DE1239015B - Ventilanordnung fuer Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Fuellung von Glueh- oder Entladungslampen - Google Patents

Ventilanordnung fuer Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Fuellung von Glueh- oder Entladungslampen

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Publication number
DE1239015B
DE1239015B DEG37253A DEG0037253A DE1239015B DE 1239015 B DE1239015 B DE 1239015B DE G37253 A DEG37253 A DE G37253A DE G0037253 A DEG0037253 A DE G0037253A DE 1239015 B DE1239015 B DE 1239015B
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DE
Germany
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sealing
sealing ring
bores
machines
valve arrangement
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Application number
DEG37253A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Cesare Gallone
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CESARE GALLONE DR ING
Original Assignee
CESARE GALLONE DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • %/entilanordnung für Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Füllung, von Glüh- oder Entladungslampen Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung fÜr Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Füllung von Glüh- oder Entladungslampen mit zwei übereinander angeordneten, etwa kreisscheibenförmigen Platten, von denen die eine an der Maschine fest angeordnet ist und auf einer Kreislinie verteilt eine Anzahl von mit den Sammelleitungen der Maschine in Verbindung stehenden Bohrungen aufweist, und die andere mit entsprechend verteilten, zu den Lampenhaltern führenden Bohrungen versehen und gegenüber der ersteren drehbar gelagert ist, wobei die nur bei bestimmten Winkelstellungen miteinander fluchtenden und dazwischen verschlossenen Bohrungen in dicht aufeinandergleitenden, einander zugekehrten Kreisringflächen an den beiden Platten münden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 930 942 sowie aus der USA.-Patentschrift 2 113 798 sind automatische Maschinen zum Evakuieren und Gasfüllen von elektrischen Lampen bekannt. Bei derartigen Maschinen sind die zu entleerenden bzw. füllenden Glaskörper in der Nähe des Kreisumfanges von kreisseheibenförmigen Platten angeordnet, und zwar in der Weise, daß sich eine die Lampen tragende Platte auf einer feststehenden Unterplatte absatzweise bewegt. Dadurch werden nacheinander sämtliche Glaskörper der Evakuierungs- bzw. Füllungsstation schrittweise zugeführt, welche mit der Vakuumpumpe bzw. der Gasversorgung in Verbindung stehen.
  • Bei diesen Maschinen ist das Problem der Hochvakuumabdichtung zwischen der feststehenden Platte und der drehbaren, die zu evakuierenden Glasröhrchen tragenden Platte stets sehr schwer zu lösen. Die Schwierigkeiten ergeben sich, weil das benötigte Vakuum sehr hoch ist und weil eine der Dichtungsflächen sehr groß und zudem beweglich sein muß.
  • Ein weiteres, bisher nicht bewältigtes Problem erhebt sich in dem Augenblick, wo die Maschine nicht nur zur Entleerung und Füllung der Glaskörper verwendet wird, sondern mit der gleichen Vorrichtung die Glaskörper auch geformt werden. Die dazu erforderliche einseitige Erhitzung der Platten bringt bei den bekannten Ventilanordnungen solche Schwierigkeiten bei der Abdichtung mit sich, daß bis heute der gesamte Arbeitszyklus in zwei Maschinen erfolgt, wobei in der einen die Lampen geformt und in der zweiten Maschine entleert und mit Gas gefüllt werden. Man ordnet dabei die beiden Maschinen möglichst nahe zueinander an, setzt sie sogar in einigen Fällen auf einen gemeinsamen Sockel, so daß man scheinbar eine einzige Maschine hat. Genaugenommen hat man aber immer noch zwei verschiedene, lediglich mechanisch miteinander verbundene Maschinen, da die auf der einen Maschine geformten Glaskörper auf die zweite transferiert werden müssen, um dort entleert und mit Gas gefüllt zu werden. Auch in dem Fall, daß der Transport von der einen Maschine auf die andere nicht von Hand, sondern mittels einer automatischen Transportvorrichtung erfolgt, sind die beiden Maschinen doch immer voneinander getrennt.
  • Um eine Abdichtung zu erzielen, werden die beiden Platten in den bekannten Vorrichtungen aus gehärtetem Sonderstahl hergestellt. Diese beiden Platten müssen manchmal monatelang gelagert werden, bis sie endlich auf den erforderlichen, sehr hohen Präzisionsgrad ausgerichtet werden können. In manchen Fällen läßt man die Platten auch noch längere Zeit auf- bzw. gegeneinander rotieren, damit sie sich einander anpassen.
  • Im Fall einer Dichtung mit großen Dimensionen, wie sie eben für eine automatische Maschineneinheit erforderlich ist, welche elektrische Lampen gleichzeitig formen, entleeren und mit Gas füllen kann, wurde bisher mit solchen Platten, trotz der kostspieligen Bearbeitung keine zuverlässige Abdichtung erzielt. Der Grund dafür war einmal eine gewisse, durch den Antrieb der Platte entstehende elastische Verformung und dann auch ein durch die notwendige ungleichmäßige Erhitzung entstehendes Verziehen der Dichtungsflächen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die angeführten Nachteile behoben und eine bei jeder beliebigen Arbeitsweise zuverlässige Hochvakuumabdichtung geschaffen werden, die zudem billiger herzustellen ist. Dies erfolgt erfindungsgemäß bei Ventilanordnungen der eingangs genannten Art dadurch, daß in der Kreisringfläche der fest angeordneten Platte in einem ringförmigen Kanal zwei übereinanderliegende Dichtringe eingepaßt sind, von denen der an der Kanalsohle angeordnete Dichtring aus einem elastischen Material und der darüber angeordnete Dichtring aus einem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten sowie großer mechanischer und thermischer Widerstandsfähigkeit besteht, und daß die Bohrungen der fest angeordneten Platte sich in den Dichtrincren fortsetzen und einen Rohreinsatz aufweisen, welcher mit der Oberfläche des Dichtrin-Cr es bündig abschließt. Die Seitenwände des Kanals können als konzentrische Stege über die Oberfläche des Dichtringes hinaus bis in die zu beiden Seiten der kreisringförmigen Dichtfläche der drehbaren Platte vor-esehenen konzentrischen Rin-nuten h;neiiiracen, F C C und in die Ringnuten kann in an sich bekannter Weise eine Dicht- und Schmierflüssigkeit eingefüllt sein.
  • Die beiden Platten können aus gewöhnlichem, ungehärtetem Stahl sein und gleich nach dem Schmieden ohne Zwischenlagerung endgültig bearbeitet werden. Fast alle Oberflächen brauchen nur grob bearbeitet zu werden. Die einzige Fläche, die ausgerichtet werden muß und eventuell verchromt -sein kann, ist die ringförmige Dichtfläche der unteren Platte, auf welcher der Kunststoffdichtring gleitet und die Abdichtung herstellt. All diese Vorteile und Vereinfachungen haben eine weitgehende Verbilligung der Platten und somit der gesamten Maschine zur Folge. Weiterhin kann die Maschine sehr leicht und rasch in Betrieb gesetzt werden, und auch ihre Wartung ist sehr vereinfacht.
  • Die radikale Verbesserung durch die vorliegende Erfindung besteht darin, daß nun in befriedigender Weise mit einer einzigen Maschine die Formung der Lampen, deren Entleerung und Füllung mit Gas vorgenommen werden kann. Man befestigt das zu einer Lampe zu verformende Glasröhrchen, d. h. den Rohling, im besonderen Sitz der unteren Platte, welche sich absatzweise dreht und die vollständige Herstellung der Lampen erlaubt. Die erfindungsgemäße Abdichtung arbeitet auch dann einwandfrei, wenn die beiden Platten auf Grund einer ungleichmäßigen Erhitzung sich verziehen, d. h. deformieren. Eine ungleichmäßige Erhitzung erfolgt durch die Heizflammen, welche unter demjenigen Sektor der Dichtungsfläche bzw. der Platte brennen, in welchem die Ausformung der Lampen erfolgt.
  • Unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel wird eine der möglichen Ausführungsforinen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Hälfte der rotierenden Ventilanordnung einer automatischen Maschine, auf welcher in einem Arbeitszug die Formung, Entleerung und Füllung mit Gas von elektrischen Leuchtstoff-und Glühlampen vor sich geht. Um die Einzelheiten der Ventilanordnung besser ersichtlich zu machen, ist die obere Platte von der unteren abgehoben dargestellt; F i g. 2 ist ein Detail, welches die Ventilanordnung fertig montiert und in Arbeitsstellung darstellt; F i g. 3 stellt die Form des Kunststoffdichtringes und des gleichermaßen geformten, elastischen Dichtringes dar; F i g. 4 zeigt schematisch den herkömmlichen mit zwei Maschinen in bekannter Art und Weise erfolgenden Herstellungszyklus; F i g. 5 zeigt schematisch den in einer einzigen mit der erfindungsgemäßen, rotierenden Ventilanordnung versehenen Maschine erfolgenden Herstellungszyklus.
  • In diesen Zeichnungen ist 1 die obere, feststehende Platte und 2 die untere, drehbare Platte, die die Glasröhrchen bzw. Rohlinge trägt. Diese beiden Platten müssen nicht aus hochfestem Stahl sein, sondern können auch aus aewöhnlichem, ungehärtetem Stahl hergestellt werden, wobei sie nur grob bearbeitet sein können. Der einzige feinbearbeitete und ausgerichtete Teil ist die ebene, ringförmige Dichtfläche 3. Soll diese ringförmige Dichtfläche 3 einen hohen Härtegrad aufweisen, so wird sie vor der Feinausrichtung galvanisch, in bekannter Art und Weise mit einer Chromschicht versehen. Die ebene, ringförmige und ausgerichtete Dichtfläche 3 liegt in der Nähe des Außenrandes auf der Oberseite der drehbaren Platte 2. Durch eine Reihe von Bohrungen 4 (welche im dargestellten Beispiel sechsunddreißig sind, aber auch mehr oder weniger zahlreich sein können) ist jeder Sitz 5, der das zu verarbeitende bzw. zu verformende Glasröhrchen aufnimmt, mit einem Rohreinsatz 6 verbunden, welcher zu den Sammelleitungen für die Vakuumanlage oder für die Gasfüllung führt. Die ringförmige Dichtfläche 3 ist außen vom konzentrisch zu ihr liegenden Steg 7 umschlossen, der eine Ringnut 8 bildet, die das Öl 9 aufnimmt. Die Dichtfläche 3 weist auch an der Innenseite einen zu ihr konzentrisch angeordneten Steg 10 auf, welcher die Ringnut 11 bildet, die das Öl 12 enthält. Das Öl in den Ringnuten 8 und 11 dient zur Schmierung der Dichtfläche 3 und des Dichtringes 13. Außerdem trägt es in bekannter Weise zur Abdichtung im Ventil bei.
  • Es wird jedoch festgestellt, daß die erfindungsgemäße Ventilanordnung ihre Abdichtfunktion auch ohne diese öltauchdichtung vollkommen erfüllt.
  • Die obere Platte 1 weist längs ihres Außenrandes einen vertikalen, nach unten gerichteten Steg 14 und konzentrisch zu diesem einen zweiten, vertikalen, ebenfalls nach unten gerichteten Steg 15 auf, wodurch ein Kanal 27 gebildet ist. Wenn die Ventilanordnung zusammengebaut ist, verlaufen die Stege 14 und 15 zwischen den Stegen 7 und 10, reichen bis in die Ringnuten 8 und 11 der unteren Platte und tauchen in das Öl 9 und 12. Der zwischen den Stegen 14 und 15 gebildete ringförmige Kanal 27 enthält in seinem oberen Teil den aus elastischem Material bestehenden Dichtring 16. Dieser Dichtring 16 kann aus Gummi oder ähnlichen Materialien gefertigt sein. Unterhalb dieses Dichtringes 16 liegt ein weiterer Dichtring 13, der aus einem Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten, großer mechanischer und thermischer Widerstandsfähigkeit und geringer Porosität besteht. Gute Ergebnisse wurden beispielsweise mit Tetrafluoräthylen, Polyamiden, Polyäthylen usw. erzielt. Sowohl der Dichtring 16 wie auch der Dichtring 13 sind genau so breit wie der von den Stegen 14 und 15 gebildete ringförmige Kanal 27 und weist die Bohrungen 17 auf, welche in ihrer Anzahl und in ihren Durchmessern den Rohreinsätzen 6 entsprechen. Der Dichtring 16 kompensiert die elastischen Deformierungen der Ebenen der Dichtfläche 3 und des Dichtringes 13. Diese Deformierungen werden durch die bei der Montage auftretenden Spannungen sowie durch die ungleichmäßige, durch Heizflammen erzeugte und zur Ausformung der Lampen notwendigen Erhitzung der die Glasröhrchen bzw. Rohlinge tragenden Platte 2 hervorgerufen. Bei den bereits bekannten Maschinen werden die Lampen bzw. die Rohlinge bei 18 auf die drehbare Platte 25 montiert; bei Punkt 19 sind sie voll ausgeformt und werden zum Punkt 20 auf die Platte 26 transportiert. Bei 21 werden dann die Lampen entleert und eventuell mit Gas gefüllt. Bei der neuen mit der erfindungsgemäßen Ventilanordnung versehenen Maschine werden die Lampen bzw. deren Rohlinge bei 18' an der drehbaren Platte 22 befestigt; bis zum Punkt 19' werden sie ausgeformt und vom Punkt 20' bis zum Punkt 21' entleert und mit Gas gefüllt.
  • Die Verwirklichung der neuen Ventilanordnung wird also dadurch möglich, daß zwei Dichtringe gleichzeitig miteinander verwendet werden, wovon einer elastisch ist und der andere einen aerinaen Reibunaskoeffizienten aufweist. Eine Gummidichtung allein bewirkt wohl einen guten statischen Verschluß, aber mit ihrem hohen Reibungskoeffizienten würde sie sich bei einer Bewegung der Dichtungsfläche verziehen, d. h. deformieren und unwirksam werden. Mit einer Dichtung aus Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten kann man wohl bei kleineren, rotierenden oder gleichmäßig erwärinten Ventilen gute Ergebnisse erzielen, aber eventuelle Unebenheiten der Dichtungsfläche, bewirkt durch den Druck der beiden Teller aufeinander und durch ungleichmäßige Dehnungen, würde eine solche Dichtung nicht ausgleichen.
  • Die Ventilanordnung erlaubt also eine kompaktere Maschinenbauweise dadurch, daß das Formen, Evakuieren und Füllen von Glühlampen auf einer einzigen Platte ausgeführt werden kann. Außerdem gestattet sie eine wesentlich billigere Herstellung und ist im Betrieb unempfindlicher als die Dichtungs- und Ventilanordnungen der vorbekannten Maschinen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ventilanordnung für Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Füllung von Glüh- oder Entladungslampen mit zwei übereinander angeordneten, etwa kreisseheibenförmigen Platten, von denen die eine an der Maschine fest angeordnet ist und auf einer Kreislinie verteilt eine Anzahl von mit den Sammelleitungen der Maschine in Verbindung stehenden Bohrungen aufweist und die andere mit entsprechend verteilten, zu den Lampenhaltern führenden Bohrungen versehen und gegenüber der ersteren drehbar gelagert ist, wobei die nur bei bestimmten Winkelstellun-en der Platten miteinander fluchtenden und dazwischen verschlossenen Bohrungen in dicht aufeinandergleitenden, einander zugekehrten Kreisringflächen an den beiden Platten münden, dadurch gekennzeichn e t, daß in der kreisringfläche der fest angeordneten Platte (1) in einem ringförmigen Kanal (27) zwei übereinanderliegende Dichtringe (13, 16) eingepaßt sind-, von denen der an der Kanalsohle angeordnete Dichtring (16) aus einem elastischen Material und der darüber angeordnete Dichtring (13) aus einem Kunststoff mit geringerem Reibungskoeffizienten sowie großer mechanischer und thermischer Widerstandsfähigkeit besteht, und daß die Bohrungen der fest angeordneten Platte (1) sich in den Dichtringen (13 und 16) fortsetzen und einen Rohreinsatz (6) aufweisen, welcher mit der Oberfläche des Dichtringes (13) bündig abschließt.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kanals (27) als konzentrische Stege (14, 15) über die Oberfläche des Dichtringes (13) hinaus bis in die zu beiden Seiten der kreisringförTnigen Dichtfläche (3) der drehbaren Platte (2) vorgesehenen konzentrischen Ringnuten (8, 11) hineinragen und daß in die Ringnuten (8, 11) in an sich bekannter Weise eine Dicht- und Schmierflüssigkeit eingefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 481832, 930 942; deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 354; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 516; USA.-Patentschrift Nr. 2 113 798.
DEG37253A 1962-12-31 1963-03-11 Ventilanordnung fuer Maschinen zur automatischen Formung, Evakuierung und Fuellung von Glueh- oder Entladungslampen Pending DE1239015B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE481832C (de) * 1925-11-04 1929-08-31 Georg Narten Gasdichte Durchfuehrung stehender Wellen durch Druckgefaessdeckel
US2113798A (en) * 1936-06-27 1938-04-12 Westinghouse Electric & Mfg Co Exhaust valve for lamp making machines
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DE1798516U (de) * 1959-07-23 1959-10-22 Kupfer Asbest Co Gleitring mit einer die reibung herabsetzenden oberflaechenschicht.

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