DE1250690B - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16 c
Deutsche Kl.: 47 b -12
Nummer: 1 250 690
Aktenzeichen: S 55213 XII/47 b
Anmeldetag: 21. September 1957
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betriftf einen einstückigen, aus einem Rohrabschnitt oder ähnlichem Vormaterial
durch abschnittweises Aufweiten der zylindrischen Rohrwand und anschließendes Ausstanzen der Käfigtaschen
hergestellten Käfig für Radial-Zylinderrollenlager, und zwar einen Blechkäfig mit gekröpften
Stegen, die, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, axial verlaufende Abschnitte zur Führung und
zur Halterung der Rollen aufweisen. Auch betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung des Käfigs.
Blechkäfige für Wälzlager zeichnen sich durch geringes Gewicht, verhältnismäßig große Festigkeit,
gutes Laufverhalten und niedrige Herstellungskosten aus. Wegen dieser günstigen Eigenschaften
werden Blechkäfige bevorzugt für Wälzlager aller Art verwendet, insbesondere auch für Zylinderrollenlager.
Bekannt sind Blechkäfige, die außer- und innerhalb des Teilkreises liegende, parallel zur Käfigachse
verlaufende Stegteile sowie schräg zur Käfigachse ao verlaufende Verbindungsabschnitte aufweisen. Bei
diesen bekannten Käfigen dienen die außer- und innerhalb des Teilkreises liegenden, parallel zur
Käfigachse verlaufenden Stegteile außer zur Halterung der Wälzkörper in beiden radialen Richtungen
auch zur achsparallelen Führung der Wälzkörper. Eine Führung inner- oder außerhalb des Teilkreises
weist jedoch den Nachteil auf, daß radial gerichtete Zwangkräfte entstehen, die ein Auflaufen der Wälzkörper
auf die Stege bewirken. Durch diese Zwangkräfte entstehen eine hohe Reibung und damit ein
hoher Verschleiß sowie eine zusätzliche mechanische Beanspruchung der Stege, die zu einer schnellen Zerstörung
des Käfigs und damit des gesamten Lagers führen. ■
Es wurde weiterhin bereits ein Fensterkäfig aus Blech vorgeschlagen, dessen Stege im Bereich der
Mitte einfach radial nach innen durchgekröpft sind und die Nadeln mit zu ihrer Achse parallelen Teilen
führen und radial nach innen halten. Die beiden die Stege miteinander verbindenden Seitenringe des
Käfigs liegen hier im Bereich des Nadelteilkreises, und die seitlich an den abgekröpften, zur Halterung
der Nadeln dienenden Mittelteil anschließenden, zur Führung im Bereich der Nadelenden dienenden Stegteile
gehen jeweils mit einer radial nach außen gerichteten Kröpfung in die Seitenringe über. Bei
diesem Käfig liegen somit die zur achsparallelen Führung der Nadeln dienenden Stegteile radial innerhalb
des Teilkreises, weshalb wiederum vom Käfig Zwangkräfte auf die Rollen ausgeübt werden, die ein
Auflaufen der Wälzkörper auf die Stege mit den Blechkäfig für Radial-Zylinderrollenlager
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Schultesstr. 52
Als Erfinder benannt:
Fritz Günther, Stuttgart-Rohr
gleichen, bereits weiter oben geschilderten Wirkungen verursachen können.
Nach der vorliegenden Erfindung wird deshalb bei einem Blechkäfig der eingangs genannten Art für
Radial-Zylinderrollenlager vorgeschlagen, die im Bereich der Rollenenden liegenden, zur achsparallelen
Führung der Rollen dienenden Stegabschnitte etwa zu gleichen Teilen über und unter dem Rollenmittenkreis
anzuordnen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die die Stege miteinander verbindenden Käfigseitenringe derart angestaucht,
daß gleichzeitig Versteifungswülste und große Käfigführungsflächen entstehen. Der mittlere
Teil der Käfigstege liegt um einen bestimmten Betrag radial innerhalb des Rollenmittenkreises, wobei
sich die die Käfigtaschen in Umfangsrichtung begrenzenden Stegkanten hier so weit nähern, daß ihr
Abstand kleiner als der Rollendurchmesser ist. Der Durchmesser der die Käfigseitenringe bildenden
Rohrenden ist so groß gehalten, daß sie den Käfig auf den Borden der Rollbahnringe führen.
Bei einem Käfig nach diesem Vorschlag erfolgt die achsparallele Führung der Wälzkörper in Teilkreishöhe
an verhältnismäßig langen Führungszonen an den Enden der Rollen. Dadurch wird die Rollenführung
günstig beeinflußt, denn die Führungskräfte werden klein, und die Anlaufzone der Rolle an den
Stegen wird groß. Infolgedessen bleibt die genaue achsparallele Führung der Rollen über sehr lange
Zeit erhalten.
Es ist zwar bereits ein Massivfensterkäfig für Außen- und Innenbordrollenlager bekanntgeworden, der
mehrere durch Ausdrehen von äußeren und inneren Ringnuten entstandene, auf verschiedenen Durchmessern
liegende Stegabschnitte aufweist. Wie jedoch allgemein bekannt ist, haben Massivkäfige gegenüber
den Blechkäfigen, abgesehen davon, daß sie ein
709 648/16S
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größeres Gewicht besitzen, insbesondere den Nachteil, daß sie wegen der Vielzahl der erforderlichen
Arbeitsgänge nicht für eine Massenfertigung geeignet sind. Darüber hinaus soll der bekannte Käfig bei
Zylinderrollenlagern mit Kurzrollen verwendet werden, bei denen die achsparallele Führung der Rollen
ausschließlich von den Borden eines Lagerringes übernommen wird. Der bekannte Käfig hat keinerlei
Führungsaufgaben zu übernehmen, sondern dient lediglich dazu, die Rollen im Abstand und bei abgezogenem
bordfreiem Lagerring am Herausfallen nach dieser Seite zu halten.
Das erfindungsgemäße Herstellverfahren geht von einem Rohrstück aus, dessen lichter Durchmesser der
kleinsten Käfigbohrung entspricht. Durch abschnittweises radiales Aufweiten der Rohrwandung und
gegebenenfalls Anstauchen der Rohrenden wird die Käfiggrundform erhalten. Tn den auf diese Weise gebildeten
spulenförmigen Körper werden die Käfigtaschen eingestanzt. Der Käfig ist damit fertig. Die
Rollen werden unter leichtem Auffedern der Stege in den Käfig eingesetzt.
Zur Halterung der Rollen im Käfig sind also keine nachträglichen Verstemmungen oder bleibenden Verformungen
der Käfigstege oder Taschenränder erforderlich. Dadurch und durch das Einstanzen der
Käfigtaschen in den fertigverformten Grundkörper behält der Käfig seine ursprüngliche Form, und es ist
die genaue achsparallele Führung der Rollen gewährleistet.
In der Zeichnung ist
Abb. 1 ein Teilaxialschnitt eines mit dem erfindungsgemäßen
Käfig ausgerüsteten Rollenlagers,
A b b. 2 ein Teilradialschnitt des Käfigs und
A b b. 3 eine Draufsicht auf die Käfigtasche;
A b b. 4 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Käfigs für Zylinderrollen mit besonders
kleinem Durchmesser und großer Länge.
Der Käfigabsatz 1 entspricht den Abmessungen des Rohrstücks, von dem bei der Anfertigung des Käfigs
ausgegangen wird. Durch Aufweiten wird das Rohrstück so verformt, daß sich die Stufen 2 und 2' und
anschließend die Stufen 3 und 3' bilden. Werden die Ränder der Stufen 3 und 3' angestaucht, so wird die
Steifigkeit des Käfigs wesentlich erhöht. Das Anstauchen kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen
werden, z. B. so, daß der Versteifungswulst, wie bei 5 gezeigt, hauptsächlich an der Außenkante der
Käfigseitenringe erzeugt wird oder, wie bei 5' dargestellt, am Übergang 4 bzw. 4' der Stufen 2 und 3
bzw. 2' und 3' auftritt. In diesen spulenförmigen Körper werden die Käfigtaschen 6 gestanzt.
Infolge der gestuften Ausgangsform sind die zwischen den Käfigtaschen 6 befindlichen Stege gekröpft.
Die Stegabschnitte 1 liegen um einen gewissen Betrag unter dem Rollenmittenkreis, die Stegabschnitte 2
und 2' etwa zu gleichen Teilen über und unter dem Rollenmittenkreis. Im Bereich des Stegabschnittes 1
haben die Stegkanten 7 Vorsprünge 8. Dadurch nähern sich hier die Stegkanten so weit, daß ihr Abstand
geringfügig kleiner ist als der Rollendurchmesser. Die Rollen 9 werden beim Einsetzen in den
Käfig unter leichtem Federn der Stege eingeschnappt. Die radial innerhalb des Rollenmittenkreises liegenden
Vorsprünge 8 verhindern, daß die Rollen nach innen aus dem Käfig fallen; die Vorsprünge 8 liegen
außerdem so, daß die Rollen nicht zu weit durchhängen, so daß der Innenring ohne Schwierigkeiten
in den Außenring mit Rollen eingeführt werden kann. Die Stegabschnitte 2 und 2' führen die Rollen achsparallel,
die Führung des Käfigs selbst erfolgt durch die Käfigseitenringe 3 und 3', deren Enden zur Erhöhung
der Formsteifigkeit angestaucht sein können. Sind die Rollen sehr dünn und lang, so wird man
ίο den Käfig nicht auf jeder Seite mehrmals im Durchmesser
aufweiten, sondern eine Ausführung gemäß Abb. 4 wählen, die beiderseits nur einmal aufgeweitet
ist. Abgesehen davon, daß dieser Käfig nur eine Durchmesserstufe aufweist, gleicht er in allen Einzelheiten
der vorbesprochenen Ausführung.
Selbstverständlich kann an Stelle eines von gezogenem Rohr abgelängten Stückes auch ein aus einer
Platine gefertigter Zylinder als Vormaterial für den Käfig Verwendung finden. Es ist auch möglich, die
Erfindung bei Käfigen für Lager anzuwenden, bei denen der Innenring mit Borden versehen ist.
Claims (5)
1. Einstückiger Blechkäfig für Radial-Zylinderrollenlager mit gekröpften Stegen, die, vorzugsweise
in symmetrischer Anordnung, axial verlaufende Abschnitte zur Führung und zur Halterung
der Rollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Rollenenden angeordneten, zur achsparallelen Führung der Rollen dienenden Stegabschnitte etwa zu gleichen
Teilen über und unter dem Rollenmittenkreis liegen.
2. Einstückiger Blechkäfig nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die die Stege miteinander verbindenden Käfigseitenringe mit durch
Anstauchen erzeugten Versteifungswulsten versehen sind.
3. Einstückiger Blechkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Käfigtaschen in Umfangsrichtung begrenzenden Stegkanten in ihrem mittleren Teil radial innerhalb
des Rollenmittenkreises liegen und sich hier so weit nähern, daß ihr Abstand kleiner als der
Rollendurchmesser ist.
4. Einstückiger Blechkäfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigseitenringe
zur Führung des Käfigs auf den Borden des Rollbahnringes dienen.
5. Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Blechkäfigs für Radial-Zylinderrollenlager mit gekröpften
Stegen, die, vorzugsweise in symmetrischer Anordnung, axial verlaufende Abschnitte
zur Führung und zur Halterung der Rollen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohrabschnitt,
dessen lichte Weise der kleinsten Käfigbohrung entspricht, stufenweise radial aufgeweitet,
gegebenenfalls die Käfigenden angestaucht und in den so erhaltenen spulenförmigen Käfiggrundkörper
die Käfigtaschen eingestanzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 935 038;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 705 862;
USA.-Patentschriften Nr. 1 764 198, 1 395 244.
Deutsche Patentschrift Nr. 935 038;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 705 862;
USA.-Patentschriften Nr. 1 764 198, 1 395 244.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/168 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250690B true DE1250690B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=604305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55213A Pending DE1250690B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250690B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037593A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-02-03 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Rollenlager |
DE4442269B4 (de) * | 1993-11-30 | 2005-12-08 | Ntn Corp. | Käfig für ein Rollenlager und Verfahren zu dessen Herstellung |
-
0
- DE DES55213A patent/DE1250690B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2037593A1 (de) * | 1970-07-29 | 1972-02-03 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Rollenlager |
DE4442269B4 (de) * | 1993-11-30 | 2005-12-08 | Ntn Corp. | Käfig für ein Rollenlager und Verfahren zu dessen Herstellung |
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