DE1242952B - Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fliessenden Kohlenwasserstoffstrom - Google Patents

Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fliessenden Kohlenwasserstoffstrom

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DE1242952B
DE1242952B DES94369A DES0094369A DE1242952B DE 1242952 B DE1242952 B DE 1242952B DE S94369 A DES94369 A DE S94369A DE S0094369 A DES0094369 A DE S0094369A DE 1242952 B DE1242952 B DE 1242952B
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marking liquid
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DES94369A
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Inventor
Elmer Haven Rush
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F161
Deutsche KL: 47 f-1/80
Nummer: 1242 952
Aktenzeichen: S 94369 XII/47 f
Anmeldetag: 25. November 1964
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fließenden Kohlenwasserstoffstrom, bei dem in den Kohlenwasserstoffstrom eine Markierungsflüssigkeit eingespritzt wird, deren Eintreffen an einer in bezug auf die Einspritzstelle an der Rohrleitung stromabwärts liegenden Stelle einen bestimmten Vorgang, insbesondere einen Meß- oder Steuervorgang, auslöst.
Es ist bereits bekannt, zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fließenden Kohlenwasserstoffstrom Wasser oder Alkohol als Markierungsflüssigkeit in den Kohlenwasserstoffstrom einzuspritzen, wobei zum Feststellen des Eintreffens der Markierungsflüssigkeit an der in bezug auf die Einspritzstelle an der Rohrleitung stromabwärts liegenden Nachweisstation Geräte verwendet werden, die die Dielektrizitätskonstante des die Rohrleitung durchströmenden Mediums messen.
Die Verwendung von Wasser oder Alkohol als Markierungsflüssigkeit bei Kohlenwasserstoffströmen hat den Nachteil, daß große Mengen verwendet werden müssen, damit an der Änderung der Dielektrizitätskonstante das Eintreffen der Markierungsflüssigkeit an der Nachweisstation genau festgestellt werden kann. Derartige große Mengen verschlechtern aber die Eigenschaften des Transportgutes.
Außerdem kann sich die Dielektrizitätskonstante des Kohlenwasserstoffstromes ändern, so daß die an der Nachweisstation installierten Geräte nicht immer eine zuverlässige Anzeige für das Eintreffen der Markierungsflüssigkeit an der Nachweisstation erbringen.
Weiterhin ist es bekannt, radioaktive Elemente zur Markierung einer bestimmten Stelle in einem Strömungsmittelstrom zu verwenden. Die Verwendung derartiger radioaktiver Elemente bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß das Transportgut durch die radioaktive Strahlung geschädigt und verunreinigt werden kann und daß darüber hinaus auch Personen gefährdet werden, die mit dem das radioaktive Markierungselement enthaltenden Flüssigkeitsstrom in Berührung kommen.
Ferner ist es bekannt, zum Feststellen des Eintreffens einer Markierungsflüssigkeit, die in ein durch eine Rohrleitung fließendes Strömungsmittel eingespritzt wurde, an einer in bezug auf die Einspritzstelle an der Rohrleitung stromabwärts liegenden Stelle die Leitfähigkeit des Strömungsmittels zu messen. Dieses Verfahren wird bei Anlagen zum Pasteurisieren von Milch verwendet, um die Zeit, die die durch eine Rohrleitung hindurchströmende Milch zum Durchlaufen der Erhitzungszone benötigt, mes-Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten
Punktes in einem durch eine Rohrleitung
fließenden Kohlenwasserstoffstrom
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Elmer Haven Rush, Glendale, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 27. November 1963
(326405)
sen zu können. Dazu wird an einer vor der Erhitzungszone liegenden Stelle der Rohrleitung in den Milchstrom als Markierungsflüssigkeit Salzwasser eingespritzt und an einer hinter der Erhitzungszone Hegenden Stelle der Rohrleitung dann die Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Milch durchgeführt.
Würde man bei Kohlenwasserstoffströmen Salzwasser als Markierungsflüssigkeit verwenden, hätte dies zwar den Vorteil, daß man das Eintreffen der Markierungsflüssigkeit an der betreffenden Rohrleitungsstelle nicht durch die relativ komplizierte Messung der Dielektrizitätskonstanten des Kohlenwasserstoffstromes festzustellen braucht, sondern daß zum Erfassen des von dem Salzwasser gebildeten Markierungspunktes lediglich eine einfach elektrische Widerstandsmessung notwendig ist, deren Genauigkeit von der Schwankung der Dielektrizitätskonstanten des Transportgutes selbst im wesentlichen nicht beeinflußt wird. Leider ergibt sich aber durch die chemischen Eigenschaften des Salzwassers eine merkliche Verschlechterung des Kohlenwasserstofferzeugnisses, zumal auch das Salzwasser in einer verhältnismäßig großen Menge eingespritzt werden müßte, um eine merkliche Änderung des elektrischen Widerstandes des Kohlenwasserstoffstromes zu bewirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten
709 607/262

Claims (2)

Punktes in einem durch eine Rohrleitung fließenden Kohlenwasserstoffstrom unter Verwendung einer Markierungsflüssigkeit zu schaffen, die bereits in außerordentlich kleiner Menge in den Kohlenwasserstoffstrom eingespritzt eine einwandfrei erfaßbare Änderung der elektrischen Leitfähigkeit des Kohlenwasserstoffstromes erbringt und die darüber hinaus keine schädlichen Wirkungen auf die zu transportierende Flüssigkeit ausübt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Markierungsflüssigkeit die Lösung eines aus einem Metall der Ordnungszahl von 22 bis 28 und einer aromatischen Carbon- oder Sulfonsäure gebildeten Salzes in einem flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet wird. Bei den angegebenen Metallen handelt es sich um die Metalle Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Markierungsflüssigkeit erbringt den Vorteil, daß die Eigenschaften des zu markierenden Kohlenwasserstoffstromes praktisch nicht verändert werden. Außerdem mischt sich die erfindungsgemäße Markierungsflüssigkeit sehr leicht mit dem Kohlenwasserstoffstrom und ist später innerhalb des Kohlenwasserstofferzeugnisses praktisch nicht mehr nachweisbar. Besonders zweckmäßig ist es, wenn als Lösungsmittel für das erfindungsgemäß aus einem Metall der Ordnungszahl von 22 bis 28 und einer aromatischen Carbon- oder Sulfonsäure gebildete Salz ein leichter Kohlenwasserstoff verwendet wird. Zu den besonders bevorzugten Salzen gehören hierbei diejenigen der angegebenen Metalle in deren dreiwertigen Zustand, insbesondere Chromsalze. Als Carbon- oder Sulfonsäure, aus der die Salze abgeleitet werden, werden vorzugsweise aromatische Carbon- oder Sulfonsäuren verwendet, insbesondere Alkylhydroxyarylcarboxylsäuren, beispielsweise alkylierte Salicylsäuren. Zur Erhöhung der Stabilität der Markierungsflüssigkeit kann es zweckmäßig sein, daß die Markierungsflüssigkeit ein in öl lösliches stickstoffhaltiges Mischpolymer enthält, z. B. ein Mischpolymer aus ίο Vinylpyridin und Alkylestern der Methacrylsäure. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fließenden Kohlenwasserstoffstrom, bei dem in dem Kohlenwasserstoffstrom eine Markierungsflüssigkeit eingespritzt wird, deren Eintreffen an einer in bezug auf die Einspritzstelle an der Rohrleitung stromabwärts liegenden Stelle einen bestimmten Vorgang, insbesondere einen Meß- oder Steuervorgang, auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß als Markierungsflüssigkeit die Lösung eines aus einem Metall der Ordnungszahl von 22 bis 28 und einer aromatischen Carbon- oder Sulfonsäure gebildeten Salzes in einem flüssigen Kohlenwasserstoff verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsflüssigkeit ein in öl lösliches stickstoffhaltiges Mischpolymer enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 353 382, 3 089 030.
DES94369A 1963-11-27 1964-11-25 Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fliessenden Kohlenwasserstoffstrom Pending DE1242952B (de)

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US326405A US3250113A (en) 1963-11-27 1963-11-27 Expendable pipeline plug

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DE1242952B true DE1242952B (de) 1967-06-22

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ID=23272053

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DES94369A Pending DE1242952B (de) 1963-11-27 1964-11-25 Verfahren zum Kennzeichnen eines bestimmten Punktes in einem durch eine Rohrleitung fliessenden Kohlenwasserstoffstrom

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FR (1) FR1417467A (de)
GB (1) GB1088773A (de)

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FR1417467A (fr) 1965-11-12
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