DE1270680B - Hochspannungsmesseinrichtung zur Messung von Wechselstrom oder Wechselspannung - Google Patents

Hochspannungsmesseinrichtung zur Messung von Wechselstrom oder Wechselspannung

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DE1270680B
DE1270680B DE19651270680 DE1270680A DE1270680B DE 1270680 B DE1270680 B DE 1270680B DE 19651270680 DE19651270680 DE 19651270680 DE 1270680 A DE1270680 A DE 1270680A DE 1270680 B DE1270680 B DE 1270680B
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Application number
DE19651270680
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Inventor
Dr-Ing August Hochrainer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks

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Description

  • Hochsp annungsmeßeinrichtung zur Messung von Wechselstrom oder Wechselspannung Die Erfindung betrifft eine Hochspannungsmeßeinrichtung zur Messung von Wechselstrom oder Wechselspannung (Wechselgrößen), bei der die zu messende Wechselgröße hochspannungsseitig in ein Signal umgesetzt wird, das unter Zwischenschaltung eines Isolators mittels zwei Übertragungseinrichtungen an Empfänger weitergeleitet wird.
  • Die Messung von Wechselgrößen in Hochspannungsanlagen erfolgt im allgemeinen mittels Wandler.
  • Diese wandeln die zu messende Wechselgröße in einen für nachgeschaltete Meß- und Schutzeinrichtungen geeigneten Wert um. Außerdem stellen sie die erforderliche Isolation zwischen Hochspannungs- und Erdpotential her. Mit steigenden Spannungen ergibt sich jedoch ein immer größerer Aufwand für die Isolation und zusätzlich bei Stromwandlern für Maßnahmen zur Beherrschung der Kurzschlußkräfte.
  • Kann der Aufwand für die Isolation wegfallen (z. B. durch Umsetzung der zu messenden Wechselgröße in ein Signal, das unter Zwischenschaltung eines Isolators an einen Empfänger übertragen wird), so lassen sich zumindest bei sehr hohen Spannungen erhebliche Einsparungen erzielen.
  • Es ist bereits eine Hochspannungsmeßeinrichtung zur Messung von Wechselstrom bekanntgeworden, bei der der zu messende Wechselstrom hochspannungsseitig in ein Signal umgesetzt wird, das unter Zwischenschaltung eines Isolators mittels zwei Übertragungseinrichtungen an Empfänger weitergeleitet wird. Eine Übertragungseinrichtung besitzt als Sender eine Glühlampe, der ein entsprechender Widerstand parallel geschaltet ist, um eine lineare Übertragung für ein dem Strom proportionales Lichtsignal in einem bestimmten Bereich zu erhalten. Außerdem ist der die Glühlampe speisende Wandler als Sättigungswandler ausgelegt, damit eine Zerstörung der Glühlampe bei Überströmen vermieden wird. Die zweite Übertragungseinrichtung besitzt als Sender eine Gasentladungslampe. Die Schaltung desselben ist derart ausgelegt, daß die Gasentladungslampe bei einem bestimmten Überstrom zündet. - Eine Messung von größeren Überströmen ist mit der bekannten Hochspannungseinrichtung nicht möglich. Sie läßt sich daher nicht zusammen mit Schutzrelais verwenden, die überströmte bis zum lOOfachen Nennstrom verarbeiten müssen.
  • Weiter ist bereits eine Hochspannungsmeßeinrichtung für Wechselströme bekanntgeworden, bei der der zu messende Wechselstrom hochspannungsseitig in ein frequenzmoduliertes Lichtsignal umgesetzt wird. Dieses Signal wird an einen auf Erdpotential befindlichen Verstärker übertragen, der dieses Signal wieder in ein analoges, amplitudenmoduliertes Signal für Meß- und Schutzeinrichtungen umsetzt. - Das bei der bekannten Hochspannungsmeßeinrichtung für die Signalumsetzung (Wechselgröße - frequenzmoduliertes optisches Signal - amplitudenmoduliertes Signal) angewendete Verfahren besitzt den Nachteil, daß insbesondere wegen der nachgeschalteten Schutzrelais einerseits eine ausreichende Genauigkeit für die zeitlich richtige Erfassung des Nulldurchganges des Stromes benötigt wird und andererseits aber noch überströmte bis zum i00fachen Wert des Nennstromes einwandfrei übertragen werden sollen. - Bei einer Betriebsfrequenz von 50 Hz erfordert die Erfassung des Nulldurchganges des Stromes auf 0,1 ms bereits eine Übertragungsfrequenz von mindestens 5 kHz. Da außerdem noch die Amplitude des Wechselstromes im Nennstrombereich und darüber hinaus sogar noch bis zum l00fachen Nennstrom mit ausreichender Genauigkeit übertragen werden muß, ergibt sich somit ein erheblicher Aufwand für die Übertragung der hochspannungsseitig in ein optisches Signal umgesetzten Wechselgröße.
  • Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich durch die nachgeschalteten Schutzrelais, da diese in der derzeit üblichen Form bei dem 100flachen Wert des Nennstromes Eingangsleistungen von 10 kW und mehr erfordern. Dies führt - bei Berücksichtigung der vorstehend dargelegten Erfordernisse - zu praktisch nicht zu realisierenden Verstärkern.
  • Eine genauere Überlegung zeigt nun, daß der zuletzt genannten sowie auch anderen nicht näher erwähnten Hochspannungsmeßeinrichtungen die Voraussetzung zugrunde liegt, es sei notwendig, den genauen Stromverlauf während jeder Halbwelle zu übertragen. Tatsächlich ist dies aber nicht notwendig.
  • - Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Übertragungseinrichtung für die hochspannungsseitig in ein Signal umgesetzte Wechselgröße derart auszubilden, daß die vorstehend dargelegten Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der eingangs angegebenen Hochspannungsmeßeinrichtung dadurch gelöst, daß die erste Übertragungseinrichtung die Amplitude der Wechselgröße, die zweite Übertragungseinrichtung die zeitliche Lage des Nulldurchganges überträgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht vorteilhafterweise eine Auslegung der ersten tÇbertragungseinrichtung mit geringerer Bandbreite, da nur die Amplitude der Wechselgröße und nicht auch noch mit großer Genauigkeit die zeitliche Lage des Nulldurchganges übertragen werden muß. Der zu übertragende Amplitudenbereich braucht dabei in vielen Fällen günstigerweise noch nicht einmal Ströme bis zum lOOfachen Wert des Nennstromes zu erfassen, sofern nach dem Phasenvergleichsverfahren arbeitende Schutzrelais vorgesehen sind. In diesem Fall werden nämlich lediglich an die erste Übertragungseinrichtung, die ein amplitudenproportionales Signal liefert, Meßgeräte und Zähler sowie Anregeeinrichtungen für die Schutzrelais angeschlossen, wobei die Ansprechwerte der Anregeeinrichtungen weit unterhalb von dem l00fachen Wert des Nennstromes liegen. Der oberhalb des höchsten Ansprechwertes liegende Bereich braucht somit nicht zu übertragen werden, da ja das Auslösekriterium eines nach dem Phasenvergleichsverfahren arbeitenden Schutzrelais unter Verwendung von Phasenbeziehungen gebildet wird. Diese werden jedoch gesondert durch die zweite Übertragungseinrichtung übertragen. Damit erübrigt sich die Übertragung analoger, den primären Wechselgrößen proportionaIer Signale bis zum tOOfachen Wert des Nennstromes, die bei einer Übertragung von der zu messenden Wechselgröße proportionalen Signalen - unter Zwischenschaltung eines Isolators -zu praktisch nicht zu realisierenden Verstärkern führt Auch die zweite Obertragungseinrichtung kann recht einfach ausgelegt werden. Von dieser wird im wesentlichen nur gefordert, daß sie die zeitliche Lage des Nulidurchganges mit einer gewünschten Genauigkeit angibt. Dies bedingt eine entsprechende Grenzfrequenz. Amplitudenmäßig werden keine Anforderungen gesteIlt. Durch das abgegebene Signal soll ja nur ausgedrückt werden, ob die primäre Wechselgröße positiv oder negativ ist. Durch die Beschränkung auf die Übertragung der zeitlichen Lage der Phase eines Vorzeichens der Wechselgröße ergibt sich somit eine wesentliche Vereinfachung der zweiten tSbertragungseinrichtung.
  • In vorteilhafter Anwendung der erfindungsgemäßen Hochspannungsmeßeinrichtung zusammen mit elektronischen Schutzrelais werden von der ersten obere tragungseinrichtung mittels Anregeglieder abgeleitete Signale und von der zweiten Übertragungseinrichtung abgeleitete phasenabhängige Signale einer logischen Schaltung zugeführt, wie sie z. B. bei Schutzrelais, die mittels Phasenvergleichsverfahren arbeiten, bekannt sind. Außer der Information über den Strom hinsichtlich Amplitude und Lage des Nulldurchganges werden auch entsprechende Informationen über die Spannung der logischen Schaltung zugeführt. Auf Grund der gesamten Informationen wird dann die Entscheidung über die Auslösebefehle (z. B. für die zugeordneten Schalter) getroffen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Mit 1 ist eine Wechselstromleitung bezeichnet, von der nur ein Teil dargestellt ist. In diese sind zwei Stromwandler 2, 3 eingeschleift. Der Wandler 2 dient dabei der Stromversorgung einer Einrichtung 6, während der Wandler 3 ein dem in der Leitung 1 fließenden Strom proportionales Signal abgibt. Für die Stromversorgung der Einrichtung 6 ist weiter noch ein Spannungswandler 4 vorgesehen, der in Reihe mit einem hochohmigen Widerstand 5 zwischen der Leitung 1 und Erde angeordnet ist. Durch die Wandler 2, 4 ist in jedem Fall - und zwar sowohl bei Kurzschlüssen wie auch in Schwachlastzeiten -eine Stromversorgung der Einrichtung 6 sichergestellt.
  • In der Einrichtung 6 wird der in der Leitung 1 fließende Strom in bekannter Weise in ein Signal umgesetzt, das unter Zwischenschaltung eines Isolators an Empfänger 7, 8 übertragen wird. Als Signal kann beispielsweise ein frequenzmoduliertes optisches Signal verwendet werden, das unter Zwischenschaltung von Lichtleitern den Empfängern 7, 8 zugeführt wird.
  • Wie in derFigur angegeben, sind zweiObertragungseinrichtungen für die in der Einrichtung 6 in ein Signal umgesetzte Wechselgröße vorgesehen. Von der ersten bzw. zweiten Übertragungseinrichtung sind jeweils lediglich der Empfänger 7 bzw. 8 dargestellt.
  • Die zugehörigen in der Einrichtung 6 befindlichen Sender, z. B. bei Stromdurchgang Licht emittierende Dioden, sind nicht angegeben. Die erste tSbertragungseinrichtung mit dem Empfänger 7 dient der tJbertragung der Amplitude des Stromes im Leiter 1, die ohne Rücksicht auf die zeitliche Lage des Nulldurchganges erfolgt. Damit ergeben sich die vorstehend bereits dargelegten vorteilhaften Vereinfachungen für den Empfänger 7. Die zweite Übertragungseinrichtung mit dem Empfänger 8 dient der Übertragung der zeitlichen Lage des Nulldurchganges des Stromes im Leiter 1, die ohne Rücksicht auf die Größe des Stromes erfolgt. Dies ermöglicht ebenfalls Vereinfachungen für den Empfänger 8, auf die vorstehend bereits hingewiesen wurde. An den Empfänger 7 sind nicht weiter dargestellte Meßeinrichtungen und Zähler sowie Anregeglieder von Schutzrelais angeschlossen.
  • Dem Empfänger 8 sind nicht näher angegebene logische SchaItglieder, wie sie bei mit Phasenvergleichsverfahren arbeitenden Schutzrelais bekannt sind, nachgeschaltet. Den logischen Schaltgliedern werden dabei außer der Information über die Phase des Stromes in der Leitung 1 noch Informationen über die Phasenlage der Spannung sowie über das Vorliegen von Ausgangssignalen bei den dem Empfänger 7 nachgeschalteten Anregegliedern zugeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielten, vorstehend bereits im Zusammenhang mit den entsprechenden Maßnahmen angegebenen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich durch Verwendung von zwei tJbertragungseinrichtungen für die hochspannungsseitig in ein Signal umgesetzte Wechselgröße für die Verstärker erfüllbare Forderungen ergeben. Diese Forderungen sind dabei durch nachgeschaltete Schutzrelais gegeben, welche noch zuverlässig selbst bei dem l00fachen Wert des Nennstromes arbeiten müssen.
  • Diese zuletzt genannte Bedingung führt bei Verwendung nur einer Übertragungseinrichtung zu praktisch unerfüllbaren Forderungen für den entsprechenden Verstärker insbesondere bezüglich der von diesem bei dem 100fachen Wert des Nennstromes abzugebenden Ausgangsleistung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hochspannungsmeßeinrichtung zur Messung von Wechselstrom oder Wechselspannung (Wechselgrößen), bei der die zu messende Wechselgröße hochspannungsseitig in ein Signal umgesetzt wird, das unter Zwischenschaltung eines Isolators mittels zwei Übertragungseinrichtungen an Empfänger weitergeleitet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die erste Übertragungseinrichtung die Amplitude der Wechselgröße, die zweite Übertragungseinrichtung die zeitliche Lage des Nulldurchganges überträgt.
  2. 2. Hochspannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungseinrichtung die zeitliche Lage der Phase eines Vorzeichens der Wechselgröße angibt.
  3. 3. Hochspannungsmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Übertragungseinrichtung mittels Anregeglieder abgeleitete Signale und von der zweiten Übertragungseinrichtung abgeleitete phasenabhängige Signale einer logischen Schaltung zugeführt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 302198; französische Patentschrift Nr. 1 407 340; britische Patentschrift Nr. 485 172.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB485172A (en) * 1935-11-13 1938-05-12 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in and relating to high voltage measuring apparatus
CH302198A (de) * 1952-05-30 1954-10-15 Bbc Brown Boveri & Cie Messeinrichtung für den Strom in einer Hochspannungsanlage.
FR1407340A (fr) * 1964-07-24 1965-07-30 Thomson Houston Comp Francaise Dispositif de détection de courant électrique

Patent Citations (3)

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FR1407340A (fr) * 1964-07-24 1965-07-30 Thomson Houston Comp Francaise Dispositif de détection de courant électrique

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