DE1273060B - Verfahren zur Herstellung von Wicklungssaetzen fuer Transformatoren mit Eisenkern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wicklungssaetzen fuer Transformatoren mit Eisenkern

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DE1273060B
DE1273060B DES85047A DES0085047A DE1273060B DE 1273060 B DE1273060 B DE 1273060B DE S85047 A DES85047 A DE S85047A DE S0085047 A DES0085047 A DE S0085047A DE 1273060 B DE1273060 B DE 1273060B
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winding
transformers
sets
winding sets
iron core
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DES85047A
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Elie Traskine
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Sciaky SAS
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Sciaky SAS
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/127Encapsulating or impregnating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wicklungssätzen für Transformatoren mit Eisenkern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wicklungssätzen für Transformatoren mit Eisenkern, deren Wicklungssätze bandagierte Spulenkörper bilden, welche je aus einer Primärwicklung und einer aus plattenförmigen Leitern gefertigten Sekundärwicklung bestehen und nach Einbringen in eine Form, beispielsweise mit einem Polymerisierbaren Harz, umgossen werden.
  • Derartige Wicklungssätze bekannter Bauart sind nicht frei von Nachteilen. Zwar wird bereits ein ausreichender Wärmeausgleich zwischen Primär- und Sekundärwicklung des Spulensatzes erreicht, und auch seine Belastbarkeit ist ausreichend, aber die Stoßfestigkeit des Spulensatzes läßt zu wünschen übrig. Dieser Mangel ist die Folge von Verschiebungen zwischen der Primärwicklung und der aus plattenförmigen Leitern bestehenden Sekundärwicklung, die insbesondere beim Eingießen der Kunstharzfüllung auftreten. Dazu kommt, daß unter der Wirkung des bei eingeschaltetem Transformator auftretenden Stromdurchganges schnell wechselnde magnetische Kräfte zwischen Primär- und Sekundärwicklungen zur Auswirkung kommen, so daß starke Vibrationen insbesondere dann die- Folge sind, wenn der Transformator hoch belastet ist, beispielsweise als Schweißtransformator benutzt wird. Der Wirkungsgrad des Transformators fällt dabei ab; außerdem zeigen sich sehr schnell Zerstörungserscheinungen, welche die Lebensdauer des Transformators empfindlich herabsetzen.
  • Aus den genannten Gründen ist es bereits bekannt, den Wicklungssätzen die Form bandagierter Spulenkörper zu geben und für eine erhöhte Verbindungsfestigkeit der Spulenkörperelemente beispielsweise dadurch zu sorgen, daß unter Verwendung aushärtender Lacke derart erhärtete Lackschichten zwischen Primär- und Sekundärwicklungen auftreten, wodurch ein fester Verband entsteht. Dabei wird vorher noch eine Imprägnierung der Wicklungen durch Eintauchen in Ölbäder vorgenommen. Zur Bandagierung werden mehr oder weniger elastisch nachgiebige Werkstoffe verwendet, bei denen hauptsächlich Bahnen aus ölundurchlässigen Stoffen eine Rolle spielen, wobei Ölpapiere, thermoplastische Folien, z. B. auf Polyvinylchloridbasis od. dgl., besonders zu nennen sind. Derartige Bandagen werden warm aufgezogen und schrumpfen demgemäß bei der Abkühlung, so daß ein fester Sitz eintritt. Die zuletzt genannten Bandagen werden jedoch deshalb grundsätzlich verworfen, weil es infolge der unvermeidlichen Erwärmung der Spulenkörper während des Betriebes zu Chlorabspaltung und Wanderung des Weichmachers kommt, so daß die Isolierung schadhaft wird. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind für die Läufer elektrischer Maschinen und ähnliche Geräte Bandagen bekannt, die aus feuchter, auf den Läufer aufgebrachter Viskose oder Acetylcellulose bestehen. Jedoch wird durch derartige Maßnahmen lediglich ein anfänglicher fester Sitz, also eine Festlegung erreicht, die nicht das Auftreten der Vibrationen verhindert, so daß bei hochbelasteten Schweißtransformatoren sehr schnell ein Losarbeiten der den erwähnten Kräften unterworfenen Teile zu beobachten ist.
  • Bei Transformatoren mit Scheibenspulen und radialen sowie axialen Ölkanälen zwischen den Spulen ist es auch bekannt, längs des Umfanges eines Isolierzylinders Isolierstoffstreifen aufzubringen, die zur Aufnahme streifenförmiger Isolierstofflaschen dienen und die unmittelbar auf die Isolierstoffstreifen aufgesetzten einzelnen Wicklungsspulen festhaltend umfassen. Jedoch geht auch eine derartige Festlegung nicht über die Bildung eines festen Sitzes hinaus, der vom Standpunkt vorliegender Erfindung auch als passiv zu bezeichnen ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß den außerordentlich großen und schnell wechselnden Kräften nur dann Widerstand geboten werden kann, wenn aktive Gegenkräfte, wie sie nur durch Erzeugung von Vorspannungen verwirklichbar sind, zur Wirkung kommen.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis und von dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Wicklungssätzen für Transformatoren mit Eisenkern, deren Wicklungssätze bandagierte Spulenkörper bilden, welche je aus einer Primärwicklung und einer aus plattenförmigen Leitern gefertigten Sekundärwicklung bestehen und nach Einbringen in eine Form, beispielsweise mit einem polymerisierbaren Harz, umgossen werden, ist die Erfindung darin zu sehen, daß der Wicklungssatz zur Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit gegen Formänderungen vor dem Einbringen in die Form mechanisch vorgespannt wird.
  • Das kann auf verschiedene Art und Weise erreicht werden. Besonders einfach ist eine an sich bekannte mechanische Vorspannung, wie sie mittels mindestens eines den Wicklungssatz umschließenden Spannbandes herstellbar ist. Die zur Vorspannung dienenden Bandagen können beliebige Formen haben, so daß es möglich ist, den vergossenen Wicklungssätzen einen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt zu geben. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Unabhängigkeit von den Wärmespannungen, die bekanntlich zu gegenseitigen Verschiebungen der Primär- und Sekundärwicklungen führen, wenn Vergußmassen erhöhter Gießtemperatur zur Verwendung kommen. Man mußte deshalb mit bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen vergußfähigen Massen arbeiten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkt es sich besonders vorteilhaft aus, daß infolge der genau festlegbaren und unverändert aufrechtzuerhaltenden Lage der einzelnen Spulenkörperelemente zueinander mit einem hohen Wirkungsgrad und einer erhöhten Lebensdauer gerechnet werden kann.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungen von Wicklungssätzen dargestellt, die durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichbar sind.
  • F i g. 1 stellt einen Wicklungssatz im durch die Spulenkörperachse geführten Schnitt dar-F i g. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wicklungssatzes im Schnitt; F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel; F i g. 4 gibt eine Draufsicht auf einen Wicklungssatz in der Ausbildung nach F i g. 2 vor dem Einbringen in die Form wieder.
  • In F i g. 1 sind die die Primärwicklung bildenden und mit den Außenleiteranschlüssen 9,10 versehenen Spulen mit 16, 17 bezeichnet, die in an sich bekannter Weise aus lamellierten Kupferbändern gewickelt sind. Die Primärspulen 16, 17 bilden einen festen Verband mit der aus plattenförmigen Leitern gefertigten Sekundärwicklung 13. Die Wicklungsteile 13, 16, 17 sind in an sich bekannter Weise durch ausgehärtete Lack- oder Kunstharzschichten miteinander verbunden, soweit die Lacke nicht selbst aus Kunstharz bestehen. Besonders geeignete Kunstharze sind die Polyesterharze, während als LackehauptsächlichÄthoxylinharze in Betracht kommen. In vielen Fällen sind die Primärwicklungen und die Sekundärplatten auch noch mit reinen, unvermischten Harzen oder mit geeigneten Lacken imprägniert. Zwischen diesen Wicklungsteilen befinden sich die Kühlkanäle 14 und die Füllstücke 19.
  • Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zweckmäßig auf die Imprägnierung der Spulen und Platten verzichtet. Statt dessen nimmt man eine mechanische Verleimung zwischen den einzelnen Elementen vor. Als geeignet hat sich hierfür eine Kaltpolymerisation erwiesen, die zu erreichen ist, wenn dem Harz ein verhältnismäßig großer Anteil an Beschleunigern beigegeben wird. Das Arbeiten bei niedrigen Temperaturen hat den Vorteil, daß bereits in dieser Phase des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens unnötige Temperatureinwirkungen mit den sich hieraus ergebenden unerwünschten, gegenseitigen Verschiebungen der festzulegenden Teile vermieden werden.
  • Hierauf wird der erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahrensgang so durchgeführt, daß die Teile 13, 16,17 der Einwirkung einer Bandage 20 so ausgesetzt werden, daß die genannten Teile unter erheblicher Vorspannung zueinander festgelegt werden. Hierzu kann man sich des Spannbandes 20 in Form eines Glasfaserbandes bedienen, dessen Anwendung und Lagen aus F i g. 5 hervorgehen. Zur Erzeugung der Vorspannung stehen alle an sich bekannten Maßnahmen zu Verfügung.
  • Bekannt sind auch die weiteren Verfahrensvorgänge der Einbringung der bandagierten Spulenkörper in eine Form, in die Harze mit den verschiedensten Füllstoffen, beispielsweise Quarz, eingebracht werden. Anschließend wird die Polymerisierung durchgeführt; entweder durch Erwärmen in einem Raum erhöhter Temperatur oder durch Kaltpolymerisation unter Hinzufügen eines Beschleunigers.
  • In F i g. 2 und 4 entsprechen gleich bezeichnete Teile denen der F i g. 1. Die in den Figuren verwendete Bezugsziffer 15 verweist auf einen in seiner Gesamtheit verdeckten Querschnitt des Wicklungssatzes. In F i g. 2 treten lediglich zwei Sekundärplatten 13 an die Stelle einer einzigen Platte, die im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 Anwendung findet. Die die beschriebenen Elemente unter Vorspannung setzenden Spannbänder sind wieder mit 20 bezeichnet.
  • Während der vergossene Wicklungssatz nach F i g. 2 in seiner Gesamtheit einen rechteckigen Querschnitt besitzt, weist er gemäß F i g. 3 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die das Ganze einbandagierenden Spannbänder sind wieder mit 20 bezeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer wesentlich festeren Verbindung aller Elemente eines Wicklungssatzes. Auch lassen sich bessere Wärmeübergänge erreichen, weil die dem Wärmefluß ausgesetzten Teile mit verhältnismäßig großen Kräften aneinandergepreßt werden. Spränge in der Vergußmasse, wie sie früher durch Temperaturverschiedenheiten an verschiedenen Stellen der Füllung zu beobachten waren, fallen bei den neueren Kunststoffen weg. Die Primärwicklung und Sekundärwicklung stützen sich aneinander ab, so daß eine außerordentlich robuste und widerstandsfähige Wicklungssatzausbildung entsteht. Dabei hat der runde Querschnitt, der nach der Ausführungsform der F i g. 3 verwirklichbar ist, noch den Vorteil, daß auch ringförmige Magnetkreise verwendbar sind, die herstellungs- und betriebstechnisch erhebliche Vorteile bieten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wicklungssätzen für Transformatoren mit Eisenkern, deren Wicklungssätze bandagierte Spulenkörper bilden, welche je aus einer Primärwicklung und einer aus plattenförmigen Leitern gefertigten Sekundärwicklung bestehen und nach Einbringen in eine Form, beispielsweise mit einem polymeri- Bierbaren Harz, umgossen werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wicklungssatz zur Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit gegen Formänderungen vor dem Einbringen in die Form mechanisch vorgespannt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungssatz mittels mindestens eines ihn umschließenden Spannbandes mechanisch vorgespannt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 947 485, 1002 074; deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 246; schweizerische Patentschriften Nr. 306 494, 318 589; USA.-Patentschriften Nr. 2 382199, 2 618 689; Buch von V i d m a r, »Transformatoren«, 2. Auflage 1925, S. 100 bis 102.
DES85047A 1962-05-10 1963-05-03 Verfahren zur Herstellung von Wicklungssaetzen fuer Transformatoren mit Eisenkern Pending DE1273060B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2382199A (en) * 1942-06-09 1945-08-14 Gen Electric Electric apparatus
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DE1047246B (de) * 1954-10-29 1958-12-24 Siemens Elektrogeraete Gmbh Bandage fuer eine schmale, frei tragende Hochspannungswicklung fuer Zeilentransformatoren

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