DE1232069B - Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zufoerderrampen - Google Patents
Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren ZufoerderrampenInfo
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- DE1232069B DE1232069B DE1964E0026796 DEE0026796A DE1232069B DE 1232069 B DE1232069 B DE 1232069B DE 1964E0026796 DE1964E0026796 DE 1964E0026796 DE E0026796 A DEE0026796 A DE E0026796A DE 1232069 B DE1232069 B DE 1232069B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/64—Switching conveyors
- B65G47/644—Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor
- B65G47/645—Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a horizontal axis
- B65G47/647—Switching conveyors by a pivoting displacement of the switching conveyor about a horizontal axis the axis being perpendicular to the conveying direction
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Description
- Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zuförderrampen Die Erfindung betrifft eine Verteilerweiche für die gleichzeitige Verteilung von auf mehreren Zuförderrollenbahnen ankommenden Gegenständen, insbesondere Flaschenkästen in Flaschenkellereien auf in mehreren Etagen übereinander angeordnete Abförderrollenbahnen mit vertikal bis in die Höhe der einzelnen Etagen schwenkbaren, als angetriebene Förderer ausgebildeten Zuförderrampen. Bei solchen Fördervorrichtungen konnten bisher Zusammenstöße nur dadurch vermieden werden, daß an die einzelnen Etagen jeweils nur eine Zuförderrampe angeschlossen wurde. Außerdem war unvermeidlich, daß an den Übergängen der schrägstehenden Zuförderrampen und den waagerechten Etagenförderern Knickstellen entstanden, die Störungen verursachten. Eine automatische Steuerung, insbesondere zum selbsttätigen Überführen der Güter von verschiedenen Zuförderbahnen auf eine Etage konnte nicht durchgeführt werden.
- Es ist auch bereits eine gesteuerte Rollenbahnzusammenführung mit einem endlosen Förderband als Mittelstück bekannt. Die Zuförderbahnen werden dabei jeweils gesperrt, bis das Mittelstück wieder frei ist. Es ist weiter bekannt, mit Hilfe von zwei Lichtschranken den Transport vom Nebenstrang her weiterzuführen, sobald auf dem Hauptstrang eine größere Lücke entsteht. Abgesehen davon, daß sich die Einrichtung nicht zum Einschleusen von mehreren Nebensträngen aus eignet, ist sie auch nicht für anfördernde Rollenbahnen, auf denen die Kästen bei Stauung aufschließen, brauchbar.
- Es ist ferner bekannt, Rollenbahnstücke mit angetriebenen Rollen sowie Steuereinrichtungen vorzusehen, ebenso wie um eine lotrechte Achse drehbare Leitrollen, auf die sich die Stückgüter beim Einschleusen an einer Einmündungsstelle abstützen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilerweiche der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß nicht nur die ankommenden Güter auf verschiedene Abförderbahnen übergeleitet werden können, sondern daß auch auf verschiedenen Rollenbahnen ankommende Güter auf einen gemeinsamen Förderstrang übergeleitet werden können und damit eine möglichst universelle Ausnutzung und Beschikkung von Lagerräumen erzielt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unter sich gleich aufgebauten Etagen jeweils einen Bandförderer als Mittelstück und jeweils mehrere, den verschwenkbaren Zuförderrampen zugeordnete Rollenbahnanschlußstücke mit motorisch antreibbaren Förderrollen und jeweils einem an sich bekannten Kastenfühler aufweisen, wobei jeweils für alle Antriebe der Rollenbahnanschlußstücke ein und derselben Etage ein eigenes, zentrales Steuergerät angeordnet ist, das die Antriebe der Rollenbahnanschlußstücke ein und derselben Etage unter Übergehen von durch Flaschenkästen unbenutzten Rollenbahnanschlußstücken turnusmäßig ein- und ausschaltet, und wobei ferner alle Zuförderrampen von einer einzigen zentralen Schaltstelle aus zu jeder Etage ausschwenkbar und dort mit den Rollenbahnanschlußstücken verriegelbar sind.
- Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß wenigstens zwei Bandförderer mit je wenigstens zwei Rollenbahnanschlußstücken übereinander in einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind. Das vorgesehene kurze Rollenbahnanschlußstück vermittelt nicht nur die Verriegelung mit den schwenkbaren Zuförderrampen, sondern bewirkt auch die Immpulsgabe zur selbsttätigen Steuerung des Einlaufs der Güter von den verschiedenen Zuförderbahnen dieser Etage. Hierbei weist jede Etage eine Steuervorrichtung aus bekannten Elementen auf, die unabhängig von den Steuerungen für die anderen Etagen ist. Jede Zuförderrampe jeder Zuförderbahn kann auf jede beliebige Etage angehoben und dort verriegelt werden. Es können auch alle Zuförderbahnen an ein und derselben Etage angeschlossen werden. Die Förderung auf den Zuförderbändern und Anschlußstücken erfolgt dann turnusmäßig und gesteuert von dem Steuergerät dieser Etage. Wird eine Zuförderrampe einer Zuförderbahn auf eine andere Etage eingestellt und dort verriegelt, dann gelangen die Kästen dieser Bahn auf die andere Etage und werden dort ebenfalls turnusmäßig eingeschleust. Jede der Etagen der Verteilerweiche steht mit einer eigenen Abförderbahn in Verbindung, die z. B. zu einer eigenen Verarbeitungskolonne führt, bestehend aus Flaschenreinigungs-, Füll- und Verschließmaschine. Die Zuförderbahnen können aus verschiedenen Teilen des Flaschenkellers an die Verteilerweiche herangeführt werden, so daß die Räumung verschiedener Kellerteile gleichzeitig erfolgen kann. Von einem Schaltpult aus kann dabei je nach Bedarf jeder Zuförderstrang an jeden Abförderstrang angeschlossen werden, wobei die kurzen Rollenbahnanschlußstücke nicht nur die Verriegelung der Anschlußrampen und die störungsfreie Aufnahme an der Knickstelle, sondern auch die selbsttätige und unabhängige Steuerung der jeweiligen Etage in einem eigenen, nicht weiter gezeichneten Schaltgerät übernehmen.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
- A b b. 1 zeigt die Verteilerweiche in axonometrischer Darstellung; A b b. 2 zeigt eine Etage einer Verteilerweiche mit vier Zuförderbahnen und einer Abförderbahn.
- Die Zuförderbahnen 1, 2, 3, 4 sind z. B. aus verschiedenen Teilen eines Flaschenkellers an die aus drei Etagen 5, 6, 7 bestehende und in einem gemeinsamen Gestell 8 eingebaute Verteilerweiche herangeführt und mit den Zuförderrampen 9, 10, 11, 12 mit dem jeweiligen, als Bandförderer ausgebildeten Mittelstück 13, 14, 15 der einzelnen Etagen 5, 6, 7 verbunden, wobei jeweils ein kurzes, waagerechtes Rollenbahnanschlußstück 16, 17, 18, 19 mit antreibbaren Förderrollen zwischen die Anschlußrampen und die Mittelstücke 13, 14, 15 geschaltet ist. Jeweils an den Einmündungsstellen dieser kurzen Rollenbahnanschlußstücke 16, 17, 18, 19 sind lose Leitrollen 20, 21 vorgesehen, auf die sich die Güter beim Einschwenken auf die Mittelstücke 13, 14, 15 abstützen können. Die Zuförderrampen 9, 10, 11, 12 weisen ebenfalls umlaufende Förderbänder auf und können gleichzeitig mit den Antrieben 22 der kurzen Rollenbahnanschlußstücke 16, 17, 18, 19 gekoppelt sein, was bei der Verriegelung erfolgt, so daß beim Abschalten der jeweiligen Antriebe 22 durch das Steuergerät 23 turnusmäßig auch die jeweils verriegelte Zuförderrampe blockiert ist. Die kurzen Rollenbahnanschlußstücke 16, 17, 18, 19 weisen als Kastenfühler jeweils an sich bekannte Kontaktgeberrollen auf, die Steuerimpulse über die Impulsleitungen 24 zum Steuergerät 23 leiten, das seinerseits durch entsprechende Steuerleitungen die Antriebe 22 jeder Etage turnusmäßig freigibt. Die Antriebe zum Verschwenken der Zuförderrampen sind nicht weiter angegeben. Sie können von einer gemeinsamen Schaltstelle 30 aus mittels Druckknopfbetätigung nach Bedarf so geschaltet werden, daß nach Vorwahl der betreffenden Etage 5, 6, 7 das Heben und Senken der Rampen selbsttätig erfolgt, ebenso wie das Verriegeln mit den Rollenbahnanschlußstücken 16, 17, 18, 19.
- Von der drei Etagen aufweisenden Verteilerweiche 8 führen die Abförderrollenbahnen 25, 26, 27 jeweils zu verschiedenen Verbrauchern, so daß wahlweise alle oder einzelne Zuförderrollenbahnen 1, 2, 3 an eine oder mehrere der Abförderrollenbahnen 25, 26, 27 angeschlossen werden können, wozu jeweils nur die entsprechende Etage 5, 6, 7 an der Schaltstelle 30 eingetastet werden muß. Die jeweiligen Etagen 5, 6, 7 selbst übernehmen dann automatisch die turnusmäßige Steuerung (Steuergerät 23) der ankommenden Kästen, so daß Zusammenstöße selbst bei noch so komplizierten Verteileraufgaben nicht vorkommen können und eine größtmögliche Ausnutzung der projektierten Verarbeitungsanlagen auch dann möglich ist, wenn die Stapelräume für die Leergutflaschen weit voneinander entfernt und in verzweigten Gebäudeteilen untergebracht sind. Die Verteilerweiche kann auch sinngemäß bei anderen Förderproblemen, bei der Paketförderung u. dgl., Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verteilerweiche für die gleichzeitige Verteilung von auf mehreren Zuförderrollenbahnen ankommenden Gegenständen, insbesondere Flaschenkästen in Flaschenkellereien auf in mehreren Etagen übereinander angeordnete Abförderrollenbahnen mit vertikal bis in die Höhe der einzelnen Etagen schwenkbaren, als angetriebene Förderer ausgebildeten Zuförderrampen, d a -durch gekennzeichnet, daß die unter sich gleich aufgebauten Etagen (5, 6, 7) jeweils einen Bandförderer (13, 14, 15) als Mittelstück und jeweils mehrere, den verschwenkbaren Zuförderrampen (9, 10, 11, 12) zugeordnete Rollenbahnanschlußstücke (16, 17, 18, 19) mit motorisch antreibbaren Förderrollen und jeweils einem an sich bekannten Kastenfühler aufweisen, wobei jeweils für alle Antriebe der Rollenbahnanschlußstücke ein und derselben Etage (5, 6, 7) ein eigenes, zentrales Steuergerät (23) angeordnet ist, das die Antriebe der Rollenbahnanschlußstücke ein und derselben Etage unter Übergehen von durch Flaschenkästen unbenutzten Rollenbahnanschlußstücken turnusmäßig ein- und ausschaltet, und wobei ferner alle Zuförderrampen (9, 10, 11, 12) von einer einzigen zentralen Schaltstelle (30) aus zu jeder Etage (5, 6, 7) ausschwenkbar und dort mit den Rollenbahnanschlußstücken (16 17, 18, 19) verriegelbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Bandförderer (13, 14, 15) mit je wenigstens zwei Rollenbahnanschlußstücken (16, 17, 18, 19) übereinander in einem gemeinsamen Gestell (8) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 803 085; USA.-Patentschriften Nr. 1 899 337, 2 304 447, 2441 469, 2 988 196, 3 063 544.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0026796 DE1232069B (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zufoerderrampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964E0026796 DE1232069B (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zufoerderrampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232069B true DE1232069B (de) | 1967-01-05 |
Family
ID=7072360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964E0026796 Pending DE1232069B (de) | 1964-04-09 | 1964-04-09 | Verteilerweiche mit vertikal schwenkbaren Zufoerderrampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232069B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1964
- 1964-04-09 DE DE1964E0026796 patent/DE1232069B/de active Pending
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