DE1232280B - Kernreaktor - Google Patents
KernreaktorInfo
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/32—Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. CL:
Nummer:
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Auslegetag:
G21d
Deutsche Kl.: 21 g - 21/24
D 45161 VIIIc/21g
11. August 1964
12. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kernreaktor zur Erzeugung von überhitztem Dampf mit zwei Primärkreisläufen,
die durch zwei konzentrisch zueinander angeordnete Bereiche des Reaktorkerns führen
und von denen der eine ein Druckwasserkreislauf ist, welcher in einem Wärmeaustauscher Dampf erzeugt,
und der andere ein Wasserdampfkreislauf ist, der in einem Wärmeaustauscher überhitzten Dampf erzeugt.
Solche Kernreaktoren sind bekannt.
Bei den bekannten Druckwasserreaktoren sind der Reaktorkern und die Dampferzeuger in sogenannter
integrierter Bauweise im Druckbehälter angeordnet, und innerhalb desselben ist ein genügend großer
Dampfraum zur Selbstdruckhaltung des Systems vorhanden. Im Reaktorkern wird jeweils nur so viel
Dampf erzeugt, wie dem Dampfraum durch Wärmeverluste verlorengeht. Das System ist primärseitig
vollkommen abgeschlossen, und die bei Sättigungstemperatur arbeitende Kühlmittelflüssigkeit wird über
Umwälzpumpen durch die Dampferzeuger geschickt. Die Reaktivität des Reaktors regelt sich weitgehend
entsprechnd der sekundären Leistungsentnahme über die Temperatur am Eintritt des ,Reaktorkernes. Da
das System zwangläufig bei Sättigungsdruck arbeitet, ist mit mehr oder weniger Dampfblasenbildung im
Reaktorkern zu rechnen.
Ein wesentlicher Nachteil des Druckwasserreaktors besteht jedoch darin, daß sekundärseitig nur Dampfzustände
in der Nähe der Sättigungstemperatur des Primärsystems erzeugt werden können und daß bei
höherem Dampfblasenanteil im Reaktorkern der mittlere Abbrand der Brennelemente zurückgeht. Aus
Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es aber erwünscht, hohe Abbrände und Dampfzustände zu erhalten.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Dampfblasenbildung, welche über das geforderte Maß der
Selbstdruckhaltung hinausgeht, durch Fremddruckhaltung oder Gasdruckhaltung zu unterdrücken. Hierbei
entsteht allerdings ein erheblicher technischer Mehraufwand.
Um höhere Dampftemperaturen zu erzielen, sind Druckwasserreaktoren mit nuklearer Dampfüberhitzung
bekanntgeworden. Der im ersten Durchlauf durch das Brennelement erzeugte Dampf wird in
einem oder mehreren Durchläufen nachüberhitzt, wobei der Dampfstrom im Brennelement umgewendet
wird. Abgesehen von den Herstellungskosten dieser Brennelemente ergeben sich beachtliche Schwierigkeiten
hinsichtlich der Reaktorregelung und der zu beherrschenden Temperaturgradienten. Außerdem
ist ein kompliziertes System von Rohrleitungen im Reaktor vorhanden.
Kernreaktor
Anmelder:
Deutsche Babcock & Wilcox-Dampfkessel-Werke
Aktien-Gesellschaft,
Oberhausen (RhId.), Duisburger Str. 375
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wolfgang Junkermann,
Mülheim-Speldorf;
Dr. Christoph Steinert, Erlangen-Bruck
Es ist bereits auch ein Reaktorsystem vorgeschlagen worden, das aus einem äußeren und einem inneren
Reaktorteil besteht, wobei in einem der beiden Teile der Dampf erzeugt und anschließend bei der
Durchströmung des zweiten Teiles überhitzt wird. Hier sind die Schwierigkeiten hinsichtlich der Temperaturgradienten
zwar geringer, aber die verminderten Wärmeübergangsbedingungen im Dampf verlangen
einen wesentlich größeren Überhitzerteil, welcher die Anlage unwirtschaftlich vergrößert. Auch bei dieser
Konstruktion hängt die Kühlung der Uberhitzerzone immer von der Menge gebildeten Dampfes in
der Verdampferzone des Kernes ab, da die beiden Zonen hinsichtlich der Kühlmittelführung hintereinandergeschaltet
sind. Die Kühlung in beiden Zonen ist aber sehr lastabhängig, weil die Eintrittstemperaturen
entsprechend der Lastentnahme stark schwanken. Das bedeutet, daß praktisch beide Reaktorzonen
getrennt voneinander geregelt werden müssen, womit der Regelaufwand verdoppelt und die Störanfälligkeit
des Systems vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem
an sich bekannten Reaktor mit Selbstdruckhaltung und integrierter Bauart durch zwei unabhängig voneinander
arbeitende Kreisläufe überhitzten Dampf zu erzeugen, wobei ein Dampfkreislauf die Funktion der
Druckhaltung übernimmt und die Dampfblasenbildung in dem Druckwasserkreislauf unterdrückt.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wasserdampf zwischen
dem zentralen Bereich des Kerns eines an sich bekannten Druckwasserreaktors mit Selbstdruckhaltung,
bei dem die Umwälzpumpen und die Wärmeaustauscher mit dem Reaktorkern in einem gemeinsamen
Druckgefäß angeordnet sind, und den in dem druckhaltenden
Dampfdom im Oberteil des gemeinsamen
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Druckgefäßes angeordneten Wärmeaustauschern und Umwälzgebläsen umläuft, wobei eine die Druckhaltung
im Druckwasserkreislauf beeinflussende Wärmeabgabe des Wasserdampfkreislaufes an den Dampf
des druckhaltenden Dampfdomes stattfindet.
Der zentrale, dampfgekühlte Bereich des Kerns ist als thermische, gegebenenfalls für sich unterkritische,
oder als schnelle Spaltzone ausgelegt. Der im Dampfdom eingebaute Teil des Überhitzerkreislaufes ist nur
so weit mit einer Wärmeisolierung versehen, wie die Temperatur im Dampfdom über der mittleren Temperatur
des flüssigen Primärkühlmittels zu liegen hat, um den Systemdruck über den Sättigungsdruck zu
heben und die Dampfblasenbildung im Kern so weit zu unterdrücken, daß optimaler Brennstoffabbrand
erzielt wird, indem die Moderatordichte in axialer Richtung des Reaktors nahezu konstant bleibt.
In der Verbesserung der Selbstdruckhaltung durch Erhöhen des Systemdruckes ohne Fremdgaszusatz
oder Fremddruckhaltung sowie in der Verbesserung ao des thermischen Wirkungsgrades auf Grund von
Heißdampftemperaturen liegt der Fortschritt des Druckwasserreaktors nach der Erfindung.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der Druckwasserreaktor 1 weist einen in senkrechter Richtung langgestreckten Druckbehälter 2 von
kreisförmigem Querschnitt auf, in dessen unterer Hälfte der Reaktorkern 3 mit den seitlich liegenden
Dampferzeugern 4, die jedoch nur aus Vorwärmer und Verdampfer bestehen, angeordnet ist. Oberhalb
der Dampferzeuger 4 sitzen die Umwälzpumpen 5 für
das Primärkühlmittel. Der Kern 3 ist durch einen zylindrischen Einsazt 6, der bis zu dem Überhitzerkreislauf
7 oberhalb des Wasserspiegels 18 reicht und mit einem Kugelboden 9 verschlossen ist, in eine
innere und äußere Zone 10 und 11 unterteilt. Die innere Zone 10 enthält aus Gründen des Wärmeüberganges
mit einem kleineren Durchmesser versehene Überhitzerbrennelemente als jene Brennelemente in
der äußeren Zone 11. Das flüssige Primärkühlmittel strömt mittels der Umwälzpumpen 5 durch die
Dampferzeuger 4, durch die äußere Zone 11 des Kernes 3 und wieder zu den Umwälzpumpen 5 zurück.
Innerhalb des zylindrischen Einsatzes 6 befindet sich ein zweiter zylindrischer Einsatz 12. In den inneren
Einsatz 12 wird Dampf des Überhitzerkreislaufes 7 geleitet, im unteren Kugelboden 9 des äußeren
Einsatzes 6 umgelenkt und durch den Ringspalt zwischen den Einsätzen nach oben über die Überhitzer
13, die durch eine äußere Rohrleitung 14 mit den Dampferzeugern 4 verbunden sind, zu den Umwälzgebläsen
15 geleitet, welche den Dampf wieder in den inneren Einsatz 12 drücken.
Durch die Öffnungen 16 im Überhitzerkreislauf 7 besteht Druckgleichheit zwischen überhitztem und
gesättigtem Dampf, und es ist ein Dampfaustausch bei Druckunterschieden infolge unterschiedlicher Leistungsentnahme
aus den der Überhitzung dienenden Wärmetauschern 13 möglich.
Beim Betrieb des Reaktors wird aus dem Dampfdom 8 ein Dampfstrom entnommen und unabhängig
von der Umwälzmenge des flüssigen Primärkühlmittels durch die innere Zone 10 des Kerns 3, welche die
Überhitzerbrennelemente trägt, geleitet. Die Umwälzmenge übersteigt ein Vielfaches der entsprechenden
flüssigen Primärkühlmittelumwälzmenge, um dem verminderten Wärmeübergang Rechnung zu tragen.
Da die Kühlung der inneren Zone 10 des Kerns 3 unabhängig von der äußeren Zone 11 erfolgt und zu
jeder Zeit genügend Dampf der Sättigungstemperatur im Dampfraum 8 zur Verfügung steht, ist die Kühlung
der inneren Zone 10 immer gewährleistet. Daher braucht die innere Zone 10 nicht abhängig von
der äußeren geregelt werden. Es kann unter Umständen auf die Regelung der inneren Zone 10 verzichtet
werden, falls die innere Zone für sich unterkritisch oder nur mit einem geringen Reaktivitätsüberschuß ausgestattet ist und eine ausreichende
Kopplung der Reaktivität zwischen beiden Reaktorzonen besteht. Die Leistungsentwicklung in dem zentralen
Bereich 10 des Kerns 3 ist dann automatisch der Leistungsentwicklung in der äußeren Zone angepaßt.
Die Leistungsentwicklung des Reaktors kann noch wesentlich erhöht werden, wenn die innere Zone
als schnelle Reaktorzone ausgebildet ist, d. h. ihre Kernspaltungen von schnellen Neutronen stammen.
Hierbei ist der Raumbedarf der inneren Zone wesentlich kleiner als bei einem vergleichbaren Reaktor mit
abhängiger Dampf kühlung.
Die Wärmeisolierungen 17 des Überhitzerkreislaufes 7 sind derart ausgelegt, daß noch eine gewisse
Wärmeabfuhr an den Dampf im oberen Dampfraum des Reaktors erfolgt und die Temperatur des Wassers
an der Grenzfläche 18 zum Dampfraum über die Temperatur des flüssigen Primärkühlmittels am Kernaustritt
hinausgeht. Der dadurch höhere Systemdruck unterdrückt die Dampfblasenbildung im Reaktorkern
und erhöht somit die Leistungsdichte und den mittleren Brennstoffabbrand. Die Dampfblasenbildung
kann, je nach Grad der Wärmeisolierung, unter Kontrolle gehalten werden.
Claims (7)
1. Kernreaktor zur Erzeugung von überhitztem Dampf mit zwei Primärkreisläufen, die durch
zwei konzentrisch zueinander angeordnete Bereiche des Reaktorkerns führen und von denen
der eine ein Druckwasserkreislauf ist, welcher in einem Wärmeaustauscher Dampf erzeugt, und der
andere ein Wasserdampfkreislauf ist, der in einem Wärmeaustauscher überhitzten Dampf erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf zwischen dem zentralen Bereich (10) des Kerns (3) eines an sich bekannten Druckwasserreaktors
mit Selbstdruckhaltung, bei dem die Umwälzpumpen (5) und die Wärmeaustauscher (4) mit dem Reaktorkern (3) in einem gemeinsamen
Druckgefäß (2) angeordnet sind, und den in dem druckhaltenden Dampfdom (8) im Oberteil des gemeinsamen Druckgefäßes angeordneten
Wärmeaustauschern (7) und Umwälzgebläsen (15) umläuft, wobei eine die Druckhaltung
im Druckwasserkreislauf beeinflussende Wärmeabgabe des Wasserdampfkreislaufes an den Dampf
des druckhaltenden Dampfdomes stattfindet.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale, dampfgekühlte
Bereich (10) des Kerns (3) als thermische, gegebenenfalls für sich unterkritische, oder als
schnelle Spaltzone ausgelegt ist.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Dampfdom (8)
eingebaute Teil des Überhitzerkreislaufes (7) mit den Wärmetauschern (13) und den Umwälzgebläsen
(15) nur so weit mit einer Wärmeisolie-
rung (17) versehen ist, wie die Temperatur im Dampfdom (8) über der Temperatur des flüssigen
Primärkühlmittels am Kernaustritt zu liegen hat, um den Systemdruck so weit zu heben, daß die
Dampfblasenbildung im Kern (3) gerade unterdrückt und optimaler Brennstoffabbrand erzielt
wird.
4. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Öffnungen (16) in dem im Dampfdom (8) befindlichen Teil des Überhitzerkreislaufes (7) ein
Dampfaustausch zwischen den beiden Primärkreisläufen stattfindet und deshalb Druckgleichheit
zwischen ihnen besteht.
5. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zentrale Bereich (10) von dem umgebenden flüssigen Primärkühlmittel durch einen zylindrischen,
bis zu dem Überhitzerkreislauf (7) oberhalb des Wasserspiegels (18) hineinragenden Einsatz
(6), der unterhalb des Kerns (3) durch einen Kugelboden (9) verschlossen wird, getrennt ist.
6. Kernreaktor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem zylindrischen Einsatz (6) ein zweiter zylindrischer Einsatz (12) konzentrisch angeordnet ist,
der vom Kugelboden beabstandet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051425;
Nucleonics, Vol. 22,1964, No.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1051425;
Nucleonics, Vol. 22,1964, No.
7, S. 23 bis 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 757/317 1.67
• Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED45161A DE1232280B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Kernreaktor |
GB34165/65A GB1115354A (en) | 1964-08-11 | 1965-08-10 | Improvements in nuclear reactors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED45161A DE1232280B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Kernreaktor |
Publications (1)
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---|---|
DE1232280B true DE1232280B (de) | 1967-01-12 |
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ID=7048820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED45161A Pending DE1232280B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Kernreaktor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232280B (de) |
GB (1) | GB1115354A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8810353D0 (en) * | 1988-05-03 | 1988-08-24 | Rolls Royce & Associates Ltd | High power fast reactor |
US9394908B2 (en) | 2011-05-17 | 2016-07-19 | Bwxt Nuclear Energy, Inc. | Pressurized water reactor with upper vessel section providing both pressure and flow control |
US9336908B2 (en) | 2011-10-26 | 2016-05-10 | Bwxt Nuclear Energy, Inc. | Pressurized water reactor with upper vessel section providing both pressure and flow control |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051425B (de) * | 1958-03-07 | 1959-02-26 | Siemens Ag | Druckwasserreaktoranlage mit UEberhitzung des Arbeitsmittels |
-
1964
- 1964-08-11 DE DED45161A patent/DE1232280B/de active Pending
-
1965
- 1965-08-10 GB GB34165/65A patent/GB1115354A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051425B (de) * | 1958-03-07 | 1959-02-26 | Siemens Ag | Druckwasserreaktoranlage mit UEberhitzung des Arbeitsmittels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1115354A (en) | 1968-05-29 |
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