DE1265003B - Echolotgeraet fuer die Schraegortung in der Grundnetzfischerei - Google Patents

Echolotgeraet fuer die Schraegortung in der Grundnetzfischerei

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DE1265003B
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Dipl-Phys Gustav Maass
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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates

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Description

  • Echolotgerät für die Schrägortung in der Grundnetzfischerei Fischer sind auf den rationellen Einsatz ihrer Boote angewiesen. Sie müssen möglichst alle fangwürdigen Fischschwärme ausmachen und diese bereits beim einmaligen Überlaufen vollständig abfischen. Mehrmaliges Überlaufen oder gar Verfehlen eines guten Fischschwarmes setzt die Rentabilität herab, und zum anderen geht viel Fangzeit verloren, die wegen der für deutsche Fischer sehr weiten Anmarschwege und der insgesamt beschränkten Auslaufzeit nur relativ kurz und daher sehr wertvoll ist.
  • Es ist deshalb für die Fischer wichtig, einen Fischschwarm voraus und genau genug anpeilen zu können, um den Kurs des Schiffes exakt darauf auszurichten. Insbesondere in der Schleppnetzfischerei ergeben sich bei der dazu nötigen Schrägortung mit den bekannten Echolotgeräten erhebliche Schwierigkeiten oder der Aufwand ist nicht tragbar.
  • Es sind Echolotgeräte mit sogenanntem »narrow beam,« d. h. mit extrem schmaler Richtcharakteristik entwickelt worden. Beispielsweise werden mit einem 1 qm großen Schwinger bei 30 kHz Öffnungswinkel von weniger als 30 erreicht. Die Vorteile einer derartigen Anlage sind ungeheuer. Es können mit sehr großer Peilschärfe auch relativ dicht über dem Boden stehende Fische weit voraus ausgemacht werden.
  • Diese Bestimmung ist wichtig für den Bodentrawl bzw. die Schleppnetzfischerei mit dem Grundnetz, weil mit den üblichen Grundnetzen nur Fische bis zu einer gewissen Höhe über dem Grund, bei Kabeljau und Rotbarsch etwa bis zu 2,5 m und bei Hering bis zu etwa 8 m, gefangen werden können. Bei der geometrisch scharfen Bündelung ist im allgemeinen auch bei der Schräglotung eine Unterscheidung der Fische vom Boden möglich, während mit den »normalen« Echolotgeräten mit geringerer Bündelung gleichzeitig Echosignale von Fisch und Boden empfangen werden, die miteinander verschmolzen sind so daß die Fische nicht ausgemacht werden können.
  • Die außerordentlichen Vorteile der »Narrow-Beam«-Anlage müssen mit einem sehr großen Aufwand auch an Schiffsraum erkauft werden. Außerdem muß ein derartig scharf gebündelter Strahl gegen Schiffsschwankungen, die je nach Schiffsgröße um 100 liegen können, stabalisiert werden. Auch benötigen derartig große Wandler-»Matratzen« von etwa 1 qm eine mechanische Neigungseinrichtung.
  • Der Großteil der Fischereifahrzeuge hat aber keinen Platz, der sowohl außerhalb des Schiffsrumpfes als auch innerhalb desselben sehr begrenzt ist. So können keine großen Koker vorgesehen werden, denn einfahrbar müssen große Geräte sein, weil viele Fischereifahrzeuge in relativ kleinen, d. h. auch ila- chen Häfen beheimatet sind und Schiffe auch eindockbar sein müssen. Abgesehen vom Raumproblem sind auch die Kosten für Fischereifahrzeuge untragbar.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein auch für kleine Fischereifahrzeuge, die mit Grundnetz fangen, geeignetes Echolotgerät zur Schräglotung mit hoher Peilschärfe und geringem Raumbedarf zu erstellen. Zur Lösung geht die Erfindung den umgekehrten Weg, wie er, vorstehend beschrieben, von der Technik beschritten wurde.
  • Zur Lösung benutzt die Erfindung die Erkenntnis, daß es trotz der bisherigen Mißerfolge zweckmäßig ist, von an sich bekannten Echolotgeräten für Unterwasserschall mit einer Zweikanal-Empfangsanordnung sowie mit einer Summe-Differenz-Auswertung auszugehen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangswandler für die Schrägortung in der Grundnetzfischerei eine relativ zum Fischschwarm in einer vertikalen Schnittebene durch das Wasser wenigstens dreimal breitere Richtcharakteristik aufweisen und elektrische Siebmittel im Zuge des Differenzk an als mit einer derartigen Lage ihres Durchlaßbereiches vorgesehen sind, daß sie das Differenzsignal des durch die Wahl der breiten Richtcharakteristik langen Meeresbodenechos unterdrücken, nicht aber das des kurzen Fischschwarmechos.
  • Summe-Differenz-Anlagen sind an sich bekannt.
  • Sie besitzen ebenfalls eine große Peilschärfe und haben trotzdem nur einen geringen Raum- und Kostenaufwand. Sie sind aber ohne weiteres bei der Schrägortung von Bodenfischen nicht funktionsfähig.
  • Die Erfindung stellt diese Funktionsfähigkeit durch das Zusammenwirken zweier gegensinniger Maßnahmen her: der Verbreiterung der Richtcharakteristik gegenüber der »Narrow-Beam«-Anlage und der Anordnung von Kompensationsmitteln für das verlängerte Bodensignal. Hierdurch wird das sonst vorteilhafte Summe-Differenz-Verfahren auf die Schrägortung von Bodenfischen übertragbar. Die Erfindung vereinigt so die eingangs erläuterten außerordentlichen Vorteile der »Narrow-Beam«-Anlage mit den Vorteilen des Summe-Differenz-Verfahrens unter Vermeidung ihrer Nachteile.
  • Ferner ist es bekannt, elektrische Siebmittel vorzusehen, die eine ähnlich einer Zwischenfrequenz bei Rundfunksupern mit Hilfe des während der ganzen Lotperiode frequenzmodulierten Sendeoszillators aus dem einkanalig empfangenen, ebenfalls frequenzmodulierten und sich ebenfalls über die ganze Lotperiode erstreckenden Echosignal gebildete Differenzfrequenz aussiebt und die Summenfrequenz unterdrückt. Die weitere Auswertung endet nach mehrfacher Frequenztransponierung in einer hörbaren Frequenz als Alarmsignal für das Vorkommen von Bodenfischen. Diese Anlage setzt aber ein zeitlich getrenntes Einfallen von Fisch- und Bodenecho und deshalb einen scharf bündelnden Wandler von etwa 30 Bündelung voraus und ist deshalb für Fischereifahrzeuge, wie eingangs bereits ausgeführt, zu aufwendig; sie vermag außerdem auch nicht, einen Fischschwarm anzupeilen, wie es für das Ansteuern des Schleppnetzes notwendig ist, noch ein Echogramm zu schreiben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Richtcharakteristik so breit gewählt, daß das Fischschwarmsignal kürzer als der Abstand der beiden Maxima des Differenzsignals des Bodens ist. Hierdurch wird eine Kompensation des Bodens erleichtert und die Peilung verbessert. Die Erfindung ist in dieser Richtung, der Verkürzung der Fischschwarmsignale relativ zum Bodensignal durch Verbreiterung der Richtcharakteristik, weiter ausbaufähig. In Beispielen ist die Richtcharakteristik wenigstens dreimal breiter als der Fischschwarm und/oder die Breite der Richtcharakteristik so gewählt, daß das Fischschwarmsignal kürzer als die Halbwertsbreite des Differenzsignals des Bodens ist. Dies benutzt die der Erfindung zugrunde liegende, der bekannten Entwicklung entgegengerichtete Erkenntnis, daß eine Verbreiterung der Richtcharakteristik die Peilschärfe erhöhen kann, in verstärktem Maße.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Ausführungsbeispiele und der Patentansprüche erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Wasser, Fig.2 ein den geometrischen Verhältnissen der F i g. 1 entsprechendes Summe- und Differenz-Echosignal, F i g. 3 Kennlinie eines Hochpasses zur Trennung von Fisch- und Bodenecho, Fig.4 eine Draufsicht auf die Wasseroberfläche mit einer zu Fig. 1 senkrechten Bündelung, F i g. 5 Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, F i g. 6 ein weiteres, detailiertes Ausführungsbeispiel.
  • In der Fig. 1 sind mit 1 die Wasseroberfläche, mit 2 der Meeresboden, mit 3 ein Fischschwarm und mit 4 ein Kutter für die Grundnetzfischerei bezeichnet. Mittels mehrerer Schwinger 5 am Kutter können Ultraschallimpulse in an sich bekannter Weise gesendet und empfangen werden. 6 ist ein derartiger Sendeimpuls in einer momentanen Lage beim Erreichen des Bodens 2. Die Länge bzw. Dauer des Sendeimpulses ist kurz, verglichen mit der Zeit, die der Impuls bei der Schrägortung benötigt, um längs des Bodens, in der Zeichnung von links nach rechts, entlangzulaufen. Die - strichpunktierte Linie 7 kennzeichnet die Lotrichtung, die um den Winkel a gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Die Lotrichtung ist nur eine rechnerische Größe, während die Lotung selbst immer mit einem endlichen Öffnungswinkel erfolgen muß, um die notwendige Schallenergie transportieren zu können. Hierdurch verschlechtert sich die Peilgenauigkeit mit der Breite des Öffnungswinkels, weshalb sich die Technik um einen möglichst engen Öffnungswinkel bemüht, der aber wegen der Wellennatur des Schalles einen großen Aufwand erfordert, wodurch sich die eingangs geschilderte Diskrepanz bei der Ausstattung und dem Betrieb von Fischereifahrzeugen ergibt. Aber auch der eingangs geschilderte Wandler mit einer »Matratze« von lm Kantenlänge sowie einer Frequenz von 30 kHz und einem daraus resultierenden Öffnungswinkel der Richtcharakteristik von weniger als 30, mit einem für Fischereifahrzeuge undiskutablen Aufwand, führt noch zu Versagern. Ein Öffnungswinkel von 30 ist in der F i g. 1 durch ß, dargestellt. Wie ersichtlich, verschmelzen auch hierbei ein sehr dicht über dem Boden stehender Fischschwarm 3 und die beschallte Bodenfläche miteinander, so daß der Fischschwarm trotz der bereits als extrem zu bezeichnenden Bündelung bei der Schräglotung nicht auflösbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für Fischereifahrzeuge der zur bestehenden Entwicklungstendenz umgekehrte Weg eines gegenüber dem »narrow beam« breiteren Öffnungswinkels, beispielsweise wie er etwa durch ß2 veranschaulicht ist, vorteilhafter ist und dazu das an sich bekannte Summe-Differenz-Verfahren heranzuziehen und Kompensationsmittel dafür vorzusehen, daß sich durch die Verbreiterung des Öffnungswinkels der Fischschwarm von dem Boden noch schlechter abhebt als vorher.
  • Es ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß sich aber durch diese Maßnahme nicht nur ein Ausgleich für den größeren Öffnungswinkel erzielen läßt, sondern daß sich eine überschießende Wirkung ergibt, die sogar zu besseren Resultaten führen kann, als sie in dem dargestellten Fall mit der extremen Bündelung P1 erhalten wird. Ganz abgesehen davon, ist der Aufwand um Größenordnungen geringer, so daß das erfindungsgemäße Echolotgerät zum rechtzeitigen Ausmachen und Anpeilen von Fischschwärmen nach Richtung und Entfernung auch für die Mehrzahl der Fischereifahrzeuge geeignet ist. Wie nämlich eine Betrachtung des bei der Schrägortung eines mit dem Grundnetz zu befischenden Fischschwarmes zu erwartenden umfassenden Echosignals zeigt, lassen sich elektrische Kompensationsmittel, Korrektionsmittel, Siebmittel im Verlauf des Echolotgerätes und/ oder Verstärkers finden, die bei einem verbreiterten Öffnungswinkel in der Lage sind, das Fischecho vom Bodenecho zu trennen bzw. das Bodenecho ganz zu unterdrücken.
  • Zur Erläuterung dieses Sachverhalts sind in der F i g. 2 die Einhüllenden des Summensignals und des Differenzsignals aus der Fig. 1 abgeleitet. 8 stellt das Summensignal des Bodens dar, in dessen Verlauf das Fischecho g erscheint. 10 ist die Einhüllende des Differenzsignals, in der das Fischecho nicht mehr vorhanden ist. Das liegt daran, daß für den über dem Boden liegenden Fischschwarm 3 eine der gestrichelten Linie 11 zuzuordnende Empfindlichkeitskurve 12 der Summe-Differenz-Anordnung gilt. Hierin kommt das Fischsignal in das Minimum 13 zu liegen und tritt auch wegen seiner Kürze praktisch nicht mehr in Erscheinung. Auf der Ausnutzung dieser relativ scharfen Lage im Minimum der Differenzspannung statt einer Auswahl aus mehreren benachbarten und nur wenig unterschiedlichen Scheitellagen auf dem Summensignal 8 beruht die an sich durch das Summe-Differenz-Prinzip mögliche große Peilschärfe. Es kommen aber sämtliche der Empfindlichkeitskurve 12, d. h. sämtliche innerhalb des Öffnungswinkels P2 liegenden Echos in einer der Empfindlichkeitsverteilung der Kurve 12 in Abhängigkeit von der Winkellage innerhalb des Öffnungswinkels Bi entsprechenden Stärke gleichzeitig herein, so daß das Peilminimum in der Anzeige nicht mehr erscheint.
  • Dadurch geht auch die Peilschärfe verloren, und die spezifische Wirkung des Summe-Differenz-Verfahrens kann nicht ausgenutzt werden. Dadurch sind bisher Summe-Differenz-Anlagen für die in der F i g. 1 dargestellten Lotverhältnisse, wie sie aber gerade für die Fischerei wichtig sind, nicht anwendbar. Zur Abhilfe ordnet die Erfindung zunächst dem Empfindlichkeitsverlauf, wie er sich unter Einbeziehung der Sendestärke innerhalb der Summenrichtcharakteristik der beiden Empfangswandler einer Summe-Differenz-Anlage darstellt, eine Wellenlänge zu, wie sie etwa zur Hälfte durch 1l in der F i g. 2 beispielhaft wiedergegeben ist. Ebenso wird dem Fischecho 9 eine 2.1.2 entsprechende Wellenlänge zugeordnet. Wird sodann der Öffnungswinkel P- in einer zunächst befremdenden Weise gegenüber ß vergrößert bzw. gegenüber dem Fischschwarm 3 verbreitert, so liegen die beiden Wellenlängen2-1, und 2-12 schließlich so weit auseinander, daß sie beispielsweise mittels eines Hochpasses mit einer der Fig. 3 entsprechenden Kennlinie 14, Durchlässigkeit (y) in Abhängigkeit von der Wellenlänge (x) getrennt werden kann. 24 möge 2.11 und As 2 l2 entsprechen. Die Folge davon ist, daß die an sich zu erwartende Verschlechterung des Peilminimums ausbleibt und im Gegenteil dieses bei der Schrägortung von Bodenfischen überhaupt erst einstellbar bzw. anzeigbar wird. Durch den Hochpaß kann jetzt nämlich das Bodenecho abgetrennt werden, so daß bei der richtigen Lage des Fischschwarmes 3 auf der Peilrichtung bzw. Lotstrahlrichtung 7 im Differenzkanal tatsächlich ein Peilminimum vorhanden ist. So hat die zunächst zu erwartende Verschlechterung des allein bei der Schrägortung von Bodenfischen im allgemeinen funktionierenden, geometrisch scharf bündelnden Wandlers zu der Möglichkeit einer Anwendung des an sich bekannten Summe-Differenz-Verfahrens mit ebenfalls guter Peilschärfe, aber geringerem Aufwand geführt, das ohne weiteres bei der Schrägortung von Bodenfischen nicht einsetzbar ist. Dabei kann der gezeichnete Fall in der Fischerei vorkommen, in dem sogar das geometrisch extrem bündelnde Gerät versagt, während dagegen das erfindungsgemäße Gerät bei ähnlich guter Peilschärfe funktioniert, aber darüber hinaus einen wesentlich geringeren Aufwand erfordert.
  • Im Summensignal kann an sich das gesamte Signal unbeeinflußt bleiben, weil die Peilschärfe vor allem durch das Minimum des Differenzsignals bestimmt wird. Dieser Effekt läßt sich aber verstärken, wenn zusätzlich im Zuge des Summensignals ebenfalls Mittel zur Benachteiligung der Verstärkung des Bodensignals vorgesehen sind. Diese Benachteiligung kann mehr oder weniger stark und auch den besonderen Umständen anpaßbar sein, so daß durchaus auch ein Teil des Bodens im Anzeigegerät sichtbar bleiben kann.
  • In der Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Echolotgerätes in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. 16 ist ein Stück der Wandung eines Fischkutters im Schnitt, an dem eine stromlinienförmige, schalldurchlässige Hülle 17 befestigt ist. Sie verhindert Störungen durch Wirbelbildungen an den schräggestellten Wandlern 18, 19, die von einem Halter 20 getragen werden. Die Wandler können sowohl piezoelektrische als auch magnetostriktive Schwinger enthalten, wie auch aus den beiden Hälften eines größeren, umfassenden Wandlers gebildet sein. Von den beiden Wandlern führen getrennte Leitungen 21, 22 zu einem Summe-Differenz-Rechner 23, in dem sowohl die Summe als auch die Differenz A der von den beiden Wandlern empfangenen Signale gebildet werden. Dadurch ist den beiden Wandlern die üblicherweise als Richtcharakteristik bezeichnete Keule 24 des Summensignals und die Doppelkeule 25 des Differenzsignals zugeordnet.
  • Wird mit der Summenkeule24 gesendet, so ergibt sich im Zusammenhang mit der Verteilung der Sendeenergie innerhalb des Öffnungswinkels für das Differenzsignal nur der schraffierte Bereich. Demzufolge ergeben sich die Summen- und Differenzspannungsverläufe in einer in der F i g. 2 bereits dargestellten Form.
  • Der Sendegenerator ist mit 26 bezeichnet und kann beispielsweise mittels des Umschalters 27 an die Leitungen 21, 22 und damit an die Wandler 18, 19 gelegt werden. 28 ist ein Phasenschieber, durch den die Keulen 24, 25 elektrisch geschwenkt werden können, so daß es nicht nötig ist, die Wandler 18, 19 durch Getriebe mechanisch zu neigen, sondern es genügt, sie zweckmäßigerweise in einer mittleren Stellung fest zu haltern. Das ist zwar bei Summe-Differenz-Anlagen an sich bekannt, wird aber durch die Erfindung auf die Schrägortung bei Fahrzeugen der Schleppnetzfischerei übertragbar, wodurch sich die einfache und raumsparende, vor allem auch innenraumsparende Konstruktion für die relativ kleinen Fischkutter vorteilhaft zum Tragen kommt, wie es die Teile 16 bis 20 im Schema beispielhaft zeigen.
  • Aus dem Summe-Differenz-Rechner 23 führen ein Summenkanal 28 und ein Differenzkanal 29, die beide in einer gemeinsamen Anzeigeeinrichtung 30 enden.
  • Die Kanäle enthalten zunächst je einen Verstärker 31, 32. Zwischen dem Summe-Differenz-Rechner 23 und der gemeinsamen Anzeigevorrichtung 30 sind Mitte135, 36 zur Benachteiligung der Meeresbodensignale vorgesehen. Dadurch tritt die im Zusammenhang mit der F i g. 2 beschriebene vorteilhafte Wirkung ein. Diese Mittel können recht unterschiedlicher Natur sein. Beispielsweise können sie auch über die im Zusammenhang mit den Fig.2,3 beschriebene Wirkungsweise hinausgehen und auf andere oder zusätzliche Kriterien des Meeresbodens ansprechen.
  • So können sie auf die Amplitude der Meeresbodensignale ansprechen. Diese Mittel können auch im Zuge des Verstärkers zur Benachteiligung der Meeresbodensignale bei der Verstärkung angeordnet sein. Weiterhin lassen sich diese Mittel einfacher und wirkungsvoller ausbilden, wenn zwischen dem Summe-Differenz-Rechner 23 und diesen Mitteln 35, 36 Demodulationsmittel 33, 34 angeordnet sind. Beispielsweie ist es dann möglich, einen einfach gebauten Hochpaß zu wählen, wie er bereits in den Kästen 35, 36 angedeutet ist, dessen Flankenlage 15 entsprechend der Fig. 3 wählbar ist.
  • Geeignete Siebmittel sind auch aus der Technik der Frequenzweichen aus dem Fernmelde- und Rundfunkwesen entnehmbar. Die Erfindung überträgt solche Frequenzweichen auf Echolotgeräte. Ebenfalls ist es z. B. bekannt, daß sich die Flankensteilheit eines Durchlaßbereiches durch Schwingkreise versteilen läßt. Zweckmäßigerweise werden bei Echolotgeräten Schwingkreise auf die Länge des Fischschwarmsignals abgestimmt. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein Minimum an Einstell- und Nachstellarbeit bei sich ändernden Lotverhältnissen.
  • Es ist bereits erfindungsgemäß vorgeschlagen, Mittel zur Unterdrückung der Meeresbodensignale nur im Zuge des Differenzsignals anzuordnen. Wie bereits erwähnt, tritt aber eine verstärkte Wirkung ein, wenn derartige Mittel auch im Zuge des Summensignals vorgesehen sind. Auch ist es keineswegs notwendig, daß diese Mittel in beiden Kanälen gleich stark wirken, insbesondere wird man eine stärkere Wirkung im Differenzkanal bevorzugen. Auch die Flankenlage braucht in beiden Kanälen nicht gleich zu sein, wenn dieses an sich auch zur Erzielung gleicher Bausteine nützlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in der Fig.6 erläutert. Von einem Taktgeber 40 wird ein Generator 41, der über Phasenschieber 42 auf die Wandler 45 bis 47 wirkt, angestoßen. Der Taktgeber 40 kann ein mechanischer Schalter sein, der beispielsweise durch einen Motor zusammen mit einem Schreiber angetrieben wird. Als Beispiel ist ein elektrischer Taktgeber gezeichnet, der durch einen astabilen Multivibrator veranschaulicht wird. Die Zeitkonstanten, die die Pausen und Impulsdauer bestimmen, sind ungleich gewählt. Außerdem sind sie einstellbar ausgebildet. Der Multivibrator liefert lange negative Rechteckimpulse, die sich durch Ca, Rg in ihrer Länge einstellen lassen. Dazwischen sind kurze Pausen, in denen der Oszillator schwingt.
  • Der Ausgangsimpuls des Multivibrators dient als Gittervorspannung der Generatorröhre Rö 7. Der Generator stellt eine Oszillatorschaltung mit induktiver Rückkupplung dar, dessen Schwingungsfähigkeit durch den Multivibrator gesteuert wird, so daß er nur in den kurzen Impulspausen schwingen kann.
  • Der gezeichnete Generator stellt nur ein einfaches Schema dar, dem auch noch eine Endverstärkerstufe nachzuordnen ist.
  • Mittels der Umschalter Sl, 52 sind zusätzliche Wandler 46, 47 zu- und abschaltbar. Durch eine Zuschaltung ergibt sich ein geringerer Öffnungswinkel der Richtcharakteristik. Überhaupt sind auch sonstige Mittel zur Änderung der Breite der Richtcharakteristik bei der Erfindung vorteilhaft anwendbar. Eine Änderung kann auch durch Umschaltung auf eine andere Ultraschallfrequenz erfolgen. Durch diese Breitenänderung wird die Möglichkeit gegeben, die Wellenlänge 2 2.1, Il bzw; 2 - ls (Fig. 2) den Lotverhältnissen anzupassen. Insbesondere ist es zweckmäßig, diese Anpassung in Abhängigkeit von der Lotentfernung vorzunehmen. Es ist hier bereits eine einmalige Anpassung bzw. änderung der Breite der Richtcharakteristik vorteilhaft.
  • Um immer sicher zu sein, unter optimalen Bedingungen zu loten und um eine möglichst gute Ausnutzung der Erfindung auch im vielseitigen und ablenkenden Bordbetrieb sicherzustellen, ist es zweckmäßig, die Mittel zur Änderung der Breite der Richtcharakteristik mit Mitteln zum Wählen eines Entfernungsbereiches zu kuppeln.
  • Diese Kupplung ist beispielhaft durch die gestrichelte Linie 48 veranschaulicht, die einerseits von den Schaltern Sj, S2 und andererseits zu dem Taktgeber 40 bzw. zur Bereichsumschaltung führt, die dessen elektrische Einstellglieder für die Steuerimpulslänge Ca, Cg betätigt.
  • Durch diese Anpaßbarkeit ist es möglich, dafür zu sorgen, daß auch bei sehr kurzen Entfernungen das Bodensignal immer langwelliger bleibt als das Fischschwarmsignal. Zweckmäßigerweise wird die Richtcharakteristik so breit gewählt bzw. in ihrer Breite einstellbar ausgebildet, daß für einen gewissen Variationsbereich der Lotentfernung die Richtcharakteristik wenigstens dreimal breiter als der Fischschwarm bleibt.
  • Die Wandler 44 bis 47 dienen gleichzeitig zum Empfangen der Echos. Die Wandler werden schematisch gezeichnet mittels der gekuppelten Schalter S4 an die Empfänger gelegt. Es gibt viele andere bekannte Konstruktionen, um den starken Sendeimpuls bei Benutzung derselben Wandler zum Senden und Empfangen von den Empfängereingängen fernzuhalten, beispielsweise die Anordnung von antiparallelen Dioden zwischen einem mit Vorwiderstand versehenen Empfängereingang und Erde. Die von den Wandlern abgegebenen Signale werden sodann über Phasenschieber 43 in getrennten Kanälen den Vorverstärkern, veranschaulicht durch die Röhren Röl und Rö24 zugeführt. Die Phasenschieber 42 für den Sender und 43 für den Empfänger sind miteinander gekuppelt. Es können selbstverständlich auch gemeinsame Phasenschieber für Senden und Empfang und/oder in jedem Kanal Phasenschieber angeordnet sein.
  • Der Summe-Differenz-Rechner 49 enthält die beiden Transformatoren T1, T2. In T, bildet sich das Differenzsignal A und in T2 das Summensignal Mit 50, 51 sind je ein festes Phasenglied vorgesehen, um die in den Summe- bzw. Differenztransformatoren entstehende gegenseitige Verschiebung von 900 in der Phase wieder rückgängig zu machen. Die Phasenglieder bestehen aus je einem in Reihe geschalteten Kondensator mit der Kapazität C und einem Widerstand vom Wert R, die mit der verwendeten Schall-oder Ultraschallfrequenz i der Meßimpulse in folgender Beziehung stehen: 2 zf = 1/RC.
  • Durch die beiden Phasenglieder werden die Signale das eine Mal um +450 und das andere Mal und - 450 verschoben, so daß sich insgesamt eine ausgleichende Phasenverschiebung von 90° ergibt.
  • In der RöhreRö3 werden das Differenzsignal A und in der Röhre Rö4 das Summensignal weiter verstärkt. Es schließen sich sodann Demodulationsmittel 52, 53 an, beispielsweise Diode mit Siebglied für den Träger, an deren Ausgang Signale entsprechend der Fig.2 erscheinen. Mit 54, 55 sind Hochpässe bezeichnet, von denen der für das Differenzsignal mit einem längs angeordneten, auf die Länge des Fischschwarmsignals abgestimmten Serienresonanzkreis aufgebaut ist, um dort eine verstärkte bzw. eine steilere Flanke zu erzielen. Unterstützt wird die Wirkung der Hochpässe54, 55 durch eine knappe Abblockung des Kathodengliedes 56 bzw. 57 der Verstärkerröhren Rö 5 bzw. Rö 6. Dadurch entsteht für das langwellige Bodensignal eine Gegenkopplung, so daß es bei der Verstärkung zusätzlich benachtelligt wird.
  • Schließlich gelangen die ausreichend verstärkten Echosignale an die Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre 5, wobei z. B. in an sich bekannter Weise das Summensignal an die senkrechten Platten und das Differenzsignal A an die waagerechten Platten gelegt ist. Als Folge davon erscheint bei der Ortung eines Fisches ein Strich 59 auf dem Schirm, dessen Neigung die Ablage von der Lotrichtung erkennen läßt. Insbesondere zeigt er beim Einschwenken der Lotrichtung auf den Fischschwarm die richtige Peilrichtung durch eine senkrechte Stellung an. Ohne die Erfindung würde diese an sich bekannte Peilanzeige bei der Schrägortung von Bodenfischen einen breiten Fächer bilden, dem die Richtung des Fischschwarmes nicht entnehmbar ist.
  • Die Erfindung ist noch vielfältiger weiterer Ausbildungen fähig. Insbesondere ist es möglich, die Mittel zur Benachteiligung bzw. Unterdrückung der Meeresbodensignale einstellbar auszubilden, beispielsweise die Flankenlage 15 (Fig.3) durch elektrische Einstellmittel veränderbar zu machen. Dazu können in beispielhafter Ausbildung die elektrischen Bauelemente der Hochpässe 54, 55 (F i g. 6) einstellbar und/ oder umschaltbar auf Bauelemente anderer Werte, wie es in der Meßtechnik an sich bekannt ist, ausgebildet werden; dadurch kann unter allen nur vorkommenden Lotverhältnissen eine optimale Anpassung bzw. Trennung von Fisch- und Bodensignale erreicht werden.
  • Weiterhin können Bedienungserleichterungen durch eine Einstellbarkeit der Flankenlage bzw. des Durchlaßbereiches der elektrischen Siebmittel in Abhängigkeit von einzelnen Parametern vorgesehen werden.
  • Es ist möglich, Parameter einzeln zu berücksichtigen, indem einzelne Bauelemente der Hochpässe bzw.
  • Siebmittel einzelnen Parametern einstellbar zugeordnet werden. Derartige Parameter sind z. B. Öffnungswinkel der Richtcharakteristik, Neigung der Lotrichtung usw. Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn der Durchlaßbereich auf den Fischschwarm abgestimmt ist. Dann berücksichtigt eine Zuordnung der Abstimmung zur Lotentfernung bereits weitgehendst die sich bei der Verfolgung des Fischschwarmes bis unter das Schiff sich ändernden Lotverhältnisse. Die Realisierung dieser Zuordnung kann durch Skalen und/oder Kupplungen erfolgen.
  • So ist beispielsweise die Anordnung einer Entfernungsskala bei einer Handhabe für elektrische Einstellmittel des Durchlaßbereichs vorteilhaft, wie auch im verstärkten Maße die Anordnung einer Kupplung zwischen Mitteln zur Entfernungsbereichumschaltung und den elektrischen Einstellmitteln für den Durchs laßbereich. Auch ist es zweckmäßig, eine zusätzliche Einstellbarkeit des Durchlaßbereiches von Hand vorzusehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auch in Teilen bei anderen Summe-Differenz-Anlagen vorteilhaft anwendbar. Das ist beispielsweise eine vorgeschlagene Lotanlage, in der das Differenzsignal die Anzeigestärke des Summensignals regelt. Auch können von anderen Echolotgeräten Verfahren und Hilfsgeräte bei der Erfindung benutzt werden. Beispielsweise kann ebenso die Peilschärfe durch das Summe-Differenz-Verfahren in der horizontalen Ebene erfolgen, wie es Fig. 4 in der Draufsicht zeigt. Dies kann durch die Anordnung der beiden unter dem Schiff 4" befindlichen Wandler 18", 19" nebeneinander erreicht werden. Es sind in der Fig.4 dieselben Bezeichnungen wie in der F i g. 1, nur mit zweigestrichenen Bezugszeichen benutzt. Möglich ist auch die gleichzeitige Anwendung der Bündelung in beiden Ebenen, so daß sowohl Neigungswinkel als auch seitliche Ablage der Lotrichtung ablesbar werden.
  • Auch können die phasenschiebenden Mittel zur elektrischen Neigung bzw. Schwenkung der Lotrichtung in an sich bekannter Weise mit einem Kreisel gekuppelt sein.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Echolotgerät für Unterwasserschall mit einer Zweikanal-Empfangsanordnung sowie mit einer Summe-Differenz-Auswertung, d a d u r eh g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Empfangswandler für die Schrägortung in der Grundnetzfischerei eine relativ zum Fischschwarm in einer vertikalen Schnittebene durch das Wasser wenigstens dreimal breitere Richtcharakteristik aufweisen und elektrische Siebmittel im Zuge des Differenzkanals mit einer derartigen Lage ihres Durchlaßbereiches vorgesehen sind, daß sie das Differenzsignal des durch die Wahl der breiten Richtcharakteristik langen Meeresbodenechos unterdrücken, nicht aber das des kurzen Fischschwarmechos.
  2. 2. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Empfangswandlern mit derart breiter Richtcharakteristik, daß das Fischschwarmsignal kürzer als der Abstand der beiden Maxima des Differenzsignals des Bodenechos ist.
  3. 3. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Empfangswandlern mit relativ zum Fischschwarm wenigstens fünfmal breiterer Richtcharakteristik.
  4. 4. Echolotgerät nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Empfangswandlern mit derart breiter Richtcharakteristik, daß das Fischschwarmsignal etwa gleich der Halbwertsbreite des Hauptminimums des Differenzsignals des Bodenechos ist.
  5. 5. Echolotgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer derartig breiten Richtcharakteristik, daß das Fischschwarmsignal kürzer als die Halbwertsbreite ist.
  6. 6. Echolotgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von elektrischen Siebmitteln mit Schwingkreisen, die auf die Länge des Fischschwarmsignals abgestimmt sind.
  7. 7. Echolotgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Mitteln zur Änderung der Breite der Richtcharakteristik.
  8. 8. Echolotgerät nach den Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch die Kupplung von Mitteln zur Änderung der Breite der Richtcharakteristik mit Mitteln zum Wählen eines Entfernungsbereiches.
  9. 9. Echolotgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines Teiles der Siebmittel zwischen einem Summe-Differenz-Rechner und einer Anzeigevorrichtung.
  10. 10. Echolotgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die Anordnung von Demodulationsmitteln zwischen dem Summe-Differenz-Rechner und den Siebmitteln.
  11. 11. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 10, gekennzeichnet durch die Anordnung wenigstens eines Hochpasses, dessen Flanke so gelegt ist, daß sie die kurzwelligeren Fischsignale von dem längerwelligen Meeresbodensignal trennt.
  12. 12. Echolotgerät nach Anspruch2 oder 10, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von Siebmitteln im Zuge des Summensignals.
  13. 13. Echolotgerät nach Anspruch 2 oder 10, gekennzeichnet durch die Ausbildung zur Einstellbarkeit des Durchlaßbereiches wenigstens eines Siebmittels in Abhängigkeit von der Lotentfernung.
  14. 14. Echolotgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Entfernungsskala bei einer Handhabe für elektrische Einstellmittel des Durchlaßbereiches.
  15. 15. Echolotgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch die Kupplung von Mitteln zur Entfernungsbereichumschaltung mit elektrischen Einstellmitteln für den Durchlaßbereich.
  16. 16. Echolotgerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Ausbildung zur zusätzlichen Einstellbarkeit des Durchlaßbereiches von Hand.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 126 779; USA.-Patentschrift Nr. 3 135 942.
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