DE1258441B - Brueckenartig ausgebildete Hochstrasse aus Stahlbeton oder Spannbeton - Google Patents

Brueckenartig ausgebildete Hochstrasse aus Stahlbeton oder Spannbeton

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DE1258441B DED39058A DED0039058A DE1258441B DE 1258441 B DE1258441 B DE 1258441B DE D39058 A DED39058 A DE D39058A DE D0039058 A DED0039058 A DE D0039058A DE 1258441 B DE1258441 B DE 1258441B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
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Description

  • Brückenartig ausgebildete Hochstraße aus Stahlbeton oder Spannbeton Die Erfindung betrifft eine brückenartig ausgebildete Hochstraße aus Stahlbeton oder Spannbeton mit einer fugenlos aufgelegten bituminösen Decke und aus säulenartigen Stützen auskragenden, durch Dehnungsfugen getrennten Fahrbahnplattenabschnitten annähernd ,quadratischer Grundrißform, bei der im Bereich der Dehnungsfugen Mittel angeordnet sind, welche die über die Bauwerksfuge durchgehende bituminöse Decke auf eine so lange Strecke von den unter ihr liegenden Fahrbahnplattenabschnitten trennen, daß sie die Längenänderungen der Fahrbahnplattenabschnitte ohne Rißbildung aufzunehmen vermag.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1030 853 ist eine brückenartige Hochstraße bekanntgeworden, bei der jeweils aus einer mittigen säulenartigen Stütze frei auskragende Fahrbahnplattenabschnitte unmittelbar aneinandergereiht sind. Jeder Fahrbahnplattenabschnitt ist in vier zusammenhängende, quadratische Teilstücke unterteilt, die nach Art flacher, auf die Spitze gestellter Pyramiden ausgebildet sind, welche mit- ihrem Mittelpunkt auf diagonal aus der säulenartigen Stütze auskragenden rippenartigen Balken aufliegen.
  • Diese Hochstraße hat den Vorteil, daß die Fahrbahnabschnitte unabhängig voneinander gelagert sind und an Stelle einer großen Anzahl Einzelstützen jeweils nur eine mittige Stütze im Schwerpunkt eines jeden Fahrbahnplattenabschnitts angeordnet ist.
  • Nachteilig ist hingegen, daß infolge der statischen Besonderheit der Hochstraße sämtliche Lasten durch Auskragung getragen werden, so daß der Querschnitt am Anschnitt der Stütze eine verhältnismäßig große Bauhöhe erhalten muß. Das wirkt sich gerade bei innerstädtischen Hochstraßen, die, um die Auf- und Abfahrtsrampen kurz zu halten, in geringer Höhe über dem Gelände angeordnet werden, nachteilig auf den Verkehr in Geländeoberfläche aus, da dieser infolge der großen Bauhöhe nicht bis an die Stützen herangeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil ist die verhältnismäßig große Anzahl Dehnungsfugen. Die Stützenabstände sind durch die mögliche Ausladung der Fahrbahnplattenabschnitte bestimmt. Dadurch sind auch die Abstände der Querfugen festgelegt. Sie liegen bei Tragwerken dieser Art in der Größenordnung von 30 m. Die an den Dehnungsfugen angeordneten Abdeckvorrichtungen stellen einen schwachen Punkt dar, da der Fahrbahnbelag an dieser Stelle unterbrochen ist und die meist aus Stahl bestehende Abdeckvorrichtung, abgesehen von ihrer störenden Wirkung auf den Verkehr, dem Verschleiß unterliegt und eine ständige Pflege erfordert. Es ist nun schon der Vorschlag bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 971875), zur fugenlosen Ausbildung der bituminösen Decke von Verkehrswegen, die aus Unterbeton mit aufgelegter bituminöser Decke bestehen, dem Unterbeton eine Feldunterteilung in solcher Größe zu geben, daß die Temperaturdehnung der Unterbetonfelder nicht größer wird, als die aufgelegte bituminöse Decke ohne Rißbildung zuläßt. Um die Längenänderungen des Betons auch bei großen Unterbetonfeldern nicht größer werden zu lassen, als die Plastizität der bituminösen Decke ohne Rißbildung zuläßt, wird nach der deutschen Auslegeschrift 1080135 zwischen der bituminösen Decke und dem Unterbeton im Fugenbereich eine Gleitschicht angeordnet, welche die frei dehnbare Länge der bituminösen Decke im Bereich der Feldergrenzen vergrößert. Die Anwendung dieser Maßnahme bei einer brückenartigen Hochstraße nach der deutschen Patentschrift 1030 853 setzt eine engere Querfugenanordnung und damit engere Stützenabstände und kleinere Fahrbahnplattenabschnitte voraus. Trotzdem müßte wegen der Größe der zu erwartenden Dehnungen mit einem Reißen der Decke gerechnet werden, da nicht sicher gewährleistet ist, daß sich die Dehnung beim Öffnen der Fuge gleichmäßig über die gesamte Länge der Gleitschicht auf den Belag verteilt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hochstraße zu schaffen, bei der unter Vermeidung einer zu engen Fugenteilung eine Rißbildung in der fugenlos aufgelegten Decke verhindert und die große Bauhöhe im Bereich der Unterstützungen herabgesetzt wird, ohne daß die Vorteile eingebüßt werden, die vor allem in der statisch günstigen Pilzform mit den mittigen Unterstützungen liegen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den aus den Stützen auskragenden Fahrbahnplattenabschnitten als Einhängeträger ausgebildete Fahrbahnplattenabschnitte angeordnet sind und daß die durch die Dehnungsfuge getrennten Fahrbahnplattenabschnitte jeweils durch elastisch nachgiebige, bei jeder Fugenbreite unter Zugspannung stehende Zugglieder verbunden sind, deren der Längenänderung der Fahrbahnplattenabschnitte umgekehrt proportionale gesamte Längenänderung auf die Fugen zwischen einer Anzahl von parallel zur Dehnungsfuge mit Abstand voneinander angeordneten und mit den Zuggliedern fest verbundenen, beweglich gelagerten Baugliedern übertragen wird.
  • Durch die Anordnung eines Einhängeträgers zwischen je zwei auskragenden Fahrbahnplattenabschnitten gelingt es, bei gleicher Spannweite die negativen Momente im Bereich der Stützen gegenüber der bekannten Ausbildung erheblich zu verkleinern, so daß die Bauhöhe des Tragwerks geringer gehalten werden kann. Die Höhe des Einhängeträgers beträgt z. B. nur etwa ein Fünfundzwanzigstel seiner bzw. ein Fünfzigstel der Spannweite der Hochstraße. Diese geringe Höhe, die kaum halb so groß ist wie diejenige der schlanksten Brückenträger aus Spannbeton, ist auf etwa fünf Achtel der Spannweite, nämlich bis zum Anschluß an dem auskragenden Fahrbahnplattenabschnitt, vorhanden.
  • Die durch Verwendung von Einhängeträgern erzielte geringe Bauhöhe wirkt sich bei der Planung städtischer Hochstraßen vor allem deswegen günstig aus, weil der Abstand der oberen und der unteren Straßenebene auf ein Mindestmaß gebracht wird. Entsprechend diesem Abstand verringern -sich auch die Längen und Höhen der die beiden Fahrbahnebenen verbindenden Rampenstrecken und deren Konstruktion. Die Säulen, die im Fundament und im Pilzkopf eingespannt sind, können mit dem geringsten statisch erforderlichen Querschnitt ausgeführt werden, da kein Platz für Lager benötigt wird. Dadurch wird die untere Straßenebene weitgehend für beliebig zur Hochstraße verlaufende Straßenführungen frei.
  • Die Anordnung der an sich bekannten Einhängeträger, die gegenüber der bekannten Hochstraße eine doppelt so große Anzahl Querfugen bedingen, konnte erst verwirklicht werden durch die angegebene Ausbildung der Fugen, die es erlaubt, die bituminöse Decke ohne Rißgefahr über die ganze Hochstraßenlänge fugenlos auszubilden. Dies beruht darauf, daß bei der vorgeschlagenen Dehnungsfugenausbildung, welche einen Zusammenhang zwischen den Stützen und den Einhängeträgern schafft, bei jeder beliebigen Öffnung der Fuge zwischen den Tragwerksteilen der gesamte Dehnungsweg auf die Einzelfugen zwischen den auf die Zugglieder aufgefädelten Baugliedern verteilt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß in einer Ausklinkung des einen Fahrbahnplattenabschnitts beweglich gelagerte, quer zu ihrer Längsachse durchlochte Betonfertigbauteilbalken angeordnet sind, welche auf die Zugglieder bildende Spannglieder aufgefädelt und mit diesen durch eingepreßten Zementmörtel verbunden sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt in Längsrichtung der Hochstraße, F i g. 2 die Druntersicht, F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene III-111 der F i g. 1 und F i g. 4 die Fugenausbildung in vergrößertem Maßstab.
  • Die Hochstraße besteht unter anderem aus im Abstand der zu überbrückenden Spannweite angeordneten Stützen 1, die oben in pilzartige Fahrbahnplattenabschnitte 2 auslaufen. Die Zwischenräume zwischen den Fahrbahnplattenabschnitten sind durch plattenartige Einhängeträger 3 überbrückt, die in bekannter Weise auf aus den Fahrbahnplattenabschnitten 2 auskragenden Konsolen 4 auf Gleitlagern 5 aufliegen. Die Dehnungsfuge 6 nimmt die Längenänderungen infolge von Temperaturunterschieden auf. Die Einhängeträger können im Bereich der Richtungsfahrbahnen verstärkt ausgebildet sein. Die Spannweite der Einhängeträger 3 beträgt etwa eine halbe Stützenentfernung. Bei einem Stützenabstand von 30 m ist die Spannweite des Einhängeträgers also etwa 15 m.
  • Die Gleichschaltung der Bewegung der Gleitlager 5 wird durch in dem jeweils die Fuge begrenzenden Fahrbahnplattenabschnitt 2 und Einhängeträger 3 verankerte Zugglieder 7 erreicht. Diese Zugglieder, die zweckmäßigerweise aus Spannstäben aus hochwertigem Stahl, z. B. St 125/140, bestehen und deren Länge etwa ein Zehntel der Bauwerkslänge beträgt, erleiden bei Temperaturänderungen eine zehnmal so große Dehnung wie der Beton des Bauwerks, nämlich 5 mm/m. Das entspricht einer Spannungsdifferenz von 10 400 kp/cm2. Die Zugglieder werden deshalb so eingebaut, daß sie bei Temperaturminimum, also bei größter Öffnung der Fuge, mit etwa 11400 kp/cm2 und bei Temperaturmaximum noch immer mit etwa 1000 kp/cm2 auf Zug beansprucht sind. Die Verankerung der Zugglieder kann beliebig gewählt werden; sie sind beispielsweise an den Verankerungen der Spannglieder des Tragwerks mittels Vermuffung angeschlossen.
  • Zum gleichmäßigen Verteilen der Änderungen der Fugenbreite auf eine größere Anzahl entsprechend kleinerer Fugen sind auf die in den beiden Fahrbahnabschnitten verankerten Zugglieder 7 quer zur Txagwerkslängsrichtung angeordnete Betonfertigbalken 8 aufgefädelt, die in einer Ausklinkung unter dem Fahrbahnbelag 9 der Tragkonstruktion liegen. Die Betonfertigbalken 8 sind, um ein exaktes Öffnen und Schließen der zwischen ihnen angeordneten Fugen zu erreichen, durch Asbestzementplatten 10 - oder ein ähnliches Material voneinander getrennt und nach Fertigstellung der gesamten Fugenausbildung mit den Zuggliedern 7, z. B. durch Verpressen der Hohlräume mit Zementleim, in Verbund gebracht. Sie liegen zur Erhaltung ihrer Beweglichkeit auf einer Sandbettung 11 auf.
  • Bei Temperaturabfall, also bei einem Zusammenziehen des Tragwerks, öffnet sich die Dehnungsfuge 6, wodurch sich die in den beiden sich voneinander entfernenden Fahrbahnabschnitten verankerten Zugglieder 7 dehnen. Infolge des Verbunds teilt sich diese Dehnung den auf den Zuggliedern befestigten Betonfertigbalken 8 mit, so daß der Gesamtbetrag der Fugenvergrößerung sich gleichmäßig auf die mit den Asbestzementplatten 10 ausgefüllten Fugen zwischen den Betonfertigbalken 8 aufteilt. Die Anzahl dieser Fugen und die Länge der gesamten Fugenausbildung muß so auf die Gesamtlänge der Hochstraße abgestimmt sein, daß die einzelnen Fugen sich nicht weiter als 0,75 mm öffnen, eine Breite, die der bituminöse Fahrbahnbelag 9 ohne weiteres rißfrei mitmachen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Brückenartig ausgebildete Hochstraße aus Stahlbeton oder Spannbeton mit einer fugenlos aufgelegten bituminösen Decke und aus säulenartigen Stützen auskragenden, durch Dehnungsfugen getrennten Fahrbahnplattenabschnitten annähernd quadratischer Grundrißform, bei der im Bereich der Dehnungsfugen Mittel angeordnet sind, welche die über die Bauwerksfuge durchgehende bituminöse Decke auf eine so lange Strecke von den unter ihr liegenden Fahrbahnplattenabschnitten trennen, daß sie die Längenänderungen der Fahrbahnplattenabschnitte ohne Rißbildung aufzunehmen vermag, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den aus den Stützen (1) auskragenden Fahrbahnplattenabschnitten (2) als Einhängeträger (3) ausgebildete Fahrbahnplattenabschnitte angeordnet sind und daß die durch die Dehnungsfuge (6) getrennten Fahrbahnplattenabschnitte jeweils durch elastisch nachgiebige, bei jeder Fugenbreite unter Zugspannung stehende Zugglieder (7) verbunden sind, deren der Längenänderung der Fahrbahnplattenabschnitte umgekehrt proportionale gesamte Längenänderung auf die Fugen zwischen einer Anzahl von parallel zur Dehnungsfuge (6) mit Abstand voneinander angeordneten und mit den Zuggliedern (7) fest verbundenen, beweglich gelagerten Baugliedern übertragen wird.
  2. 2. Hochstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausklinkung des einen Fahrbahnplattenabschnitts beweglich gelagerte, quer zu ihrer Längsachse durchlochte Betonfertigbalken (8) angeordnet sind, welche auf die Zugglieder (7) bildende Spannglieder aufgefädelt und mit diesen durch eingepreßten Zementmörtel verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1030 853; deutsche Auslegeschrift Nr. 1080135; Zeitschrift »Bauplanung-Bautechnik«, 1960, S.446.
DED39058A 1962-06-01 1962-06-01 Brueckenartig ausgebildete Hochstrasse aus Stahlbeton oder Spannbeton Pending DE1258441B (de)

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DK259763AA DK134411B (da) 1962-06-01 1963-05-31 Brolignende udformet højvej af spændbeton, fremgangsmåde til fremstilling af samme samt apparat til udøvelse af fremgangsmåden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0463619A1 (de) * 1990-06-27 1992-01-02 Herbert Dipl. Ing. Dr. Geisler Verfahren zur Sanierung von Brücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080135B (de) * 1954-05-15 1960-04-21 Teerbau Gmbh Strassenbau Aus Unterbeton mit fugenlos aufgelegter bituminoeser Decke bestehender Verkehrsweg

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