DE1268302B - Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung fuer fluessigen und/oder gasfoermigen Brennstoff - Google Patents

Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung fuer fluessigen und/oder gasfoermigen Brennstoff

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DE1268302B
DE1268302B DEP1268A DE1268302A DE1268302B DE 1268302 B DE1268302 B DE 1268302B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268302 A DE1268302 A DE 1268302A DE 1268302 B DE1268302 B DE 1268302B
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Germany
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air
combustion chamber
chamber
fuel
combustion
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DEP1268A
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Aaldert Reitse Boelsma
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Shell Petroleum NV
Shell USA Inc
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Shell Petroleum NV
Shell Oil Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D17/00Burners for combustion conjointly or alternatively of gaseous or liquid or pulverulent fuel

Description

  • Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung für flüssigen und/oder gasförinigen Brennstoff Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung für flüssigen und/oder gasfömigen Brennstoff mit einer Luftkammer und einer Verbrennungskammer aus feuerfestem Material, die im wesentlichen als Zylinder bzw. Drehkörper mit gemeinsamer Achse ausgebildet und miteinander durch eine zentrale Öffnung verbunden sind, deren Durchmesser kleiner als derjenige der beiden Kammern ist, sowie einem Brenner für flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoff, der in der Luftkammer zentral angeordnet ist und den Brennstoff durch die zentrale Öffnung hindurch in die Verbrennungskammer einleitet, so daß der Brennstoff in die Verbrennungskammer in der Nähe des Randes der zentralen Öffnung eintritt, wobei die Luftkammer an ihrem Umfang mit tangentialen Luftzuführungsöffnungen versehen ist.
  • Verbrennungsvorrichtungen mit derartigen Einrichtungen sind bereits bekannt, wie z. B. der deutschen Patentschrift 908 513 zu entnehmen ist. Bei der üblichen horizontalen Anordnung sammelt sich ein Teil der in dem Brennstoff in geringfügigem Ausmaß vorhandenen Ascheteile in Form von flüssiger Schlacke im unteren Teil der Verbrennungskammer an. Die Schmelze erstarrt entweder gleich an Ort und Stelle, oder sie läuft zu dem an die Verbrennungskammer angrenzenden Feuerraum, wo sie später erstarrt. Die Schlackenmenge ist gewöhnlich so gering, daß man die erstarrte Schlacke im Rahmen der normalen überwachung der Verbrennungsvorrichtung entfernen kann, so daß sich während des Betriebs keine Schwierigkeiten ergeben.
  • Wenn eine solche Vorrichtung jedoch senkrecht bzw. stehend angeordnet ist, d. h., wenn die Öffnung der Verbrennungskammer nach oben gerichtet ist, können bei der bekannten Vorrichtung dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß die geschmolzene Schlacke zu der engen Verbindung (»Kehle«) zwischen der Luftkammer und der Verbrennungskammer fließt und diesen Durchgang oder die Brennerdüse mindestens teilweise verstopft, so daß der Verbrennungsvorgang behindert wird.
  • Ein weiterer Nachteil tritt insbesondere dann in Erscheinung, wenn aschehaltige Flüssigkeiten als Brennstoff dienen. Bei der bekannten Vorrichtung wird dann leicht die feuerfeste Ausmauerung der Verbrennungskammer durch die sich auf der Wand, etwa auf halbem Weg entlang der Längsachse der Kammer, ablagernde Asche angegriffen. Bei den hohen Betriebstemperaturen (um 16000 Q greift diese Asche das Futter chemisch an und kann außerdem zusammen mit gegen die Wandung geschleuderten unverbrannten oder nur teilweise verbrannten Brennstoffteilchen zu einer störenden Koksbildung Anlaß geben.
  • Werden Brennstoffe verwendet, die ohne jeden Ascherückstand verbrennen, so kann die bekannte Vorrichtung zwar längere Zeit, z. B. mehrere Jahre, ihren Dienst tun. Anders jedoch liegt aus den obengenannten Gründen der Fall, wenn eine Ascheabscheidung unvermeidlich ist. Die Lebensdauer des bekannten Brenners beträgt dann höchstens einige Monate, und es bestand daher ein dringender Bedarf an einer Einrichtung zur Vervollkommnung des bekannten Systems, die die genannten Nachteile vermeiden hilft.
  • Bei der aus der deutschen Patentschrift 121319 bekannten ölfeuerung mit Streudüse wird der Strom der Verbrennungsluft durch Trennwände in mehrere Einzelströmungen aufgespalten, von denen einige ihren Weg unmittelbar in das Innere des Feuerraumes nehmen, andere in Kanälen oder Spalten an der Wandung des Feuerraumes entlanggeführt werden und erst später in diesen einmünden. Durch diese Anordnung sollen bei nicht aschefreien flüssigen Brennstoffen die Ascheablagerungen an den Wänden verhindert werden. Dieser Zweck wird zwar erreicht jedoch läßt sich die bekannte Ölfeuerung insofern nicht mit der erfindungsgemäßen vergleichen, als neben rein konstruktiven Verschiedenheiten, die sich nachteilig auf den Wirkungsgrad auswirken, mit einem Luftüberschuß gearbeitet werden muß, der in erster Linie zur Verbesserung des Mischvorganges Brennstoff-Verbrennungsluft dient. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung entspricht dagegen, wie noch deutlich werden wird, die Menge an Primär-und Sekundärluft zusammen der für die Verbrennung theoretisch notwendigen Luftmenge.
  • Die Erfindung hat sich die überwindung der obenerwähnten Nachteile der Anordnung gemäß Patentschrift 908 513 zur Aufgabe gesetzt, nämlich den Schutz der Ausmauerung der Brennkammer gegen Abbrand und Koksansatz bei Verwendung von aschehaltigen flüssigen Brennstoffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbrennungskammer an ihrem Umfang in der Nähe ihres an die Luftkammer angrenzenden Endes einen ringförmigen, mit einem Luftkasten verbundenen Schlitz aufweist, dessen äußere Begrenzungsfläche im wesentlichen eine geradlinige Fortsetzung der Wand der Verbrennungskammer darstellt, wobei durch den ringförmigen Schlitz Sekundärluft im Mengenverhältnis 1: 2 bis 2: 1, vorzugsweise 1: 1 zur Primärluftmenge längs und gleichmäßig der Verbrennungskammer zuführbar ist und die zugeführte Gesamtmenge an Primär- und Sekundärluft der für den Brennstoff theoretisch benötigten Menge entspricht.
  • Der ringförmige Schlitz kann mit Führungsgliedern ausgerüstet sein, welche der Sekundärluft eine dem Umfang folgende Bewegung erteilen, deren Richtung die gleiche ist, wie die Bewegungsrichtung der zentral zugeführten Primärluft, wobei zweckmäßigerweise die Dreh- oder Umlaufgeschwindigkeit der Sekundärluft die gleiche Größenordnung besitzt, wie die Drehgeschwindigkeit der mit lElfe der Primärluft erzeugten Flammenmasse. Diese sich drehende Flammenmasse entsteht dadurch, daß die Brennstoffteilchen, welche sich nach dem Verlassen der Zerstäuberöffnung zuerst geradlinig bewegen, nacheinander von der primären Verbrennungsluft erfaßt werden, die eine dem Umfang folgende Strömungskomponente aufweist. Bei dem dann einsetzenden Verbrennungsvorgang wird die Drehbewegung aufrechterhalten.
  • Da die Sekundärluft durch den Schlitz längs des gesamten Umfangs der Verbrennungskammer zugeführt wird, bildet sie längs der Wand der Kammer eine gleichmäßige Schicht und schützt die Wand der Kammer gegen eine Berührung mit den heißen Flammengasen und den Ascheteilchen sowie irgendwelchen Rußteilchen, die aus diesen Gasen herausgeschleudert werden; die Sekundärluft nimmt dann an der Verbrennung teil, und ihr Zuströmen verhindert die für einen einwandfreien Betrieb erwünschte Ausbildung des in der Patentschrift 908 513 beschriebenen »äußeren torusförmigen Wirbels« am Boden der Verbrennungskammer keineswegs.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es erstmalig, Verbrennungsvorrichtungen für flüssige und/oder gasförmige Brennstoffe, wie sie z. B. in ihrem Aufbau aus der Patentschrift 908 513 bekannt sind, in senkrechter Anordnung mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen, die einen Gehalt an aschebildenden Stoffen aufweisen, zu betreiben, ohne daß man befürchten muß, daß die Vorrichtung nach verhältnismäßig kurzer Laufzeit unbrauchbar wird. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Lebensdauer durchschnittlich nur um etwa das Fünffache verlängert wird, so daß die Erfindung einen sehr beachtlichen technischen Fortschritt mitsichbringt. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß bei senkrechter Anordnung von der Wand weggebrochene Koksstücke, zusammengebackeneAsche od. dgl. ihren Weg auf den Zerstäuber oder in die öffnung für die Primär- oder Sekundärluft finden, denn die Ausbil-. dung von Ablagerungen auf der Wand der Verbrennungskammer wird vollständig verhindert.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß man für eine bestimmte Leistung eine kleinere Luftkarnmer benötigt, als es der Fall wäre, wenn die gesamte Verbrennungsluft in der Mitte über die Luftkammer zugeführt werden müßte. Auf diese Weise erhält man eine Verbrennungsvorrichtung von geringerem Gewicht, die sich leichter handhaben läßt.
  • Die Verbrennungsvorrichtung ist ferner insofern besonders gut zum senkrechten Einbau geeignet, als sich der Luftkasten auf einfache Weise zusammen bauen und zerlegen läßt, weshalb man mit einer einfachen Unterstützung für den Luftkasten auskommt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, worin 1 die Verbrennungskammer bezeichnet der über eine öffnung oder Düse 2 Brennstoff und Primärluft zugeführt wird. Die Sekundärluft strömt am Umfang der Kammer durch den Schlitz 3 zu. Der Zerstäuberbrenner 4, dem flüssiger Brennstoff aus der Brennstoffleitung 10 zugeführt werden kann, ist in der Luftkammer 5 zentral angeordnet. Ferner ist ein Anschlußstutzen 9 vorgesehen, der es ermöglicht, auch einen gasförnügen Brennstoff in einen den die Halterung des Zerstäubungsbrenners umgebenden Kanal in die Verbrennungskammer einzuleiten. Die Primärluft strömt aus dem Luftkasten 7 an Leitblechen 6 entlang zu der Luftkammer. In dem Schlitz 3 können gegebenenfalls Leitbleche 8 - z. B. 18 - über den gesamten Umfang verteilt sein, je- weils unter einem solchen Winkel angeordnet, daß der Sekandärluft eine Drehbewegung erteilt wird, deren Richtung gleich der durch die Leitbleche 6 hervorgerufenen Drehrichtung der Primärluft ist.
  • Der Luftkasten 7 ist auf seiner von der Brennkammer 1 abgewandten Seite durch einen Deckel 11 verschlossen, der an den Luftkasten mittels eines Flansches 12 befestigt ist und den Brenner 4 mit den Luftführungstellen und den Boden 13 der Brennkammer trägt; letzterer ist durch die Stangen 14 und die Platte 15 mit dem Deckel 11 verbunden. Der Boden 13 ist von dem ringförmigen Schlitz 3 für die sekundäre Verbrennungsluft umgeben. In diesem Schlitz sind die bereits erwähnten geneigten Leitbleche 8 angeordnet, um der Sekundärluft die erforderliche Drehbewegung zu verleihen. Sowohl die Sekundärluft als auch die sich um die Brennerdüse drehend strömende Primärluft wird aus dem Luftkasten 7 durch die Luftkammer 5 in die Verbrennungskammer 1 eingeleitet; die zylindrischen Zwischenwände 16 und 17 haben die Aufgabe, eine gleichmäßige Verteilung der Luft in allen Richtungen zu gewährleisten. Die Dimensionen der Luftführungsteile sind so gewählt daß praktisch gleiche Mengen an Primär- und Sekundärluft zugeführt werden. Ein erheblicher Teil der Sekundärluft führt nur in der Nähe des offenen Endes der Verbrennungskammer zu einer Verbrennung.
  • Beim Betrieb der Verbrennungseinrichtung bildet sich eine Flamme, bei der man einen nach außen gerichteten Wirbel 18 und einen nach innen gerichteten Wirbel 19 unterscheiden kann. Neben diesen Wirbeln weist die Flamme auch einen Drall auf.
  • Der nach außen gerichtete Wirbel 18 gewährleistet, daß das aus der Düse 2 in die Verbrennungskammer eintretende Gemisch aus Brennstoff und Primärluft rechtzeitig zündet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann nach dem Lösen des Flansches 12 und erforderlichenfalls auch der an den Brenner angeschlossenen Brennstoffleitungen der Boden 13 der Verbrennungskammer herausgezogen werden, so daß das feuerfeste Futter der Verbrennungskammer einer Untersuchung oder sogar Instandsetzung zugänglich wird. Wenn eine solche Untersuchung notwendig wird, solange der Ofen heiß ist, muß man daher nicht bis zur Abküh- lung warten, was eine erhebliche Zeitersparnis bedeutet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung für flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoff mit einer Luftkammer und einer Verbrennungskammer aus feuerfestem Material, die im wesentlichen als Zylinder bzw. Drehkörper mit gemeinsamer Achse ausgebildet und miteinander durch eine zentrale öffnung verbunden sind, deren Durchmesser kleiner als derjenige der beiden Kammern ist, sowie einem Brenner für flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoff, der in der Luftkammer zentral angeordnet ist und den Brennstoff durch die zentrale öffnung hindurch in die Verbrennungskammer einleitet, so daß der Brennstoff in die Verbrennungskammer in der Nähe des Randes der zentralen öffnung eintritt, wobei die Luftkammer an ihrem Umfang mit tangentialen Luftzuführungsöffnungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbrennungskammer (1) an ihrem Umfang in der Nähe ihres an die Luftkammer (5) angrenzenden Endes einen ringförmigen, mit einem Luftkasten (7) verbundenen Schlitz (3) aufweist, dessen äußere Begrenzungsfläche im wesentlichen eine geradlinige Fortsetzung der Wand der Verbrennungskammer (1) darstellt, wobei durch den ringförmigen Schlitz (3) Sekundärluft im Mengenverhältnis 1 - 2 bis 2: 1, vorzugsweise 1 : 1, zur Primärluftmenge längs und gleichmäßig der Verbrennungskammer (1) zuführbar ist und die zugeführte Gesamtmenge an Primär- und Sekundärluft der für den Brennstoff theoretisch benötigten Menge entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 908 513, 649 845, 457 906, 433 365, 346 473, 121319; französische Patentschriften Nr. 1087 128, 820 597; britische Patentschrift Nr. 291842; USA.-Patentschriften Nr. 1743 674, 1722 253, 1172 755, 836 219.
DEP1268A 1957-02-28 1958-02-26 Einrichtung an einer Verbrennungsvorrichtung fuer fluessigen und/oder gasfoermigen Brennstoff Pending DE1268302B (de)

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