DE1277328B - Monostabiler Impulsgenerator - Google Patents

Monostabiler Impulsgenerator

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DE1277328B
DE1277328B DE1967Z0012684 DEZ0012684A DE1277328B DE 1277328 B DE1277328 B DE 1277328B DE 1967Z0012684 DE1967Z0012684 DE 1967Z0012684 DE Z0012684 A DEZ0012684 A DE Z0012684A DE 1277328 B DE1277328 B DE 1277328B
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DE
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circuit
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Application number
DE1967Z0012684
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English (en)
Inventor
Hermann Krause
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Zuse KG
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Zuse KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Monostabiler Impulsgenerator Die Erfindung bezieht sich auf eine monostabile Schaltungsanordnung, die einen stabilen Zustand und einen quasistabilen Zustand einnimmt, der über eine Eingangsklemme Triggerimpulse zugeführt werden und die über eine Ausgangsklemme Impulse abgibt, die einerseits von den Triggerimpulsen und von der Dauer des quasistabilen Zustandes abhängig sind.
  • Bei bekannten monostabilen Impulsgeneratoren wird als Kippzeit jene Zeit verstanden, die zur Auflitdung oder zur Entladung eines zeitbestimmenden Bauteiles der monostabilen Schaltungsanordnung erforderlich ist. Der Beginn eines quasistabilen Zustandes ist durch einen ersten der Triggerimpulse gegeben, und die Dauer des quasistabilen Zustandes ist gleich der Dauer der Kippzeit. Falls die Periodendauer mehrerer Triggerimpulse kleiner als die Kippzeit ist, dann haben - bei bekannten monostabilen Schaltungsanordnungen - die dem ersten Triggerimpuls folgenden und innerhalb der Kippzeit liegenden Triggerimpulse keinen Einfluß auf die Dauer des cLiasistabilen Zustandes. Falls mit derartigen bekannten monostabilen Schaltungsanordnungen eine Ausgangsimpulsfolge relativ hoher Impulsfrequenz erzeugt werden soll, dann treten Schwierigkeiten auf, weil sich das Tastverhältnis der Ausgangsimpulsfolge ohne größeren Aufwand kaum unter einen Wert von 5'' : 1 herabsetzen läßt. Dies ist durch die notwendige große Erholzeit der bekannten monostabilen Schaltungsanordnungen bedingt. Dabei wird unter Tastverh;ältnis das Verhältnis Periodendauer zu Impulsdauer verstanden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine spezielle monostabile Schaltungsanordnung anzugeben, die im folgenden als »integrierende monostabile Schaltungsanordnung« bezeichnet wird. Bei dieser Schaltungsanordnung ist die Dauer des quasistabilen Zustandes ebenfalls gleich der Kippzeit, solange die Periodendauer größer als die Kippzeit ist. Falls jedoch die Periodendauer kleiner als die Kippzeit ist, dann ist die Dauer des qxasistabilen Zustandes - bei einer derartigen integnerenden monostabilen Schaltungsanordnung -gleich der Summe der Periodendauer der einander folgenden Triggerimpulse plus der Kippzeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine integrierende monostabile Schaltungsanordnung anzugeben, deren Kippzeit innerhalb eines Bereiches von 500 nsec bis 1 sec einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind zwei zeitbestimmende Bauteile zweier Zeitkonstantenglieder - vorzugsweise zwei zeitbestimmende Kondensatoren zweier RC-Glieder - über steuerbare Schaltstrecken mit dem Eingang einer Schwellwertschaltung verbunden, deren Ausgangssignal einen von zwei Werten annimmt, je nachdem der Pegel des über den Eingang der Schwellwertschaltung zugeführten Signals größer oder kleiner als ein vorgegebener Pegel ist. Dieses Ausgangssignal wird über die Ausgangsklemme abgegeben. Die steuerbaren Schaltstrecken werden mittels einer an sich bekannten bistabilen Schaltstufe (Flip-Flop) gesteuert, und die Triggerimpulse werden dieser bistabilen Schaltstufe zugeführt und steuern deren bistabile Zustände.
  • Die erfindungsgemäße integrierende monostabile Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß sie keine Erholzeit benötigt, weil immer nur einer der beiden zeitbestimmenden Bauteile aufgeladen oder entladen wird und so aktiv zur Erzeugung der Ausgangsimpulsfolge einwirkt, währenddessen der andere zeitbestimmende Bauteil umgekehrt entladen oder aufgeladen wird und während dieser Erholzeit nicht aktiv auf die Erzeugung der Ausgangsimpulsfolge einwirkt. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung lassen sich daher bei relativ geringem technischem Aufwand Folgen von Ausgangsimpulsen erzeugen, deren Tastverhältnis größer als 5 . 1 ist.
  • Es ist zweckmäßig, als Schwellwertschaltung eine Transistor-Emitter-Basis-Schaltung zu verwenden, dessen Basis zeitlich nacheinander über die Schaltstrecken mit den zeitbestimmenden Bauteilen verbunden wird und dessen Kollektor an die Ausgangsklemme der Schaltungsanordnung angeschlossen ist.
  • Wenn man als steuerbare Schaltstrecken Richtleiter verwendet - vorzugsweise Dioden -, dann lassen sich diese in einfacher Weise mittels der bistabilen Schaltstufe steuern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei Ausgänge der bistabilen Schaltstufe über je eines der zeitbestimmenden Bauteile an je zwei entgegengesetzt gepolte Richtleiter angeschlossen, von denen je einer der beiden entgegengesetzt gepolten Richtleiter mit dem Eingang der Schwellwertstufe und der andere der beiden entgegengesetzt gepolten Richtleiter mit einem Schaltungspunkt konstanten Potentials verbunden ist.
  • Im folgenden werden die Erfindung und ein Ausführungsbeispiel derselben an Hand der F i g. 1 bis 3 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Impulsfolgen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt F i g.1 eine Darstellung von Impulsen zur Erläuterung des Begriffes der »integrierenden monostabilen Schaltungsanordnung«, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer integrierenden monostabilen Schaltungsanordnung und F i g. 3 Darstellungen von Impulsen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 auftreten. Wird eine bekannte monostabile Schaltungsanordnung mit Triggerimpulsen A' (F i g. 1) angesteuert, deren Periodendauer P' kleiner als die Kippzeit K ist, dann wird die monostabile Schaltungsanordnung (das Monoflop) nur durch jeden zweiten Triggerimpuls (A' 1, A' 3 ... ) vom stabilen Zustand 0 in den quasistabilen Zustand L -versetzt, wie die Impulse F' zeigen. Der während der Kippzeit K' auftretende Triggerimpuls A'2 hat keinen Einfluß auf die Impulse F'.
  • Ein integrierendes Monoflop verbleibt dagegen so lange im. quasistabilen Zustand L (s. Impulse F'7, wie Triggerimpulse A' 1, A"2, A'3, A' 4 eintreffen, deren Periodendauer P' kleiner als die Kippzeit K ist. Nach dem Eintreffen des letzten Triggerimpulses ; A'4 bleibt das Monoflop noch während der Dauer der Kippzeit K im quasistabilen Zustand L und kippt erst dann in den stabilen Zustand 0 zurück.
  • Falls die Periodendauer P" (s. Triggerimpulse A") größer als die Kippzeit K" ist, dann arbeitet das integrierende Monoflop wie ein bekanntes Monoflop, wie die Impulse F" zeigen.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß integrierenden Monoflops. Dieses Monoflop besteht im wesentlichen aus -einer bistabilen Schaltungsanordnung 1, aus den zeitbestimmenden Bauteilen 2, 3, 4, aus den Dioden 6 bis 9 und aus der Schwellwertschaltung 11. An die Klemmen 12, 13, 14 sind Gleichspannungen von -I--12 Volt bzw. -6 Volt bzw. -12 Volt angelegt. über die Klemme 15 werden Triggerimpulse A zugeführt. über die Klemmen 16 werden die erzeugten Impulse F abgegeben.
  • Die bistabile Schaltungsanordnung 1 besteht aus den Transistoren 17, 18 (der Type SM 2013), ferner aus den Dioden 19, 20 (der Type 1 N 4009) 22, 23, 24, 25 (der Type S 3236 G), ferner aus den Widerständen 26, 27 (je 470 n), 28, 29 (je 910 S2), 31, 32 (je 4,7 52) 33, 34 (je 47 Q) und aus den Kondensatoren 35, 35' (je 22 pF), 37, 37' (je 10 pF).
  • Die Dioden 6 bis 8 dienen als steuerbare Schaltstrecken und werden mittels der bistabilen Schaltstufe 1 gesteuert, wie noch genauer beschrieben wird. Die Schwellwertschaltung 11 besteht aus dem Transistor 36 (Type SM 2013) und aus dem Widerstand 40(8209). Wir beschreiben nunmehr die Funktion der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 an Hand der in F i g. 3 dargestellten Impulse. In F i g. 3 sind in Abszissenrichtung Zeitbeträge t in nsec und in Ordinatenrichtung Spannungsbeträge in Volt dargestellt. Es wird vorausgesetzt, daß die monostabile Schaltungsanordnung dann den bistabilen Zustand einnimmt, wenn der Transistor 36 und einer der Transistoren 17 oder 18 leiten und der andere Transistor (18 bzw. 17) sperrt. Wir nehmen an, der Transistor 17 würde sperren. Der zeitbestimmende Kondensator 2 kann sich somit während der Dauer des stabilen Zustandes über den Widerstand 26 negativ über 0 Volt aufladen. Ein negativer Triggerimpuls A, insbesondere A 1, schaltet den vorher gesperrten Transistor 17 und bewirkt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend wird. Durch die im Kondensator 2 befindliche Ladung entsteht der positive Impuls D, der über die Diode 8 den Transistor 36 sperrt. Zu diesem Zeitpunkt (etwa 30 nsec nach dem Zeitpunkt t=0) beginnt der quasistabile Zustand. Der über die Ausgangsklemme 16 abgegebene Impuls F hat während der Dauer des quasistabilen Zustandes eine Spannung von ungefähr -6 Volt, abhängig von der äußeren Belastung. Die Kippzeit K wird bestimmt durch die Umladezeit des RC-Gliedes, bestehend aus dem Kondensator 2 und dem Widerstand 4. Dabei wird der Kondensator 2 über den Widerstand 4 von einer positiven Spannung über 0 Volt in Richtung einer negativen Spannung umgeladen. Der Transistor 36 wird leitend, sobald dessen Basis-Emitter-Spannung in negativer Richtung überschritten wird (s. Impuls E, Punkte, F i g. 2). In diesem Zeitpunkt kippt die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung in den stabilen Zustand zurück.
  • Sobald der Transistor 17 leitend wird, sperrt der Transistor 18, wodurch sich der Kondensator 3 über den Widerstand 27 negativ gegenüber 0 Volt aufladen kann (s. Impuls C). Ein weiterer Triggerimpuls A 2 bewirkt, daß der oben beschriebene Vorgang erneut abläuft, jetzt jedoch über den Ausgang 43 der Schaltungsanordnung 1 und über den Kondensator 3 und die Diode 9. Durch die Dioden 8, 9 werden die beiden Ausgänge 42, 43 der Schaltungsanordnung 1 entkoppelt. Die Dioden 6 und 7 schalten die Kondensatoren 2 bzw. 3 ab der Dauer der Sperrflanken c von C bzw. b von B an eine Spannung von 0 Volt. Auf diese Weise werden die Kondensatoren 2 bzw. 3 über die Widerstände 26 bzw. 27 abwechselnd aufgeladen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung benötigt keine Erholzeit, weil immer nur einer der beiden zeitbestimmenden Kondensatoren 2 bzw. 3 über die Dioden 8 bzw. 9 und über den Widerstand 4 entladen wird und so aktiv zur Erzeugung der Ausgangsimpulsfolge F einwirkt, währenddessen der andere zeitbestimmende Kondensator 3 bzw. 2 über die Dioden 7 bzw. 6 und über die Widerstände 27 bzw. 26 aufgeladen wird und während dieser Erholzeit nicht aktiv auf die Erzeugung der Ausgangsimpulsfolge F einwirkt.
  • Bisher wurde der Fall behandelt, daß die Periodendauer P größer als die Kippzeit K ist. Falls jedoch die Periodendauer P' kleiner als die Kippzeit K ist (s. Impulsplan A""), dann wird der Transistor 36 zwischen den Triggerimpulsen nicht mehr leitend, weil die zum Durchschalten des Transistors 36 erforderliche negative Spannung im Punkt e (s. Impuls E) noch nicht erreicht ist, wenn der nächste positive Impuls E übertragen wird. Es entsteht die Impulsfolge E'. Nach dem Eintreffen des letzten TriggerimpulsesA' ... 2 läuft dann die eingestellte Kippzeit K ab, der Impuls E' unterschreitet im Punkt e' die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 36 und die Schaltungsanordnung kippt in ihren stabilen Zustand zurück, wie auch der nunmehr über die Ausgangsklemme 16 abgegebene Impuls F"" zeigt. Die Kippzeiten des vorliegenden integrierenden Monoflops sollen sich zwischen 500 nsec und etwa 1 sec einstellen lassen. Die zeitbestimmenden Kondensatoren 2 und 3 können daher Werte zwischen 200 pF und 200 g.F einnehmen. Um diese Einstellung zu ermöglichen, sind bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung an die Ausgänge 42 bzw. 43 der Schaltungsanordnung 1 mehrere verschieden dimensionierte Kondensatoren angeschlossen, deren andere Belegung an die Dioden 7, 9 bzw. 6, 8 angeschlossen werden können. Die Dioden 19, 20 dienen zur Entkopplung. Diese Dioden 19, 20 bewirken ein von der äußeren Belastung unabhängiges Schalten des Flip-Flops (der Schaltungsanordnung 1), weil sie sperren, sobald das Kollektorpotential schneller negativ wird als die mit einer großen Kapazität belasteten Flip-Flop-Ausgänge 42 oder 43.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Monostabile Schaltungsanordnung, die einen stabilen Zustand und einen quasistabilen Zustand einnimmt, und der über eine Eingangsklemme Triggerimpulse zugeführt werden und die über eine Ausgangsklemme Impulse abgibt, die einerseits von den Triggerimpulsen und andererseits von der Dauer des quasistabilen Zustandes abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zeitbestimmende Bauteile (2, 3) zweier Zeitkonstantenglieder (2/4 bzw. 3/4) - vorzugsweise zwei zeitbestimmende Kondensatoren zweier RC-Glieder - über steuerbare Schaltstrecken (8 bzw. 9) mit dem Eingang einer Schwellwertschaltung (11) verbunden sind, deren Ausgangssignal (F, F"") einen von zwei Werten annimmt, je nachdem der Pegel des über den Eingang der Schwellwertschaltung (11) zugeführten Signale (E, E') größer oder kleiner als ein vorgegebener Pegel ist, daß der Ausgang der Schwellwertschaltung (11) mit der Ausgangsklemme (16) verbunden ist, daß die steuerbaren Schaltstrekken (8, 9) mittels einer an sich bekannten bistabilen Schaltstufe (1) (Fhp-Flop) gesteuert werden und daß die Triggerimpulse (A) der Schaltstufe (1) zugeführt werden und deren bistabile Zustände steuern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschaltung (11) ein Transistor (36) in Emitter-Basis-Schaltung vorgesehen ist, dessen Basis zeitlich nacheinander über die Schaltstrecken (9, 8) mit den zeitbestimmenden Bauteilen (2, 3) verbunden ist und dessen Kollektor an die Ausgangsklemme (16) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Schaltstrecke Richtleiter - vorzugsweise Dioden -vorgesehen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausgänge (42, 43) der bistabilen Schaltstufen (1) über je einen der zeitbestimmenden Bauteile (2 bzw. 3) an zwei entgegengesetzt gepolte Richtleiter (6, 9 bzw. 7, 8) angeschlossen sind und daß einer der beiden entgegengesetzt gepolten Richtleiter (9 bzw. 8) mit dem Eingang der Schwellwertschaltung (11) und der andere der beiden entgegengesetzt gepolten Richtleiter (6 bzw. 7) mit einem Schaltungspunkt konstanten Potentials (Masse) verbunden sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschieden dimensionierte zeitbestimmende Bauteile mit einem ihrer Enden an je einem der Ausgänge (42 bzw. 43) der bistabilen Schaltstufe (1) angeschlossen sind und daß das andere Ende je eines der Bauteile mit der steuerbaren Schaltstrecke verbunden ist.
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