DE1257583B - Innere mechanische Verriegelung fuer doppelseitig wirkende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder - Google Patents

Innere mechanische Verriegelung fuer doppelseitig wirkende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder

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DE1257583B
DE1257583B DE1960M0046110 DEM0046110A DE1257583B DE 1257583 B DE1257583 B DE 1257583B DE 1960M0046110 DE1960M0046110 DE 1960M0046110 DE M0046110 A DEM0046110 A DE M0046110A DE 1257583 B DE1257583 B DE 1257583B
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DE
Germany
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locking
working
piston
cone
internal mechanical
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DE1960M0046110
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English (en)
Inventor
Rudolf Gabler
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E H WILLY MESSERSCHMITT DR ING
Original Assignee
E H WILLY MESSERSCHMITT DR ING
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Innere mechanische Verriegelung für doppelseitig wirkende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder Die Erfindung bezieht sich auf eine innere mechanische Verriegelung für doppelseitig wirkende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder mit Verriegelungselementen, insbesondere Verriegelungssegmenten, die durch einen Anschlag am Hubende des Arbeitskolbens gespreizt und mit einer gehäusefesten Verriegelungskammer in Eingriff gebracht werden.
  • Bei bekannten Segment-Verriegelungsvorrichtungen ohne Anschlagbetätigung sind in der Regel ein federbelasteter Verriegelungskonus, segmentförmige Verriegelungsteile und zwischen ersterem und letzterem in ringförmiger Verteilung zwischengeschaltete Kugeln jeweils in zwei koaxial nebeneinanderliegenden und hydraulisch-pneumatisch voneinander getrennten Ausnehmungen innerhalb des Arbeitskolbens und gegenüber diesem so verschiebbar angeordnet, daß die Kugeln beim Verriegelungsvorgang unter der Wirkung des Druckes des Arbeitsmediums auf einen der Verriegelungskonusse in einer der Endstellungen des Arbeitskolbens die Verriegelungssegmente in entsprechend in der Zylinderwandung vorgesehene, ringnutförmige Verriegelungskammern schieben. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Federkraft des jeweils lediglich am Hubende des Arbeitskolbens. erforderlichen Verriegelungskonusses - bedingt durch die nur einseitig mögliche Beaufschlagung desselben durch das Arbeitsmedium - bereits jeweils ab Hubwechsel wirksam ist, so daß während jedes Hubes ständig die Verriegelungssegmente des hydraulisch-pneumatisch entlasteten Verriegelungskonusses von diesem radial gegen die Zylinderwandung gedrückt werden und dort eine zusätzliche Reibung und einen zusätzlichen Verschleiß verursachen.
  • Die gleichen Nachteile treten auch bei einer ähnlichen, ebenfalls bekannten Segmentverriegelung auf, deren in einem ringförmig ausgebildeten Arbeitskolben nebeneinander angeordnete Verriegelungskonusse untereinander über ein Druckpolster und eine Druckfeder ständig im Kräfteaustausch stehen.
  • Es sind auch bereits zwei anschlagbetätigbare Segmentverriegelungen bekanntgeworden, bei welchen die angeführten Nachteile auf Kosten einer Vergrößerung des Kopfes des Arbeitszylinders und durch konstruktiven Mehraufwand zumindest teilweise ausgeschaltet sind.
  • Nach der einen bekannten Ausführung ist der wesentliche Teile des Verriegelungsmechanismus, nämlich in einem Ring gehaltene Verriegelungssegmente, eine unter der Vorspannung einer Feder in einer unwirksamen Lage gehaltene Federhülse und eine mit einem Spreizkonus versehene, durch letztere in und durch COldruck außer Eingriff bringbare Haltehülse, in einem gegenüber dem eigentlichen Arbeitszylinder vergrößerten Kopf angeordnet, wobei beim Einfahren des Arbeitskolbens in eine verriegelte Stellung ein vor dem Arbeitskolben angeordneter Verriegelungskolben, der am Ende der gleichen Kolbenstange einen Verriegelungskopf trägt, gegen Hubende die Federhülse mitnimmt und über den Konus der Haltehülse die in eine ringförmige Ausnehmung am Verriegelungskopf eingreifenden Segmente spreizt.
  • Bei der anderen bekannten Ausführung werden ringförmig am Arbeitskolben angeordnete Verriegelungssegmente jeweils vor Erreichen des Hubendes mit einem als Abschluß des Arbeitszylinders dienenden Anschlagring in Kontakt gebracht. Dabei werden die Segmente nach innen gerückt und stoßen das Ende einer federbelasteten, im Kopf des Zylindergehäuses angeordneten Verriegelungshülse beim Hindurchgleiten durch den Anschlagring zurück. Durch Rückfederung spreizt die Verriegelungshülse die Segmente nach dem Anschlagring, wo sie eine innere mechanische Verriegelung bewirken, die durch Druckaufbau des Arbeitsmediums gegen den Widerstand der Federhülse lösbar ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten- Nachteile eine Segmentverriegelung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch wenige gegeneinander bewegliche Teile, einen einfachen und robusten Aufbau und eine geringe Baulänge des Arbeitszylinders sowie einen geringen Raum- und Gewichtsbedarf auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Arbeitskolben als Ringkolben ausgebildet wird und zwischen zwei kolbenstangenfesten Bunden, von denen der eine die radial beweglichen Verriegelungselemente mit zusätzlichen Innenkonusflächen und in axialer Richtung durch den Anschlag betätigbare Spreizmittel trägt und von denen der andere ein Widerlager für eine den Arbeitskolben unter Vorspannung beaufschlagende Druckfeder bildet, axial. verschiebbar ist und verriegelungsseitig einen Verriegelungskonus in derartiger Zuordnung zu den radial beweglichen Verriegelungselementen aufweist, daß diese jeweils während des Arbeitshubes des Arbeitskolbens in eine ausgefahrene Endstellung von der Stirnwand des Verriegelungskonusses kraftschlüssig in einer unwirksamen Stellung gehalten und jeweils während und/oder nach Überführung durch die Spreizmittel in eine teilverriegelte oder in die verriegelte Stellung durch die Konusfläche des unter dem Druck des Arbeitsmediums und/oder unter der Vorspannung der Feder stehenden Verriegelungskonusses zusätzlich formschlüssig mechanisch verriegelbar sind.
  • Die auf diese Weise erzielten konstruktiven Vereinfachungen machen sich vor allem in einer Verringerung der toten Baulängen der Arbeitszylinder bemerkbar. Außerdem ergeben sich spürbare Gewichts- und Raumeinsparungen bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit.
  • Gegenüber den bisher bekannten Verriegelungen bei hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern bringt die Erfindung erhebliche Vorteile. Durch die gute Flächenauflage werden weniger Einzelteile, so z. B. keine separaten Nutringe, und vor allem keine gehärteten Teile notwendig. Die Teile sind einfach und erfordern keine engen Toleranzen bei der Herstellung.
  • Durch die sehr gedrängte Bauweise verkleinert sich der Durchmesser des Zylinderkopfes.
  • Neben der Möglichkeit, einen großen Kolbenstangendurchmesser zu verwenden, um in gestreckter Position eine große Knickfestigkeit zu haben, fällt gegenüber bekannten Verriegelungen die Abdichtung nach außen weg.
  • Ein besonderer Vorteil von mit derartigen Verriegelungen ausgerüsteten Arbeitszylindern ist auch darin zu sehen, daß Montage- und Wartungsarbeiten auf Grund der Dreiteilung des Arbeitszylinders nach der Erfindung in Zylindergehäuse mit Verriegelungskammer, Kolbenstange mit Arbeitskolben, Verriegelungselementen und Spreizmitteln zwischen zwei kolbenstangenfesten Bunden und Zylindergehäusekopf mit Anschlag leicht und übersichtlich durchführbar sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 eine Teilansicht eines aufgeschnittenen Arbeitszylinders mit einer inneren mechanischen Verriegelung nach der Erfindung in ausgefahrener und verriegelter Endstellung des Arbeitskolbens, F i g. 2 einen Teilschnitt eines Arbeitszylinders nach F i g. 1 mit einer während des Hubes des Arbeitskolbens in einer unwirksamen Stellung gehaltenen Verriegelung und F i g. 3 eine Draufsicht auf die dem sperrseitigen Kolbenbund zugewandte Stirnseite der ringsegmentförmig ausgebildeten Verriegelungselemente in einer in der oberen Bildhälfte durch die Spreizmittel radial verschobenen Lage.
  • Im verriegelten Zustand, vgl. F i g. 1, werden Verriegelungselemente 1, im folgenden als Ringsegmente bezeichnet, in einer radial auseinandergeschoben gezeichneten Stellung festgehalten. Dabei liegen sie an einem konusförmigen Absatz 6, der im Gehäuse des Arbeitszylinders eine Verriegelungskammer bildet, an und werden von innen her von einem Verriegelungskonus, der ein Teil des ringförmigen Arbeitskolbens 2 ist, radial gegen das Zylindergehäuse gedrückt und mechanisch festgehalten. Der Druck wird von einer Druckfeder 3 aufgebracht, die vorzugsweise als Paket von Tellerfedern ausgeführt wird. Die axiale Komponente des Federdrucks wirkt dabei über den Arbeitskolben und die Ringsegmente auf beide Bunde 7 und 7a der Kolbenstange und wird von dieser kraftlos aufgenommen. In der auseinandergeschobenen Stellung der Ringsegmente liegen mit einem Keil versehene Zylinderstifte 4 mit Spiel in den Trennspalten zwischen den Ringsegmenten.
  • Zur Entriegelung benötigt man Drucköl oder Preßluft, das über den Stutzen S in den Zylinder gepreßt wird. Dabei wird der Arbeitskolben 2 gegen die Druckfeder 3 zurückgedrückt, so daß die Ringsegmente 1 vorerst um das Spiel gegenüber den keilförmig verlaufenden Zylinderstreifen 4 nach innen frei werden, und der Arbeitskolben bei gleichzeitigem Zurückdrängen der am Anschlag 5 anstehenden Zylinderstifte und weiterem Freiwerden der Ringsegmente unter der Wirkung des Arbeitsmediums in den Zylinder eingefahren werden kann (Bewegungsrichtung A). Die Ringsegmente 1 schieben sich beim Einfahren des Arbeitskolbens in den Zylinder längs des konusförmigen Absatzes 6 zusammen und verklemmen sich zwischen Kolbenstangenbund 7 und Arbeitskolben 2 durch die Kraft der Druckfeder 3 kraftschlüssig, da der Druck des Arbeitsmediums über den Stutzen S nicht mehr wirksam ist. Die Zylinderstifte 4 werden dabei ganz zurückgedrückt und die Trennspalten zwischen den Ringsegmenten schließen sich (F i g. 2).
  • Bei Druckzufuhr auf der Zylinderseite wird die Kolbenstange ausgefahren (BewegungsrichtungB), bis die Zylinderstifte 4 an die einen Anschlag 5 bildende Stopfbuchsmutter anschlagen. Die Zylinderstifte 4 drücken die Ringsegmente so weit auseinander, daß der Verriegelungskonus des Arbeitskolbens 2 innerhalb der Ringsegmente einschnappen kann und sie vollends nach außen an den konusförmigen Absatz 6 drängt. In dieser Stellung (F i g. 1) kommt die feste Verriegelung zustande, die durch Längskräfte nicht mehr lösbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Innere mechanische Verriegelung für doppelseitig wirkende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder mit Verriegelungselementen, insbesondere Verriegelungssegmenten, die durch einen Anschlag am Hubende des Arbeitskolbens gespreizt und mit einer gehäusefesten Verriegelungskammer in Eingriff gebracht werden, d a -durch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (2) als Ringkolben ausgebildet und zwischen zwei kolbenstangenfesten Bunden (7 und 7a), von denen der eine die radial beweglichen Verriegelungselemente (1) mit zusätzlichen Innenkonusflächen und in axialer Richtung durch den Anschlag (5) betätigbare Spreizmittel (4) trägt und von denen der andere ein Widerlager für eine den Arbeitskolben unter Vorspannung beaufschlagende Druckfeder (3) bildet, axial verschiebbar ist und verriegelungsseitig einen Verriegelungskonus in derartiger Zuordnung zu den radial beweglichen Verriegelungselementen aufweist, daß diese jeweils während des Arbeitshubes des Arbeitskolbens in eine ausgefahrene Endstellung von der Stirnwand des Verriegelungskonusses kraftschlüssig in einer unwirksamen Stellung gehalten und jeweils während und/oder nach Überführung durch die Spreizmittel in eine teilverriegelte oder in die verriegelte Stellung durch die Konusfläche des unter dem Druck des Arbeitsmediums und/oder unter der Vorspannung der Feder stehenden Verriegelungskonusses zusätzlich formschlüssig mechanisch verriegelbar sind.
  2. 2. Innere mechanische Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (1) aus vorzugsweise vier gleichen Ringsegmenten bestehen, welche mit dem sie tragenden Kolbenbund (7) und mit der Stirnseite des Verriegelungskonusses des Arbeitskolbens (2) korrespondierende, plane Flächen aufweisen, in deren Unterbrechungen vorzugsweise vier keilförmig auslaufende Zylinderstifte als Spreizmittel (4) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Ölhydraulik und Pneumatik«, 1960, S. 3 bis 11.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540194A1 (fr) * 1983-01-31 1984-08-03 Koomey Blowout Preventers Inc Verin a deplacement alternatif axial et a commande par fluide
FR2810701A1 (fr) * 2000-06-27 2001-12-28 Hydraulique Production Systems Verin hydraulique a double effet avec dispositif de blocage axial

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None *

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