DE1235683B - Elastische Kupplung - Google Patents

Elastische Kupplung

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Publication number
DE1235683B
DE1235683B DES76451A DES0076451A DE1235683B DE 1235683 B DE1235683 B DE 1235683B DE S76451 A DES76451 A DE S76451A DE S0076451 A DES0076451 A DE S0076451A DE 1235683 B DE1235683 B DE 1235683B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting pieces
coupling
spider
pins
rubber blocks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES76451A
Other languages
English (en)
Inventor
Alessandro Franceschetti
Giusette Gilardi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Original Assignee
Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA filed Critical Societa Applicazioni Gomma Antivibranti SAGA SpA
Publication of DE1235683B publication Critical patent/DE1235683B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material

Description

  • Elastische Kupplung Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung zur übertragung von Drehmomenten mit einem aus Gummiblöcken zusammengesetzten polygonalen Ring, wobei die Gummiblöcke an radialen Verbindungsstücken befestigt sind, welche axiale Bohrungen zur Aufnahme von Mitnehmerstiften aufweisen, die an den mit der treibenden und der getriebenen Welle fest verbundenen Armkreuzen befestigt sind, und bei der zur Sicherung der Lage der Verbindungsstücke einander zugeordnete Ausnehmungen und Vorsprünge an Verbindungsstück und Armkreuz vorgesehen sind.
  • Es sind derartige Kupplungen bekannt, bei welchen zur Sicherung der Lage der Verbindungsstücke in den axialen Bohrungen axial gerichtete Ausnehmungen vorgesehen sind, in welche axial gerichtete Vorsprünge an den Mitnehmerstiften eingepaßt sind. Die Mitnehmerstifte sind beispielsweise quadratisch ausgebildet, wobei zwei gegenüberliegende Kanten der Stifte in die genannten Ausnehmungen ragen.
  • Bei den bekannten Kupplungen tritt die Schwierigkeit auf, daß die Lage der Verbindungsstücke bei Betrieb nicht genügend festliegt. Es ist nämlich einerseits zur Erhöhung der Elastizität des Ringes wünschenswert, möglichst lange Gummiblöcke zu verwenden, bei welchen die mittlere Länge mindestens gleich der radialen Dicke ist. Andererseits ist es zur Erzielung guter Arbeitsbedingungen wünschenswert, jeden Block der Länge nach vorzuspannen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die einzelnen Gummiblöcke in ihrer Lage um so unkontrollierbarer sind, je größer ihre Länge und je stärker die Vorspannung gewählt wird. Diese Unbeständigkeit in der Lage hat eine ungünstige Arbeitsweise der Kupplung zur Folge und erschwert insbesondere das Aufsetzen des Ringes auf den zugehörigen, an der treibenden und an der getriebenen Welle angeordneten Armkreuzen. Die angegebenen Nachteile entstehen hauptsächlich durch Verdrehung der Verbindungsstücke aus einer rein radialen Lage heraus.
  • Eine Schwierigkeit besteht bei der bekannten Kupplung darin, die Mitnehmerstifte in geeigneter Lage an den einzelnen Armen derart zu befestigen, damit die Kanten oder Vorsprünge der Stifte genau in die Ausnehmun-en der Bohrungen passen. Diese Ausrichtung ist bei der Mengenfertigung von Armkreuzen mit eingesetzten Mitnehmerstiften nur schwer erzielbar. Wenn dies jedoch auch leicht möglich wäre, kann beim Nachziehen der Befestigungseinrichtungen von Mitnehmerstiften und Verbindungsstücken und erst recht bei der übertragung eines Drehmomentes in der Kupplung leicht wieder eine kleine Verdrehung der Stifte in den Bohrungen und damit ein Ausschlagen des Preßsitzes eintreten.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine elastische Kupplung der angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die Verbindungsstücke leicht mit einem Handgriff in die genaue radiale Lage gebracht und in dieser festgelegt werden können, wobei die Verbindungsstücke auch bei starker Belastung nicht aus dieser radialen Lage heraus zu drehen sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß jedes Verbindungsstück einen axial vorstehenden Zahn aufweist, dessen zugehörige Ausnehmung in dem anliegenden Arm eines an einer Welle befestiten Armkreuzes angeordnet ist.
  • Die Mitnehmerstifte brauchen damit nicht im Preßsitz in die Bohrungen der Verbindungsstücke eingepaßt werden, sondern können sich locker in diesen bewegen, denn die radiale Festlegung der Verbindungsstücke geschieht durch einen außerhalb der Bohrung befindlichen Zahn, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in einem Arm des Armkreuzes genau eingepaßt und festgelegt ist. Dadurch ist auch bei starker Beanspruchung der Kupplung ein Herausdrehen der Verbindungsstücke aus der radialen Lage praktisch nicht möglich. Die radiale Einstellung der Verbindungsstücke ist dabei denkbar einfach, da die Zähne nur in die zugehörigen Ausnehmungen geschoben werden müssen und dadurch selbsttätig in die richtige Lage gelangen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ausnehmung und der Zahn bezogen auf die Mittellinie der Kupplung, radial außerhalb des Mitnehmerstiftes angeordnet. Die Festlegung der Verbindungsstücke ist bei dieser Ausbildung stabiler als in einer anderen Anordnung der Zähne.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplung zeigen sich besonders bei ihrer Verwendung an Kraftfahrzeugen. Die Zähne der Verbindungsstücke, welche mit breiter Fläche an den Ausnehmungen anliegen, unterliegen praktisch keiner Reibung und daher keiner Abnutzung. Die erfindungsgemäße Kupplung ist außerordentlich einfach aufgebaut, und die Sicherung der radialen Lage der Verhindungsstücke erfordert keine zusätzlichen Bauteile, welche das Gewicht der Kupplung erhöhen würden, da das Gewicht der Zähne ziemlich genau von der durch die Ausnehmungen hervorgerufenen Gewichtsverminderung ausgeglichen wird.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht in axialer Richtung eines sechseckigen Kupplungsringes, F i g. 2 eine elastische Kupplung mit einem Kupplungsring nach F i g. 1 in einem axialen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in F i g. 1.
  • A bis F sind Gummiblöcke mit kreisförmigem Querschnitt, die einen sechseckigen elastischen Ring bilden. Zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Blöcken ist ein steifes Verbindungsstück eingesetzt, das mit 10 bezeichnet ist und eine axial gerichtete zylindrische Bohrung 11 aufweist. Abgesehen von der Wand der Bohrung 11, sind die Verbindungsstücke 10 flach ausgebildet.
  • Die Bohrungen 11 der einzelnen Verbindungsstücke 10 liegen auf einem gemeinsamen Lochkreisdurchmesser konzentrisch zur Mittellinie der Kupplung. Jedes Verbindungsstück 10 wird aus zwei metallischen Plättehen 14, 15 gebildet, deren mittlerer Ab- schnitt je eine halbzylindrische Nut U', 15' aufweist, die paarweise die Bohrung 11 bilden. Die übrigen Flächen der Plättchen 14, 15 sind flach aneinandergelötet. Das Verbindungsstück stellt dann eine zylindrische metallische Büchse mit zwei diametral liegenden kleinen flachen Flügeln dar, die mittels Vulkanisierung mit den einzelnen Blöcken A bis F verbunden sind.
  • In F i g. 2 sind mit 20 und 21 zwei Armkreuze mit je drei Armen bezeichnet, von denen die Arme 20 a und 20 b des Armkreuzes 20 und die Arme 21 a bzw. 21 b des Armkreuzes 21 zu sehen sind. Die zwei Armkreuze liegen in einer Flucht und sind um 601 zueinander versetzt. Mit 23 ist ein zylindrischer Mitnehmerstift bezeichnet, dessen Enden 22 und 24 mit Schraubengewinde versehen sind. Das Ende 22 ist in eine entsprechende Gewindebohrung des Armes 20a des Armkreuzes 20 fest eingesehraubt, während der Stift 23 parallel zur Hauptachse der Kupplung steht und sich von dem Armkreuz 20 in der Richtung des gegenüberliegenden Armkreuzes 21 erstreckt. Je ein weiterer Stift ist in den übrigen Armen des Armkreuzes 20 vorgesehen. Drei entsprechende Stifte mit der Bezeichnung 23' sind in die drei Arme des Armkreuzes 21 eingeschraubt. Die Mitnehmerstifte sind abwechselnd in die Bohrungen 11 des elastischen Ringes gemäß der F i g. 1 eingesetzt und halten den Ring in vorgespanntem Zustand. Die Kupplung wird durch Schraubenmuttern 25, 25' zusammengehalten, die auf den mit Gewinde versehenen Enden 24, 24' der Stifte 23, 23' aufgesehraubt sind.
  • In jedem Arm der beiden Armkreuze 20, 21 ist eine Ausnehmung 26 bzw. 26' vorgesehen. Diese bestehen aus einem radial außerhalb der Gewindebohrung 22 liegenden Schlitz. Ein solcher Schlitz schwächt den entsprechenden Arm des Kreuzes in keiner Weise. Andererseits weist jedes steife Verbindungsstück 10 des elastischen Ringes einen Zahn 27 bzw. 27' auf. Diese Zähne ragen abwechselnd aus den entgegengesetzten Seiten des Ringes in axial entgegengerichtetem Sinn heraus und klinken möglichst genau in die entsprechenden Schlitze 26, 26' ein.
  • In der F i g. 1 sind nur die Zähne 27' zu sehen, die dazu bestimmt sind, sich in den Schlitzen 26# des Armkreuzes 21 einzuklinken. Die Zähne 27, 27' bestehen aus axialen Vorsprüngen, die ein Teil der entsprechenden Plättchen 14, 15 sind. Die Vorsprünge erstrecken sich an den radial äußeren Rändern der Plättchen mit derselben Exzentrizität wie die Schlitze 26, 26, bezogen auf die Mittellinie der entsprechenden Stifte 23, 23'. Aus dieser Anordnung der Schlitze folgt, daß bei betriebsbereiter Kupplung (F i g. 2) die Flächen aller Verbindungsstücke 10 genau radial zur Kupplungsachse liegen. Eine Drehung der Verbindungsstücke 10 um die Stifte 23, 23' erfolgt hauptsächlich, wenn sich eine oder mehrere Muttern 25 und 25' entweder von selbst oder als Ergebnis des Verschleißes der Oberflächen infolge der Reibung der Oberflächen lösen oder bei zu starkem Anziehen der Mutter in der Werkstatt im Sinne des Pfeiles 30 der # i g. 3. Diese Möglichkeiten sind bei der in den # i g. 1 und 2 dargestellten Anordnung verhindert, da dabei die Verbindungsstücke genau in ihrer Position gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Kupplung zur übertragung von Drehmomenten mit einem aus Gummiblöcken zusammengesetzten polygonalen Ring, wobei die Gummiblöcke an radialen Verbindungsstücken befestigt sind, welche axiale Bohrungen zur Aufnahme von Mitnehmerstiften aufweisen, die an den mit der treibenden und der getriebenen Welle fest verbundenen Armkreuzen befestigt sind, und bei der zur Sicherung der Lage der Verbindungsstücke einander zuaeordnete Ausnehmun-en und C el Vorsprünge am Verbindungsstück und Armkreuz vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (10) einen axial vorstehenden Zahn (27, 27) aufweist, dessen zugehörige Ausnehmun g (26, 26) in dem anliegenden Arm (20a bzw. 21a) eines an einer Welle befestigten Armkreuzes (20, 21) angeordnet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ausnehmung (26, 26) und der Zahn (27, 27'), bezogen auf die Mittellinie der K upplung, radial außerhalb des Mitnehmerstiftes (23) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1768 888, 1770 440; USA.-Patentschrift Nr. 1475 462.
DES76451A 1959-07-18 1959-10-08 Elastische Kupplung Pending DE1235683B (de)

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IT1235683X 1959-07-18

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DE1235683B true DE1235683B (de) 1967-03-02

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DES76451A Pending DE1235683B (de) 1959-07-18 1959-10-08 Elastische Kupplung

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DE (1) DE1235683B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3942432C1 (en) * 1989-12-21 1991-05-23 Sgf Sueddeutsche Gelenkscheibenfabrik Gmbh & Co Kg, 8264 Waldkraiburg, De Swivel joint coupling for vehicle drive shaft - includes rubber core with rigid sleeves through which fixing bolts pass
DE3942797A1 (de) * 1989-12-23 1991-07-04 Bayerische Motoren Werke Ag Antriebsverbindung zwischen zwei wellen in einem kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1475462A (en) * 1922-08-11 1923-11-27 Edward A Turnquist Universal joint
DE1768888U (de) * 1957-11-26 1958-06-19 Goetzewerke Elastische klauenkupplung.
DE1770440U (de) * 1958-05-17 1958-07-17 Goetzewerke Verdrehsicherung fuer elastische kupplungen.

Patent Citations (3)

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