DE1244980B - Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung - Google Patents

Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung

Info

Publication number
DE1244980B
DE1244980B DEL35283A DEL0035283A DE1244980B DE 1244980 B DE1244980 B DE 1244980B DE L35283 A DEL35283 A DE L35283A DE L0035283 A DEL0035283 A DE L0035283A DE 1244980 B DE1244980 B DE 1244980B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
absorber
bodies
fuel
absorbers
neutron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35283A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Kornbichler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL35283A priority Critical patent/DE1244980B/de
Priority to GB4165/61A priority patent/GB976802A/en
Priority to FR851726A priority patent/FR1278594A/fr
Publication of DE1244980B publication Critical patent/DE1244980B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/14Means forming part of the element for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent elements, e.g. to form a stringer
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/005Flux flattening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21d
DeutscheKl.: 21 g-21/31
Nummer: 1 244 980
Aktenzeichen: L 35283 VIII c/21 g
Anmeldetag: 4. Februar 1960
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen heterogenen Kernreaktor, dessen Reaktorkern Zonen aufweist, in denen das Volumenverhältnis von Moderator zu Uran gegenüber dem Durchschnittswert größer ist und in denen zum Zweck der Flußabflachung Neutronenabsorber als separate Körper mit Selbstabschirmung angeordnet sind.
Bei heterogenen Reaktoren treten bekanntlich an Unregelmäßigkeiten des Kerngitters, bei denen das Volumenverhältnis von Moderator zu Uran gegenüber dem Durchschnittswert vergrößert ist, Uberlastpunkte (örtliche Überhitzungen) auf. Diese Überlastpunkte entstehen, weil durch den Moderatorüberschuß mehr thermische Neutronen erzeugt werden und durch den Brennstoff-Unterschuß weniger thermische Neutronen eingefangen werden, so daß eine Neutronenflußanhebung in der Umgebung dieser Unregelmäßigkeiten die Folge ist.
Diese Überlastpunkte treten z. B. in wassermoderierten und wassergekühlten Reaktoren an den Verbindungsstellen auf, an denen Brennstoffstabsegmente zu langen Brennstoffelementen vereinigt werden. Fig. la zeigt in schematischer Darstellung eine derartige Verbindungsstelle 1 zweier Brennstoffstäbe 2. F i g. 1 b zeigt die Verteilung des Neutronenflusses Φ und der LeistungL auf Grund dieser Gitterunregelmäßigkeit. Die beiden schraffierten Flächen 3 kennzeichnen die Überlastpunkte.
Es wurde bereits bekannt (»Genfer Bericht« P/1402 Italy, Proc of the See. U. Ν. Int. Conf. on the Peaceful Uses of Atomic Energy, Vol. 6, 1958, S. 451) zur Vermeidung dieser Überlastpunkte Neutronenabsorber einzubringen. Diese Absorber werden an den Enden der Brennstoffsegmente dem Brennstoff selbst oder dem Strukturmaterial, wie der Hülle, zwischen den Segmenten in gleichmäßiger Verteilung zugegeben. Damit wird der Flußanstieg an den Gitterunregelmäßigkeiten verhindert und Überlastpunkte vermieden. Im Idealfall wäre dann der Neutronenfluß unabhängig von der Verbindungsstelle konstant, wie die Gerade Φ0 in F i g. 1 c zeigt. Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Maßnahme besteht darin, daß im Verlauf des Reaktorbetriebes Brennstoff und Absorber wegen der unterschiedlichen Wirkungsquerschnitte für Neutroneneinfang verschieden schnell abbrennen. Während im Brennstoff durch die Bildung von Plutonium mit sehr großem Neutronenwirkungsquerschnitt der Gesamtquerschnitt für Neutroneneinfang trotz des Abbrandes nahezu konstant bleibt, nimmt die Absorbermenge und damit ihr Wirkungsquerschnitt für Neutroneneinfang ab. Eine vollständige Vermeidung von Überlastpunkten durch Zu-Heterogener Kernreaktor mit
Neutronenabsorbern zum Zwecke der
Neutronenflußabflachung
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz Kornbichler,
Falkenstein (Taunus)
gäbe einer entsprechend bemessenen Absorbermenge ist daher nur für einen bestimmten Zeitpunkt während der ganzen Bestrahlungsdauer möglich. Wählt man die Absorbermenge für den Anfangszustand des Brennstoffelementes, so treten die Uberlastpunkte im Verlauf des Abbrandes mehr und mehr in Erscheinung. Nach teilweisem Ausbrand des Absorbers zeigt sich dann wieder ein Anstieg des Neutronenflusses Φ1 in F i g. 1 c, wodurch sich wieder Überlastpunkte 4 ergeben. Wählt man die Absorbermenge für einen späteren Betriebszustand, so hat man als Nachteil im Anfang der Bestrahlungsperiode Unterlastpunkte, also Zonen mit verminderter Leistung, und überdies eine unnötig starke Vergiftung des Reaktors (Reaktivitätsverlust) in Kauf zu nehmen.
Es ist bekannt, separate Absorberkörper zu verwenden, um einen Neutronenfluß zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist es auch bekannt, selbstabschirmende Absorber zu verwenden (Proceedings ..., 1958, Vol. 13, S. 430, 433).
Ferner ist es bekannt (Zeitschrift »Nuclear Engineering«, Vol. 2, 1957, No. 17, S. 332), daß man kammartige Absorberstücke in einem Regelelement anordnet, daß aus einem Brennstoffabschnitt und einem neutronenabsorbierenden Abschnitt besteht, wobei diese kammartigen Stücke in den den Brennstoffabschnitt mit dem Absorberabschnitt verbindenden Zwischenabschnittes zu liegen kommen. Bei diesen kammartigen Absorberstücken handelt es sich aber offensichtlich um Absorber deren Absorptionsvermögen während des gesamten Abbrandes nicht konstant bleibt. Darüber hinaus sind diese Absorberstücke nicht im Strukturmaterial angeordnet, sondern lediglich an ihm befestigt.
709 617/400

Claims (3)

Aufgabe der Erfindung ist es, daß Absorberkörper zur Anwendung gelangen, die so kompakt sind und ein derartiges Volumen aufweisen, daß über einen vorgegebenen Zeitraum der Neutronenfluß in einem bestimmten inneren Bereich dieser Körper praktisch s Null ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Körper in den die einzelnen Brennelemente einer Brennelementsäule verbindenden Zwischenabschnitten angeordnet sind. ίο Dadurch wird erreicht, daß während des gesamten Abbrandes die an den Verbindungsstellen der Brennelemente auftretende Erhöhung des Neutronenflusses um einen praktisch konstanten Betrag unterdrückt wird. Bildet man die Absorberkörper z. B. als Zylinder oder Kugel aus, so sind deren Abmessungen so zu wählen, daß gerade der gewünschte Effekt der Vermeidung von Flußanhebungen bewirkt wird. F i g. 2 zeigt zwei Ausführungsbeispiele, bei denen die schwarzen Körper als Zylinder 5 bzw. als Kugel 6 ausgebildet und in der Verbindungsstellei untergebracht sind. Im Inneren dieser Körper kann so viel Absorberstoff untergebracht werden, daß trotz längerer Bestrahlung und des damit verbundenen Ausbrandes der Körper praktisch nach wie vor für Neutronen schwarz bleibt. Der anfängliche Überschuß an Absorber hat dabei nicht die eingangs erwähnte nachteilige Wirkung wie bei verteilt untergebrachtem Überschuß, weil er wegen der Eigenschaften des schwarzen Körpers nicht zur Geltung kommt. Eine ideale Auslegung des schwarzen Körpers ergibt sich, wenn er so dimensioniert ist, daß der Flußverlauf im Moderator an den Verbindungsstellen etwa der gleiche ist wie im übrigen Gitter. Zur Erläuterung zeigt F i g. 3 den Flußverlauf Φ2 an der Verbindungsstelle 1, in die ein schwarzer Körper 5 eingebaut ist und den entsprechenden Flußverlauf Φ3 in Brennstoffstab und Moderator. Der normale Brennstoffstab und die Verbindungsstelle sind zum besseren Verständnis in derselben Figur dargestellt. Die neutronenabsorbierende Wirkung des vorgeschlagenen schwarzen Körpers bleibt über die ganze Abbrandzeit des Brennstoffelementes unverändert. Durch die Wahl der den jeweiligen Verhältnissen angepaßten Dimensionen kann daher das Auftreten von Überlastpunkten während der gesamten Einsatzdauer des Brennstoffs weitgehend vermieden werden. Besonders günstig ist es, wenn man in der Umgebung des schwarzen Körpers einen Stoff mit hohem Streuquerschnitt für Neutronen unterbringt. Die eingangs erwähnte Eigenschaft des Brennstoffes, seinen Absorptionsquerschnitt für Neutronen während des Abbrandes nur wenig zu ändern, gilt nicht für alle Anreicherungsgrade. Bei hoher Anreicherung nimmt der Wirkungsquerschnitt während des Abbrandes ab, weil die Plutoniumerzeugung nicht so sehr ins Gewicht fällt. In diesen Fällen ist eine Kom- bination von der an sich bekannten gleichmäßigen Verteilung von Absorber und Unterbringung eines schwarzen Körpers aus Absorbern vorteilhaft. Man erreicht damit einen gewünschten teilweisen Abbrand des Absorbers. Durch Anbringung mehrerer Körper aus Absorbern, z. B. in Form von ineinandergeschachtelten Körpern mit unterschiedlichem Absorbergehalt, kann man sogar erreichen, wenn der Absorbergehalt in den äußeren Zonen entsprechend gering ist, daß die Körper sich nach und nach während der Bestrahlung infolge der Abnahme des Absorberstoffes von schwarzen Körpern in graue Körper umwandeln. Auf diese Weise läßt sich der zeitliche Verlauf der neutroneneinfangenden Wirkung der Absorberkombination sogar einer gewünschten Funktion (je nach der Art des Brennstoffes) anpassen. Erleichtert wird dies durch die Wahl verschiedener Absorber mit unterschiedlichem Wirkungsquerschnitt. F i g. 4 zeigt als Beispiel einen zylindrischen schwarzen Körper 7, der von zwei Hohlzylindern 8, 9 umgeben ist, die entsprechend dieser Auslegung graue Absorber sind, wodurch eine dauernde Vermeidung von Überlastpunkten ermöglicht wird. Die beschriebene Kombination von schwarzen und grauen Körpern, bzw. sonst irgendwie im Reaktor untergebrachten abbrennbaren Absorbern, kann außer zur Vermeidung von Überlastpunkten übrigens auch zur Kompensation des Reaktivitätsverlustes, der sich während der Abbranddauer einstellt, benutzt werden. Patentansprüche:
1. Heterogener Kernreaktor, dessen Reaktorkern Zonen aufweist, in denen das Volumenverhältnis von Moderator zu Uran gegenüber dem Durchschnittswert größer ist und in denen zum Zweck der Flußabflachung Neutronenabsorber als separate Körper mit Selbstabschirmung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (5, 6, 7) in den die einzelnen Brennelemente (2) einer Brennelementsäule verbindenden Zwischenabschnitten (1) angeordnet sind.
2. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung der Neutronenabsorber Stoffe mit hohem Streuquerschnitt für Neutronen angeordnet sind.
3. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus Absorbern mit verschiedenen Wirkungsquerschnitten bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Nuclear Engineering, August 1957, S. 332; »Proceedings of the Second U. Ν. International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, 1958, Vol.13, S.426 bis 445, und Vol.6, 1958, S. 451.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/400 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEL35283A 1960-02-04 1960-02-04 Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung Pending DE1244980B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35283A DE1244980B (de) 1960-02-04 1960-02-04 Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung
GB4165/61A GB976802A (en) 1960-02-04 1961-02-03 A heterogeneous nuclear reactor
FR851726A FR1278594A (fr) 1960-02-04 1961-02-04 Réacteur nucléaire hétérogène sans points de surcharge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35283A DE1244980B (de) 1960-02-04 1960-02-04 Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1244980B true DE1244980B (de) 1967-07-20

Family

ID=7267009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35283A Pending DE1244980B (de) 1960-02-04 1960-02-04 Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1244980B (de)
GB (1) GB976802A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3670923D1 (de) * 1985-01-29 1990-06-07 Framatome Sa Kern eines schnellen kernreaktors mit einem einzigen typ von brennstoffbuendeln.
FR2581232B2 (fr) * 1985-04-25 1987-06-05 Novatome Coeur de reacteur nucleaire a neutrons rapides comportant un seul type d'assemblages de combustible nucleaire
JP2022550273A (ja) * 2019-10-04 2022-12-01 ウルトラ セーフ ニュークリア コーポレーション 強化された熱伝達及び安全性を有する原子炉炉心構造

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB976802A (en) 1964-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3301965C2 (de) Abschirmelement für einen aus Kernbrennstoffelementen und den Abschirmelementen aufgebauten Reaktorkern
DE1187744B (de) Fuer einen Siedereaktor mit einem neutronenmoderierenden Kuehlmittel bestimmtes Brennstoffelement
DE1247502B (de) Steuerstab mit Selbstabschirmung fuer einen Kernreaktor
CH658535A5 (de) Kernbrennstoffkassette mit einem kuehlmittel fuehrenden rohr.
DE1957090C3 (de) Mit Flüssigmetall gekühlter, als schneller Brüter ausgebildeter Kernreaktor
CH503347A (de) Regelstab für Kernreaktoren
DE19546597A1 (de) Steuer-Absorberbündel für einen Kernreaktor
DE1244980B (de) Heterogener Kernreaktor mit Neutronenabsorbern zum Zwecke der Neutronenflussabflachung
DE1223470B (de) Brennelement fuer Kernreaktoren
DE1204755B (de) Brennelement-Baueinheit fuer einen Kernreaktor
DE1217515B (de) Kernreaktor-Brennstoffelement
EP0119544A1 (de) Brennelement mit quadratischem Querschnitt für wassergekühlte Kernreaktoren
DE3837244C2 (de)
DE1207522B (de) Regel- und Abschaltelement fuer Kernreaktoren
DE1514081B2 (de) Atomkernreaktor mit brenn und oder brutstoff in kugel foermigen gestalt
DE1151608B (de) Stabfoermiges Regelelement fuer Atomkernreaktoren
DE2347817C2 (de) Kugelhaufenreaktor mit Einmaldurchlauf der Brennelemente
DE1279230B (de) Brennelementstab zum Aufbau von Reaktorkernen
DE2365531C3 (de)
DE1963516U (de) Kernreaktorbrennelement.
DE2309306C3 (de) Brennstoffelement für Hochtemperatur- Leistungskernreaktoren
DE1514081C (de) Atomkernreaktor mit Brenn- und/oder Brutstoff in kugelförmiger Gestalt
DE2365531A1 (de) Kernreaktor
DE3810202C2 (de)
DE1489919C3 (de) Betriebsverfahren einer Atomkern reaktoranlage mit einem schnellen Brut reaktor und einer Spaltstoffaufberei tungsanlage