DE1255055B - Klosettbecken mit Unterdusche fuer Anal- und Genitaltoilette - Google Patents

Klosettbecken mit Unterdusche fuer Anal- und Genitaltoilette

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Publication number
DE1255055B
DE1255055B DEA52314A DEA0052314A DE1255055B DE 1255055 B DE1255055 B DE 1255055B DE A52314 A DEA52314 A DE A52314A DE A0052314 A DEA0052314 A DE A0052314A DE 1255055 B DE1255055 B DE 1255055B
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DE
Germany
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toilet bowl
toilet
shower
anal
genital
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Pending
Application number
DEA52314A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Med Armin Arnold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARMIN ARNOLD DR MED
Original Assignee
ARMIN ARNOLD DR MED
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Filing date
Publication date
Application filed by ARMIN ARNOLD DR MED filed Critical ARMIN ARNOLD DR MED
Publication of DE1255055B publication Critical patent/DE1255055B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
    • E03D9/085Hand-held spray heads for bidet use or for cleaning the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/025Combined with wash-basins, urinals, flushing devices for chamber-pots, bed-pans, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • Klosettbecken mit Unterdusche für Anal- und Genitaltoilette Die Erfindung betrifft ein Klosettbecken mit Unterdusche für Anal- und Genitaltoilette, bei dem an eine oben offene Aussparung der mit einem Sitz versehenen Klosettschüssel eine mit dieser einstückig hergestellte Schale anschließt, deren Boden zur Klosettschüssel hin geneigt ist.
  • Die heute übliche Technik der Analtoilette ist vom hygienischen und medizinischen Standpunkt aus völlig falsch und muß als rückständig bezeichnet werden. Sie hinterläßt einen kotbeschmutzten Körper, verschlimmert und verursacht Erkrankungen der Anal- und Genitalregion und trägt zur Ausbreitung von Infektionskrankheiten bei. Es ist durch wissenschaftliche Versuche erwiesen und in der Sanitärbrauche sowie im Publikum weitgehend bekannt, daß die Reinigung des Afters durch Papier unhygienisch und epidemiologisch gefährlich ist.
  • Zur Behebung dieser Mißstände sind bereits verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, die man einteilen kann in Klosettanlagen, die mit einem Bidet, und in solche, die mit einer Unterdusche kombiniert sind.
  • Bei den bekannten Klosettbecken, die mit einem Bidet kombiniert sind, ist das Bidet entweder vor oder hinter dem Klosetteil angeordnet. Zur Benutzung des Bidetteiles nach Benutzung des Klosetteiles ist es dann jeweils notwendig, die Sitzstellung zu verändern; dies ist teilweise nicht ohne weitere Entkleidung möglich. Insbesondere erfüllt das Waschen von Anal- und Genitalregion im Bidet deshalb nicht seinen Zweck, weil das Wasser bei jedem Waschvorgang wieder neu verschmutzt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Klosettbecken entwickelt worden, die mit einer fest eingebauten Unterdusche kombiniert sind. Auch bei diesen Anlagen sind Kombinationen bekannt, bei denen der Unterduschenteil vor oder hinter oder direkt im Bereich des Klosetteiles angeordnet ist. So ist ein Klosettbecken mit Unterdusche bekannt, bei dem an eine oben offene Aussparung der mit einem Sitz versehenen Klosettschüssel eine mit dieser einstückig hergestellte Schale anschließt, deren Boden zur Klosettschüssel hin geneigt ist. In dieser an das rückwärtige Ende der Klosettschüssel anschließenden Schale ist die Unterdusche fest installiert. Nach oben zu ist dieser Schalenteil von einem vollen Teil des Sitzringes abgedeckt. Auch bei dieser Anlage ist es sehr nachteilig, daß sich eine Person nach Benutzung des Klosetteiles zur Benutzung des Unteruschenteiles vermehrt entkleiden und/oder die Sitzposition ändern muß und überdies in vielen Fällen erst den Sitzring entfernen oder hochklappen muß. Weit nachteiliger ist überdies noch, daß die Richtung des Strahles der Unterdusche unbeweglich vorbestimmt ist und fast immer in falscher Richtung wirkt.
  • Die korrekte Reinigung des Afters nach dem Stuhlgang erfordert besonders bei der Frau einen gebündelten und intensiven Wasserstrahl aus einem mobilen Duschenkopf, so daß Position und Richtung des Strahles frei wählbar sind. Der Duschenkopf muß mobil sein, damit der Strahl präzis plaziert, und in die richtige Richtung gelenkt werden kann. Bei der Frau liegen Aftertrichter und Scheideneingang sehr nahe beieinander. Ein Strahl, der nicht präzis auf den Rand des Aftertrichters plazierbar ist und nicht von vorn nach hinten gerichtet gegen den Aftertrichter dirigiert werden kann, wird ganz oder teilweise, mehr oder weniger oft in den Scheidenvorhof und in die Scheide eindringen.
  • Trifft der Strahl von unten, mehr oder weniger vertikal, auf den Aftertrichter auf, so wird eine teilweise Ablenkung des beschmutzten Wassers gegen die Geschlechtsorgane und deren Behaarung stattfinden. Hinzu kommt, daß jeder von unten und an einer nicht vorher bekannten Stelle der After- und Genitalregion plötzlich aufprallende Wasserstrahl unangenehm überraschend, bei empfindlichen Menschen er- und abschreckend wirken kann. Ein Handbrausenstrahl hingegen kann präzis an die Afterregion herangeführt und in die richtige Richtung dirigiert werden, wobei das Heranführen des Strahles von der Gesäßgegend gegen die Afterregion mit dem Strahl vertraut macht und so jede Schreckwirkung sicher vermieden wird.
  • Die Heranführung eines Handbrausenstrahles kann für eine ordnungsgemäße Anal- und Genitaltoilette nur von der Seite her erfolgen. Vorn verwehren bei der üblichen Entblößung Kleidungsstücke und auch die männlichen Geschlechtsorgane die freie Zuführung der Handbrause zum After, von hinten her ist die Zuführung höchst umständlich, und die Wasserstrahlrichtung wäre völlig falsch. Nur von der Seite her kann eine Handbrause bequem und auf kürzestem Wege unbehindert zugeführt, präzis plaziert und gerichtet werden. Leichte Bewegungen während der Applikation erhöhen die Spülwirkung wesentlich.
  • Bei den bekannten Klosettbecken, die mit einer Unterdusche kombiniert sind, ist die als Waschbecken dienende Schüssel eine Erweiterung der Klosettschüssel nach vorn oder hinten. Eine seitliche Zuführung einer Handbrause ist bei keiner Anordnung vorgesehen und, wie bereits oben angeführt, auch nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die obigen Nachteile zu beseitigen und die angedeuteten Forderungen für eine einwandfreie Anal- und Genitalreinigung zu erfüllen.
  • Das Klosettbecken mit Unterdusche, bei dem an eine oben offene Aussparung der mit einem Sitz versehenen Klosettschüssel eine mit dieser einstückig hergestellte Schale anschließt, deren Boden zur Klosettschüssel hin geneigt ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schale seitlich angeordnet und so groß bemessen ist, daß durch sie eine mobile Handbrause in die Klosettschüssel eingeführt und dort gehandhabt werden kann.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Klosettschüssel mit einem zweiteiligen Sitz versehen, wobei der über der Aussparung liegende erste Sitzteil für sich entfernt, vorzugsweise weggeklappt werden kann. Gegebenenfalls können auch beide Sitzteile. gemeinsam entfernt werden.
  • An die Klosettschüssel ist weiter ein Siphon angeschlossen, der erfindungsgemäß unterhalb der Seitenschale angeordnet ist und dessen Längsachse rechtwinklig zur Längsachse der Klosettschüssel verläuft.
  • Das erfindungsgemäße Klosettbecken weist damit entscheidende Vorteile auf.
  • In der üblichen Position und Entkleidung kann eine hygienisch einwandfreie, rasche und angenehme Analtoilette mittels mobilem Wasserstrahl durchgeführt werden.
  • Dasselbe Klosettbecken erlaubt, nach einfacher Sitzveränderung, die Durchführung einer hygienisch einwandfreien Genitaltoilette.
  • Erkrankungen der Anal- und Genitalregion werden verhütet oder therapeutisch beeinflußt, und die Verschleppung von Infektionskrankheiten auf Grund einer ungenügenden Anal- und Genitaltoilette wird vermieden.
  • In Spitälern, Pflegeheimen usw. kann die Anal-und Genitaltoilette oft durch den Patienten selbst durchgeführt werden, was eine sehr erwünschte Entlastung des Personals bedeutet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Klosettbecken ist die Trennung von Bad und WC hygienisch unanfechtbar. Im Badezimmer entfallen zudem Raumbedarf und Kosten für das Bidet.
  • überdies zeichnet sich das erfindungsgemäße Klosettbecken durch außerordentlich einfachen Aufbau ohne komplizierte Einbauten für Warm- und/oder Kaltwasserzuführungen zu einer Unterdusche in der Schüssel oder Schale aus.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Klosettbeckens wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben; dabei zeigt F i g. 1 das Klosettbecken in der Draufsicht, F i g. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-H der F i g. 1, F i g. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III -;er F i g. 1, F i g. 4 die Draufsicht gemäß F i g. 1 in einer anderen Gebrauchslage.
  • Die Klosettschüssel 1, deren Längsachse A-A beispielsweise parallel zu einer Montagewand W verläuft, weist in ihrer Seitenwand eine Aussparung 2 auf, an welche eine Schale 3 so angefügt ist, daß sie mit ihr ein einziges Stück bildet. Die seitliche Aussparung 2 ist nach oben offen und nach unten bogenförmig begrenzt (F i g. 3) und so groß, daß eine Handbrause 5 bequem durch die Aussparung 2 hindurch in die Klosettschüssel l eingeführt und dort bewegt werden kann. Die Schale 3 ist so groß, daß die Handbrause unbehindert in ihr bewegt werden kann, weiter ist sie so gegen die Aussparung 2 hin geneigt und an deren unterem Rand angefügt, daß sie vollständig in die Klosettschüssel 1 entwässert wird.
  • Die Klosettschüssel 1 ist mit einem zweiteiligen Sitz 6, 7 versehen. Der eine Sitzteil 6 überbrückt die Aussparung 2 und kann, wie in der F i g. 4 dargestellt, in die gezeigte Lage verschoben oder weggeklappt werden. Der Sitzteil ? kann entweder abnehmbar, aufklappbar oder fest angeordnet sein.
  • Der Siphon 4 der Klosettschüssel ist unter der Schale 3 angeordnet, und seine Längsachse B-B verläuft rechtwinklig zur Längsachse A-A der Klosettschüssel.
  • Die Handbrause 5 ist über eine flexible Zuleitung 8 an ein Regulierventil 9 zum Öffnen des Wasserzuflusses und zur Einstellung der Brausestrahlstärke angeschlossen. An einem Mischventil 10 kann die Wassertemperatur eingestellt werden.
  • Zur Spülung ist die Klosettschüssel mit einer nicht näher dargestellten bekannten Spüleinrichtung versehen.
  • Die Benutzung der Vorrichtung kann in zweifacher Weise erfolgen: 1. Als Klosett mit Analtoilette Die die Klosettschüssel benutzende Person setzt sich, die rechte oder linke Körperseite der Wand zugewendet, auf den Sitz 6, 7. Nach Betätigung der WC-Spülung stellt sie an der Handbrause Wassertemperatur und Wasserstrahlstärke ein und führt hierauf die Brause unter dem Sitzteil 6 durch die Aussparung 2 hindurch in die Klosettschüssel ein. Dann kann in der üblichen Sitzposition und Entkleidung eine korrekte Afterdusche durchgeführt werden. 2. Als Klosett und/oder Waschbecken mit Anal-und/oder Genitaltoilette Der Sitzteil 6 wird gegen die Wand W verschoben oder weggeklappt, und die Person setzt sich, entsprechend entkleidet, rittlings, mit dem Gesicht gegen die Wand gerichtet, auf den Sitzteil 7. Mit der Handbrause kann nun sowohl die Anal- als auch die Genitaltoilette korrekt, mit Brausestrahlrichtung von vorn nach hinten, durchgeführt werden. Das Wasser läuft aus der Schale 3 in die Klosettschüssel ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klosettbecken mit Unterdusche für Anal-und Genitaltoilette, bei dem an eine oben offene Aussparung der mit einem Sitz versehenen Klosettschüssel eine mit dieser einstückig hergestellte Schale anschließt, deren Boden zur Klosettschüssel hin geneigt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Schale (3) seitlich angeordnet und so groß bemessen ist, daß durch sie eine mobile Handbrause (5) in die Klosettschüssel eingeführt und dort gehandhabt werden kann.
  2. 2. Klosettbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6, 7) zweiteilig ist und der seitlich liegende erste Sitzteil (6) für sich entfernt, vorzugsweise weggeklappt werden kann.
  3. 3. Klosettbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (6, 7) zweiteilig ist und beide Teile gemeinsam entfernt werden können.
  4. 4. Klosettbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Klosettschüssel (1) ein Siphon (4) angeschlossen ist, der unterhalb der Schale (3) angeordnet ist und dessen Längsachse (B-B) rechtwinklig zur Längsachse (A-A) der Klosettschüssel (1) verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660 218; belgische Patentschrift Nr. 506 295.
DEA52314A 1965-05-04 1966-04-29 Klosettbecken mit Unterdusche fuer Anal- und Genitaltoilette Pending DE1255055B (de)

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WO2003021053A1 (en) * 2001-09-03 2003-03-13 Marcello Picchi A flush-toilet bowl integrated with a urinal

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DE660218C (de) * 1938-05-19 Guillermo Zorraquin Abtrittspuelbecken mit Unterdusche

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