DE1230508B - Kernreaktor-Steuerelement - Google Patents
Kernreaktor-SteuerelementInfo
- Publication number
- DE1230508B DE1230508B DEU8950A DEU0008950A DE1230508B DE 1230508 B DE1230508 B DE 1230508B DE U8950 A DEU8950 A DE U8950A DE U0008950 A DEU0008950 A DE U0008950A DE 1230508 B DE1230508 B DE 1230508B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforated disks
- component
- bellows
- nuclear reactor
- control element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C9/00—Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
- G21C9/02—Means for effecting very rapid reduction of the reactivity factor under fault conditions, e.g. reactor fuse; Control elements having arrangements activated in an emergency
- G21C9/027—Means for effecting very rapid reduction of the reactivity factor under fault conditions, e.g. reactor fuse; Control elements having arrangements activated in an emergency by fast movement of a solid, e.g. pebbles
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C7/00—Control of nuclear reaction
- G21C7/06—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
- G21C7/08—Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
- G21C7/10—Construction of control elements
- G21C7/11—Deformable control elements, e.g. flexible, telescopic, articulated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G21d
Deutsche Kl.: 21g-21/31
Nummer: 1230 508
Aktenzeichen: U 8950 VIII c/21 g
Anmeldetag: 12. Mai 1962
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Kernreaktor-Steuerelement, insbesondere für einen gasgekühlten Kernreaktor,
das völlig innerhalb eines lotrechten Kanals eines Kernreaktors angeordnet ist und das einen Behälter
aufweist, in dem sich eine Vielzahl von einzelnen, miteinander verbundenen Gliedern aus neutronenabsorbierendem
Material befinden, welche aus einer kompakten Anordnung, in der das von ihnen eingenommene Gesamtvolumen ein Minimum ist, in
eine gelockerte Anordnung gebracht werden können, in der das von ihnen eingenommene Volumen ein
Maximum ist.
In der Kernreaktortechnik werden allgemein zwei Steuerungsformen verwendet, nämlich die normale
Betriebssteuerung und die Notsteuerung. Die Normal-Betriebssteuerung kann durch diejenige Steuerelementart
— gewöhnlich in Form eines Stabes — erzielt werden, welche aus hochgradig neutronenabsorbierendem
Material hergestellt ist und in den Reaktorkern eingebracht und .aus diesem herausgenommen
werden kann. Diese Elementart erfordert Raum (außen) um den Kern herum, damit die Steuerstäbe
darin untergebracht werden können, wenn sie aus dem Reaktorkern herausgenommen sind. Weitere
Entwicklungen führten zu Steuerelementen mit zwei oder mehr Stäben oder Rohren aus stark neutronenabsorbierendem
Material, die im Reaktorkern angeordnet sind, wobei die Stäbe oder Rohre eine geregelte
Relativbewegung auszuführen vermögen, und zwar mittels eines Betätigungsmechanismus außerhalb
des Kerns, und die Anordnung so getroffen ist, daß die geregelte bzw. Einregel-Relativbewegung der
Stäbe oder Rohre durch den Betätigungsmechanismus das Außmaß der Überlappung zwischen den
Stäben oder Rohren und somit die durch das Element ausgeübte Steuerung verändert. Somit ist, wenn die
Stäbe oder Rohre sich in einer Stellung mit maximaler Überlappung befinden, die durch das Element
ausgeübte Steuerung infolge der gegenseitigen Überschattung der Bauteile am geringsten, während dann,
wenn die Stäbe oder Rohre in eine Stellung bewegt werden, wo zwischen ihnen keine Überlappung besteht,
die durch das Element ausgeübte Steuerung ,am größten ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, ein Steuerelement in Form einer aufgerollten Feder auszubilden, die in einem waagerechten Kanal
im Reaktorkern untergebracht ist, wobei Betätigungsbauteile mit den Enden der Feder verbunden sind
und an gegenüberliegenden Seiten des Reaktorkerns aus diesem herausführen. Ein Zusammendrücken der
Feder durch die Betätigungsbauteile verringert die Effektivlänge des Neutronenabsorbers, während
Kernreaktor-Steuerelement
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
William Paul White,
Keith Guy Eickhoff, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. Mai 1961 (18 056)
durch ein Verlängern oder Auseinanderziehen der Feder durch die Betätigungsbauteile die Effektivlänge
des Neutronenabsorbers vergrößert wird.
Eine Notsteuerung kann dadurch erzielt werden, daß Abschaltstäbe von hochgradig neutronenabsorbierendem
Material verwendet werden, welche aus einer Stellung außerhalb des Reaktorkerns gelöst
werden können, um in den Reaktorkern hineinzufallen oder in diesem hineinzuragen, damit das Abschalten
des Reaktors erfolgt. Hieraus entwickelt sich die Idee oder Lösung, Kugelabschaltsysteme zu verwenden,
bei welchen Kugeln aus hochgradig neutronenabsorbierendem Material, die normalerweise in
einem Trichter außerhalb des Kerns gespeichert sind, losgelassen oder freigegeben werden können, um
dann in den Reaktorkern hineinzufallen und somit ein Abschalten zu bewirken.
Während diese Formen der Notsteuerung im allgemeinen zufriedenstellend sind, besteht im Falle
eines druckgasgekühlten Kernreaktors die Möglichkeit, daß ein Bruch oder Zusammenbruch des Kühlmittelkreises
dazu führt, daß zerstörerische Kräfte entstehen, die eine Umgruppierung oder eine fehlerhafte
Zuordnung (der einzelnen Teile) im Reaktorkern zu Folge haben, wodurch ein Einführen der Abschaltstäbe
oder -kugeln in den Kern be- oder verso hindert werden kann.
Andere Vorschläge zur Notsteuerung bedienen sich eines Behälters, der in einem Kernreaktor ünterge-
609 747/265
bracht werden kann und einen dehnbaren Balgen enthält, welcher mit einem neutronenabsorbierenden
Material überzogen ist. Der" Balgen ist ausgedehnt, um so eine vergrößerte neutronenabsorbierende
Fläche zu bilden, und zwar durch die Wirkung eines komprimierten Gases, das durch das Schmelzen eines
Lötmittelstopfens bei einem gegebenen verstärkten Neutronenflußniveau durch ein uranbetätigtes Heizgerät
freigelassen wird. Alternativ kann der Behälter konzentrische teleskopische Rohre enthalten, die in
der zusammengedrückten Stellung entgegen der Kraft einer Spiralfeder durch Lötstellen gehalten sind. Bei
einem gegebenen oder festgesetzten verstärkten Neutronenflußniveau bringt der Erhitzer die Lötstellen
zum Schmelzen, und die Feder dehnt die Rohre aus.
Bei dem eingangs - bezeichneten Kernreaktor-Steuerelement haben die Glieder aus einem Material
mit hohem Neutroneneinfangsquerschnitt die Form von hohlen, ineinandergeschachtelten, abgestumpften
Kegeln. Diese Kegel sind innerhalb eines Führungsrohres mittels eines Stabes beweglich geführt, welcher
mit den Kegeln im Reibungseingriff steht. Dabei ist das Führungsrohr mit Führungsnuten versehen, in
welche an den Kegeln angebrachte Vorsprünge eingreifen, wobei die Nuten Ansätze aufweisen, um die
Bewegung der Kegel zu begrenzen. Bei dieser bekannten Anordnung sind die neutronenabsorbierenden
Kegelglieder aus einer weniger Neutronen absorbierenden Stellung in eine stark absorbierende Stellung
bewegbar, wobei das Steuerelement im wesentlichen innerhalb des aktiven Teils des Reaktors untergebracht
ist. Diese bekannte Anordnung ist jedoch insoweit nachteilig, als für die Bewegung der neutronenabsorbierenden
Kegelglieder ein von außen zu betätigender Betätigungsmechanismus notwendig ist,
so daß nicht immer ein zuverlässiges Funktionieren gewährleistet ist. Außerdem besteht zwischen den
Kegelgliedern und dem Führungsrohr eine Gleitberührung, so daß die .Gefahr einer Verklemmung infolge
Wärmeexpansion oder Strahlungswachstum besteht.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, ein Kernreaktor-Steuerelement zu schaffen, welches die
Nachteile der bekannten Anordnung nicht aufweist.
Zu diesem Zweck ist das eingangs bezeichnete Kernreaktor-Steuerelement dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder Lochscheiben sind, die zu einer Kette aneinandergelenkt sind und die in der kompakten
Anordnung in horizontaler Lage übereinanderliegen, und daß ein Rückhaltebauteil durch die in der kompakten
Anordnung miteinander fluchtenden Öffnungen der Lochscheiben von oben hindurchgeführt ist,
auf den eine Freigabeeinrichtung mechanisch einwirkt, die ihn im Fall anormaler Betriebsbedingungen
im Kern so verformt, daß die Lochscheiben infolge der Schwerkraft in die aufgelockerte Anordnung herabfallen.
Dieses Kernreaktor-Steuerelement funktioniert gegenüber den bekannten Anordnungen außerordentlieh
zuverlässig, da einmal kein von außen zu betätigender Betätigungsmechanismus vorhanden ist und
außerdem die Lochscheiben lose .angelenkt sind, so daß wenig Reibung entsteht und die Lochscheiben
annähernd mit der Schwerkraftbeschleunigung, die dem Gesetz des freien Falls entspricht, in die wirksamste
Neutronenabsorptionsstellung fallen können. Weiterhin besteht nicht die Gefahr einer Verklemmung
der Neutronenabsorptionsglieder infolge von Wärmeexpansion oder Strahlungswachstum.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die Lochscheiben an zwei diametral gegenüberliegenden
Punkten an benachbarten Scheiben angelenkt sein, wobei weiterhin ein brechbarer Bauteil
zum Fixieren des Rückhaltebauteils und ein Stoßbauteil zum Zerbrechen des brechbaren Bauteils vorgesehen
sein können.
Wenn es sich um ein Steuerelement für einen gasgekühlten Kernreaktor handelt, kann weiterhin der
Innenraum des Behälters mit der umgebenden Gasatmosphäre Verbindung haben, wobei der Stoßbauteil
einen mit ihm zusammenwirkenden Faltenbalgen mit einer Drossel für den in ihn eintretenden Gasstrom
aufweist, so daß durch einen plötzlichen Druckabfall im Kanal der Faltenbalgen sich ausdehnt
und dadurch der brechbare Bauteil zerbrochen wird.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert
werden, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt, während
F i g. 2 eine Perspektivansicht wiedergibt.
In F i g. 1 ist ein Kernreaktor-Steuerelement 1 in einem lotrechten Kanal 2 in einem graphitmoderierten
Kern 3 eines druckgasgekühlten Kernreaktors eingebaut. Das Element 1 weist einen rohrförmigen
Behälter 4 auf, der eine Anzahl von frei miteinander verbundenen getrennten Gliedern aus neutronenabsorbierendem
Material in Form von Lochscheiben 5 aus Borstahl mit einem großen Absorptionsquerschnitt
für thermische Neutronen aufnimmt. Die Lochscheiben 5 sind frei aneinandergereiht,
und zwar dadurch, daß sie mittels kleiner Ringe 6 lose eineinandergelenkt sind, wobei jede:
Ring 6 zwei Bolzen 7 umgibt. Wenn also die Verkettung von zwei benachbarten Lochscheiben 5 betrachtet
wird, ist der eine der beiden Bolzen 7, der von dem Ring 6 umgeben ist, in einem Loch 8 untergebracht
und führt quer über einen Schlitz 9 in der einen Lochscheibe 5. In ähnlicher Weise ist der
andere Bolzen 7, der von dem Ring 6 umgeben ist, in einem gleichartigen Loch 8 vorgesehen und führt
quer über einen ähnlichen Schlitz 9 in der anderen Lochscheibe 5. Die Lochscheiben S sind somit aneinandergereiht
oder -gekettet, um eine frei flexible Kette zu bilden, und abwechselnd an diametral gegenüberliegenden
Punkten .aneinandergelenkt. Auf diese Weise können die Lochscheiben 5 in einer kompakten
Anordnung zusammengehalten werden, wobei immer eine Lochscheibe 5 flach über der anderen
liegt. Die oberste Lochscheibe 5 ist halbringförmig und an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten
mittels Ringen 6 und Bolzen 7 an eine ringförmige Bodenendplatte 10 angelenkt, welche an ein Rohr 11
geschweißt ist. Ein brechbarer Bauteil in Form eines keramischen Rohrs 12 (aus gesintertem Aluminiumoxyd)
ist waagerecht in der oberen Endzone des Behälters 4 untergebracht, wobei die Enden des Rohrs
12 in diametral gegenüberliegenden Auslegern 13 ruhen, welche an der oberen (Stirn-)Fläche der
Platte 10 befestigt sind. Das Rohr 12 führt durch ein Loch 14 im oberen Ende eines Rückhaltebauteils in
Form eines lotrechten Stabes 15, welcher durch ein Mittelloch 16 führt, das durch die einzelnen Öffnungen
der Lochscheiben 5 gebildet ist. Eine Spiralfeder 17 im zusammengedrückten Zustand ist zwi-
5 6
sehen der untersten Lochscheibe 5 und einer waage- liehen es, daß das Element 1 mit anderen gleichrechten Flanschplatte 18 untergebracht, die an das artigen Elementen in einem Kanal 2 übereinanderuntere
Ende des Stabes 15 geschweißt ist. gestapelt werden kann, wobei als typisches Beispiel
Der Behälter 4 hat eine obere und eine untere sechs Elemente auf einen Kanal kommen.
Endkappe 19, die mittels Bolzen 20 an dem Be- 5 Beim Normalbetrieb des Reaktors ist der Druck in hälter 4 und dem Rohr 11 befestigt sind. Die Kappe dem Faltenbalgen 24 der gleiche wie der Kühlungs-19 hat einen mittleren, nach oben gerichteten Ab- druck im Kanal 2, wobei die Gasverbindung zwischen schnitt 21 mit einer konischen Aussparung 22, und dem Kanal 2 und dem Inneren des Faltenbalgens 24 die Endkappe 19 hat außerdem einen sich nach unten durch die Öffnungen 31, die Öffnungen 29 und die erstreckenden ringförmigen Flansch 23. Eine druck- io Stopfen 27, die Öffnungen 30 und das offene obere empfindliche Vorrichtung in Form eines zylindrischen Ende des Rohrs 28 erfolgt. Der Faltenbalgen 24 wird dehnbaren Faltenbalgens 24 ist am oberen Ende mit von langsamen Änderungen im Kühlmitteldruck im dem Flansch 23 und am unteren Ende mit einem Kanal 2 nicht beeinflußt, da der Druck in dem Falten-Flansch 25 an einer ringförmigen Platte 26 dicht ver- balgen 24 durch Gasaustausch bzw. -diffusion durch bunden. Die Platte 26 trägt zwei poröse Stopfen 27 15 die porösen Stopfen 27 hindurch ausgeglichen wird, und ein Rohr 28, das an seinem unteren Ende dicht Wenn ein plötzlicher Druckabfall im Kanal 2 stattmit der Platte 26 verbunden ist. Das obere Ende des findet (wie beispielsweise im Falle eines Zusammen-Rohrs 28 erstreckt sich frei in die von dem Flansch bruchs im Kühlmittelkreislauf), entsteht an dem 23 gebildete Aussparung. Das Rohr 11 hat vier gleich Faltenbalgen 24 ein bedeutender Druckunterschied, weit voneinander entfernte Öffnungen 29 im Bereich 20 da der Gasstrom durch die als Drosseln wirkenden der Stopfen 27, und das Rohr 28 hat gleich weit von- Stopfen 27 eingeschränkt wird. Der Faltenbalgen 24 einander entfernte Öffnungen 30. Der Behälter 4 hat dehnt sich dann aus und übt eine Stoßkraft auf den einen Ring von gleich weit voneinander entfernten als Stoßbauteil wirkenden Stab 15 aus, wodurch das Öffnungen 31 und eine untere konische geschweißte Rohr 12 zum Zerbrechen gebracht wird, worauf die Endkappe 32. Die Lochscheiben 5 haben erhöhte 25 Kraft der Feder 17 den Stab 15 auf den Boden des Fixierungshöcker 33, und die Platte 10 hat einen Behälters 4 wirft und die Lochscheiben 5 unmittelbar Fixierungsanschlag 34. Das Rohr 11 hat einen Fixie- darauf auf Grund der Schwerkraft in eine auseinrungsflansch 35 und die Endkappe 19 einen Fixie- andergezogene gelockerte Anordnung fallen und rungsflansch 36. so ein verstärktes Neutronenabsorptionsvermögen
Endkappe 19, die mittels Bolzen 20 an dem Be- 5 Beim Normalbetrieb des Reaktors ist der Druck in hälter 4 und dem Rohr 11 befestigt sind. Die Kappe dem Faltenbalgen 24 der gleiche wie der Kühlungs-19 hat einen mittleren, nach oben gerichteten Ab- druck im Kanal 2, wobei die Gasverbindung zwischen schnitt 21 mit einer konischen Aussparung 22, und dem Kanal 2 und dem Inneren des Faltenbalgens 24 die Endkappe 19 hat außerdem einen sich nach unten durch die Öffnungen 31, die Öffnungen 29 und die erstreckenden ringförmigen Flansch 23. Eine druck- io Stopfen 27, die Öffnungen 30 und das offene obere empfindliche Vorrichtung in Form eines zylindrischen Ende des Rohrs 28 erfolgt. Der Faltenbalgen 24 wird dehnbaren Faltenbalgens 24 ist am oberen Ende mit von langsamen Änderungen im Kühlmitteldruck im dem Flansch 23 und am unteren Ende mit einem Kanal 2 nicht beeinflußt, da der Druck in dem Falten-Flansch 25 an einer ringförmigen Platte 26 dicht ver- balgen 24 durch Gasaustausch bzw. -diffusion durch bunden. Die Platte 26 trägt zwei poröse Stopfen 27 15 die porösen Stopfen 27 hindurch ausgeglichen wird, und ein Rohr 28, das an seinem unteren Ende dicht Wenn ein plötzlicher Druckabfall im Kanal 2 stattmit der Platte 26 verbunden ist. Das obere Ende des findet (wie beispielsweise im Falle eines Zusammen-Rohrs 28 erstreckt sich frei in die von dem Flansch bruchs im Kühlmittelkreislauf), entsteht an dem 23 gebildete Aussparung. Das Rohr 11 hat vier gleich Faltenbalgen 24 ein bedeutender Druckunterschied, weit voneinander entfernte Öffnungen 29 im Bereich 20 da der Gasstrom durch die als Drosseln wirkenden der Stopfen 27, und das Rohr 28 hat gleich weit von- Stopfen 27 eingeschränkt wird. Der Faltenbalgen 24 einander entfernte Öffnungen 30. Der Behälter 4 hat dehnt sich dann aus und übt eine Stoßkraft auf den einen Ring von gleich weit voneinander entfernten als Stoßbauteil wirkenden Stab 15 aus, wodurch das Öffnungen 31 und eine untere konische geschweißte Rohr 12 zum Zerbrechen gebracht wird, worauf die Endkappe 32. Die Lochscheiben 5 haben erhöhte 25 Kraft der Feder 17 den Stab 15 auf den Boden des Fixierungshöcker 33, und die Platte 10 hat einen Behälters 4 wirft und die Lochscheiben 5 unmittelbar Fixierungsanschlag 34. Das Rohr 11 hat einen Fixie- darauf auf Grund der Schwerkraft in eine auseinrungsflansch 35 und die Endkappe 19 einen Fixie- andergezogene gelockerte Anordnung fallen und rungsflansch 36. so ein verstärktes Neutronenabsorptionsvermögen
Beim Zusammenbauen des Elements 1 werden die 30 haben. Die gelockerte Anordnung der Lochscheiben 5
Lochscheiben 5 und Ringe 6 zusammen angeordnet, entspricht derjenigen, die in Fig. 2 gezeigt ist, und
wobei die Platte 10 an das Rohr 11 geschweißt wird, die Stellung der untersten Lochscheibe 5 in der ge-
wie in F i g. 2 gezeigt. Die Bolzen 7 werden dann in lockerten Anordnung ist im gestrichelten Umriß in
die Löcher 8 eingeführt und die Lochscheiben 5 an Fig. 1 gezeigt.
den Enden der Löcher 8 umgeschlagen, um die 35 Es sind genügend viele Kanäle 2 im Reaktor mit
Bolzen 7 in ihrer Stellung festzuhalten, wobei die den Elementen 1 ausgestattet, so daß das verstärkte
oberste Lochscheibe 5 in ähnlicher Weise an die Neutronenabsorptionsvermögen der Lochscheiben 5
Platte 10 angelenkt ist. Angefangen bei der Grund- in ihrer gelockerten Anordnung die Abschaltung des
lochscheibe 5 werden die Lochscheiben 5 dann von Reaktors zur Folge hat, wobei als typisches Beispiel
abwechselnden Seiten her in die kompakte Anord- 40 zwölf bis achtzehn Platten pro Element vorgesehen
nung zusammengelegt, die in F i g. 1 gezeigt ist, wo- sind.
bei die Hocker 33 sich stets an der oberen Seite der im folgenden werden typische Betriebszahlen gezusammengelegten
Lochscheiben 5 befinden. Die geben:
Feder 17 und der Stab 15 mit seiner geschweißten Voreingestellte Belastung
Endplatte 18 werden dann durch das Loch 16 von 45 oder Spannung der Druckder Unterseite der zusammengelegten Lochscheiben 5 feder 17 3 4 kg
Feder 17 und der Stab 15 mit seiner geschweißten Voreingestellte Belastung
Endplatte 18 werden dann durch das Loch 16 von 45 oder Spannung der Druckder Unterseite der zusammengelegten Lochscheiben 5 feder 17 3 4 kg
her eingeführt, und das keramische Rohr 12 wird ~ τ>
u 11 u · u* <■
j .η.· j L j· j f\a in jj u Das Rohr 12 bricht unter
daraufhin durch die eine der Öffnungen 29 und durch . D , , 111^12«^
j τ λ- -t λ · ί,λ<<Γ ■ c-ί. * u · j· T-j einer Belastung von 11,3 bis 13,6 kg
das Loch 14 im Stab 15 eingeführt, wobei die Enden 5 ' ' 6
des Rohrs 12 in den Auslegern 13 ruhen. Das Rohr 50 Somlt lst der Kraftaufwand,
12 hat eine mittlere Umfangsnut von V-förmigem der durch den Faltenbai-Querschnitt, die in seiner Außenwand geformt ist, §en M zum Zerbrechen
und die angrenzende Wand des Loches 14 im Stab 15 des Rohrs 12 aufgebracht
12 hat eine mittlere Umfangsnut von V-förmigem der durch den Faltenbai-Querschnitt, die in seiner Außenwand geformt ist, §en M zum Zerbrechen
und die angrenzende Wand des Loches 14 im Stab 15 des Rohrs 12 aufgebracht
ist in V-förmigem Querschnitt ausgebildet, so daß der werden muß 7,9 bis 10,2 kg
Stab 15 zentral in der Nut im Rohr 12 sitzt. Die Bau- 55 Voreingestellte Spannung des
teilgruppe, bestehend aus den Teilen 5, 6, 7, 10, 11, Faltenbalgens 24 1,1 kg
12, 13, 15, 17 und 18, wird dann in das obere Ende Somit ist die zum Zerbrechen
des Behälters 4 eingeführt, bis der Flansch 35 an der des Rohrs 12 erforderliche
oberen Endkante des Behälters 4 anliegt. Die End- Druckbelastung 6,8 bis 9,1 kg
kappe 19, die den Faltenbalgen 24, die Platte 26, die 60 Die Effektivfläche des FaI-
Stopfen 27 und die Platte 28 trägt, wird dann einge- tenbalgens 24 ist 21 3 cm2
berührt, wobei der Faltenbalgen 24 leicht zusammengedrückt ist, und die Bolzen 20 werden dann eingeführt
und angezogen.
Die Endplatte 19 mit ihren konischen Aussparungen 22 und die konische Endkappe 32 ermög-
65 rl ^, ^?^^ η η u- η λ ι / *
liehe Druckunterschied Q 0,3 bis 0,4 kg/cm*
Das Element 1 hat den besonderen Vorteil, daß es einen hohen »Verstärkungsfaktor«, eine schnelle Be-
triebszeit und ein hohes Zuverlässigkeitsniveau schafft. Der Verstärkungsfaktor (d. h. das Verhältnis
der effektiven Neutronenabsorptionsfläche in der auseinandergezogenen gelockerten Anordnung zu derjenigen
in der kompakten Anordnung) hängt von der Anzahl und den Abmessungen der Lochscheiben 5
ab. Bei dreizehn Lochscheiben, die 80 mm Durchmesser und 3,1 mm Dicke haben, wird ein Verstärkungsfaktor
von über 5:1 erzielt. Die schnelle Betriebs- oder Arbeitszeit zeigt sich deutlich, wenn man
beobachtet, daß die Zeit, die die Lochscheiben 5 zu Herunterfallen aus der zusammengelegten kompakten
Anordnung in die auseinandergezogene gelockerte Anordnung benötigen, unter einer halben Sekunde
liegt. Das hohe Zuverlässigkeitsniveau ist zum Teil eine Folge davon, daß das Element 1 ganz im Kern 3
untergebracht ist und keinen Betätigungsmechanismus von außen her braucht. Dadurch, daß die Lochscheiben
5 lose angelenkt sind, entsteht wenig Reibung, und die Lochscheiben 5 können annähernd mit
der Schwerkraftbeschleunigung, die dem Gesetz des freien Falls entspricht, fallen.
Das Rohr 12, die Feder 17, der Faltenbalgen 24, die Platte 26 und der untere Stopfen 27 bilden Mittel
zum Auswerfen oder -schleudern des Stabes 15 durch das Loch 16, wodurch die Lochscheiben 5 unter der
Schwerkraft in die auseinandergezogene gelockerte Anordnung mit dem verstärkten Neutronenabsorptionsvermögen
fallen. Es hat sich herausgestellt, daß durch Ausnutzen der niedrigen Reibungscharakteristiken
der frei angelenkten Lochscheiben 5 und die annähernde Schwerkraftbeschleunigung der Lochscheiben
5 von der kompakten Anordnung in die gelockerte Anordnung das Element 1 einen hohen Grad
an Zuverlässigkeit für Notsteuerungszwecke erhält, ohne daß ein positiver Antriebsmechanismus, wie beispielsweise
eine Feder oder ein Druckgasfreigabesystem, für das Auseinanderziehen oder -klappen erforderlich
ist. Darüber hinaus sind die Lochscheiben 5 nicht auf eine Gleitberührung zum Auseinanderziehen
oder -bewegen angewiesen, und daher ist die Gefahr einer Verklemmung infolge von Wärmeexpansion
oder Strahlungswachstum aus dem Wege geräumt.
Die Feder 17 trägt zu einem raschen Auswerfen des Stabes 15 bei, wenn das Keramikrohr 12 zerbrochen
ist, und begrenzt außerdem die Belastung auf das Rohr.12, wenn die Lochscheiben 5 sich in der
kompakten Anordnung befinden, so daß die Gefahr eines Fehlbetriebs, z. B. infolge von Vibrationen, verringert
ist.
Der Faltenbalgen 24 kann durch eine Scheibe aus Graphit oder einem anderen geeigneten Material ersetzt
werden, so daß der Mittelpunkt der Scheibe bei einem bestimmten Druckunterschied ausschert und
herunterfällt, um den Zurückhaltestab zu treffen und somit das Keramikrohr zu zerbrechen.
Alternativ kann der Faltenbalgen 24 durch temperaturempfindliche Mittel ersetzt werden, wie z. B. ein
Spaltmaterial-Heizgerät in Verbindung mit einem schmelzbaren Sicherungsstreifen, der ein Gewicht
hält, so daß bei einem übermäßigen Temperaturanstieg, wie er z. B. als Folge eines Bruchs im Kühlmittelkreislauf
auftreten kann, der spaltbare Erhitzer die Sicherung schmelzt und das Gewicht dann hinunterfällt,
um den Zurückhaltestab 15 zu treffen und das Keramikrohr 12 zu zerbrechen.
Die Bildung oder das Vorsehen einer Nut mit V-förmigem Querschnitt in der Außenwand des Rohrs
12 erleichtert die Fixierung der Stelle des anfänglichen Zubruchgehens und das ungehinderte Auswerfen
des Zurückhaltestabes 15.
Eine Anzeige des Betriebs des Elements 1 kann durch Verwendung eines eingeschobenen Bauteils,
z. B. einer Silberfolie, im Inneren des Rohrs 12 erhalten werden. Von jedem Ende der Folie werden
elektrische Leitungen nach einem Detektorstromkreis abgenommen, derart, daß, wenn das Rohr 12 zerbrochen
und der Stab 15 ausgeworfen ist, die Folie ebenfalls zerreißt, so daß der Stromkreis unterbrochen
ist und somit eine Anzeige des Betriebs des Elements 1 erhalten wird.
Bei dem im vorstehenden beschriebenen Element 1 bestehen die Lochscheiben 5 aus Borstahl, während
die anderen Komponenten (abgesehen von dem Keramikrohr 12) aus rostfreiem Stahl sind (die
Stopfen 27 sind aus gesintertem rostfreiem Stahlpulver). Die Konstruktionsmaterialien oder Bauwerkstoffe
spielen insofern eine bedeutsame Rolle, als zwar ein hoher Vergrößerungsfaktor für Abschaltzwecke
erwünscht ist, jedoch keine unnötig starke Neutronenflußverzerrung infolge des Vorhandenseins
des Elements 1 während des normalen Reaktorbetriebs erfolgen soll. Somit ergibt ein Element 1
mit Lochscheiben 5 aus rostfreiem Stahl und mit den anderen Komponenten (außer dem Keramikrohr 12)
ebenfalls aus rostfreiem Stahl eine geringere Neutronenflußverzerrung, aber einen kleineren Vergrößerungsfaktor
als ein Element 1 mit Lochscheiben 5 aus Borstahl und mit den anderen Komponenten
(außer dem Keramikrohr 12) aus Zirkonium, während die Kombination von Borstahllochscheiben
5 mit den anderen Komponenten im allgemeinen aus rostfreiem Stahl, wie es für das Element
1 der Zeichnung beschrieben ist, einen Mittelweg darstellt.
An Stelle der Lochscheiben 5 können die aneinandergeketteten Glieder die Form von getrennten
Hohlkegeln haben, die mit nicht drehbaren Verbindungsstellen, wie beispielsweise flexiblen Drähten,
miteinander verbunden sind, wobei die Kegel in dei kompakten Anordnung ineinandersitzen.
Claims (4)
1. Kernreaktor-Steuerelement, das völlig innerhalb eines lotrechten Kanals eines Reaktorkerns
angeordnet ist und das einen Behälter aufweist, in dem sich eine Vielzahl von einzelnen, miteinander
verbundenen Gliedern aus neutronenabsorbierendem Material befinden, welche aus einer
kompakten Anordnung, in der das von ihnen eingenommene Gesamtvolumen ein Minimum ist, in
eine gelockerte Anordnung gebracht werden können, in der das von ihnen eingenommene
Volumen ein Maximum ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (5) Lochscheiben
sind, die zu einer Kette aneinandergelenkt sind und die in der kompakten Anordnung
in horizontaler Lage übereinanderliegen, und daß ein Rückhaltebauteil durch die in der
kompakten Anordnung miteinander fluchtenden Öffnungen der Lochscheiben von oben hindurchgeführt
ist, auf den eine Freigabeeinrichtung mechanisch einwirkt, die ihn im Fall anormaler Betriebsbedingungen
im Kern so verformt, daß die Lochscheiben infolge der Schwerkraft in die aufgelockerte
Anordnung herabfallen."
2. Steuerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben an zwei diametral
gegenüberliegenden Punkten an benachbarten Scheiben angelenkt sind.
3. Steuerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein brechbarer Bauteil
zum Fixieren des Rückhaltebauteils und ein Stoßbauteil zum Zerbrechen des brechbaren Bauteils
vorgesehen ist.
4. Steuerelement für einen gasgekühlten Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum des Behälters mit der um-
10
gebenden Gasatmosphäre Verbindung hat und der Stoßbauteil einen mit ihm zusammenwirkenden
Faltenbalgen mit einer Drossel für den in ihn eintretenden Gasstrom aufweist, so daß durch
einen plötzlichen Druckabfall im Kanal der Faltenbalgen sich ausdehnt und dadurch der
brechbare Bauteil zerbrochen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 353 094;
USA.-Patentscb.rift Nr. 2 900 316.
USA.-Patentscb.rift Nr. 2 900 316.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 747/265 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB18056/61A GB940586A (en) | 1961-05-17 | 1961-05-17 | Improvements in or relating to nuclear reactor control devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230508B true DE1230508B (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=47190239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU8950A Pending DE1230508B (de) | 1961-05-17 | 1962-05-12 | Kernreaktor-Steuerelement |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3212976A (de) |
DE (1) | DE1230508B (de) |
FR (1) | FR1322620A (de) |
GB (1) | GB940586A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629938A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-05 | Kraftwerk Union Ag | Gestell zur lagerung von brennelementen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3232842A (en) * | 1963-06-25 | 1966-02-01 | Commissariat Energie Atomique | Deformable metal chain device for regulating the power of a reactor |
US4167443A (en) * | 1977-08-30 | 1979-09-11 | Combustion Engineering, Inc. | Self-actuated rate of change of pressure scram device for nuclear reactors |
DE10348001B4 (de) * | 2003-10-15 | 2007-05-10 | Lucas Automotive Gmbh | Schmutzblech an einer Bremsscheibe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900316A (en) * | 1955-10-17 | 1959-08-18 | Jr Harold B Kaufman | Reactor control device |
CH353094A (fr) * | 1957-05-08 | 1961-03-31 | English Electric Co Ltd | Réacteur nucléaire |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2905612A (en) * | 1944-09-09 | 1959-09-22 | Lyle B Borst | Central control system |
-
1961
- 1961-05-17 GB GB18056/61A patent/GB940586A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-05-09 US US193585A patent/US3212976A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-05-12 DE DEU8950A patent/DE1230508B/de active Pending
- 1962-05-16 FR FR897783A patent/FR1322620A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2900316A (en) * | 1955-10-17 | 1959-08-18 | Jr Harold B Kaufman | Reactor control device |
CH353094A (fr) * | 1957-05-08 | 1961-03-31 | English Electric Co Ltd | Réacteur nucléaire |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629938A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-05 | Kraftwerk Union Ag | Gestell zur lagerung von brennelementen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB940586A (en) | 1963-10-30 |
FR1322620A (fr) | 1963-03-29 |
US3212976A (en) | 1965-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2842536C3 (de) | Strebe zur Arretierung eines mechanischen Elements relativ zu einem anderen | |
DE2044303A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung und Ab schaltung von Druckwasser Kernreaktoren | |
DE102020107936B4 (de) | Vorrichtung zum Halten und kontrollierten Freigeben eines Bolzens mit stabförmigen Freigabeelementen aus einer Formgedächtnislegierung | |
DE2825438A1 (de) | Neutronenabsorber-abwerfvorrichtung fuer kernreaktoren | |
DE2523245C2 (de) | Schnellerdungsvorrichtung für metallgekapselte Hochspannungsschaltanlagen | |
DE1230508B (de) | Kernreaktor-Steuerelement | |
DE2424994C2 (de) | Notabschaltstab für Kernreaktoren | |
DE2801005C2 (de) | Vorrichtung zur Reaktivitätssteuerung | |
DE1464624A1 (de) | Kernreaktor | |
DE1589662B2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2749583B2 (de) | Kernbrennelement mit einer Abstandshalteeinrichtung | |
DE3005574C2 (de) | ||
DE1253832B (de) | Kernreaktor-Steuerstab | |
DE1096511B (de) | Trag- bzw. Abstuetzvorrichtung fuer eine Brennstoffelementensaeule eines Kernreaktors | |
DE2739580A1 (de) | Brennstab fuer kernreaktoren | |
DE68902242T2 (de) | Regelmechanik mit stossdaempfer fuer einen kernreaktorregelstab. | |
JPS607128B2 (ja) | 衝撃吸収装置 | |
DE2831028C3 (de) | Vorrichtung zum Betätigen der Notabschaltung eines Kernreaktors | |
DE60221827T2 (de) | Brennstab für eine nuklearanlage und plenumfeder für den einbau in einen brennstab für eine nuklearanlage | |
DE3803481A1 (de) | Detektor fuer reaktorkerne | |
DE3908620C1 (en) | Hydrogen recombiner | |
DE2049981B2 (de) | Vorrichtung zur Regelung oder Abschaltung eines Kernreaktors mit einer Schüttung kugelförmiger Betriebselemente | |
DE2928632C2 (de) | ||
DE2445672C3 (de) | Steuerstabanordnung für einen Kernreaktor | |
EP0119383B1 (de) | Zündvorrichtung |