DE1261718B - Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben-Zylindereinheiten oder Stangendurchfuehrungen - Google Patents

Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben-Zylindereinheiten oder Stangendurchfuehrungen

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DE1261718B
DE1261718B DEN25965A DEN0025965A DE1261718B DE 1261718 B DE1261718 B DE 1261718B DE N25965 A DEN25965 A DE N25965A DE N0025965 A DEN0025965 A DE N0025965A DE 1261718 B DE1261718 B DE 1261718B
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DE
Germany
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liquid
rolling diaphragm
fluid
piston
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Withdrawn
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DEN25965A
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English (en)
Inventor
Johan Adriaan Rietdijk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/04Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid
    • F04B39/041Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod
    • F04B39/044Measures to avoid lubricant contaminating the pumped fluid sealing for a reciprocating rod sealing with a rolling diaphragm between piston and cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben-Zylindereinheiten oder Stangendurchführungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben - Zylindereinheiten oder Stangendurchführungen bzw. mit zwei an einem Kolben oder einer Stange entgegengesetzt angeordneten Rollmembranen, die je zwei ein Medium enthaltende Räume voneinander trennen, wobei einer dieser Räume mit Stützflüssigkeit gefüllt ist und an jeden der mit Stützflüssigkeit gefüllten Räume eine Flüssigkeitszuleitung und eine -ableitung anschließt, um an jeder Rollmembran einen wenigstens pro Hub nahezu konstanten Druckunterschied aufrechtzuerhalten, wobei in den beiderseits jeder Rollmembran liegenden Räumen Druckänderungen auftreten, die nicht gleichphasig sind mit und/oder in der Größe abweichen von den Druckänderungen, die in einem einer anderen Rollmembran zugeordneten Raumpaar auftreten.
  • Bei dieser Maschine stellt die Diffusion von Medium durch die Rollmembran in den Flüssigkeitsraum eine Schwierigkeit dar. Das diffundierte Medium kann, wenn die Konzentration in der Stützflüssigkeit einen zulässigen Wert überschreitet, Schwierigkeiten hinsichtlich der Unzusammendrückbarkeit der Stützflüssigkeit ergeben.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, über die Flüssigkeitszuführung und Flüssigkeitsabführung eine solche Flüssigkeitsmenge durch den Flüssigkeitsraum unter der Rollmembran durchzuführen, daß die Konzentration des durch die Rollmembran diffundierten, in der Flüssigkeit gelösten Mittels unterhalb eines zulässigen Wertes bleibt. Die durchzuführende Flüssigkeitsmenge hängt von mehreren Faktoren ab, so von der Art des Mediums, vom herrschenden Druck, vom Material der Rollmembran und der Größe der Rollmembran.
  • Bei einer Vorrichtung mit mehreren als Rollmembranen ausgebildeten Abdichtungen ist es vorteilhaft, wenn man mittels nur einer Flüssigkeitspumpe und nur einer Regelvorrichtung sämtliche Flüssigkeitsräume durchspülen und auf den richtigen Drücken halten kann.
  • Dies ergibt naturgemäß dann keine besonderen Probleme, wenn sämtliche Drücke, die in den das Medium enthaltenden Räumen auftreten, einander gleich und miteinander gleichphasig sind.
  • Wenn jedoch die Drücke, die in den das Medium enthaltenden Räumen auftreten, nicht gleichphasig sind und/oder in der Größe voneinander abweichen, so tritt das Problem auf, daß man einerseits eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Flüssigkeitsräume durchführen muß, und andererseits, daß die in einem Flüssigkeitsraum auftretenden Druckänderungen auf die in einem mit diesem Raum verbundenen Flüssigkeitsraum auftretenden Drücke nicht mehr als einen zulässigen Einfluß haben dürfen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die oben angegebenen beiden Bedingungen durch geeignete Wahl der Abmessungen der Verbindungsleitungen zwischen den Flüssigkeitsräumen erfüllt werden können.
  • Die Hubkolbenmaschine der eingangs umschriebenen Bauart zeichnet sich gemäß der Erfindung durch die Besonderheit aus, daß sämtliche Flüssigkeitsräume durch Verbindungsleitungen in Reihe liegen und dieAbmessungen jeder Verbindungsleitung gleichzeitig folgenden zwei Beziehungen entsprechen: wobei l = die Länge einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, d = der Durchmesser einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, ,u = %die dynamische Viskosität der Flüssigkeit, Q = das vorherbestimmte Mindestvolumen der die in Reihe liegenden Flüssigkeitsräume durchströmende Flüssigkeit, wobei gerade keine unzulässige Konzentration von durch die Rollmembran diffundiertem, in der Stützflüssigkeit gelöstem Medium auftritt, d p, = der zulässige Unterschied im Mitteldruck zwischen den durch die Leitungen verbundenen Räumen ist, welcher höchstens 5 atm beträgt und wobei l = die Länge einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, P = die spezifische Dichte der Flüssigkeit, d = der Durchmesser einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, co = die Frequenz, mit der Druckänderungen zwischen den beiden verbundenen Flüssigkeitsräumen auftreten, 4p", = die Größe des maximal auftretenden Druckunterschieds zwischen zwei hintereinanderliegenden Flüssigkeitsräumen, Q,v = die maximal zulässige Änderung des Flüssigkeitsvolumens in einem der beiderseits einer Verbindungsleitung liegenden Flüssigkeitsräume, die die Größe des Druckunterschieds an der Rollmembran um höchstens 90% ändert, ist.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Bemessung der Verbindungsleitung ist also die Möglichkeit geschaffen, die Flüssigkeitsräume unter zwei Rollmembranen miteinander zu verbinden, ohne daß damit für die Rollmembranen nachteilige Folgen einhergehen.
  • Dies gilt auch für mehrere in Reihe geschaltete Flüssigkeitsräume unter Rollmembranen, so daß für alle diese Flüssigkeitsräume nur eine Flüssigkeitspumpe und nur eine Regelvorrichtung notwendig sind.
  • In der Figurbeschreibung werden die vorstehend gegebenen beiden Beziehungen an Hand einiger Beispiele näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Vorrichtung mit zwei Zylindern 1 und 2 und in diesen beweglichen Kolben 3 und 4. Die Kolben 3 und 4 sind durch Kolbenstangen 5 und 6 je mit einem Getriebe verbunden, das die Kolben gegenphasig bewegen kann. Die Kolben ändern bei ihrer Bewegung das Volumen eines Arbeitsraumes 7 bzw. B. Die Abdichtung zwischen dem Kolben 3 . und dem Zylinder 1 besteht aus einer Rollmembran 9 und die zwischen dem Kolben 4 und dem Zylinder 2 aus einer Rollmembran 10. Unter der Rollmembran 9 befindet sich ein mit Stützflüssigkeit gefüllter Raum 11 und unter der Rollmembran 10 ein gleichfalls mit . Stützflüssigkeit gefüllter Raum 12. An den Raum 11 schließt eine Flüssigkeitszuführungsleitung 13 an. -Die Räume 11 und 12 sind durch eine Verbindungsleitung 14 miteinander verbunden. Der Raum 12 steht über eine Leitung 15 mit einer Regelvorrichtung 16 in Verbindung, die so viel Flüssigkeit aus der Vorrichtung wegströmen läßt, daß der Druckunterschied an den Rollmembranen 9-und 10 konstant bleibt. . Die Vorrichtung hat folgende Abmessungen: Der Durchmesser D der Kolben beträgt 10 cm. Der Hub der Kolben beträgt 6 cm.
  • Der Phasenunterschied zwischen den Kolbenbewegungen beträgt 180°.
  • Der Unterschied zwischen dem auftretenden Höchst- und Mindestdruck in den Arbeitsräumen 7 und 8 beträgt 30 atm = 30 - 105N/m2.
  • Die Drehzahl (n) beträgt -600 pro Minute oder 10 pro Sekunde.
  • Die Dicke d der Rollmembran beträgt 0,5 mm. Die Breite des Spaltes, in dem die Rollmembranen 9 bzw. - 10 angeordnet sind, beträgt s = 2 mm. -Um eine unzulässige Konzentration von durch die Rollmembran hindurch diffundiertem Mittel in der Stützflüssigkeit in den Räumen 11 und 12 zu verhüten und eine gute Kühlung der Rollmembranen 9 und 10 zu sichern, wünscht man z. B. eine kontinuierliche Flüssigkeitserfrischung von wenigstens 11/Std., d. h. Qg = 3 - 10-' m3/Sek.
  • Weiterhin wünscht man z. B. einen nicht größeren mittleren Druckunterschied zwischen den Räumen 11 und 12 als 1 atm = 105 N/m? zuzulassen.
  • Infolge der an der Leitung 14 auftretenden Druckänderungen ändert sich der Hub etwas, den der untere Punkt der Membran ausführt.
  • Um eine lange Lebensdauer der Rollmembran zu sichern, soll der untere Punkt der Membran bei Bewegung einen Hub aufweisen, der nicht mehr als 1 mm von der Hälfte des Hubs des Kolbens 13 bzw. 14 abweicht. Bei den vorstehend angegebenen Abmessungen und wenn die Rollmembran aus einem Polyurethangummi hergestellt ist, kommt dies einer Änderung des an der Rollmembran stehenden Druckunterschieds von 1 atm (105 N/m2) gleich.
  • Die Amplitude der Druckänderungen an der Leitung 14 beträgt dann also 30 - 2 = 28 atm (28 - 105 N/m2).
  • Die Räume 11 und 12 enthalten eine Flüssigkeit, deren Viskosität ,u = 10-2 NSek./m2 und deren Dichte o = 800 kg/m3 beträgt.
  • Damit die Vorrichtung den oben gestellten Anforderungen entspricht, muß die Leitung 14 bestimmte Abmessungen l und d haben, die auf folgende Weise berechnet werden.
  • Für das durchzuspülende Flüssigkeitsvolumen gilt die Formel oder Nach Substitution ergibt dies: Die zulässige Änderung des in einem der Flüssigkeitsräume 11 und 12 vorhandenen Flüssigkeitsvolumens beträgt (berechnet pro Sekunde) Q" = n7rD - s x zulässige Änderung in der Rollmembranlänge,*Q,v = 10 -gc 0,1 - 0,002. 0,001 = 6,25-10-'5 m3/Sek.
  • Jetzt beträgt - , Dabei stellt x den maximalen Abstand eines Flüssigkeitsteilchens von seiner Gleichgewichtslage dar. Dieser Abstand wird sich unter Einfluß des an der Leitung stehenden sich ändernden Drucks d p,v ändern. Nun kann dp",.geschrieben werden als- -dp" = dp,v sin @t.
  • Nach K = ma gilt dann 4p" sin cot = ela, wobei a die Beschleunigung sämtlicher Flüssigkeitsteilchen darstellt. Daraus folgt: Durch zweimaliges Integrieren erhält man die Lage eines Flüssigkeitsteilchens als Funktion der Zeit, nämlich: Die Integrationskonstanten sind für diesen Fall gleich Null. Der maximale Wert von x, substituiert in der Formel für Q", ergibt: Da Q", höchstens gleich diesem Betrag sein darf. gilt also: also Durch Substitution der zur bestimmten Vorrichtung nach der Zeichnung gehörigen Werte erhält man: s d 8 6,25 810 0 . 800. 10 = 223 106 oder (2) dz >_ 5 - 1012. (3) Teilung von (1) auf (3) ergibt: 1 >_ 0,6110=6,1m.
  • Bei Annahme von l = 7 m folgt aus der Formel (2) für den Durchmesser: d >_ 1,75 mm.
  • Aus der Formel (1) folgt: d >_ 1,71 - 10-3 m = 1,71 mm Wir setzen: d = 1,75 mm.
  • Die Leitung 14 entspricht dann den gestellten Bedingungen, nämlich eine konstante Durchspülung von 1 1/Std. und keine unzulässige Beeinflussung des an der Rollmembran stehenden Druckunterschieds durch die an der Leitung 14 auftretenden Druckänderungen. Wenn z. B. die Drehzahl auf 1500 Umdr./min vergrößert wird, bleibt die Formel (1) gleich, weil darin die Drehzahl nicht vorkommt, also Die Formel für die zulässige Änderung des Flüssigkeitsvolumens in den Räumen 11 und 12 wird dann:
    Q" = n ;z D s x zulässige Dehnung der Roll-
    membran,
    Q. = 160 500 0,1 ' 0,002 - 0,001
    = 15,7 - 10-6 m3/Sek.
    und Teilung von (1) auf (4) ergibt dann: 1 >_ 0,155 m = 15,5 cm.
  • Der Durchmesser wird dann mit der Formel (4) Nach der Formel (1) muß Dies liefert also in den beiden Fällen das gleiche Ergebnis, so daß d = 0,66 mm.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben-Zylindereinheiten oder Stangendurchführungen bzw. mit zwei an einem Kolben oder einer Stange entgegengesetzt angeordneten Rollmembranen, die je zwei ein Medium enthaltende Räume voneinander trennen, wobei einer dieser Räume mit Stützflüssigkeit gefüllt ist und an jeden der mit Stützflüssigkeit gefüllten Räume eine Flüssigkeitszuleitung und eine -ableitung anschließt, und die weiter wenigstens eine Regelvorrichtung enthält, um an jeder Rollmembran einen wenigstens pro Hub nahezu konstanten Druckunterschied aufrechtzuerhalten, wobei in den beiderseits jeder Rollmembran liegenden Räumen Druckänderungen auftreten, die nicht gleichphasig sind mit und/oder in der Größe abweichen von den Druckänderungen, die in einem einer anderen Rollmembran zugeordneten Raumpaar auftreten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sämtliche Flüssigkeitsräume (11, 12) über Verbindungsleitungen (14) in Reihe liegen, wobei die Abmessungen jeder Verbindungsleitung gleichzeitig folgenden zwei Beziehungen entsprechen: wobei l = die Länge einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, d = der Durchmesser einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, ,u = die dynamische Viskosität der Flüssigkeit, Q9 = das vorherbestimmte Mindestvolumen der die in Reihe liegenden Flüssigkeitsräume durchströmenden Flüssigkeit, wobei gerade keine unzulässige Konzentration von durch die Rollmembran diffundiertem, in der Stützflüssigkeit gelöstem Medium -auftritt, d p, = der zulässige Unterschied im Mitteldruck . zwischen den durch die Leitungen verbundenen Räumen ist, welcher höchstens 5 atm beträgt und wobei l = die Länge einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, d = der Durchmesser einer Verbindungsleitung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, w = die Frequenz, mit der Druckänderungen zwischen den beiden verbundenen Flüssigkeitsräumen auftreten, e = die spezifische Dichte der Flüssigkeit, A p" = die Größe des maximal auftretenden Druckunterschieds zwischen zwei hintereinanderliegenden Flüssigkeitsräumen, Q" = die maximal zulässige Änderung des Flüssigkeitsvolumens in einem der beiderseits einer Verbindungsleitung liegenden Flüssigkeitsräume, die die Größe des Druckunterschiedes an der Rollmembran um höchstens 90% ändert, ist. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1231980.
DEN25965A 1963-12-13 1964-12-11 Hubkolbenmaschine mit mindestens zwei mittels je einer Rollmembran abgedichteten Kolben-Zylindereinheiten oder Stangendurchfuehrungen Withdrawn DE1261718B (de)

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