DE125488C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Um flüssige Seife bezw. deren einzelne Bestandtheile oder ähnliche Stoffe durch ein mechanisches Krückwerk möglichst vollkommen zu vermischen, ist es von grofser Bedeutung, einerseits möglichst durchgreifende, nicht nur locale Wirbelungen hervorzurufen und andererseits die Krücke der Reihe nach möglichst nach allen Punkten des Mischgefäfses gelangen zu lassen, da bei zähen Flüssigkeiten sonst todte Stellen stehen bleiben, welche nur sehr langsam oder gar nicht von den entstehenden Mischströmungen in Mitleidenschaft gezogen werden. In der britischen Patentschrift 12239 vom Jahre 1898 ist für einen Pulverisirapparat als Mittel, um mit dem Stampfer nach allen Seiten des Mörsers zu gelangen, das Drehen des Mörsers angewendet. Da Seifenkessel meist eingemauert und mit Feuerungsanlage versehen sind und auch bei anderen grofsen Gefäfsen ein Drehen praktisch unzulässig ist, empfiehlt es sich, für die oben dargelegten Zwecke nicht das Gefäfs zu drehen, sondern die Krücke im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten Anordnungen, bei welchen sie immer dieselbe Bahn beschreibt, raumläufig zu machen.To use liquid soap or their individual components or to mix similar substances as completely as possible by means of a mechanical crutch, it is of great importance on the one hand to produce as far-reaching as possible, not only local eddies and on the other hand Use the crutch to get to all points of the mixing vessel one after the other, if possible to leave, otherwise dead spots remain with viscous liquids, which only very slowly or not at all affected by the resulting mixed currents will. British patent specification 12239 of 1898 describes a pulverizer turning as a means of getting the pounder to all sides of the mortar of the mortar applied. Since soap kettles are mostly walled in and with a furnace are provided and turning is practically inadmissible even with other large vessels, It is advisable not to turn the vessel for the purposes outlined above, but instead the crutch in contrast to the previously known arrangements in which it always the same path describes making space-flow.

In Fig. i, 2, 3, 4, 5 und 6 ist eine Krück werk construction dargestellt, welche diese Bedingungen erfüllt. Mittels Riemenscheibe a, Welle b, Kurbel c und Pleuelstange d wird der um die Achse e drehbare Hebel f in schwingende Bewegung versetzt. Am freien Ende dieses Hebels hängt an einem Kjjgel- oder Universalgelenk g die Krückstange h, welche unten den schrägen Teller i trägt. Infolge der Schrägstellung dieses Tellers wird die Krückstange bei jeder Aufwärtsbewegung nach rechts, bei jeder Abwärtsbewegung nach links auspendeln. Es entstehen dadurch kreis- oder ellipsenähnliche Curvenbewegungen der einzelnen Punkte, z. B. des Tellermittelpunktes, wie in Fig. 2 durch den punktirten Kreis in etwas verkleinertem Mafsstabe angedeutet.In Fig. I, 2, 3, 4, 5 and 6 a Krück work construction is shown, which meets these conditions. The lever f, which is rotatable about the axis e, is set in oscillating motion by means of the belt pulley a, shaft b, crank c and connecting rod d. At the free end of this lever, the crutch bar h, which carries the inclined plate i at the bottom, hangs on a Kjjgel or universal joint g. As a result of the inclination of this plate, the crutch bar will swing to the right with every upward movement and to the left with every downward movement. This creates circular or elliptical-like curve movements of the individual points, e.g. B. the center of the plate, as indicated in Fig. 2 by the dotted circle on a somewhat reduced scale.

Diese Curvenbewegungen kommen dadurch zu Stande,' dafs die auf- und abwärtsgerichteten Bewegungen der Krückstange infolge des Kurbelantriebes abwechselnd beschleunigt und verzögert werden und dafs die seitlichen Schwingungen der Krückstange nicht blofs von dem Flüssigkeitsdruck auf den schrägen Teller, sondern auch von der Trägheit und dem Gewichte der schwingenden Massen beeinflufst werden.These curvilinear movements come about because those directed upwards and downwards Movements of the crutch bar as a result of the crank drive alternately accelerated and are delayed and that the lateral oscillations of the crutch bar are not just by the pressure of the liquid on the inclined plate, but also the inertia and the weight the vibrating masses are influenced.

Auch wird hierdurch eine sehr durchgreifende Strömung der zu mischenden Flüssigkeit bewirkt, indem die nach aufwärts gerichtete Strömung, welche durch die Aufwärtsbewegung des Tellers hervorgerufen wird, nicht, durch eine Abwärtsbewegung des Tellers an derselben Stelle wieder zum Stillstand gebracht, sondern im Gegentheil durch eine Abwärtsbewegung an einer anderen Stelle unter Hervorrufung einer allgemeinen Kreisströmung verstärkt wird.This also creates a very thorough flow of the liquid to be mixed caused by the upward flow caused by the upward movement of the plate is caused, not by a downward movement of the plate brought to a standstill again at the same point, but on the contrary by a downward movement is amplified elsewhere, causing a general circular flow.

Damit der Teller i möglichst überall hin gelangt, wird nun durch ein weiter unten beschriebenes Schaltwerk die Krücke mit dem schräg gestellten Teller allmählich gedreht, so dafs das seitliche Pendeln der Reihe nach nach allen Richtungen erfolgt.In order for the plate i to get anywhere as far as possible, the crutch with the inclined plate is now gradually rotated by a switching mechanism described below, so that the sideways pendulum takes place one after the other in all directions.

Um ein Anschlagen des Tellers i gegen die Wandungen des Gefäfses, worin sich die Flüssigkeit befindet, zu verhindern, wird derTo prevent the plate i from hitting the walls of the vessel in which the liquid is located, the

Pendelausschlag begrenzt. Dieses kann auf verschiedene Weise geschehen. Ist das Gefäfs selbst oder der von etwaigen Rohren und Einbauten freigelassene Raum desselben im Grundrifs angenähert rechteckig, so kann man die in Fig. 1,2,3,4, 5 und 6 dargestellte Anordnung anwenden. Jede Pendelbewegung der Krücke kann als aus einer Bewegung in der Verticalebene des Hebels f und einer solchen in einer Verticalebene senkrecht dazu zusammengesetzt aufgefafst werden. Die Ausschläge in der Verticalebene des Hebels f sind nun in der gezeichneten Anordnung dadurch begrenzt, dafs ein am Universalgelenk befestigter Anschlag k gegen die Anschläge Z₁ und Z₂ eines Hebels in in den äufsersten zulässigen Pendelstellungen anstöfst (s. Fig. 3, 4 und 5). Der Hebel m dreht sich um die Achse η des Universalgelenkes und wird durch den Lenker 0, der sich um den festen Punkt ρ dreht und den Hebel m mittels des Gelenkes q fafst, immer in senkrechter Lage gehalten, indem das Gelenkviereck η qp e ein Parallelogramm bildet. Die Ausschläge des Pendels in einer Ebene senkrecht zu der Verticalebene des Hebels f werden einfach dadurch begrenzt, dafs das Universal- oder Kugelgelenk g nur eine bestimmte Winkelbewegung zuläfst.Pendulum swing limited. This can be done in a number of ways. If the vessel itself or the space left free by any pipes and fittings is approximately rectangular in outline, the arrangement shown in FIGS. 1, 2, 3, 4, 5 and 6 can be used. Every pendulum movement of the crutch can be understood as being composed of a movement in the vertical plane of the lever f and a movement in a vertical plane perpendicular to it. The deflections in the vertical plane of the lever f now limited in the illustrated arrangement thereby, that a fastened to the universal joint stop k against the stops Z ₁ and Z ₂ of a lever in allowable in the extremest pendant positions anstöfst (s. Fig. 3, 4 and 5). The lever m rotates around the axis η of the universal joint and is always held in a vertical position by the link 0, which rotates around the fixed point ρ and holds the lever m by means of the joint q , by making the joint square η qp e a parallelogram forms. The deflections of the pendulum in a plane perpendicular to the vertical plane of the lever f are simply limited by the fact that the universal or ball joint g only allows a certain angular movement.

Meistens sind nun aber die in Frage kommenden Gefäfse im Grundrifs kreisförmig oder lassen, wenn Heizrohre u. s. w. darin angebracht sind, andere als rechteckige Grundrifsflächen frei, welche möglichst vollständig von der Krücke bestrichen werden müssen. Andererseits sind die Gefäfse im Aufrifs oft nicht cylindrisch, sondern kegelförmig oder anders gestaltet. Feste, von der augenblicklichen Höhenlage des Krücktellers unabhängige Anschläge für die Pendelbewegungen würden sich nach der engsten Stelle des Gefäfses richten müssen und der Krückteller daher in den weiteren Querschnitten des Gefäfses nicht nach den äufseren Punkten gelangen können.Most of the time, however, the vessels in question are circular in shape or If heating pipes etc. are installed in them, leave other than rectangular ground planes free, which must be covered as completely as possible by the crutch. on the other hand the vessels in the elevation are often not cylindrical, but conical or different designed. Fixed stops that are independent of the current altitude of the crutch plate the pendulum movements would depend on the narrowest part of the vessel therefore do not have to and the crutch plate in the further cross-sections of the vessel can reach the outer points.

Eine Begrenzung des Pendelausschlages, welche bei einem in Aufrifs und Grundrifs beliebig geformten Gefäfs dem Krückteller ermöglicht, nach jedem¹ Punkte hinzugelangen, ist in Fig. 11 und 12 dargestellt.A limitation of the pendulum swing, which in the case of a vessel of any shape in elevation and basic shape, enables the crutch plate to be ^{added after every 1} point, is shown in FIGS. 11 and 12.

Ein um den Punkt s drehbarer Hebel χ wird durch den um den festen Punkt ρ (Fig. 2) drehbaren Lenker 0 mittels des Gelenkes q geführt. Der Hebel t ist zu einem horizontalen Ringe u ausgebildet, und an der Krückstange ist ein Rotationskörper ν angebracht. Da das Gelenkviereck ep qs wieder ein Parallelogramm bildet, so bleibt der Ring u in allen Stellungen des Hebels f horizontal. Durch Wahl der Grundrifsform des Ringes kann man das frühere oder spätere Anstofsen des Rotationskörpers ν gegen diesen nach den verschiedenen Richtungen vorschreiben und dadurch den vom Krückteller beherrschten Grundrifs beliebig gestalten. Da ferner der Ring u immer horizontal bleibt, während der Hebel f verschiedene Schrägstellungen annimmt, wobei er sich relativ zum Ring um den Punkt s dreht, so ändert sich fortwährend der senkrechte Abstand zwischen dem Ringe u und der Achse η des Universalgelenkes. In den verschiedenen Höhenstellungen des Krücktellers i kommen daher verschieden dicke Stellen des Rotationskörpers für das Begrenzen der Pendelbewegungen durch Anschlagen gegen den Ring in Frage. Durch Wahl der Aufrifsform des Rotationskörpers ν kann daher auch eine beliebige Aufrifsform des Gefäfses vom Krückteller beherrscht werden.A lever χ that can be rotated about point s is guided by means of joint q by means of link q that can rotate about fixed point ρ (FIG. 2). The lever t is formed into a horizontal ring u , and a rotary body ν is attached to the crutch bar. Since the quadrangle ep qs forms a parallelogram again, the ring u remains horizontal in all positions of the lever f. By choosing the basic shape of the ring, the earlier or later contact of the body of revolution ν against it can be prescribed in the various directions and thus the basic rifle dominated by the crutch plate can be designed as desired. Furthermore, since the ring u always remains horizontal, while the lever f assumes different inclinations, rotating around the point s relative to the ring, the vertical distance between the ring u and the axis η of the universal joint changes continuously. In the different height positions of the crank plate i , points of different thicknesses of the body of revolution come into question for limiting the pendulum movements by striking against the ring. By choosing the shape of the body of revolution ν , any shape of the vessel can be controlled by the crutch plate.

Das Schaltwerk zum regelmäfsigen Drehen der Krücke ist in den Zeichnungen in zwei verschiedenen Ausführungen dargestellt. In Fig. 7, 8, 9 und 10 ist der Widerstand, welchen der Krückteller i beim Auf- und Abwärtsbewegen in der Flüssigkeit erfährt, zur' Schaltung benutzt. Die Krückstange h geht drehbar und verschiebbar durch das Universalgelenk g. Beim Aufwärtsgang des Hebels/ drückt sich infolge des Widerstandes, den der Krückteller i in der Flüssigkeit erfährt, eine Federn zusammen; beim Abwärtsgang des Hebels/drückt sich eine andere Feder χ zusammen, während sich die Feder n> ausdehnt. Die auf diese Weise entstehende kleine Auf- und Abbewegung der Krückstange h relativ zum Universalgelenk g wird durch schräge Knaggeny einer mit dem Universalgelenk fest verbundenen Hülse ^ in eine hin- und herdrehende Bewegung einer mit der Krückstange auf- und abgehenden Hülse α umgewandelt. Mittels einer an dieser Hülse angebrachten Sperrklinke β und eines an der Krückstange h angebrachten Sperrrades γ wird dann die Krückstange immer in demselben Sinne gedreht.The switching mechanism for regular turning of the crutch is shown in two different versions in the drawings. In FIGS. 7, 8, 9 and 10, the resistance which the crutch plate i experiences when moving up and down in the liquid is used for switching. The crutch bar h is rotatable and slidable through the universal joint g. When the lever / moves upwards, a spring compresses due to the resistance that the crutch plate i experiences in the liquid; When the lever / is down, another spring χ compresses while the spring n> expands. The resulting small up and down movement of the crutch bar h relative to the universal joint g is converted by inclined lugs y of a sleeve firmly connected to the universal joint into a reciprocating movement of a sleeve α that goes up and down with the crutch bar. By means of a pawl β attached to this sleeve and a ratchet wheel γ attached to the crutch bar h, the crutch bar is then always rotated in the same direction.

Eine andere Schaltvorrichtung, welche unabhängig von dem Unter Umständen sehr variablen Flüssigkeitswiderstand wirkt und möglichst unabhängig von den nach Gröfse und Richtung variablen Seitenbewegungen der Krücke gleichmäfsig schaltet, ist in Fig. 1,2,3,4,5 und 6 dargestellt. An dem Lenker 0 ist mittels eines starren Armes ein Stift δ (s. Fig. 3, 4 und 5) angebracht, der in der horizontalen Stellung des Lenkers in der Verlängerung der Universalgelenkachse η liegt. Ein an der Krückstange drehbar befestigter, mit einer Sperrklinke ε und einem verticalen Schlitze φ versehener Arm λ wird von dem Stifte d, welcher in den Schlitz greift, in einer bestimmten Lage gehalten. Eine Pendelbewegung der Krückstange in der Verticalebene des Hebels f hat keine Drehung des Armes λ an der Krückstange zur Folge, da der Stift d in der Verlängerung der Universalgelenkachse η liegt, und eine PendelbewegungAnother switching device, which acts independently of the fluid resistance, which can be very variable under certain circumstances, and switches evenly as possible independently of the lateral movements of the crutch, which are variable in size and direction, is shown in FIGS. 1, 2, 3, 4, 5 and 6. A pin δ (see FIGS. 3, 4 and 5) is attached to the handlebar 0 by means of a rigid arm, which in the horizontal position of the handlebar is in the extension of the universal joint axis η. An arm λ, which is rotatably attached to the crutch bar and provided with a pawl ε and a vertical slot φ, is held in a certain position by the pin d, which engages in the slot. A pendulum movement of the crutch bar in the vertical plane of the lever f does not result in a rotation of the arm λ on the crutch bar, since the pin d lies in the extension of the universal joint axis η , and a pendulum movement

der Krückstange in einer Ebene senkrecht zu der soeben genannten bewirkt ebenfalls keine Drehung des Armes λ um die Krückstange, indem der Stift ί einfach in dem verticalen Schlitze φ rutscht. Die regelmäfsige Bewegung des Hebels f hat dagegen eine hin- und hergehende Bewegung des Armes λ und damit durch die Sperrklinke ε und das mit der Krückstange h fest verbundene Sperrrad μ eine Drehung der Krückstange zur Folge. Denn während der Punkt η des Universalgelenkes infolge der bekannten Eigenschaften des Parallelogramms η qp e immer senkrecht über dem Punkt q bleibt, mufs der mit dem Lenker ο starr verbundene Stift δ einen Kreisbogen um den Mittelpunkt q hin- und herbeschreiben, wie in Fig. 6 dargestellt.the crutch bar in a plane perpendicular to the one just mentioned does not cause any rotation of the arm λ around the crutch bar, in that the pin ί simply slides in the vertical slot φ. The regular movement of the lever f , on the other hand, results in a back and forth movement of the arm λ and thus a rotation of the crutch bar due to the pawl ε and the ratchet wheel μ firmly connected to the crutch bar h. Because while the point η of the universal joint always remains vertically above the point q due to the known properties of the parallelogram η qp e , the pin δ rigidly connected to the link ο must describe an arc around the center q back and forth, as in Fig. 6 shown.

Der Arm γ, in welchem sich die Krückstange h frei drehen kann, ist fest mit dem Universalgelenk g verbunden und verhindert durch eine Sperrklinke ε eine etwaige Rückwärtsdrehung des Sperrrades.The arm γ, in which the crutch bar h can rotate freely, is firmly connected to the universal joint g and prevents any reverse rotation of the ratchet wheel by means of a pawl ε.

Claims

Patent Claims:

1. Spacious crutch for stirring liquids together, characterized in that that a rod is articulated at its upper end to a point which can be moved up and down in any way is attached and a crutch plate attached to the lower end of the same by inclination to the rod a lateral Causes swinging, which combines with the upward and downward movement to form a curved movement of the plate, while at the same time the rod is rotated a little about its axis with each stroke, so that the lateral swinging out takes place in turn in all directions.

2. Spatial crutching mechanism according to claim i, characterized in that the up- and moving the pendulum suspension point designed as a universal or ball joint by means of a swinging lever a striking of the Krückeller against di ^ Walls of the mixing vessel perpendicular to the vertical plane of the swinging lever through stops in the universal or ball

. hinge is prevented and in the vertical _: - cal level of the swinging lever is prevented by the impact of a hor-; nes (k) on the universal or ball joint ■ against stops (I ₁ I ₂ ) of a swinging; the intermediate piece, which moves parallel to itself by forming a joint parallelogram with the swinging lever, a handlebar and a fixed frame (Fig. 1, 2, 3, 4 and 5).

3. Spatial Krückwerk according to claim 1, characterized in that, in order to at the a crutch moved up and down by a swinging lever, by means of stops, the crossing of a riff and basic riff to prevent any prescribed area of action of the crutch plate, on the crutch bar in the prescribed one Elevations of correspondingly shaped bodies of revolution are attached, which are in the outermost permissible positions of the crutch plate against one of the prescribed basic riffs shaped ring, which the latter is always held in a horizontal position by means of a joint parallelogram and, since it is connected to the swinging lever by a joint that is not connected to the suspension point of the crutch bar coincides, its distance in the vertical direction from the point of suspension of the crutch bar constantly changes, so that in the different heights of the crutch plate different points of the body of revolution attached to the crutch bar come to abut against the ring.

4. Spatial Krückwerk according to claim 1, characterized in that dafs for regular Turning the crutch the vertical movement caused by the fluid resistance of the resilient. hanging crutch bar is used in the universal or ball joint, and in such a way that the ascending and descending Movement of the rod converted into a rotating movement of a sleeve by means of inclined lugs or steep threads which again turns the crutch bar by means of a pawl and ratchet wheel.

5. Spatial crutch according to claim 1, characterized in that one of the Pendulum movements of the latter almost unaffected, inevitable ratchet device is used "in such a way that a person with the handlebars of the under 2. and 3. said parallelogram rigidly connected pin, which in the middle crutch position exactly or approximately in the extension of the axis of the universal joint is parallel by means of a slot to the crutch bar moves a lever that can be rotated around the crutch bar, which by means of a pawl and one with the crutch bar firmly connected ratchet wheel turns the crutch bar.

1 sheet of drawings.