DE1234846B - Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen

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Publication number
DE1234846B
DE1234846B DEL46037A DEL0046037A DE1234846B DE 1234846 B DE1234846 B DE 1234846B DE L46037 A DEL46037 A DE L46037A DE L0046037 A DEL0046037 A DE L0046037A DE 1234846 B DE1234846 B DE 1234846B
Authority
DE
Germany
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winding
oil flow
cooling
transformers
oil
Prior art date
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Pending
Application number
DEL46037A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Donald Brandes
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2876Cooling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Durch Zwangsölströmung gekühlte Wicklung für Transformatoren und Drosselspulen Die Erfindung bezieht sich auf durch Zwangsölströmung gekühlte Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen, bei denen der Ölstrom vor dem Eintritt in achsparallel nebeneinanderliegende Wicklungskühlkanäle innerhalb der Randfeldisolation mehrfach umgelenkt und vom Hauptkanal aus nach jeweils einer oder mehreren Umlenkungen in nacheinander abzweigende Einzelkanäle verteilt und am anderen Ende entsprechend wieder zum Hauptölstrom zusammengefaßt wird.
  • Bei Transformatoren und Drosselspulen für hohe Spannungen ist die Randfeldisolation sehr kompliziert ausgebildet, da außer der erforderlichen elektrischen Festigkeit noch für eine ausreichende Kühlung gesorgt werden muß. Dabei wird in entsprechend geführten Kühlkanälen der Ölstrom innerhalb der Randfeldisolation mehrfach umgelenkt, so daß er in die zu kühlenden Wicklungsteile eintreten kann.
  • Bei Wicklungen für höchste Spannungen wird aber der Strömungswiderstand in diesen umgelenkten Kanälen der Randfeldisolation so groß, daß der Selbstauftrieb des Kühlmediums durch Erwärmung nicht mehr ausreicht, um genügend große Ölgeschwindigkeiten innerhalb der Wicklung zu erzeugen. Die Ölerwärmung während des Durchströmens der Wicklung würde zu groß werden; man geht daher zu einer Zwangsölströmung über.
  • Ist beispielsweise eine Lagenwicklung zu kühlen, so könnte jeder Lagenkühlkanal getrennt gespeist werden. Damit ließe sich zwar eine optimale Kühlung erreichen, doch wäre der Aufwand dafür unwirtschaftlich groß. Der andere Extremfall, daß nämlich sämtliche Lagenkühlkanäle von einem gemeinsamen Zufluß gespeist werden, ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Die einzelnen Lagen der Wicklung sind mit 6 bezeichnet; sie werden durch die Wicklungskühlkanäle 1 bis 5 voneinander getrennt. Die gemeinsame Ölzuführung 7 erfolgt in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, wobei der Ölstrom durch die schematisch angedeutete Randfeldisolation 13 mehrfach umgelenkt wird und sich nach der jeweiligen Umlenkung auf die Wicklungskühlkanäle 1 bis 5 in der durch Pfeile angedeuteten Weise verteilt. Die mit 12 bezeichnete strichpunktierte Linie soll die Lage der Kernachse angeben. Da die Strömungswiderstände für die einzelnen Wicklungskühlkanäle, gerechnet von der gemeinsamen Zuführung an, sehr unterschiedlich sind, werden sich in den Wicklungskühlkanälen 1 bis 5 entsprechend unterschiedliche Ölgeschwindigkeiten einstellen.
  • Es sind bereits zahlreiche Kühlanordnungen bekannt, bei denen sich der Hauptölstrom in zwei oder mehrere Teilströme gabelt und zum Schluß sich wieder zu einem gemeinsamen Ölstrom vereinigt. Diese bekannten Ausführungen haben jedoch alle den Nachteil gemeinsam, daß sowohl Länge als auch Gestaltung der parallelen Teilkanäle sehr unterschiedlich ist, so daß sich unterschiedliche Strömungswiderstände und -geschwindigkeiten ergeben.
  • Die Erfindung gibt nun eine Lösung an, durch die auf einfache und besonders zweckmäßige Art eine wirksame Verbesserung der Wicklungskühlung durch Vergleichmäßigung der Ölströmung in den verschiedenen Wicklungskühlkanälen erreicht wird.
  • Sie besteht darin, daß die Zuführung des Hauptölstroms an einer der auf die erste Abzweigung folgenden Zweigstelle, vorzugsweise an der mittleren Abzweigung erfolgt.
  • Dabei können die Umlenkungen für den Hauptölstrom und zumindest auch für einen Teil der Abzweigungen in Umfangsrichtung der Wicklung benachbart sein.
  • Ferner können mehrere solcher Kühlsysteme vorgesehen sein, die unabhängig voneinander gespeist werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind Ausführungsbeispiele derselben in F i g. 2 und 3 der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • F i g. 2 zeigt eine Ölführung, bei der der gemeinsame ölzufluß 7 in zwei parallele, voneinander abhängige Systeme 8 und 9 aufgeteilt ist. Die im Schnitt dargestellten Lagenwicklungsteile 6 sind konzentrisch um die Kernachse 12 angeordnet. Zwischen jeweils zwei Wicklungslagen befinden sich die Kühlkanäle 1 bis 5. Die Randfeldisolation 13 ist nun so ausgebildet, daß der bei 7 in die Randfeldisolation eingeführte Ölstrom zunächst ohne die Möglichkeit einer Verzweigung mehrfach umgelenkt wird und sich erst nach einigen Umlenkungen in die voneinander abhängigen Systeme 8 und 9 gabelt. Innerhalb dieser beiden Systeme treten wesentlich geringere Unterschiede der Strömungsgeschwindigkeiten in den Wicklungskühlkanälen auf, verglichen mit denen der Anordnung nach F i g. 1. Die Kühlung der Wicklung ist somit gleichmäßiger und auch besser.
  • Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind durch die Ausbildung der Randfeldisolation zwei voneinander abhängige Verteilungssysteme mit den Wicklungskühlkanälen 1, 2 sowie 3, 4, 5 geschaffen. Es ist natürlich ebensogut möglich - mit größerem Aufwand - die beiden Systeme 1, 2 und 3, 4, 5 durch getrenntes Einspeisen unabhängig voneinander zu machen. Bei sehr großen Lagenzahlen wird man zweckmäßgerweise beide Varianten kombinieren.
  • Bei einer Ausbildung der Ölführung nach F i g. 2 sind die Umlenkungen der gemeinsamen Ölzuführung 7 und die Umlenkungen des Systems 9 radial nebeneinander angeordnet. Für den Fall, daß die gegebenen radialen Abmessungen eine solche Anordnung nicht gestatten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unter Anwendung paralleler, voneinander abhängiger Systeme die Abzweigung vom Ölzuführungskanal7 in Umfangsrichtung der Wicklung neben diesem angeordnet.
  • Eine derart ausgebildete Ölführung zeigt F i g. 3, in der ebenfalls wie in F i g.1 und 2 eine Wicklung im Schnitt dargestellt ist, die sich aus durch Kühlkanäle 1 bis 5 voneinander getrennten Lagen 6 zusammensetzt. Der gemeinsame, hier dick strichpunktiert dargestellte Hauptölstrom 7 verläuft genauso wie im Ausführungsbeispiel der Fig.2. Auch das vom Ölstrom 7 abgezweigte System 8 hat die gleiche Lage und den gleichen Verlauf wie in F i g. 2. Zur Einsparung von Raum in radialer Richtung liegt indessen die Abzweigung des Systems 9 in Umfangsrichtung der Wicklung neben dem Ölzuführungskanal 7. Die Abzweigung des Systems 9 erfolgt an der Stelle 10. Dort wird der Ölstrom durch einen Querkanal, in der Zeichnung also senkrecht zur Zeichenebene, in die benachbarte, durch Abstützklötze gebildete Teilung umgelenkt und fließt dort, wie es durch die dünngestrichelte Linie angegeben ist, entgegen der Strömungsrichtung 7 zurück, um sich dann auf die Wicklungskühlkanäle 1 und 2 aufzuteilen. Damit beim System 9 wieder sämtliche auf dem Wicklungsumfang befindliche Teilkanäle mit Öl versorgt werden, erfolgt die Speisung derselben durch Querkanäle 11, die ebenso wie der Querkanal 10 senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. Die Kopplung zwischen jeweils zwei Teilkanälen wiederholt sich über den gesamten Umfang, wobei die Ölführung in den Kanälen 3, 4, 5 von der beschriebenen Maßnahme unberührt bleibt.
  • Der mit der Anwendung der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß sich bei sehr gleichmäßiger Strömungsverteilung der Gesamtöldurchsatz auf ein Minimum reduzieren läßt, dessen Größe nach der Forderung bemessen wird, daß auch im ungünstigsten Lagenkanal eine zur wirksamen Kühlung ausreichende Ölströmung entsteht. Man kommt daher mit kleineren Pumpen aus als bei durch normale Zwangsölströmung gekühlten Wicklungen, bei denen die erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht angewendet sind. Ferner treten geringere Druckdifferenzen auf, da die Strömungsgeschwindigkeit in den gemeinsamen ölzuführungskanälen ebenfalls herabgesetzt wird, was sich wiederum auf geringere Anforderungen hinsichtlich der Dichtheit dieser Kanäle günstig auswirkt.
  • Die Erfindung wurde an Hand der Ausführungsbeispiele lediglich an parallelen, voneinander abhängigen Systemen erläutert. Dessen ungeachtet können selbstverständlich auch unabhängige, getrennt gespeiste Systeme oder auch eine Kombination beider Varianten zur Anwendung kommen, sofern es die Gegebenheiten erforderlich machen. Die Aufteilung einer gemeinsamen Ölzuführung in zwei Systeme ist nur beispielhaft erwähnt; so kann sich auch der gemeinsame Ölstrom im Bedarfsfall in mehr als zwei Systeme gabeln.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Durch Zwangsölströmung gekühlte Wicklung für Transformatoren und Drosselspulen, bei der der Ölstrom vor dem Eintritt in achsparallel nebeneinanderliegende Wicklungskühlkanäle innerhalb der Randfeldisolation mehrfach umgelenkt und vom Hauptkanal aus nach jeweils einer oder mehreren Umlenkungen in nacheinander abzweigende Einzelkanäle geführt und am anderen Ende der Wicklung entsprechend wieder zum Hauptölstrom zusammengefaßt wird, d adurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Hauptölstroms an einer der auf die erste Abzweigung folgenden Zweigstelle, vorzugsweise an der mittleren Abzweigung, erfolgt.
  2. 2. Wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen des Hauptölstroms und zumindest ein Teil der Abzweigungen in Umfangsrichtung der Wicklung benachbart sind.
  3. 3. Wicklung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anwendung mehrerer solcher Kühlsysteme, die unabhängig voneinander gespeist werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 360 726; französische Patentschriften Nr. 906 985, 888 507, 898 706, 892 496, 1225 834, 1023 064.
DEL46037A 1963-10-07 1963-10-07 Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen Pending DE1234846B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL46037A DE1234846B (de) 1963-10-07 1963-10-07 Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen
CH1276764A CH421281A (de) 1963-10-07 1964-10-01 Olführung bei durch Zwangsölströmung gekühlten Wicklungen von Transformatoren oder Drosselspulen

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DEL46037A DE1234846B (de) 1963-10-07 1963-10-07 Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen

Publications (1)

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DEL46037A Pending DE1234846B (de) 1963-10-07 1963-10-07 Durch Zwangsoelstroemung gekuehlte Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen

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DE (1) DE1234846B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR888507A (fr) * 1941-05-13 1943-12-15 Hermes Patentverwertungs Gmbh Transformateur avec enroulement en plusieurs couches en particulier pour très hautes tensions et très hautes puissances
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Patent Citations (7)

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CH421281A (de) 1966-09-30

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