DE1259236B - Method for wrapping a cylindrical cigar with a wrapper sheet - Google Patents
Method for wrapping a cylindrical cigar with a wrapper sheetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/26—Applying the wrapper
- A24C1/30—Devices for applying the wrapper to the bunch
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Description
Verfahren zum Umhüllen einer zylindrischen. Zigarre mit einem Deckblatt Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen einer zylindrischen Zigarre mit einem Deckblatt, dessen sich über die ganze Länge des sich zuspitzenden Mundendes erstreckender, zuletzt um den Wickel oder den Einlagetabaksstrang zu wickelnder Eckteil schräg zugeschnitten ist, wobei das Mundende der Zigarre nach Umhüllen mit dem Deckblatt durch Pressen in einer geheizten Preßform zugespitzt wird.Method of wrapping a cylindrical. Cigar with a wrapper The invention relates to a method for wrapping a cylindrical cigar with a wrapper, the length of which extends over the entire length of the tapering end of the mouth extending, finally to be wound around the roll or the insert tobacco rod Corner part is cut at an angle, with the mouth end of the cigar after wrapping with the cover sheet is pointed by pressing in a heated mold.
Hierbei war es bisher üblich, nahezu den ganzen Blatteil zum Bedecken des konisch geformten Mundendes einer Zigarre mit Lehn zu versehen, wobei einmal die Gefahr entstehen konnte, daß bei dem Pressen unter Anwendung von Wärme der Lehn am Mundende zu trocken und zu hart wird, wodurch infolge Falten- und Rißbildung das Blatt brechen kann und die Zigarre unansehnlich und damit kaum verkäuflich würde. Ferner besteht die Möglichkeit, daß der am Mundende vorhandene Leini, sich beim Rauchen auflöst, wodurch eine unangenehme Geschmacksveränderung des Rauchens einträte.Up to now it has been customary to cover almost the entire part of the leaf to provide the conical mouth end of a cigar with a backrest, once the danger could arise that the backrest could be pressed with the use of heat the end of the mouth becomes too dry and too hard, causing wrinkles and cracks to form the leaf can break and the cigar would become unsightly and therefore hardly salable. Furthermore, there is the possibility that the Leini present at the end of the mouth, is at the Smoking dissolves, which would result in an unpleasant change in the taste of smoking.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, Leim so sparsam wie möglich zu benutzen und das Mundende vornehmlich ohne Leimverwendung zu formen und zu pressen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Deckblatt nur eine Streifenzone, die sich längs des an den zugeschnittenen Eckteil grenzenden Längsrandes des Deckblattes bis zu diesem Eckteil erstreckt, mit Leim versehen wird.The invention is based on the problem of making glue so economical as possible and to shape the end of the mouth mainly without using glue and to press. This object is achieved according to the invention in that on the cover sheet only one strip zone, which borders along the corner part that is cut to size Longitudinal edge of the cover sheet extends to this corner part, is provided with glue.
In Verbindung mit einem entsprechend zugeschnittenen und angeordneten Deckblatt wird hierdurch mit einem Minimum an verleimter Fläche eine geschlossene Zigarrenform erreicht. Durch den Vorschlag der Erfindung, nur eine Streifenzone mit Leim zu versehen, die sich längs des an dem zugeschnittenen Eckteil grenzenden Längsrandes des Deckblattes bis zu diesem Eckteil erstreckt, wird nämlich mit Sicherheit verhindert, daß das zu pressende Mundende überhaupt Leim erhält. Obwohl also das Mundende, ohne Leim ist, hat sich gezeigt, daß das Blatt noch genügend festgeklebt wird. Gerade das Fehlen des Leims am Mundende hat zur Folge, daß das Mundende dank der natürlichen Elastizität des - Deckblattes sauber, falten- und rissefrei und dadurch glatt gepreßt werden kann, so daß die Zigarre ein gutes Aussehen erhält. Das Fehlen des Leims am Mundende hat außerdem zur Folge, daß an der Stelle des Mundendes keine Geschmacksverschlechterung durch Auflösen des Leims eintreten kann.In connection with a suitably cut and arranged cover sheet, a closed cigar shape is achieved with a minimum of glued surface. The proposal of the invention to provide only one strip zone with glue, which extends along the longitudinal edge of the cover sheet adjoining the cut corner part up to this corner part, prevents the end of the mouth to be pressed from receiving glue at all. So although the end of the mouth is without glue, it has been shown that the sheet is still glued sufficiently. Especially the lack of glue at the mouth end has the consequence that the mouth end thanks to the natural elasticity of - cover sheet clean, can be creases or cracks, thereby pressed smooth so that the cigar will get a good look. The lack of glue at the end of the mouth also has the consequence that no deterioration in taste can occur at the point at the end of the mouth due to the dissolving of the glue.
Nach der Erfindung können auch zylindrische Zigarren hergestellt werden, deren Mundende stumpfkegelig ist. Zur Erläuterung der Erfindung dient die folgende Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Deckblätter und Zigarren. Darin zeigen die F i g. 1, 2 bzw. 3 ein bis jetzt verwendetes parallelogrammförmiges Deckblatt, eine mit Hilfe dieses Deckblattes hergestellte zylindrische Zigarre bzw. die nach den Zuschnitten dieser Zigarre erhaltene Zigarre während des Zuspitzvorganges ihres Mundendes mittels einer geheizten Preßform, die F i g. 4, 5 bzw. 6 dieselbe Reihe von Darstellungen, wobei aber das parallelogrammförmige Deckblatt in üblicher Art zwei gegenüberliegende Ecken abgeschnitten hat, die F i g. 7, 8 bzw. 9 ebenfalls dieselbe Reihe von Darstellungen, wobei ein parallelogrammförmiges Deckblatt entsprechend F i g. 4 benutzt und eine Doppelzigarre hergestellt wird, die nachher mittendurch geschnitten wird, so daß zwei Zigarren gebildet werden, die Fig. 10, 11 bzw. 12 wieder dieselbe Reihe von Darstellungen, wobei aber das Deckblatt die Form eines Rechteckes mit einem abgeschnittenen Eckteil hat, und endlich die F i g. 13, 14 bzw. 15 nochmals dieselbe Reihe von Darstellungen, wobei das rechteckige Deckblatt an zwei Ecken einer Längsseite abgeschnitten ist und ebenfalls zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Zigarren dient.According to the invention, cylindrical cigars can also be produced whose mouth end is frustoconical. The following description of the wrapper sheets and cigars shown in the drawing serves to explain the invention. The FIGS. 1, 2 and 3 a parallelogram-shaped cover sheet used up to now, a cylindrical cigar produced with the help of this cover sheet or the cigar obtained after the blanks of this cigar during the tapering process of its mouth end by means of a heated mold, the FIG . 4, 5 and 6 the same series of illustrations, but the parallelogram-shaped cover sheet has cut off two opposite corners in the usual way, the FIG. 7, 8 and 9 likewise the same series of representations, with a parallelogram-shaped cover sheet corresponding to FIG. 4 is used and a double cigar is made, which is then cut through the middle so that two cigars are formed, Figs. 10, 11 and 12 again the same series of illustrations, but the cover sheet has the shape of a rectangle with a cut off corner part, and finally the fig. 13, 14 and 15 again the same series of representations, the rectangular cover sheet being cut off at two corners of a longitudinal side and also serving for the simultaneous production of two cigars.
Das bekannte Deckblatt 1 nach F i g. 1 hat die Gestalt eines schrägen Parallelogrammes. Der zunächst um einen Wickel oder einen Einlagestrang zu wikkelnde scharfe Eckteil 2 ist üblicherweise über eine Linie 3 von diesem Deckblatt abgeschnitten. Diese Linie schließt mit der Endkante4 des Blattes einen rechten Winkel ein. Die, rechte Kante 3 läßt sich leichter als derscharfe Eckteil 2 am ersten auf- oder gegen den Wickel bzw. Einlagestrang anbringen. Den zuletzt um den Wickel bzw. Einlagestrang zu wikkelnde Eckteil des Blattes ließ man bis jetzt ungeändert, so daß der scharfe Winkel dieses Blattes an das Mundende der Zigarre zu liegen kam. Dieser scharfe Eckteil wurde im Teil 5 mit Leim versehen. Auch wurde wohl Leim in dem Randstreifen 5 a angebracht. Dieses Deckblatt wurde zunächst schraubenlinienförmig um den Wickel bzw. Einlagestrang gewickelt und derart festgeleimt, daß eine völlig zylindrische Zigarre nach F i g. 2 erhalten wurde. Die Enden dieser Zigarre wurden über die Linien 6 zugeschnitten. Danach wurde mit Hilfe einer geheizten als Klemme ausgebildeten Preßform 7 das Mundende kegelförmig gepreßt. Es hat sich nun herausgestellt, daß das sich mit einem scharfen Winkel bis zum Ende der Zigarre erstreckende und bis diesem Ende, mit Leim versehene, Blatt mit Hilfe der geheizten Klemme deshalb schwer in die erwünschte Kegelform gebracht werden kann, weil Falten und Risse auftreten. Der Leim wird während des Preßvorganges zu hart und veranlaßt dann leicht Brüche des Blattes. Auch läßt der stark getrocknete Leim nicht mehr zu, daß das Blatt sich faltenfrei verformt. Schließlich kann die sich bis zum Ende der Zigarre erstreckende Ecke, des Deckblattes sich leicht wieder lösen.The known cover sheet 1 according to FIG. 1 has the shape of an oblique parallelogram. The sharp corner part 2, which is initially to be wound around a lap or an insert strand, is usually cut off from this cover sheet via a line 3. This line forms a right angle with the end edge4 of the sheet. The right edge 3 can be attached more easily than the sharp corner part 2 to the first on or against the winding or insert strand. The corner part of the leaf that was to be wound around the winding or insert strand has so far been left unchanged, so that the sharp angle of this leaf came to rest at the end of the mouth of the cigar. This sharp corner part was provided with glue in part 5. Also glue was probably applied in the edge strip 5 a . This cover sheet was first wrapped helically around the roll or insert strand and glued in such a way that a completely cylindrical cigar according to FIG. 2 was obtained. The ends of this cigar were cut using lines 6 . Thereafter, the end of the mouth was pressed into a cone shape with the aid of a heated compression mold 7 designed as a clamp. It has now been found that the sheet, which extends at a sharp angle to the end of the cigar and is provided with glue to this end, is difficult to bring into the desired conical shape with the aid of the heated clamp because wrinkles and tears occur. The glue becomes too hard during the pressing process and then easily breaks the sheet. Also, the strongly dried glue no longer allows the sheet to deform without wrinkles. Finally, the corner of the wrapper that extends to the end of the cigar can easily come off again.
Diese Schwierigkeiten am Zigarrenmundende wurden dadurch beseitigt, daß vom schräg parallelogrammförmigen Deckblatt 1 (F i g. 4) in üblicher Art der zuletzt um den Wickel bzw. Einlagestrang zu wickelnde Eckteil 8 über die Linie 9 abgeschnitten wird, die mit dem übrigen Teil der Endkante 10 des Blattes einen stumpfen Winkel einschließt und sich mindestens über den ganzen das zugespitzte Mundende der Zigarre zu bedeckenden Teil des Deckblattes erstreckt. Aus den F i g. 5 und 6 geht hervor, daß die zuletzt um den Wickel bzw. Einlagestrang zu wickelnde Ecke, 11 jetzt auf den bzw. gerade vor dem Übergang zwischen dem zylindrischen Teil der Zigarre und dem kegelförmigen Mundende derselben zu liegen kommt. Zum Aufdecken eines Wickels, bestehend aus Einlagetabak und Umblatt, braucht man nur den kurzen Leimstreifen 12 anzubringen. Für Einzelblattzigarren empfiehlt es sich, den Leimstreifen bis zur Endkante 4 zu erstrecken. Der für das Mundende bestimmte Teil der Zigarre enthält daher keinen Leim mehr. Dies kommt nicht nur dem Raucher zugute, sondern macht es auch unmöglich, daß, wie im bekannten Falle, nach F i g. 1, 2, 3, der durch die geheizte Klemme stark getrocknete und hart gewordene Leim das Glattpressen des Mundendes verhindert.These difficulties at the end of the cigar mouth were eliminated by cutting the corner part 8 to be wrapped around the roll or insert strand in the usual way from the obliquely parallelogram-shaped cover sheet 1 ( FIG. 4) via the line 9 , which connects with the remaining part of the end edge 10 of the leaf encloses an obtuse angle and extends at least over the whole of the tapered mouth end of the cigar to be covered part of the wrapper. From the F i g. 5 and 6 it can be seen that the last corner to be wrapped around the roll or insert strand 11 now comes to rest on or just before the transition between the cylindrical part of the cigar and the conical mouth end of the same . To uncover a roll consisting of tobacco insert and binder, you only need to apply the short strip of glue 12. For single-sheet cigars, it is advisable to extend the glue strip to the end edge 4. The part of the cigar intended for the end of the mouth therefore no longer contains any glue. This not only benefits the smoker, but also makes it impossible, as in the known case, according to FIG. 1, 2, 3, the glue that has dried and hardened by the heated clamp prevents the end of the mouth from being pressed flat.
Die F i g. 7, 8 und 9 beziehen sich auf die Herstellung einer Doppelzigarre, die nachher längs der Linie 14 (F i g. 9) mittendurch geschnitten wird. Das Deckblatt 15 nach F i g. 7 ist etwa zweimal so lang wie das Deckblatt 1 nach F i g. 4 und in der Weise nach F i g. 4 längs der Linie 9 schräg zugeschnitten. Der Leimstreifen 12 erstreckt sich in diesem Falle von der Linie 9 bis zu einer Stelle, in einiger Entfernung von der Endkante 4 des Blattes. Aus F i g. 9 geht hervor, daß nach der Herstellung der zylindrischen Zigarre sowohl das eine als auch das andere Ende, mit Hilfe der geheizten Preßform zugespitzt wird. An beiden Enden der Doppelzigarre bleiben die zugespitzten Teile frei von Lehn.The F i g. 7, 8 and 9 relate to the production of a double cigar, which is subsequently cut through along the line 14 (FIG. 9). The cover sheet 15 according to FIG. 7 is about twice as long as the cover sheet 1 according to FIG. 4 and in the manner according to FIG. 4 cut obliquely along line 9. The glue strip 12 extends in this case from the line 9 to a point at some distance from the end edge 4 of the sheet. From Fig. 9 shows that after the manufacture of the cylindrical cigar, both one and the other end are pointed with the aid of the heated press mold. At both ends of the double cigar, the pointed parts remain free of loin.
F i g. 10 zeigt ein Deckblatt 16 rechteckiger Gestalt, von dem ein Eckteil 17 in der Weise über die Linie, 18 abgeschnitten ist. Der Leimstreifen 19 erstreckt sich längs der nachher außenliegenden Längskante des Blattes zwischen der Endkante, 20 und der Ecke 21. In diesem Falle wird das Blatt zylindrisch aufgewickelt. Die zylindrische Zigarre wird nach Fig. 11 gebildet, deren Mundende durch die Klemme 7 kegelförmig gepreßt wird, nachdem die zylindrische Zigarre über die Linien 6 zugeschnitten ist. Der Leimstreifen 19 erstreckt sich in diesem Falle in axialer Richtung. Auch jetzt ist das Mundende frei von Leim.F i g. 10 shows a cover sheet 16 of rectangular shape, from which a corner part 17 has been cut off in the manner shown by the line 16, 18. The glue strip 19 extends along the longitudinal edge of the sheet, which is located afterwards, between the end edge 20 and the corner 21. In this case, the sheet is wound up cylindrically. The cylindrical cigar is formed according to FIG. 11 , the mouth end of which is pressed in a conical shape by the clamp 7 after the cylindrical cigar has been cut over the lines 6. The glue strip 19 extends in this case in the axial direction. Even now the end of the mouth is free of glue.
Schließlich zeigen die F i g. 13, 14 und 15 ein rechteckiges Deckblatt 22 doppelter Länge, dessen zwei zuletzt um den Wickel bzw. Einlagestrang zu wickelnde Eckteile über die Linien 18 abgeschnitten sind. Der Leinistreifen 19 erstreckt sich zwischen den Ecken 21 längs der nachher außenliegenden Längskante. Die in F i g. 14 gebildete zylindrische Doppelzigarre wird über die Linien 6 zugeschnitten, danach an beiden Enden durch eine geheizte Klemme 7 kegelförmig gepreßt und darauf über die Linie 14 mittendurch geschnitten. Auch in diesem Falle befindet sich kein Leim an den Mundenden der hergestellten Zigarre.Finally, FIGS. 13, 14 and 15 a rectangular cover sheet 22 of double length, the two last corner parts to be wound around the lap or insert strand are cut off via the lines 18. The linen strip 19 extends between the corners 21 along the longitudinal edge which is located on the outside. The in F i g. The cylindrical double cigar formed 14 is cut over the lines 6 , then pressed conically at both ends by a heated clamp 7 and then cut through the middle over the line 14. In this case, too, there is no glue at the mouth ends of the manufactured cigar.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
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NL1259236X | 1960-11-22 |
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BE507947A (en) * | ||||
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1961
- 1961-11-13 DE DEK45190A patent/DE1259236B/en active Pending
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