DE1248297B - Bestimmte lineare Polyester zum Herstellen von Folien - Google Patents

Bestimmte lineare Polyester zum Herstellen von Folien

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DE1248297B
DE1248297B DE1965P0036483 DEP0036483A DE1248297B DE 1248297 B DE1248297 B DE 1248297B DE 1965P0036483 DE1965P0036483 DE 1965P0036483 DE P0036483 A DEP0036483 A DE P0036483A DE 1248297 B DE1248297 B DE 1248297B
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dicarboxylic acid
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DE1965P0036483
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English (en)
Inventor
Michael Karickhoff
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EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/18Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds the acids or hydroxy compounds containing carbocyclic rings
    • C08G63/181Acids containing aromatic rings
    • C08G63/183Terephthalic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/66Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
    • C08G63/668Polyesters containing oxygen in the form of ether groups derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/672Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche KL: 39 b-22/10
Nummer: 1 248 297
Aktenzeichen: P 36483 IV c/39 b
Anmeldetag: 8. April 1965
Auslegetag: 24. August 1967
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von linearen, gesättigten, bekannten Polyestern aus Äthylenglykol, Terephthalsäure und einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
HOOC-Ch2XCH2-COOH
zum üblichen Herstellen von Folien, wobei X eine aus 3 bis 30 Atomen bestehende lineare Kette bedeutet, in der nicht mehr als 3 Atome Sauerstoffatome und die übrigen Atome Kohlen Wasserstoff-Kohlenstoff-Atome sind, je 2 Sauerstoffatome durch mindestens 2 Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, die Kohlenwasserstoffreste gesättigt sind und insgesamt nicht mehr als 3 Kohlenwasserstoff-Kohlenstoff-Atome als Seitenkettensubstituenten aufweisen und wobei der Anteil der Dicarbonsäure an der Gesamtmenge der Säuren 11 bis 22 Gewichtsprozent beträgt.
Die Herstellung der verwendeten Mischpolyester kann gemäß der USA.-Patentschrift 2 465 319 erfolgen.
Ausführungen zum Nachweis der
Erfindungsqualität
Folien aus linearen Terephthalsäurepolyestern der bisher gebräuchlichen Art, wie sie z. B. in der USA.-Patentschrift 2 465 319 beschrieben sind, sind zur Verärbeitung auf den neuzeitlichen Tiefzieh-Vakuumpackmaschinen ungeeignet. Um für diesen besonderen Zweck geeignet zu sein, müssen die Folien nämlich die folgenden Eigenschaften aufweisen:
1. einen F80-Wert in Längsrichtung von nicht mehr als 1055 kg/cma,
2. einen F80-Wert in Querrichtung von micht mehr als 1055 kg/cm2,
3. eine maximale Dichte von 1,385 g/cm3, ;
4. eine Dehnung in Längsrichtung von mindestens
5. eine Dehnung in Querrichtung von mindestens 130%, -:
6. eine Formbeständigkeit, gemessen bei 15O0C, in Längsrichtung von nicht mehr als 20°/0>
7. eine Formbeständigkeit, gemessen bei 15O0C, in Querrichtung von nicht mehr als 20 %.
Der F80-Wert ist die Kraft in kg/cma, die sich aus der Spannungs-Dehnungskurve für eine Dehnung von 80 % errechnet. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyester ergeben Folien mit diesen Eigenschaften.
Ein Mischpolyester mit weniger als 11 Gewichtsprozent an der aliphatischen Dicarbonsäurekomponente besitzt physikalische Eigenschaften, die die daraus hergestellten Folien ungeeignet für die NachVerformung machen. Enthält der Mischpolyester mehr
Bestimmte lineare Polyester zum Herstellen von
Folien
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz und Dr. D. Morf,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Michael Karickhoff, Circleville, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9. April 1964 (358 626) --
als 22 Gewichtsprozent an der aliphatischen Dicarbonsäurekomponente, so besitzen die daraus hergestellten Folien eine zu geringe Kristallinität und einen zu niedrigen Schmelzpunkt, und ihre physikalischen Eigenschaften sind unzulänglich. .
Wie sich gezeigt hat, sind auch Folien aus solchen Polyestern der Terephthalsäure, die als weitere einkondensierte Dicarbonsäure eine aromatische oder naphthenische Dicarbonsäure enthalten, für Folien mit den zur Verarbeitung in Tiefzieh-Vakuumpackmaschinen erforderlichen Eigenschaften ungeeignet.
In Anbetracht der Tatsache, daß zur Herstellung von Folien geeignete Terephthalsäure-Glykol-Polyester in einer außerordentlich großen Anzahl von Varianten, besonders auch hinsichtlich eines dritten, mit einkondensierten Bestandteils, zur Verfügung standen, war die besonders gute; Eignung von Folien aus Terephthalsäure-Äthylenglykol-Polyestern, die als dritten Bestandteil eine aliphatische Dicarbonsäure der besonderen, oben definierten Art in Mengen von 11 bis 22 Gewichtsprozent enthalten, zur Verarbeitung in Tiefzieh-Vakuumpackmaschinen überraschend.
Zur Bestimmung der Konstanten ist nachzutragen:
Der F80-Wert ist die Kraft in kg/cm2, die sich aus der Spannungs-Dehnungskurve für eine Dehnung von 80% errechnet. Der F80-Wert wird bei 23,3°C und 45 bis 50% relativer Feuchtigkeit bestimmt. Die Folienproben werden auf Größen von 7,62 · 12,7 cm ausgestanzt und dann weiter in 2,54 · 12,7 cm messende Stücke zerschnitten, wobei dafür gesorgt wird, daß
709 638/599
die Ränder frei von Einkerbungen sind, um vorzeitigen Bruch zu verhindern. Dann wird die Dicke der Folie mit der Lehre oder durch Abwiegen und Berechnung aus der Dichte bestimmt. Hierauf wird die Probe in ein Zugfestigkeitsprüfgerät nach I η s t r ο η eingesetzt. Der anfängliche Backenabstand beträgt 5,08 cm. Die Folie wird mit einer konstanten Geschwindigkeit von 5,08 cm/Min, (d.h. 100 °/0/Min.) gedehnt, und auf einem Registrierstreifen, der mit einer Geschwindigkeit von 5,08 cm/Min, mitläuft, werden die dafür erforderlichen Kräfte registriert. Die Dehnung wird fortgesetzt, bis die Folie bricht. Die so erhaltene Kurve ist eine Kraft-Dehnungskurve. Aus dieser Kurve werden die Bruchfestigkeit, die Bruchdehnung und der F80-Wert berechnet, wobei alle Werte auf die anfängliche Querschnittsfläche bezogen werden. Die Bruchfestigkeit ist die Kraft, die dem Punkt entspricht, an welchem die Folie bricht.
Die Bruchdehnung ist die Dehnung beim Bruch. Der F80-Wert ist die bei 80%iger Dehnung (bezogen auf die ursprüngliche Länge) angewandte Kraft. Unter den Prüfbedingungen entspricht dies einer Dehnung um 4,064'cm längs der Dehnungsachse.
Die thermische Raumbeständigkeit ist ein Maß für die Widerstandsfähigkeit der Folie gegen Schrumpfung bei höheren Temperaturen. Die thermische Raumbeständigkeit kann gemessen werden, indem man eine sonst unbehinderte Folienprobe von bekannten Abmessungen (25,4 · 25,4 cm) für eine bestimmte Zeit in einen Ofen bei einer bekannten höheren Temperatur einhängt, dann die neuen Abmessungen der Folie mißt und den Unterschied der zuletzt gemessenen Abmessungen von den ursprünglichen Abmessungen als prozentuale Schrumpfung ausdrückt.
Auf die Verpackungsfolie gemäß der Erfindung kann sodann
1. ein gegen Feuchtigkeit und Sauerstoff undurchlässiger Belag und/oder
2. ein leicht der Oberflächenmodifizierung, wie Bedrucken usw., zugänglicher, heißverschweißbarer Belag
aufgetragen werden.
Geeignete Beschichtungsmittel zur Herstellung von für Feuchtigkeit und Sauerstoff undurchlässigen Belägen sind wie.üblich Polymerisate aus mindestens 80 °/oVinylidenchlorid und 3 bis 20% an mindestens einem anderen polymerisierbaren, äthylenungesättigten Monomeren.
Zur Herstellung von heißverschweißbaren Belägen fijr die nachverformbaren Mischpolyesterfolien gemäß der Erfindung verwendet man vorzugsweise Homopolymerisate oder Mischpolymerisate von «-Olefinen, wie Polyäthylen, oder Mischpolymerisate aus Propylen
ίο und Butylen usw.
Die Überzüge können nach bekannten Beschichtungsverfahren aus wäßrigen oder organischen Trägern, d. h. in Form wäßriger Dispersionen oder Polymerisatlösungen in organischen Lösungsmitteln, aufgetragen werden.
B e i s ρ i e 1 1 und Vergleichsversuche
a) Die hier nicht beanspruchte Polyesterherstellung
Zwischen Terephthalsäuredimethylester, Sebacinsäuredimethylester und Äthylenglykol wird nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 465 319 eine Umesterung durchgeführt. Das Gewichtsverhältnis von Sebacinsäuredimethylester zu Terephthalsäuredimethylester variiert zwischen 5 : 95 und 20: 80, be^ zogen auf das Gesamtgewicht der beiden Säure-· komponenten. Die Polykondensation wird unter vermindertem Druck bei 275 bis 2800C durchgeführt.
b) Die hier nicht beanspruchte Folienherstellung
Der Polyester wird mit Hilfe einer unter Druck stehenden Strangpreßvorrichtung in Form von dünnen Folien aus der Schmelze auf eine wassergekühlte Abschreckvorrichtung herkömmlicher Art gegossen, die auf 35 bis 400C gehalten wird. Die gegossenen Folien sind etwa 0,25 mm dick und 50,8 cm breit. Sie werden dann durch Ausrecken in Längs- und Querrichtung je um das 2,9fache ihrer ursprünglichen Abmessungen in einer Vorrichtung gemäß der USA.-Patentschrift 2 823 421 molekular orientiert. Die Temperaturen beim Ausrecken variieren zwischen 65 und 9O0C. Nach der Orientierung werden die nunmehr 25,4 μ dicken Folien unter Spannung bei 150°Cwärmefixiert.
c) Physikalische Eigenschaften der biaxial orientierten, wärmefixierten Folien
Tabelle I Beispiel 1
Vergleichsversuche
Sebacinsäureestergehalt, °/o
Recktemperatur, 0C
Längsrichtung
Querrichtung
Physikalische Eigenschaften
Dehnung, %
Längsrichtung
Querrichtung .........
F80-Wert, kg/cm2
Längsrichtung
Querrichtung
Dichte, g/cm3
15
80
80
197
144
1012
949
1,3455
20
65
65
172
152
921
1040
1,3620
90 90
97 82
2 018 1758
1,3661
10
90 90
116 125
1273 1708
1,3602
Aus Tabelle I ergibt sich, daß die mit 5 % und mit 100/o Sebacinsäureester hergestellten Mischpolyester den Anforderungen an eine nachverformbare Folie nicht entsprechen, da ihre Dehnungswerte in Längsund Querrichtung zu niedrig und ihre F80-Werte in Längs- und Querrichtung viel zu hoch sind. Die beiden Mischpolyester, die im Sinne der Erfindung 15 bzw. 20 % Sebacinsäureestereinheiten enthalten, entsprechen den Anforderungen an die physikalischen Eigenschaften.
Beispiel 2
Ähnliche, jedoch nur 12,7 μ dicke Folien aus einem aus Terephthalsäuredimethylester, Sebacinsäuredimethylester und Äthylenglykol hergestellten Mischpolyester mit einem Gehalt an Sebacinsäureestereinheiten von 15 Gewichtsprozent werden einseitig mit einem 51 μ dicken Belag aus verzweigtkettigem Polyäthylen beschichtet und dann in der Vakuümverpakkungsmaschine unter verschiedenen Bedingungen von Verformungstemperatur und Vakuum innerhalb eines weiten Bereichs zu für die Verpackung von 450 g Bockwurst bestimmten Hüllen verformt. Bei jedem Satz von Bedingungen werden die prozentualen Fälle des Platzens der Folien sowie die Wirkungen des Ziehvorganges (dies bedeutet, ob die beim Tiefziehen erreichte Tiefe ausreicht, um den beabsichtigten Inhalt in der Packung unterzubringen) verzeichnet. Diese beiden Faktoren bestimmen die Eignung der Folie für ihre Verarbeitung auf der Packmaschine. Die Ergebt nisse dieser Versuche sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Tabelle gibt die Verformungstemperatur,' das Verformungsvakuum, die Geschwindigkeit, das' Tiefziehvermögen der Folie, die prozentualen Fälle des Platzens und Bemerkungen hinsichtlich der. Fehler1 und der Beschaffenheit der Folienpäckung an.
Tabelle II
Art der Folie Ver-
formungs-
tempera-
tur
0C
Verformungs
vakuum
mm Hg
Geschwin
digkeit,
Packungen
je Minute
Tiefziehvermögen
der Folien
Platzen Bemerkungen
12,7 μ dicke Tere-
phthalat-Sebacat-
Polyesterfolie
(85:15 Gewichts
prozent), be
schichtet mit 51 μ
verzweigtketti
gem Polyäthylen
371
399
427
427
355 bis 406
355 bis 406
355 bis 406
178 bis 203
50
50
50
50
ausreichend für
450 g Produkt
ausgezeichnetes Zieh
vermögen
Überziehvermögen mehr
als ausreichend für
450 g Produkt
ausreichend für
450 g Produkt
1,0
1,5
2,0
1,5
kein Anlaufen der
Folie in den Ecken.
Geringes Zusam
menbacken in den
Ecken, das jedoch
das Verpacken des
Produktes nicht
behindert
Vergleichsversuch
Unter den im Beispiel 2 angegebenen Bedingungen werden 12,7 μ dicke biaxial orientierte und wärmefixierte sowie einseitig mit einem 51 μ dicken Belag aus verzweigtkettigem Polyäthylen beschichtete Folien aus Polyäthylenterephthalat mit den in Tabelle III angegebenen Ergebnissen geprüft.
Tabelle III
Art der Folie Ver-
formungs-
tempera-
tur
0C
Verformungs
vakuum
mm Hg
Geschwin
digkeit,
Packungen
je Minute
Tiefziehvermögen
der Folien
Platzen
7o
Bemerkungen
12,7 μ dicker Tere-
phthalatpoly-
ester, beschich
tet mit 51 μ ver
zweigtkettigem
Polyäthylen
371
399
427
355 bis 406
355 bis 406
355 bis 406
50
50
50
unzureichend für
450 g Produkt
unzureichend für
450 g Produkt
unzureichend für
450 g Produkt
1,0
3,0
5,0
starkes Anlaufen der
Folie in den Ecken.
Zusammenbacken der
■ Folie in den Ecken
behindert die Ver
packung des
Produktes
In ähnlicher Weise wie in den obigen Beispielen werden biaxial orientierte und wärmefixierte Folien aus den folgenden Mischpolyestern auf ihre Eignung zur Verformung in der Vakuumpackmaschine untersucht:
Mischpolyester aus Terephthalsäure, Athylenglykol und zweiter Dicarbonsäure
Gehalt
an einpolymeri-
sierten
Zweite Dicarbonsäure Estereinheiten
der zweiten
Dicarbonsäure
in
Gewichtsprozent
a) Azelainsäure 15
b) Docosandicarbonsäure 15
c) /J-Methyl-jS'-äthylkorksäure .... 15
d) 7-Oxa-l,ll-undecandicarbon-
säure 15
e) Korksäure 20
f) Dodecandicarbonsäure 20
IO
In allen Fällen zeigen die Folien die für eine gute Nachformbarkeit in der Vakuumpackmaschine erforderlichen physikalischen Eigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von linearen, gesättigten, bekannten Polyestern aus Athylenglykol, Terephthalsäure und einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
    HOOC — CH2XCH2 — COOH
    zum üblichen Herstellen von Folien, wobei X eine aus 3 bis 30 Atomen bestehende lineare Kette bedeutet, in der nicht mehr als 3 Atome Sauerstoffatome und die übrigen Atome Kohlenwasserstoff-Kohlenstoff-Atome sind, je 2 Sauerstoffatome durch mindestens 2 Kohlenstoffatome voneinander getrennt sind, die Kohlenwasserstoffreste gesättigt sind und insgesamt nicht mehr als 3 Kohlenwasserstoff-Kohlenstoff-Atome als Seitenkettensubstituenten aufweisen, und wobei der Anteil der Dicarbonsäure an der Gesamtmenge der Säuren 11 bis 22 Gewichtsprozent beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 465 319.
    709 638/599 8. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965P0036483 1964-04-09 1965-04-08 Bestimmte lineare Polyester zum Herstellen von Folien Pending DE1248297B (de)

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US2465319A (en) * 1941-07-29 1949-03-22 Du Pont Polymeric linear terephthalic esters

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