DE1230205B - Flexibler Reibbelag fuer oellaufende Bremsbaender und Kupplungsbelaege - Google Patents

Flexibler Reibbelag fuer oellaufende Bremsbaender und Kupplungsbelaege

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DE1230205B
DE1230205B DEJ23342A DEJ0023342A DE1230205B DE 1230205 B DE1230205 B DE 1230205B DE J23342 A DEJ23342 A DE J23342A DE J0023342 A DEJ0023342 A DE J0023342A DE 1230205 B DE1230205 B DE 1230205B
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DE
Germany
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oil
friction lining
brake bands
mixture
flexible friction
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ23342A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Kraft
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
Original Assignee
Jurid Werke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/021Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos
    • F16D69/022Composition of linings ; Methods of manufacturing containing asbestos in the form of fibres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/02Composition of linings ; Methods of manufacturing
    • F16D69/025Compositions based on an organic binder
    • F16D69/026Compositions based on an organic binder containing fibres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Flexibler Reibbelag für öllaufende Bremsbänder und Kupplungsbeläge Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibbelag für Bremsbänder und Kupplungsbeläge in automatischen Getrieben und betrifft insbesondere einen Reibbelag, der so flexibel ist, daß er sich der Form der Stahlbandunterlage ohne Schwierigkeiten und g enau anpassen läßt.
  • Als Reibwerkstoff zur Übertragung der in automatischen Getrieben auftretenden großen Drehmomente, zur Sicherung eines ruckfreien Bren#sens bzw. eines weichen Einkuppelns und zur Vermeidung unangenehmer Geräusche kann nur ein solcher Reibbelag verwendet werden, der beim Eingriff einen hohen, gleichbleibend konstanten Reibungskoeffizient ausübt, der ferner eine solche Elastizität besitzt, daß auch bei den hohen Anpreßdrücken, unter denen die Kupplungen leistungsstarker Kraftfahrzeuge und Maschinen heute arbeiten, die erforderliche Konstanz des Reibungskoeffizienten erhalten bleibt, und der darüber hinaus eine i gute Ölbeständigkeit aufweist. Es ist bekannt, daß derartige optimale Reibeigenschaften nur von Kork-verbundinaterialien erreicht werden, die in»Blöcken, Platten oder Tafeln hergestellt si I nd. Dabei hat sich insbesondere ein Material bewährt, bei dem die Korkteilchen gleichmäßig in einer Fasermasseverteilt sind, diese Masse zusammen mit einem Bindemittel vermischt und getrocknet, die getrocknete Masse mit Phenol-Formaldehyd-Harz imprägniert, getrocknet und danach verpreßt und gehärtet sind.
  • Die guten Eigenschaften dieses Materials sind zurückzuführen auf die in der Oberflächenschicht enthaltenen, aufgespaltenen Korkteilchen, die eine gewisse Saugwirkung ausüben. Die elastischen Eigenschaften, durch die eine Schwingung am Werkstück vermieden wird, sind durch die Mischung von Baumwollfasern, Asbestfasern, Kork in granulierter Form, mit Kautschuk und Kunstharz als Bindemittel gewährleistet. Die Ölbeständigkeit wird durch den Anteil an synthetischem Kautschuk und Kunstharz sichergestellt. Aus den aus diesem Material hergestellten Platten und Tafeln werden die entsprechenden Beläge in bekannter Weise ausgestanzt und auf eine Trägerscheibe aus Stahl bzw. ein Bremsband aus Stahl aufgeklebt.
  • Schwierigkeiten treten dabei immer dann auf, wenn die Träger, auf die das Belagmaterial aufgeklebt werden muß, stärker gekrümmte Oberflächen aufweisen, wie es z. B. bei Bremsbändern der Fall ist, denn das bekannte Korkverbundmaterial besitzt eine solche innere Steifigkeit und Sprödigkeit, daß die aus den ebenen Tafeln und Platten ausgestanzten ebenen Belagzuschnitte beimVerkleben mit einer gekrümmten Trägerfläche einer Spannung ausgesetzt werden, die zum Abplatzen des Belags von der Trägerfläche oder aber zu Rissen innerhalb des, Belags führen kann, je nachdem, ob die Adhäsionskräfte inerhalb der Belagmasse oder in der Klebeverbilidung die, stärkeren sind. Eine Herstellung -in gekrüiümte.r,. F.orrn.#,-##ar bisher praktisch nicht- möglich; # es können- -dabei darüber hinaus nicht die eiforder-lichen -engen -Toleranzen garantiert werden.- - Gegenstand der Erfindung ist ein flexibler, plattennförmiger Reibbelag für öllaufende Bremsbänder und Kupplungsbeläge, der bestehend aus einem gehärteten Gemisch aus natürlichen, synthetischen oder mineralischen Fasern, Naturkorkteilchen und einem Bindemittel auf der Basis von ölbeständigem synthetischem Kautschuk und Phenol-Formaldehyd-Harzen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das gehärtete, zerkleinerte Gemisch zusätzlich 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk enthält.
  • Besonders vorteilhaft wird als in zerkleinerter Form vorliegende Grundmischung ein in Tafel- oder Blockforin hergestellter Reibwerkstoff aus einer Mischung von etwa 30 bis 70 0/0 Fasern und 70 bis 30 0/0 Kork mit nicht über 200/, des Faser- und Korkgewichtes an synthetischem, ölbeständigem Kautschuk als Bindemittel und etwa der gleichen bis der vierfachen Menge, bezogen auf das Bindemittel, an einem Phenol-Formaldehyd-Harz verwendet. Der beanspruchte Reibbelag soll zweckmäßig ferner 1 bis 1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,2 Gewichtsprozent eines Vulkanisationsmittels, wie Schwefel, und 1 bis 1,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1,2 Gewichtsprozent an Füllstoff, wie Zinkoxyd und/oder Ruß, enthalten.
  • Die Teilchengröße der nichtfaserigen Bestandteile der Grundmischung soll zweckmäßig etwa 2 bis 4 mm, vorteilhaft um etwa 3 mm, die Länge der durch den Zerkleinerungsvorgang aufgeschlossenen Fasern der Grundmischung bei etwa 2 bis 10 mm liegen. Erfindungsgemäß werden unter Beibehaltung der guten Reibeigenschaften des bekannten'Materials die mechanischen Eigenschaften des Werkstoffes so abgeändert, daß dieser bei den in Frage kommenden Temperaturen zwischen etwa 0 bis 100'C flexibel genug ist, um sich den Krümmungen. der Bremsbänder bei der Montage bzw. beim Aufkleben anzupassen, ohne daß innerhalb des Materials selbst Spannungen auftreten, die zu Rißbildungen oder sonstigen Zerstörungen führen.
  • Als ölbeständiger Kautschuk wird erfindungsgemäß zweckmäßig Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk mit 28 bis 50010 Acrylsäurenitrü verwendet. Dieser Kautschuk wird im Kneter mit dem zerkleinerten Tafelmaterial der Grundmischung vermischt und auf einer Kalanderwalze bei Temperaturen von etwa 20 bis 50'C zu Bändern oder Platten ausgewalzt. Selbstverständlich läßt sich auch Abfallmaterial, wie es z. B. als Verschnitt des Tafelmaterials anfällt, für die Zwecke der Erfindung als Grundmischung ohne weiteres verwenden.
  • Die erfindungsgemäßen flexiblen Reibbeläge sind insbesondere zur Verwendung auf Bremsbändern in automatischen Getrieben geeignet, für die zur Sicherung eines möglichst ruckfreien Bremsvorganges absolut konstante Reibwerte erforderlich sind und auch mit abnehmender Gleitgeschwindigkeit, also wenn das bremsende Teil zum Stillstand kommt, kein Anstieg des Reibungskoeffizienten erfolgt. Beispiel In Tafelform aus 1 Teil Asbestfasern, 1 Teil Korkpulver, 0,25 Teilen Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk und 0,65 Teilen Phenol-Formaldehyd-Harz hergestelltes Reibmaterial wurde in einer Schlagkreuzmühle auf eine Teilchengröße von 3 nun zerkleinert. . 82,6 Gewichtsprozent des zerkleinerten Materials (Grundmischung) wurden mit 15 Gewichtsprozent eines Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuks sowie mit 1,2 0/, Schwefel und 1,2 Gewichtsprozent Zii0 innig vermischt durch Kneten in einem Gummikneter über etwa 10 Minuten bei einer Temperatur von maximal 100 bis 120'C, anschließend auf einer Schlagkreuzmühle zerkleinert. Die Masse wurde dann auf einer Kalanderwalze ausgewalzt. Es entstanden Bänder oder Platten in ebener Form, die sich leicht biegen ließen und eine große Flexibilität besaßen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flexibler plattenförmiger Reibbelag für öl- laufende Bremsbänder und Kupplungsbeläge, bestehend aus einem gehärteten Gemisch aus natürlichen, synthetischen oder mineralischen Fasern, Naturkorkteilchen -und einem Bindemittel auf der Basis von ölbesi(jndigem synthetischem Kautschuk und Phenol-Formaldehyd-Harzen, d adurch gekennzeichnet, daß das gehärtete, zerkleinerte Gemisch zusätzlich 10 bis 30Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch, Butadien-Acrylsäurenitril-Kautschuk enthält.
  2. 2. Flexibler Reibbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ölbeständige synthetische Kautschuk aus einem Copolymerisat aus 55 Butadien und 45 0/, Acrylnitril besteht. 3. Flexibler Reibbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht. faserigen Bestandteile eine Teilchengröße von 2 bis 4 -mm und die Fasern eine Länge von 2 bis 10 mm besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften:. Französische Patentschrift Nr. 1287 086; USA.-Patentschriften Nr. 2 68.5 551, 2 787 569.
DEJ23342A 1963-03-13 1963-03-13 Flexibler Reibbelag fuer oellaufende Bremsbaender und Kupplungsbelaege Pending DE1230205B (de)

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SE295664A SE323205B (de) 1963-03-13 1964-03-10
AT212664A AT261226B (de) 1963-03-13 1964-03-11 Verfahren zur Herstellung eines flexiblen, plattenförmigen Reibbelages
NL6402553A NL6402553A (de) 1963-03-13 1964-03-12
BE645078D BE645078A (de) 1963-03-13 1964-03-12
GB1077864A GB1064127A (en) 1963-03-13 1964-03-13 Friction elements for brakes or clutches

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NL (1) NL6402553A (de)
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GB1064127A (en) 1967-04-05
NL6402553A (de) 1964-09-14
AT261226B (de) 1968-04-10
SE323205B (de) 1970-04-27

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