DE1250570B - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/26—Electron or ion microscopes; Electron or ion diffraction tubes
- H01J37/285—Emission microscopes, e.g. field-emission microscopes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-37/01
Nummer: 1250 570
Aktenzeichen: J 25347 VIII c/21 g
Anmeldetag: 27. Februar 1964
Auslegetag: 21. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Emissionselektronenmikroskop mit photoelektrischer Ablösung der abbildenden
Elektronen von einem elektrisch leitenden Objekt und mit Vergrößerung des abzubildenden Objektes
durch Beschleunigung der abbildenden Elektronen in einem zentralsymmetrischen elektrischen
Feld.
Es wird dabei keine Elektronenoptik im herkömmlichen Sinne, d. h. keine elektrostatischen oder magnetischen
Elektronenlinsen, mit deren Hilfe das Bild des Objektes in Analogie zu optischen Geräten mit
von einer Elektronenquelle herrührenden Elektronenstrahlen nach Durchstrahlung des Präparates auf
einen Schirm vergrößert abgebildet wird, verwendet. Vielmehr erfolgt eine elektronenoptische Abbildung
der Oberfläche durch Zentralprojektion, wobei die abbildenden Elektronen durch den Photoeffekt ausgelöst
werden. Die Anordnung projiziert die der Austrittsarbeit entsprechende Emissionsstromdichteverteilung
und ergibt einen ausgezeichneten Kontrast, da die Stromdichte von der Austrittsarbeit bzw. deren
Änderungen exponentiell abhängig ist (Gleichung von Dushman — Richardson). Projektionszentrum
ist die von der die Photoemission auslösenden elektromagnetischen Strahlung punktförmig beleuchtete
Stelle der Probe, wobei die Abbildung auf einer zum Projektionszentrum konzentrischen Kugelkalottenfläche
stattfindet.
Ein in der genannten Weise arbeitendes Mikroskop, bei dem die Elektronenauslösung durch ein sehr
starkes, am Ort des abzubildenden Objektes wirkendes elektrisches Feld bewirkt wird, ist bereits bekannt.
Bei diesem sogenannten Feldelektronenmikroskop ist die eigentliche elektronenauslösende Wirkung
dem Tunneleffekt zuzuschreiben.
Ferner wurde auch ein hochauflösendes Emissionsmikroskop mit durch UV-Licht ausgelösten Elektronen
bekannt, bei dem die Abbildung jedoch mittels einer elektrostatischen Linsenanordnung erfolgt.
Als elektronenauslösende Lichtquelle wird hierbei eine lOO-W-Quecksilberdampf-Höchstdrucklampe in
Verbindung mit einem Kollimator aus Quarz benutzt, jedoch sind für diesen Zweck auch offene Bogenlampen
oder Wasserstoffentladungslampen anwendbar. Besonders bei den letztgenannten Lichtquellen
ist es allerdings schwierig, die erforderliche Lichtintensität sicherzustellen.
Bei den eingangs erwähnten Feldelektronen-Emissionsmikroskopen muß die Oberfläche des zu untersuchenden
Objektes bzw. dessen Krümmungsradius sehr klein sein, um durch Spitzenwirkung die elektrische
Feldstärke örtlich zu erhöhen und dadurch Emissionselektronenmikroskop
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ.), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
Dr. Claus Ch. Schüler, Oberrieden (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 28. Februar 1963 (2582)
die notwendige Dichte des Elektronenflusses zu erreichen. Die Präparation einer solchen außerordentlichen
scharfen Metallspitze ist schwierig und nur bei bestimmten Metallen möglich. Außerdem arbeiten
solche Feldelektronen-Emissionsmikroskope nur bei einem sehr hohen Vakuum (ΙΟ"9 bis ΙΟ"10 Torr),
was eine besondere Sorgfalt im Aufbau und in der Reinhaltung des Vakuumsystems erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, ein einfaches Elektronenmikroskop
ohne aufwendige Optik zu schaffen, bei dem die Justierschwierigkeiten und die elektrische Stabilisierung
hoher Präzision entfallen.
Das Mikroskop ist für die Untersuchung aller Materialien
mit hinreichender Leitfähigkeit, einscnließlich der Halbleiter, geeignet. Außerdem ist es möglich,
mit diesem Gerät auch schwer zu präparierende Materialproben ohne besondere Kunstgriffe in einfacher
Weise zu untersuchen und weiterhin mehrere Proben gleichzeitig im Vakuumraum anzuordnen.
Gemäß der Erfindung ist zur Ablösung der Elektronen aus dem Objekt eine Laser-Lichtquelle mit
scharf gebündeltem Strahl hoher Energiedichte vorgesehen.
Das zu beschreibende Vorgehen ist, abgesehen von den damit zu erzielenden, bereits aus der obigen Aufgabenstellung
hervorgehenden Vorteilen, auch deshalb nützlich, weil hierbei wegen der bekannten
Eigenschaften der Laser-Lichtquelle, z. B. wegen der entfallenden zusätzlichen kollimierenden optischen
Anordnungen Lichtintensitätsschwierigkeiten nicht zu erwarten sind. Außerdem ist es bei dieser Anordnung
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nicht schwierig, mehrere innerhalb des Vakuumraumes des Mikroskops angeordnete Proben sukzessive zu
untersuchen, ohne jeweils hierbei das Vakuum erneuern zu müssen. Dies geschieht einfach durch eine
Relativbewegung zwischen den Objekten und dem elektronenauslösenden Laserstrahl.
Wegen der angewendeten extrem hohen Energiedichte des elektronenauslösenden Lichtstrahles kann
auf die Spitzenwirkung zur Erhöhung der ablösenden Feldstärke, wie sie beim Feldelektronenmikroskop
benutzt wird, verzichtet werden. Dies stellt schon deshalb einen Vorteil dar, weil es schwierig ist, geeignete
Spitzen zu präparieren. Außerdem kann ein im Vergleich mit bekannten Feldelektronenmikroskopen
(10~9 bis 10"10 Torr) weniger gutes Vakuum
benutzt werden (IO"5 bis 10~6 Torr). Dies bedeutet
insbesondere auch eine Erleichterung beim Einschleusen von abzubildenden Präparaten in das Mikroskopsystem.
Im folgenden wird die beschriebene Einrichtung unter Zugrundelegung der Figuren im einzelnen beschrieben;
in den Figuren bedeutet
F i g. 1 ein Elektronenmikroskop mit einer Materialprobe und außerhalb des Vakuums angeordnetem
Laser und
Fig. 2 ein Elektronenmikroskop entsprechend demjenigen nach der F i g. 1, jedoch mit mehreren
Materialproben.
Fig. 1 zeigt schematisch die für das Zustandekommen
der Abbildung wesentlichen Teile des Elektronenmikroskops 1 mit einem Vakuumgefäß 2, in
dem mittels einer Haltevorrichtung 3 der Probenhalter mit der Materialprobe 4 angeordnet ist. Der
auf die abzubildende Stelle fokussierte Laserstrahl 5 eines (nicht dargestellten) außerhalb des Vakuumgefäßes
angeordneten Lasers ist auf diese Materialprobe gerichtet. Gegenüber dieser letzten ist an der
Gefäßinnenwandung als Registriereinrichtung für die emittierten Photoelektronen ein Leuchtschirm 6 angeordnet.
Eine mit dem positiven Pol am Leuchtschirm 6 und mit dem negativen Pol an den Haltedrähten
3 angeschlossene Spannungsquelle 7 dient dazu, den Leuchtschirm 6 gegenüber der Materialprobe
4 positiv zu laden und ein die Elektronen beschleunigendes Feld zu erzeugen.
Das Elektronenmikroskop gemäß der F i g. 2 entspricht grundsätzlich demjenigen nach der Fig. 1, was
durch die Verwendung von gleichen Bezeichnungen für gleiche Teile zum Ausdruck gebracht wird. Bei
dieser Ausführung ist indessen an der Haltevorrichtung 3 im Innern des Gefäßes als Proberihalter ein
hier stark vergrößert gezeichnetes Plättchen angeordnet, auf dem sich mehrere Materialproben 4 befinden.
Die Mittel, um die Proben abwechslungsweise dem Laserstrahl aussetzen zu können, sind in der Figur
nicht mit dargestellt. Beispielsweise kann für die Abtastung der Probenkörper der Laserstrahl mit an sich
bekannten optischen Mitteln verschiebbar sein. Auch kann unabhängig davon der Probenhalter mit mechanischen
Mitteln verschiebbar sein.
Die Wirkungsweise der Elektronenmikroskope nach den F i g. 1 und 2 ist folgende: Die auf die gewünschte
abzubildende Stelle der Materialprobe fokussierten elektromagnetischen Strahlen des Lasers
lösen aus dem Material Photoelektronen aus, die durch das angelegte elektrische Feld abgesogen und
divergierend in Richtung auf die registrierende Schicht beschleunigt werden. Auf dem Leuchtschirm
oder der Photoplatte ergibt sich daher ein vergrößertes Abbild der durch die photoemittierten Elektronen
gegebenen Stromdichteverteilung der bestrahlten Stelle der Materialprobe. Die den Kontrast bildenden
Unterschiede der Emissionsstromdichte sind ein Abbild der örtlich variierenden Austrittsarbeit, woraus
Schlüsse auf die Oberflächenbeschaffenheit des untersuchten Materials gezogen werden können.
Die Abbildung ist eine Zentralprojektion. Das
ίο Projektionszentrum ist die punktförmig durch die
elektromagnetische Strahlung beaufschlagte Stelle der Probe, die die Photoelektronen emittiert. Zur
Abschätzung der erzielbaren Vergrößerung kann man annehmen, daß das Emissionszentrum einen Radius
von etwa r = l bis 1000 μ, d.h. 10~4 bis 10-1Cm,
aufweist. Der Radius der Vakuumgefäße 2 liegt in der Größenordnung von etwa R = 10 cm. Der erreichbare
Vergrößerungsmaßstab kann daher in erster Näherung zu M = R/r = 102 bis 105 abge-
schätzt werden.
Da aus diesen Gründen zur Erreichung einer möglichst starken Vergrößerung das Emissionszentrum
sehr klein sein soll, ist für eine ausreichende Ausbeute an Photoelektronen die intensive Bestrahlung
mit möglichst kurzwelliger elektromagnetischer Strahlung erforderlich. Derartig intensive Strahlenquellen
sind nur nach dem Prinzip der sogenannten induzierten Anregung elektromagnetischer Strahlung realisierbar.
Solche Lichtverstärker werden Laser genannt. Ein
weiterer Vorteil des Lasers für diesen Zweck ist, daß seine gesamte Strahlung photoelektrisch wirksam ist.
Es treten keine zusätzlichen Erwärmungseffekte der bestrahlten Stelle durch langwellige, photoelektrisch
nicht wirksame Strahlen auf, wodurch die Objekt-
belastung gering bleibt.
Die für Elektronen empfindliche Registriereinrichtung 6 kann eine auf einem Träger aufgebrachte
selbstleuchtende Schicht, beispielsweise ein Leuchtschirm sein. Wenn der Leuchtschirm leitfähig ist,
kann er gleichzeitig als Anode für das beschleunigende elektrische Feld dienen. Sonst müssen andere
geeignete Elektrodenformen benutzt werden, wie z.B. metallische Netze oder ringförmige Elektroden.
Das Vakuumgefäß 2 kann aus Glas oder anderem
geeignetem durchsichtigem Material hergestellt sein und z. B. angenähert eine kugelförmige Gestalt besitzen.
Dann ist die Registriereinrichtung 6 in der Form einer Kugelkalotte ausgebildet, was für eine
verzerrungsarme Abbildung die günstigste Form ist.
Sonstx kann das Vakuumgefäß auch aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein
und an der Frontseite eine durchsichtige Scheibe enthalten, die in ihrer Form auch zylindrisch oder plan
sein kann. Das Bild auf dem Leuchtschirm kann
beispielsweise von außerhalb des Vakuumgefäßes her photographiert werden. Eine andere Möglichkeit
ist die, daß die für Elektronen empfindliche Registriereinrichtung von sich aus schon eine auf einen
Träger aufgebrachte und durch ein chemisches Ver-
fahren entwickelbare aufzeichnende Schicht, beispielsweise eine Photoplatte ist. Solche Photoschichten
oder gegebenenfalls registrierende Schichten anderer Art können ohne große Umstände in ein
entsprechend eingerichtetes Vakuumgefäß eingebracht
werden, weil das für den neuen Typ von Elektronenmikroskopen nach dem Prinzip der Photoemission
erforderliche relativ niedrige Vakuum derartige Manipulationen zuläßt.
Das Vakuum braucht nur etwa die Größe von 10~δ bis 10~6 Torr zu haben. Das ist ein um 4
bis 5 Zehnerpotenzen günstigerer Wert im Vergleich zu den Feldelektronen-Emissionsmikroskopen. Deshalb
bedeutet der Einbau einer Einrichtung zum Einschleusen von Photokassetten keine großen Schwierigkeiten.
Auch können Einrichtungen zum mechanischen Verstellen des Probehalters vorgesehen sein,
um verschiedene Proben nacheinander dem Laserstrahl aussetzen zu können.
Weiterhin ist auch die erforderliche Feldstärke für das die Photoelektronen in Richtung auf die Registriereinrichtung
beschleunigende elektrische Feld einige 10- bis lOOmal kleiner als beim Feldelektronen-Emissionsmikroskop.
Eine große Anzahl Proben kann im gleichen Vakuum untersucht werden. Die Objektive sind einfach zu präparieren. Alle
Materialien mit elektrischer Leitfähigkeit, also auch Halbleiter, sind brauchbar für die Untersuchung im
beschriebenen Elektronenmikroskop.
Claims (8)
1. Emissionselektronenmikroskop mit photoelektrischer Ablösung der abbildenden Elektronen
von einem elektrisch leitenden Objekt und mit Vergrößerung des abzubildenden Objektes durch
Beschleunigung der abbildenden Elektronen in einem zentralsymmetrischen elektrischen Feld,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablösung der Elektronen aus dem Objekt eine Laser-Lichtquelle mit scharf gebündeltem Strahl
hoher Energiedichte vorgesehen ist.
2. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser-Lichtquelle
außerhalb des Vakuumraumes des Mikroskops angeordnet ist.
3. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektronenabgebende
Objekte im elektrischen Feld innerhalb des Vakuums angeordnet sind.
4. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abtastung
des oder der Objekte eine optische Anordnung zur Lenkung des Laserstrahles vorgesehen
ist.
5. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische
Anordnung zur Verschiebung des Objekthalters vorgesehen ist.
6. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Elektronen
eine Registriereinrichtung, beispielsweise ein Leuchtschirm, vorgesehen ist.
7. Elektronenmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Elektronen
eine als Photoplatte ausgebildete Registriereinrichtung vorgesehen ist.
8. Elektronenmikroskop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung
wenigstens angenähert in der Form einer Kugelkalotte ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Mahl und Gölz, »Elektronenmikroskopie«, VEB Bibliographisches Institut Leipzig, 1951, S. 96
bis 100;
Zeitschrift für Physik, Bd. 152, 1958, S. 1 bis 18.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 648/280 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH258263A CH404005A (de) | 1963-02-28 | 1963-02-28 | Elektronenmikroskop mit Photo-Emission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250570B true DE1250570B (de) | 1967-09-21 |
Family
ID=4237026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1250570D Pending DE1250570B (de) | 1963-02-28 |
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Country | Link |
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CH (1) | CH404005A (de) |
DE (1) | DE1250570B (de) |
FR (1) | FR1383525A (de) |
GB (1) | GB997851A (de) |
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-
1963
- 1963-02-28 CH CH258263A patent/CH404005A/de unknown
-
1964
- 1964-02-06 GB GB5064/64A patent/GB997851A/en not_active Expired
- 1964-02-27 FR FR965307A patent/FR1383525A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH404005A (de) | 1965-12-15 |
FR1383525A (fr) | 1964-12-24 |
GB997851A (en) | 1965-07-07 |
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