkt T" sind die Spannungen in voll ausgezogenen Linien dargestellt. Nach dem Zeitpunkt T, sind diese Spannungen in derjenigen Form gestrichelt dargestellt, die sie haben würden, falls der Siliziumgleichrichter 12 am Zeitpunkt T, nichtleitend bliebe.
  • Die Feldwicklung 11 könnte natürlich auch in der Leitung 21 angeordnet werden, um das gleiche Ergebnis zu gewährleisten; das wichtige Kriterium ist, daß die Feldwicklung 11 unabhängig vom Stromzweig durch den steuerbaren Siliziumgleichrichter 12 einen bestimmten Strom erhält, so daß das magnetische Feld während des ersten Teils der positiven Halbperioden der Netzspannung, wenn der steuerbare Siliziumgleichrichter 12 nichtleitend ist, über seine Remanenz hinaus um einen vorbestimmten Wert erhöht wird. Die Ausführungsform nach F i g. 2 ist im wesentlichen die gleiche wie die der F i g. 1 mit der Ausnahme, daß in Serie zu den Widerständen 16 und 17 eine Diode 23 verwendet wird, die so polarisiert ist, daß sie bei positivem Potential der Leitung 21 leitend ist. Dies hat mehrere Vorteile. Erstens liefert sie in die Widerstände 16 und 17 Strom nur während der positiven Halbperioden der Netzspannung, wenn er benötigt wird, um eine Bezugsspannung V, aufzubauen, und die Widerstände 16 und 17 können demgemäß 11 wegen der geringen Belastung kleiner bemessen werden. Zweitens ermöglicht sie die Ver-Wendung eines polarisierten Kondensators am Potendometer 17, um so den Gleichspannungsanteil der Spannung V, zu verbessern und aufrechtzuerhalten, und drittens verhindert sie einen Strom in umgekehrter Richtung durch die Feldwicklung 11, wodurch jede Neigung vermieden wird, die Remanenz zu beseitigen.
  • , Die Ausführungsform nach F i g. 3 ist zweckmäßig, wenn dem Stromzweig durch den Spannungsteiler ein zum Erhöhen der drehzahlabhängigen Gegen-EMK VFB auf den erforderlichen Wert unzureichend kleiner Strom zugeführt wird. In diesem Fall wird für den Strom durch die Feldwicklung 11 während der positiven Halbperioden der Netzspannung durch die Diode 23, einen Widerstand 25, die Ankerwicklung 10 und die Feldwicklung 11 ein weiterer Strompf ad mit fester Impedanz gebildet. Der Widerstand der Ankerwicklung 10 ist im Vergleich zu dem Widerstand des Spannungsteilers 16, 17 gewöhnlich sehr klein, so daß der Widerstand 25 so gewählt werden kann, daß der Feldwicklung 11 ein Strom vollständig unabhängig von dem Stromzweig durch den Spannungsteiler zugeführt wird. Da der Siliziumgleichrtphter 12, sobald er leitend wird, den Widerstand 25 wirksam kurzschließt, wird dieser insgesamt nur kurzzeitig belastet, so daß er ebenfalls klein bemessen werden kann. Gemäß der Erfindung ist demnach eine Anordnung geschaffen, welche durch die Reihenschluß-Feldwicklung unabhängig von dem Ankerstrom einen vorbestimmten gesteuerten Strom in einer Richtung fließen läßt, um die Gegen-EMK gegenüber der allein auf Grund der Remanenz sich ergebenden Höhe zu vergrößern, so daß eine stabile Drehzahlsteuerung erhalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur selbsttätigen Drehzahlsteuerung eines Reihenschlußmotors, der über einen steuerbaren Siliziumgleichrichter aus einer Wechselspannungsquelle gespeist wird, welche auch eine Widerstandsreihenschaltung speist, die mit der Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters über eine Diode verbunden ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Feldwicklung (11) des Motors in Reihe mit zwei parallelen Stromzweigen an die Wechselspannungsquefle angeschlossen ist, von denen einer durch den Motoranker (10) und den steuerbaren Siliziumgleichrichter (12) und der andere durch die Widerstandsreihenschaltung (16, 17) gebildet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzweig mit der Widerstandsreihenschaltung eine Diode (23) enthält. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Widerstand (25) vorgesehen ist, der einerseits zwischen der Diode (23) und der Widerstandsreihenschaltung und andererseits zwischen dem Motoranker (10) und dem steuerbaren Siliziumgleichrichter (12) angeschlossen ist. . In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. Re. 25 203.
DES95828A 1964-03-19 1965-03-09 Anordnung zur selbsttaetigen Drehzahlsteuerung eines Reihenschlussmotors Pending DE1277417B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334013A1 (de) * 1973-07-04 1975-01-23 Metabowerke Kg Elektromotorisch angetriebene handoder schlagbohrmaschine mit regelbarer drehzahl

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US25203A (en) * 1859-08-23 Scale

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