DE1275124B - Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente - Google Patents

Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente

Info

Publication number
DE1275124B
DE1275124B DEN29223A DEN0029223A DE1275124B DE 1275124 B DE1275124 B DE 1275124B DE N29223 A DEN29223 A DE N29223A DE N0029223 A DEN0029223 A DE N0029223A DE 1275124 B DE1275124 B DE 1275124B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal carrier
code
permanences
reproducing
code elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN29223A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederik Zandveld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1275124B publication Critical patent/DE1275124B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1423Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
    • G11B20/1426Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code conversion to or from block codes or representations thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4906Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using binary codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W§W PATENTAMT Int. CL:
H03k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 21 al - 36/20
Nummer: 1 275 124
Aktenzeichen: P 12 75 124.5-31 (N 29223)
Anmeldetag: 24. September 1966
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden magnetisierbaren Signalträger aufgezeichneter Kode-Elemente, die aus Inversionen (Umkehrungen des Magnetisierungszustandes des Signalträgers) und Permanenzen (Nichtumkehrungen des Magnetisierungszustandes des Signalträgers) bestehen, wobei das zum Reproduzieren notwendige Signal selber entnommen wird. Das obenerwähnte Synchronisiersignal ist notwendig, weil sonst die reproduzierende Schaltung eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Permanenzen für mehr oder weniger als die gemeinte Anzahl ansehen könnte, z. B. eine Reihe von fünf Permanenzen für vier oder sechs Permanenzen.
In älteren Maschinen wird das Synchronisiersignal einem in einer zusätzlichen, sogenannten Synchronisierspur des Signalträgers aufgezeichneten Signal entnommen. Weil sich die Synchronisierspur notwendigerweise in einigem Abstand von der zu lesenden Spur befindet, wird die Genauigkeit, insbesondere der Phase des Synchronisiersignals, durch das mechanische Spiel wie auch die elastische (und gegebenenfalls plastische) Verformung der verwendeten Apparatur, einschließlich des Signalträgers, begrenzt. Bei Scheiben- und Trommelspeichern spielen besonders der Spielraum und die elastische Verformung des Mechanismus zur Verschiebung des Lesekopfes eine Rolle. Bei einem Bandspeicher ist es hauptsächlich die elastische und gegebenenfalls auch plastische Verformung des Bandes, die eine Rolle spielt, weil diese dazu führen kann, daß eine anfangs senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes stehende Linie schräg zu dieser Richtung zu stehen kommt.
Es ist klar, daß die hier gemeinten Spiele und Verformungen der Speicherdichte auf dem Signalträger eine Grenze setzen, die jedoch weit unter der von den magnetischen und elektrischen Eigenschaften der Apparatur bestimmten Grenze liegt. Die Folge ist, daß der auf dem Signalträger zur Aufzeichnung verfügbare Raum sehr unvollständig verwertet wird (zu etwa 1 °/o).
Es ist bereits bekannt, dadurch zu einer besseren Verwertung des zur Aufzeichnung verfügbaren Raumes zu gelangen, daß das zu reproduzierende Signal mit einem Synchronisiersignal verflochten wird. Man kann z. B. jedem zu reproduzierenden signifikanten Kode-Element (gleichgültig, ob dies eine Inversion oder eine Permanenz ist) eine ausschließlich zur Synchronisierung dienende Inversion folgen lassen. Dadurch können 50% des zur Aufzeichnung verfügbaren Raumes ausgenutzt werden. Läßt man auf je zwei zu reproduzierende Kode-Elemente eine zur Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in
einem sich bewegenden Signalträger
aufgezeichneter Kode-Elemente
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2000 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Frederik Zandveld, Beekbergen (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. September 1965 (12 524) ■
Synchronisierung dienende Inversion folgen, so werden sogar 75% des zur Aufzeichnung verfügbaren Raumes verwertet. Jedoch weiter kann man mit der heutigen Technik nicht kommen, weil sonst die Phase des Synchronisiersignals wieder zu ungewiß wird, wenn drei oder mehr aufeinanderfolgende Permanenzen am Lesekopf vorbeigehen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren, den zur Aufzeichnung verfügbaren Raum noch mehr auszunutzen, wobei dieses Verfahren nicht ohne weiteres als ein Verflechten des zu reproduzierenden Signals mit einem Synchronisiersignal betrachtet werden kann. Dieses Verfahren besteht darin, daß die zu reproduzierende Information derart verschlüsselt wird, daß der Signalträger an keiner Stelle eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen enthält.
Ist die angewandte Verschlüsselung systematisch, d. h., haben alle Kode-Gruppen eine gleiche Anzahl von Kode-Elementen, so ist obenstehende Bedingung erfüllt, wenn:
a) keine Kode-Gruppe mit zwei oder mehr Permanenzen anfängt oder endet;
b) keine Kode-Gruppe eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen enthält.
Obenstehendes sei nun an Hand einer systematischen quinären Verschlüsselung erläutert. Setzt man für eine Permanenz das Zeichen 0 und für eine Inversion das Zeichen L, so lassen sich die zweiund-
809 590/406
dreißig möglichen Kode-Gruppen der quinären Verschlüsselung wie folgt darstellen:
1 x00000 17 xLOOOO
2 xOOOOL 18 xLOOOL
3 xOOOLO 19 LOOLO
4 xOOOLL 20 LOOLL
5 xOOLOO 21 xLOLOO
6 xOOLOL 22 LOLOL
7 xOOLLO 23 LOLLO
8 xOOLLL 24 LOLLL
9 XOLOOO 25 xLLOOO
10 OLOOL 26 LLOOL
11 OLOLO 27 LLOLO
12 OLOLL 28 LLOLL
13 xOLLOO 29 xLLLOO
14 OLLOL 30 LLLOL
15 OLLLO 31 LLLLO
16 OLLLL 32 LLLLL
systematische binäre bis einschließlich nonäre Verschlüsselungen ausgeführt wird. In dieser Tabelle ist:
η = Anzahl Kode-Elemente pro Kode-Gruppe;
An = 2" = Anzahl mögliche Kode-Gruppen mit η Kode-Elementen;
Bn = Anzahl Kode-Gruppen, die wegen dem Nicht-Erfüllen der Bedingungen ä) oder b) ungültig sind;
Cn = prozentualer Verlust an Kode-Gruppen; Dn = Anzahl der ausnutzbaren Kode-Gruppen;
En = 2n~1 Anzahl mögliche Kode-Gruppen mit η — 1 Kode-Elementen.
Von den 32 Kode-Gruppen erfüllen diejenigen, die durch ein Kreuz bezeichnet sind, entweder nicht die Bedingung d) oder nicht die Bedingung b), so daß nur die folgenden 17 Kode-Gruppen übrigbleiben:
1 OLOOL
2 OLOLO
3 OLOLL
4 OLLOL
5 OLLLO
6 OLLLL
7 LOOLO
8 LOOLL
9 LOLOL
10 LOLLO
11 LOLLL
12 LLOOL
13 LLOLO
14 LLOLL
15 LLLOL
16 LLLLO
17 LLLLL
η 4 1 Cn Dn 2
2 8 3 25% 3 4
3 16 7 37% 5 8
. 4 32 15 44% 9 16
5 64 33 47% 17 32
6 128 71 52% 31 64
7 256 151 55% 57 128
8 512 319 59% 105 256
9 62% 193
30
Die Anzahl von brauchbaren Kode-Gruppen ist also ungefähr die Hälfte der Anzahl von möglichen Kode-Gruppen, so daß die Verschlüsselung redundant ist. Die Redundanz ist jedoch nicht derart, daß die Verschlüsselung für Verstümmelung detektierbar ist, sogar nicht für Verstümmelungen, die darin bestehen, daß eine einzige Inversion übersehen wird, was die üblichste Art von Verstümmelungen darstellt.
Sechzehn von den siebzehn brauchbaren Kode-Gruppen sind eindeutig auf den sechzehn möglichen Kode-Gruppen einer quaternären Verschlüsselung darzustellen, während die übrigbleibende Kode-Gruppe dann noch für irgendwelchen besonderen Zweck zur Verfügung steht. Diese Situation ist besonders deswegen sehr günstig, da eine starke Neigung besteht, die Rechenmaschinen derart auszubilden, daß sie Kode-Gruppen mit acht Kode-Elementen (in Amerika »bytes« genannt) simultan verarbeiten. Die Rechenmaschine muß dann einen Entschlüßler enthalten, der die Kode-Gruppen der redundanten quinären Verschlüsselung in die Kode-Gruppen der nichtredundanten quaternären Verschlüsselung übersetzt.
Dieser Entschlüßler kann aber von einem bekannten Typ sein, während die Übereinstimmung zwischen den signifikanten Kode-Gruppen der quinären Verschlüsselung und den Kode-Gruppen der quaternären Verschlüsselung (welche alle signifikant sind) derart gewählt werden kann, daß sich der Entschlüßler mit möglichst wenig Aufwand aufbauen läßt.
Untenstehende Tabelle gibt ein Beispiel der erhaltenen Ergebnisse, wenn eine Analogberechnung für Aus dieser Tabelle geht hervor, daß die Anwendung der Erfindung auf eine systematische quaternäre (n = 4) oder quinäre Verschlüsselung (n = 5) besonders vorteilhaft ist. In beiden Fällen können die übrigbleibenden Kode-Gruppen, bis auf eine, eindeutig auf einer Verschlüsselung mit einem Kode-Element weniger pro Kode-Gruppe als die ursprüngliche Verschlüsselung abgebildet werden, während mit Kode-Gruppen von acht Kode-Elementen arbeitende Rechenmaschinen jetzt sehr üblich sind und mit Kode-Gruppen von sechs Kode-Elementen arbeitende Rechenmaschinen ebenfalls, obschon in geringerem Maße.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden magnetisierbaren Signalträger aufgezeichneter Kode-Elemente, die aus Inversionen und Permanenzen des Magnetisierungszustandes des Signalträgers bestehen, wobei das zum Reproduzieren notwendige Synchronisiersignal dem zu reproduzierenden Signal selber entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reproduzierende Information derart verschlüsselt ist, daß der Signalträger an keiner Stelle eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Kodierung für die Aufzeichnung eine systematische Verschlüsselung verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kode-Gruppen nachstehende Bedingungen erfüllen:
a) keine Kode-Gruppe fängt an oder endet mit zwei oder mehr Permanenzen;
b) keine Kode-Gruppe enthält eine Aufeinanderfolge von drei oder mehr Permanenzen.
809 590/406 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN29223A 1965-09-28 1966-09-24 Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente Pending DE1275124B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6512524A NL6512524A (de) 1965-09-28 1965-09-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275124B true DE1275124B (de) 1968-08-14

Family

ID=19794239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN29223A Pending DE1275124B (de) 1965-09-28 1966-09-24 Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3515994A (de)
BE (1) BE687404A (de)
CH (1) CH458444A (de)
DE (1) DE1275124B (de)
FR (1) FR1501045A (de)
GB (1) GB1155050A (de)
NL (1) NL6512524A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3713123A (en) * 1969-12-18 1973-01-23 Gen Electric High density data recording and error tolerant data reproducing system
EP0124959B1 (de) * 1983-02-15 1989-07-05 Unisys Corporation Gruppenkodierungsverfahren für serielle Datenübertragung
US5390041A (en) * 1991-11-06 1995-02-14 Cray Research, Inc. Fiber optic channel extender interface method and apparatus

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3178590A (en) * 1962-04-02 1965-04-13 Ibm Multistate memory circuit employing at least three logic elements

Also Published As

Publication number Publication date
BE687404A (de) 1967-03-28
NL6512524A (de) 1967-03-29
FR1501045A (fr) 1967-11-10
GB1155050A (en) 1969-06-11
CH458444A (de) 1968-06-30
US3515994A (en) 1970-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3886697T2 (de) Datenspeichergerät.
DE3404416C2 (de)
DE3923165A1 (de) Magnetplattenvorrichtung
DE2714445A1 (de) Verfahren zum adressenschreiben auf einem magnetischen aufzeichnungstraeger
DE1499829A1 (de) Speichersystem mit grosser Speicherdichte
DE3225058A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung binaerer daten
DE69027377T2 (de) Verfahren zur Ausarbeitung einer unregelmässigen Vertauschung von mittels Verschlüsselung geschützten Daten
DE2828219C2 (de)
DE1549439B2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2135350A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Datenver arbeitung
DE3129728A1 (de) "verfahren und schaltungsanordnung zur verarbeitung und umsetzung von digitaldaten in unterschiedliche datenformate"
DE1275124B (de) Verfahren zum Reproduzieren bivalenter, in einem sich bewegenden Signaltraeger aufgezeichneter Kode-Elemente
DE68925845T2 (de) Kodierungs/Dekodierungssystem für optische Aufzeichnung/Wiedergabe
DE4409066C2 (de) Bilddaten-Kompressions/Expansions-Schaltung
DE19719904A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Datensektors, der für ein Festplattenlaufwerk hoher Speicherdichte geeignet ist
DE68905099T2 (de) Datenkodierung und formungsvorrichtung fuer ein aufzeichnungsgeraet mit drehenden koepfen.
AT394465B (de) Verfahren fuer die verarbeitung von aufeinanderfolgenden werten eines digitalen signals
DE3241950A1 (de) Plattenspieler
DE2718691C3 (de) Umsetzereinrichtung zum Aufzeichnen und Auslesen von binären Zahlen
DE2037959A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Dar stellen oder Aufzeichnen einer Folge binarer Bits
DE2138877A1 (de) Schaltungsanordnung zur Wiedergewin nung von Informationsworten, die auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium redundant aufgezeichnet sind
DE3543540A1 (de) Verfahren zur wiedergabe von auf magnetband gespeicherten videosignalen mit einer von der bandgeschwindigkeit bei der aufnahme abweichenden bandgeschwindigkeit und schaltungsanordnung hierfuer
DE2721638A1 (de) Speicherverfahren und schaltungsanordnung fuer magnetische aufzeichnung
DE69124242T2 (de) Verfahren und anordnung zur beschränkung des bandpasses binärer signale
DE69028748T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verschlüsselung von Übertragungsdaten und zur Entschlüsselung verschlüsselter Daten und Computersystem, das eine solche Einrichtung enthält