DE1243923B - Schwingungsdaempfende Vorrichtung - Google Patents
Schwingungsdaempfende VorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Irita.:
F16f
DeutscheKl.: 47 a-20
Nummer: 1243 923
Aktenzeichen: R 36762 ΧΠ/47 a
Anmeldetag: 10. Dezember 1963
Auslegetag: 6. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine schwingungsdämpfende Vorrichtung mit einer Anzahl zylindrischer
Kissen aus vorverdichtetem feinem Metalldraht, welche um einen mittleren Anschlußteil radial angeordnet,
außen von einem zylindrischen Gehäuse umgeben und gegen Verschiebung in Achsrichtung
und in Umfangsrichtung gesichert sind. Schwingungsdämpfende Vorrichtungen dieser Art sind zur Lagerung
von Rohren, Brennstoffleitungen u. dgl. in Fahrzeugen, Schiffen, Raketen oder in stationären Anlagen
sowie zur Lagerung verwendbar. Nach der USA-Patentschrift 3 073 557 ist eine schwingungsdämpfende
Vorrichtung bekannt, die eine Anzahl zylindrischer Kissen aufweist, die in einem Gehäuse
durch kompliziert geformte zusätzliche Kissen befestigt sind.
Diese zusätzlichen Kissen haben die Aufgabe, die Lage der zylindrischen Kissen sowohl in axialer als
auch in Umfangsrichtung zu stabilisieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine vereinfachte Halterung der verwendeten Kissen innerhalb
eines zylindrischen Gehäuses der schwingungsdämpfenden Vorrichtung zu schaffen, um die
Bauweise der Vorrichtung insgesamt einfacher zu gestalten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Kissen über den größten Teil ihrer Länge zwischen zwei starren, mit einem mittleren Anschlußteil fest
verbundenen Flanschen Hegen und daß der Umfang des mittleren Anschlußteils kleiner ist als die Summe
der Durchmesser der einzelnen Kissen. Die starren Flansche begrenzen dabei mindestens 75% der
Länge jedes Kissens.
Neben dem Vorteil der einfachen Halterung der Kissen zwischen den starren Flanschen des Anschlußteiles
ergibt sich bei der Erfindung die Möglichkeit, ringförmige Kissen in dem Raum zwischen den Flanschen
und dem zylindrischen Gehäuse anzuordnen, um Schwingungen und Stöße in axialer Richtung zu
absorbieren. Die Gesamtabmessungen und das Gesamtgewicht der schwingungsdämpfenden Vorrichtung
nach der Erfindung sind verhältnismäßig klein.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht, mit weggebrochenen Teilen, im wesentlichen nach der Linie 1-1 in F i g. 3 einer
erfindungsgemäßen schwingungsdämpfenden Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh-
Schwingungsdämpfende Vorrichtung,
Anmelder:
Anmelder:
Robinson Technical Products, Inc.,
Teterboro, N. J.(V.St.A.)
Teterboro, N. J.(V.St.A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte,
Patentanwälte,
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Cecil Stanley Robinson,
Englewood, N. J. (V. St. A.)
Cecil Stanley Robinson,
Englewood, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. März 1963 (265 222)
rungsform eines radial wirkenden Kissens, das in der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung verwendet werden
kann,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines axial wirkenden Kissens für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht des mittleren Anschlußteiles der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung
und
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht mit zwischen den Flanschen des Anschlußteiles eingesetzten
Kissen.
Die in F i g. 1 bis 7 dargestellte schwingungsdämpfende VorrichtunglO ist besonders zur Lagerung
von Motoren in Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen geeignet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die
Vorrichtung ein zylindrisches Gehäuse 14 auf. Das Gehäuse 14 ist mit dem Teil 12 durch die Schrauben
16 zu der gebrauchsfertigen schwingungsdämpfenden Vorrichtung verschraubt. Die rechteckigen Teile 12
und 18 decken sich und weisen Bohrungen 20 für Anschlußschrauben auf.
Der rechteckige Teil 12 ist mit einem zylindrischen Ansatz22 (Fig. 3) ausgebildet, der in das zylindrische
Gehäuse 14 eintritt. Dies gewährleistet eine genaue Zentrierung des Teils 12 mit Bezug auf die
zylindrische Innenfläche 24 des Gehäuses 14. Der Teil 12 ist mit einer mittigen Öffnung26 (Fig. 3)
versehen, um einen Zugang zum Inneren der zusammengebauten VorrichtunglO zu ermöglichen. Das
709 609/204
Gehäuse 14 ist mit einer kreisförmigen Endwand 28 versehen, die eine mittige Zugangsöffnung :3Q: für
einen ähnlichen Zweck hat.
Der mittlere Anschlußteil 32 der Vorrichtung 10 besteht aus einem nabenähnlichen Teil mit axial voneinander
in Abstand befindlichen, sich radial erstrekkenden kreisföpnigen Flanschen 34 und 36. . Der
Flansch 36 kann* gegebenenfalls als gesonderter Teil geformt und auf dem mittleren Anschlußteil 32 durch
Schrauben 38 befestigt werden,: Wenn jedoch radial wirkende Kissen bestimmter nachstehend beschriebener
Arten verwendet werden, braucht der Flansch 36 nicht abnehmbar zu sein und kann gegebenenfalls
mit dem mittleren Anschlußteil 32 aus einem Stück geformt werden.
Der mittlere Anschlußteil 32 kann mit einer mittigen Bohrung 40 versehen sein, die einen abgesetzten
Teil 42 aufweist, der gegebenenfalls ein Innengewinde hat. Die Bohrung kann dann zur Aufnahme eines
Zapfens dienen. Gewöhnlich trägt dann der Zapfen ein Gewinde, das, gesehen in F i g. 3, nach links über
den mittleren Anschlußteil 32 vorsteht, so daß eine nicht gezeigte Mutter auf das Ende des Zapfens
durch die Öffnung 26 aufgeschraubt werden kann.
Die Teile zur Absorption von Schwingungen und Stößen in Richtung radial zur Achse des mittleren
Anschlußteils 32 können beliebige der verschiedenen dargestellten und beschriebenen Formen haben. Beispielsweise
werden in F i g. 1 und 3 mehrere im wesentlichen zylindrische Kissen44 der in Fig. 4 dargestellten
Art verwendet. Jedes Kissen 44 ist aus verdichtetem feinem Metalldraht 45 hergestellt und in
seinem Durchmesser so bemessen, daß es mit enger Passung zwischen die Flansche 34 und 36 des mittleren
Anschlußteiles. 32 paßt (s. Fig.7). Ferner ist der TJmfang des mittleren Anschlußteiles 32 kleiner
als die Summe. Wenn die Vorrichtung zusamengebaut wird, wird die gewählte Zahl von Kissen zwischen
die. starren, mit dem mittleren Anschlußteil fest verbundenen Flansche 34 und 36 eingesetzt, und
wenn die inneren Enden der Kissen fest gegen die Fläche 46 gepreßt werden, werden diese inneren
Enden auch in der Umfangsrichtung der Fläche 46 zusammengepreßt. Die Kissen liegen über den größten
Teil ihrer Länge zwischen den Flanschen 34, 36. Die a^dale. Länge der einzelnen zj'lindrischen Kissen
44 ist" so gewählt, daß diese sich radial über die Außenkanten der Flansche 34 und 36 hinaus und in
IContaEt mit "der zylindrischen Innenfläche 24 des Genäuses'l4"erstrecken (s. Fig. 3). .
Ringförmige Kissen 60 sind femer zur Absorption von. Schwngungen und Stößen in der Achsrichtung
der Bohrung 40 des Anschlußteils 32 vorgesehen. In Fig, 3 sind axial wirkende Kissen 60 dargestellt, die
an ,der Außenseite der Flansche 34 und 36 in dem Raum zwischen den Flanschen und dem zylindrischen
Gehäuse 14 angeordnet sind. Die Kissen 60 sind identisch, und eines derselben ist in Fig. 5 dargestellt.,
Jedes Kissen 60 ist aus vorverdichtetem feinem Metalldraht 61 hergestellt und hat die Form
einer verhältnismäßig flachen Beilagscheibe mit einer Mittelöffnung 63, deren Durchmesser annähernd
gleich dem Durchmesser der Öffnungen 26 und 30 ist. Der Außendurchmesser jedes Kissens 60 ist annähernd
gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses 14. Auch in diesem Fall sind die Kissen 60 eng innerhalb
eines Raumes eingeschlossen, den sie im wesentlichen voll ausfüllen.
. 1 4 ;
. Gewöhnlich wird die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 mit in dem gewünschten Ausmaß vorbelasteten
Kissen zusammengebaut. Beispielsweise werden die in Fig. 1 dargestellten radial wirkenden
5^Kissen 44 ^ach dew Anordnung auf dem Anschlußteil 3j2 fagial ,^^mengesdp^'.ljuiil zeitweilig, dunih
nicht gezeigte Mittel eingespannt, um das Teilgebilde nach Fig. 9 zum Einsetzen in das zylindrische Gehäuse
14 vorzubereiten. Ferner wird die unbelastete
ίο Dicke der Kissen 60 so gewählt, daß beim Zusammenbau mit dem Anschlußteil 32 die kombinierte
Dicke oder axiale Abmessung der beiden Kissen und der axialen Abmessung der Flansche 34 und 36 den
axialen Endabstand zwischen den Innenflächen der Endwand 28 des Gehäuses 14 und des Teils 12 etwas
überschreitet. Der Teil 12 wird dann gegen das benachbarte Kissen 60 gepreßt, um beide Kissen 60 zusammenzudrücken.
Aus F i g. 1 ergibt sich, daß die Öffnungen 26 und 28 einen wesentlich kleineren
Durchmesser als die Flansche 34 und 36 des Anschlußteiles 32 haben, so daß das Gehäuse 14 und
der Anschlußteil 32 nur voneinander getrennt werden können, wenn dies absichtlich geschieht oder eine
solche Stoßbelastung ausgeübt wird, daß der Anschlußteil 32 und/oder das Gehäuse 14 zerstört wird.
Die Belastungen, die eine relative Bewegung zwischen dem Anschlußteil 32 und dem Gehäuse 14 in
zur Achse der Bohrung 40 genau parallelen Richtungen herbeizuführen suchen, werden durch die
Kissen 60 aufgenommen. Belastungen, welche das Bestreben haben, eine Relativbewegung in genau
senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Richtungen herbei2iiführen, werden durch die radial wirkenden
Kissen 44 aufgenommen. Belastungen, welche das Bestreben haben, eine Relativbewegung in irgendeiner
anderen Richtung herbeizuführen, werden durch die kombinierte Wirkung der radial und der
axial wirkenden Kissen 44 und 60 aufgenommen.
Die in Fig. 4 dargestellten zylindrischen Kissen 44 werden aus Metalldraht z. B. dadurch hergestellt, daß ein Bündel Drähte oder ein Bündel aus einem aus Draht gewebten oder gewirkten Material in zylindrische Form verdichtet wird. Der Draht kann aus einem beliebigen hochfesten Federmaterial bestehen, soll jedoch rost- und/oder korrosionsbeständig sein, so daß korrosionsbeständiger Stahldraht von geeigneten ,Federungseigenschaften bevorzugt wird. Das Drahtbündel oder Drahtmaterialbündel wird vor dem Verdichten so zusammengebaut, daß ein wesentlicher Prozentsatz,, z. B. 50% oder mehr, des Drahtes die Form· einzelner »Längen« hat, die Drähte entweder getrennt oder an ihren Enden verbunden sind und im allgemeinen parallel zueinander und zur Achse des Zylinders liegen, zu welchem das Bündel geformt werden soll. Solche Draht-»Längen« werden mit'Kurven von engem seitlichem Abstand gekräuselt oder gekrümmt, "So daß sie eine im wesentlichen wellige Form haben. Wenn verarbeiteter Metalldraht verwendet ^ird, ist eine solche Kräuselung als Folge des- Web- oder Wirkvorgangs vorhanden. Daher ist jede »Länge« sehr ähnlich einer zusammenhängenden ausgeflachten Schraubenfeder, deren Achse sich in der Achsrichtung des Zylinders erstreckt. Das Bündel wird dann durch einen in der Richtung der Achse des Zylinders ausgeübten Druck zusammengedrückt. Es wird ein ausreichender Druck ausgeübt, um die Elastizitätsgrenze des Drahtes an vielen Stellen innerhalb des Bündels zur Bildung eines Kissens
Die in Fig. 4 dargestellten zylindrischen Kissen 44 werden aus Metalldraht z. B. dadurch hergestellt, daß ein Bündel Drähte oder ein Bündel aus einem aus Draht gewebten oder gewirkten Material in zylindrische Form verdichtet wird. Der Draht kann aus einem beliebigen hochfesten Federmaterial bestehen, soll jedoch rost- und/oder korrosionsbeständig sein, so daß korrosionsbeständiger Stahldraht von geeigneten ,Federungseigenschaften bevorzugt wird. Das Drahtbündel oder Drahtmaterialbündel wird vor dem Verdichten so zusammengebaut, daß ein wesentlicher Prozentsatz,, z. B. 50% oder mehr, des Drahtes die Form· einzelner »Längen« hat, die Drähte entweder getrennt oder an ihren Enden verbunden sind und im allgemeinen parallel zueinander und zur Achse des Zylinders liegen, zu welchem das Bündel geformt werden soll. Solche Draht-»Längen« werden mit'Kurven von engem seitlichem Abstand gekräuselt oder gekrümmt, "So daß sie eine im wesentlichen wellige Form haben. Wenn verarbeiteter Metalldraht verwendet ^ird, ist eine solche Kräuselung als Folge des- Web- oder Wirkvorgangs vorhanden. Daher ist jede »Länge« sehr ähnlich einer zusammenhängenden ausgeflachten Schraubenfeder, deren Achse sich in der Achsrichtung des Zylinders erstreckt. Das Bündel wird dann durch einen in der Richtung der Achse des Zylinders ausgeübten Druck zusammengedrückt. Es wird ein ausreichender Druck ausgeübt, um die Elastizitätsgrenze des Drahtes an vielen Stellen innerhalb des Bündels zur Bildung eines Kissens
Claims (2)
1. Schwingungsdämpfende Vorrichtung mit einer Anzahl zylindrischer Kissen aus vorverdichtetem
feinem Metalldraht, welche um einen mittleren Anschlußteil radial angeordnet, außen
von einem zylindrischen Gehäuse umgeben und gegen Verschiebung in Achsrichtung und in Umfangsrichtung
gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen (44) über den größten Teil ihrer Länge zwischen zwei starren,
mit dem mittleren Anschlußteil fest verbundenen Flanschen (34, 36) liegen und daß der Umfang
des mittleren Anschlußteils (32) kleiner ist als die Summe der Durchmesser der einzelnen Kissen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Flansche (34, 36)
mindestens 75 % der Länge jedes Kissens begrenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 345 507;
USA.-Patentschriften Nr. 2 658 710, 3 073 557; Maschinenmarkt, Bd. 68 (1962), H. 23, S. 8 bis 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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