DE1271410B - Einrichtung zur fotoelektrischen Abstandsmessung - Google Patents

Einrichtung zur fotoelektrischen Abstandsmessung

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DE1271410B
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DE19621271410
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Reinhold Bendel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B11/04Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur fotoelektrischen Abstandsmessung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur fotoelektrischen Messung des Abstandes eines bewegten Gegenstandes, z. B. eines verstellbaren Hubschrauberflügels, von einer festen Bezugslinie, wobei sich der zu messende Gegenstand innerhalb eines Beobachtungsbereiches bewegt und hierbei mittels der Einzelspiegel eines umlaufenden Mehrfachspiegels periodisch auf ein lichtempfindliches Element abgebildet wird, von dem dann jeweils ein entsprechender lichtelektrischer Impuls ausgeht.
  • Es sind bereits fotoelektrische Meßverfahren bekannt, mit denen der Abstand zwischen den Kanten eines bewegten Gegenstandes gemessen werden kann, wobei die Kanten eines Körpers mit sichtbaren Eigenstrahlen durch Fotozellen abgetastet werden, die über den Kanten des abzutastenden Körpers angebracht sind und deren Abstand durch einen Stellmotor bei Wechsel an den Kanten von dunkel zu hell oder umgekehrt entsprechend dem Abstand der Kanten verstellt wird. Die Bewegung des Stellmotors verstellt gleichzeitig ein Anzeigegerät. Die bekannte Anordnung eignet sich infolge der Trägheit des Stellmotors sowie der erforderlichen elektrischen und mechanischen Wellen nicht für Meßeinrichtungen, an die hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Ansprechzeit große Anforderungen gestellt werden.
  • Bei einem anderen bekannten Meßverfahren werden die Breite oder die Breitenschwankungen eines Gegenstandes dadurch gemessen, daß neben der einen Kante des Gegenstandes optisch ein Bild der anderen Kante derart erzeugt wird, daß zwischen der einen Kante und der optisch erzeugten Abbildung der anderen Kante ein Spalt gebildet wird, dessen Breite ein Maß für die Breite des Gegenstandes ist.
  • Diese Einrichtung dient vor allem dazu, Verfälschungen des Meßergebnisses durch seitliche Bewegungen des Gegenstandes auszuschalten.
  • Ferner wurden bereits die Kanten eines Gegenstandes zur Abstandsmessung mittels je einer Fernsehkamera abgetastet und das Ergebnis in Form elektrischer Impulsfolgen einer Vergleichseinrichtung zugeführt werden, in der durch Phasenvergleich der Impulsfolgen auf die Breite des Meßgutes geschlossen wird.
  • Es ist auch ein Verfahren zur berührungslosen Breitenmessung bekannt geworden, wonach beide Maßkanten des Objektes über je eine zugehörige Optik auf je einen mit einer Schlitzblende oder Lochblende versehenen Fotomultiplier zur Abbildung gebracht werden und bei dem im optischen Strahlengang rotierende oder schwingende Spiegel vorgesehen sind, deren Antrieb so ausgebildet ist, daß sich die Abbildungen der beiden Meßkanten mit völlig gleicher Geschwindigkeit über die Blenden bewegen.
  • Die Breitenmessung ist damit auf eine Phasenvergleichsmessung der von den Fotomultipliern gelieferten Impulse zurückgeführt. Dieses bekannte Meßverfahren kann jedoch nicht zur Messung des Abstandes eines frei und schnell in einem Beobachtungsbereich bewegten Körpers von einer Bezugslinie benutzt werden, selbst wenn man den Startimpuls des einen Fotomultipliers durch ein konstantes Signal ersetzt und die zweite Kante durch den bewegten Körper ersetzt.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur fotoelektrischen Messung der Lage eines Signals einer Gradeinteilung bekanntgeworden, nach dem eine lineare Lichtquelle, deren oszillierender Lichtstrahl von dem Maßstab reflektiert wird, auf eine Fotozelle abgebildet wird. Der Lichtstrahl erfährt jeweils durch eine Gradmarkierung eine Intensitätsabschwächung, deren zeitlicher Abstand von Anfang und Ende einer Lichtstrahl-Schwingungsperiode ein Maß für die Lage der Lichtquelle über der Gradeinteilung bzw. dem abgetasteten Strich darstellt.
  • Schließlich ist ein Verfahren zum Messen oder zum Kontrollieren des Abstandes eines beweglichen Körpers von einer Bezugslinie bekanntgeworden, wobei der bewegliche Körper reine Fotozelle enthält, auf die eine Lichtquelle abgebildet wird und hierbei das Licht durch zwei Unterbrecher periodisch unterbrochen wird. Die Zeitunterschiede der von den beiden Unterbrechern bewirkten Signaländerungen der Fotozelle sind ein Maß dafür, wieweit der bewegliche Körper, in dessen Innenraum sich die Fotozelle befindet, sich von der zu dem Lichtstrahl parallelen Bezugslinie entfernt hat. Die Messung eines insbesondere schnell bewegten Körpers, der sich nur zeitweise in dem Beobachtungsbereich befindet, ist nach diesem bekannten Verfahren jedoch nicht möglich.
  • Auch kann die Form des Meßobjektes nicht beliebig sein, da es ja eine Fotozelle samt Unterbrechereinrichtung enthalten muß. Ein weiterer Nachteil, der die Anwendungsmöglichkeit des bekannten Meßverfahrens stark einengt, ist in der Unmöglichkeit zu sehen, die Meßeinrichtung vom Meßobjekt räumlich und funktionell zu trennen.
  • Es ist weiter ein Verfahren zur fotoelektrischen Abtastung der Lage glühenden Materials bekannt geworden, welches sich innerhalb eines periodisch auf ein lichtempfindliches Element, einer Infrarotzelle abgebildeten Beobachtungsbereiches bewegt, bei dem zu dieser periodischen Abbildung eine Sammelspiegelanordnung vorgesehen ist, bei welchen der Zeitintervall zwischen dem Beginn einer Beobachtungsperiode und dem Beginn der Abbildung ein Maß für die Lage, d. h. für den Abstand des Gutes von einer Bezugslinie ist. Dieses bekannte Maßverfahren ist jedoch nicht zur Messung des Abstandes zwischen einem Gegenstand, der sich nur zeitweise innerhalb eines Beobachtungsbereiches bewegt, und einer Bezugslinie, die nicht durch eine Kante od. dgl. markiert ist, geeignet. Es ist ferner auch bereits bekannt, in der Technik die Kurzzeitmessung mit elektronischen Zählern auszuführen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es mit einfachen Mitteln erlaubt, den Abstand zwischen einem Gegenstand, der sich sehr schnell und nur zeitweise innerhalb eines Beobachtungsbereiches bewegt, und einer beliebigen Bezugslinie zu messen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln des umlaufenden Mehrfachspiegels je eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche beim Umlauf periodisch ein Impuls zur Festlegung des Beginns oder des Endes einer Beobachtungsperiode ausgelöst wird und daß diese Impulse zusammen mit den Impulsen des lichtelektrischen Elementes das Öffnen bzw. Schließen eines Stromtores steuern und die während der Öffnungszeit des Stromtores von einem Impulsgeber durch das Stromtor zu einem Impulszähler gelangende Impulszahl ein Maß für den Abstand des Gegenstandes von der Bezugslinie darstellt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Beginn oder das Ende einer Beobachtungsperiode durch ein zwischen den als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln des umlaufenden Mehrfachspiegels vorgesehenes Joch bestimmt, das beim Vorbeilaufen an einer Magnetspule einen Magnetimpuls erzeugt.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung eines Drehspiegels mit als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln, da ein derartiger Drehspiegel hohe Drehzahlen erreicht und damit den Beobachtungsbereich sehr oft innerhalb eines Zeitintervalls auf das lichtempfindliche Element abbilden kann.
  • Eine konstruktiv weniger aufwendige Sammelspiegelanordnung kann durch die Verwendung eines Schwingspiegels erreicht werden. Die Einzelspiegel des Drehspiegels bzw. der Schwingspiegel können dabei als Parabolspiegel ausgebildet sein.
  • Als lichtempfindliches Element kann beispielsweise eine Fotozelle vorgesehen werden. Wird eine Fotodiode als lichtempfindliches Element vorgesehen, so kann diese in Abhängigkeit von dem auffallenden Licht sowohl als Spannungserzeuger als auch als steuerbarer Widerstand verwendet werden. Bei Verwendung von Fototransistoren kann deren Verstärkerwirkung ausgenutzt werden, was insbesondere für empfindliche Schaltungen von Vorteil ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß die Anzahl der Abbildungen je Zeiteinheit so groß gemacht werden kann, daß ein Gegenstand auch bei sehr schneller Bewegung durch den Beobachtungsbereich mehrfach abgebildet wird und man damit einen Meßwert erhält, der dem mittleren Abstand von einer festen Bezugslinie unabhängig von etwaigen Schwingungen des Meßobjektes entspricht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels, das die Messung der Propellerflügelauslenkung eines Hubschrauber darstellt, veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Meßanordnung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Meßanordnung.
  • Hierbei ist mit P der Propeller eines Hubschraubers bezeichnet, wobei die Blätter des Propellers während des Prüflaufes nach oben verstellt (in Fig. 2 strichliert gezeichnet) und diese Verstellung gegenüber der Bezugslinie N gemessen werden soll. Zur Abbildung des Beobachtungsbereiches auf das lichtempfindliche Element L dient der Drehspiegel D, der sich um die Achse A dreht und dessen Einzelspiegel H als Sammelspiegel, z. B. Parabolspiegel, ausgebildet sind. Das lichtempfindliche Element L ist in der Brennlinie der Sammelspiegel H angeordnet. Der Drehspiegel D ist geeignet, bei seiner Drehung einen ganzen Beobachtungsbereich von der Breite d auf das lichtempfindliche Element L abzubilden. Zwischen den Einzelspiegeln H sind Joche E angeordnet, die bei Drehung des Spiegels an einer Magnetspule M vorbeilaufen.
  • Die dadurch erzeugten Magnetimpulse legen Beginn und Ende einer Beobachtungsperiode fest. Diese Magnetimpulse steuern zusammen mit den Impulsen des lichtelektrischen Elementes das Öffnen bzw.
  • Schließen eines elektronischen Tores T, über das ein elektronischer Zähler 7 mit Impulsen beaufschlagt wird, die von einem Impulsgeber I ausgehen.
  • Die Meßanordnung arbeitet wie folgt: Kommt ein Blatt des von der Lichtquelle Q beleuchteten Propellers P in den Beobachtungsbereich d des Drehspiegels D, so wird es auf das lichtempfindliche Element L abgebildet, das das elektronische Tor öffnet.
  • Am Ende der Beobachtungsperiode wird das elektronische Tor durch einen von der Magnetspule M abgegebenen Impuls wieder geschlossen. Die Anzahl der von der Zähleinrichtung 7 gezählten Impulse, die bei konstanter Drehzahl des Spiegels der Zeit zwischen Beginn der Abbildung und Ende der Beobachtungsperiode entspricht, ist ein Maß für den Abstand des betreffenden Propellerblattes von der festen Bezugslinie N. Bei entsprechend großer Drehzahl des Drehspiegels kann der Abstand des Propellerblattes von der LinieN auf die beschriebene Weise mehrmals hintereinander gemessen werden, solange das Blatt sich in dem Beobachtungsbereich des Drehspiegels befindet. Der gemessene Abstand entspricht dabei der Entfernung-der Ebene 0 von der Ebene N. Der so gewonnene Mittelwert ist unabhängig von etwaigen von Schwingungen hervorgerufenen Abstandsänderungen.
  • Die beschriebene Anordnung, bei der das Tor erst dann geöffnet wird, wenn ein Propellerblatt auf das lichtempfindliche Element abgebildet wird, hat den Vorteil, daß der Zähler Z nur beaufschlagt wird, wenn eine Messung tatsächlich erfolgt. Es ist aber auch möglich, zu Beginn jeder Beobachtungsperiode das Tor zu öffnen und es durch den bei Beginn der Abbildung erzeugten fotoelektrischen Impuls schließen zu lassen. In diesem Fall muß dafür gesorgt werden, daß eine Anzeige des Zählergebnisses unterbleibt, wenn das Tor nicht durch einen fotoelektrischen Impuls geschlossen wird.
  • Eine weitere Möglichkeit der Torsteuerung besteht darin, daß das Tor am Ende der Abbildung des Propellerblattes auf dem lichtempfindlichen Element und am Ende der Beobachtungsperiode geschlossen wird oder daß das Tor bei Beginn der Beobachtungsperiode geöffnet und am Ende der Abbildung des Propellerblattes auf dem lichtempfindlichen Element geschlossen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur fotoelektrischen Messung des Abstandes eines bewegten Gegenstandes, z. B. eines verstellbaren Hubschrauberflügels, von einer festen Bezugslinie, wobei sich der zu messende Gegenstand innerhalb eines Beobachtungsbereiches bewegt und hierbei mittels der Einzelspiegel eines umlaufenden Mehrfachspiegels periodisch auf ein lichtempfindliches Element abgebildet wird, von dem dann jeweils ein entsprechender lichtelektrischer Impuls ausgeht, d a -durch gekennzeichnet, daß zwischen den als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln (H) des umlaufenden Mehrfachspiegels (D) je eine Einrichtung(E) vorgesehen ist, durch welche beim Umlauf periodisch ein Impuls zur Festlegung des Beginnes oder des Endes einer Beob- achtungsperiode ausgelöst wird und daß diese Impulse zusammen mit den Impulsen des lichtelektrischen Elementes (L) das Öffnen bzw. das Schließen eines Stromtores (T) steuern und die während der Öffnungszeit des Stromtores (T) von einem Impulsgeber (J) durch das Stromtor (T) zu einem Impulszähler (Z) gelangende Impulszahl ein Maß für den Abstand des Gegenstandes (P) von der Bezugslinie (N) darstellt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn oder das Ende einer Beobachtungsperiode durch ein zwischen den als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln (H) des umlaufenden Mehrfachspiegels vorgesehenes Joch (E) bestimmt wird, das beim Vorbeilaufen an einer Magnetspule (M) einen Magnetimpuls erzeugt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sammelspiegelanordnung zur periodischen Abbildung des Beobachtungsbereiches auf ein lichtempfindliches Element (L) ein Drehspiegel (D) mit als Sammelspiegel ausgebildeten Einzelspiegeln (H) oder ein als Sammelspiegel ausgebildeter Schwingspiegel vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelspiegel (H) des Drehspiegels bzw. der Schwingspiegel als Parabolspiegel ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliches Element (L) eine Fotozelle, eine Fotodiode oder ein Fototransistor vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 902; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 004 386, 1 056 842, 1 062 941; »BBC Nachrichten«, 1960, September, S. 497; »Die Uhr«, 1955, H. 1, S. 9 bis 12.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843902C (de) * 1949-11-18 1952-07-14 Genevoise Instr Physique Verfahren zur photoelektrischen Messung der Lage eines Strichs einer Gradteilung und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
DE1004386B (de) * 1953-05-23 1957-03-14 Genevoise Instr Physique Verfahren zur Kontrolle des Abstandes eines beweglichen Koerpers von einer Geraden und Einrichtung zu dessen Durchfuehrung
DE1056842B (de) * 1958-03-12 1959-05-06 Grundig Max Verfahren und Einrichtung zur beruehrungslosen Breitenmessung
DE1062941B (de) * 1958-05-21 1959-08-06 Grundig Max Einrichtung zur beruehrungslosen Breitenmessung

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