DE1226055B - Gewindeverbinder fuer OElfeldrohre - Google Patents

Gewindeverbinder fuer OElfeldrohre

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DE1226055B
DE1226055B DEU7799A DEU0007799A DE1226055B DE 1226055 B DE1226055 B DE 1226055B DE U7799 A DEU7799 A DE U7799A DE U0007799 A DEU0007799 A DE U0007799A DE 1226055 B DE1226055 B DE 1226055B
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DE
Germany
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thread
connecting sleeve
pipe
tip
connector
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Pending
Application number
DEU7799A
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English (en)
Inventor
William Frederick Franz
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United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/001Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with conical threads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints

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Description

  • Gewindeverbinder für ölfeldrohre Die Erfindung betrifft einen Gewindeverbinder für Ölfeldrohre mit einem abgeflachten, kegeligen Sägezahngewinde, das auf dem Rohr ausläuft und in der Verbindungsmuffe voll ausgeformt ist.
  • Ein solcher Gewindeverbinder ist aus dem USA-Patent 2 772102 bekanntgeworden. Bei diesem bekannten Gewindeverbinder trägt das Gewinde zwischen Gewindespitze und dem Boden der Gewindenut des damit zusammengeschraubten Gewindes auf der ganzen Länge des Gewindeverbinders. Zwischen den Gewindeflanken ist ein Spiel vorgesehen. Dabei ist jedoch die Gewindesteigung in dem Gewindeverbinder ungleichmäßig, so daß die Flanken an manchen Stellen ohne Spiel aneinander anliegen und der Gewindeverbinder somit abgedichtet wird. Abgesehen davon, daß diese ungleichmäßige Gewindesteigung einen unerwünschten Mehraufwand bei der Herstellung des Gewindes erfordert, führt das Tragen der Gewindegänge zwischen Gewindespitze und Boden der Gewindenut auf der ganzen Länge des Gewindeverbinders dazu, daß das äußere Ende der Verbindungsmuffe, welche gegenüber dem Mittelteil der Verbindungsmuffe verjüngt ist, beim kraftangetriebenen Anzug des Gewindeverbinders infolge der Dehnung der Verbindungsmuffe erhebliche Spannungen aufnehmen muß. Damit die Verbindungsmuffe diese Spannungen aushalten kann, muß sie entsprechend starkwandig ausgeführt sein. Das ist sowohl unter dem Gesichtspunkt einer Platzersparnis als auch einer Materialersparnis unerwünscht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Gewindeverbinder für Ölfeldrohre so zu gestalten, daß die durch den kraftangetriebenen Anzug in der Verbindungsmuffe hervorgerufene Spannung zu deren äußerem Ende hin abnimmt, aber trotzdem eine gute Dichtungswirkung des Gewindeverbinders gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt, indem man einen Gewindeverbinder der eingangs - als bekannt vorausgesetzten Gattung erfindungsgemäß so gestaltet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Boden der Gewindenut und der Gewindespitze ein Spiel vorgesehen ist und daß dieses Spiel beim Kraftanzug des Gewindeverbinders im auslaufenden Gewindeteil aufgehoben wird.
  • Ein Spiel zwischen dem Boden der Gewindenut und der Gewindespitze ist an sich aus dem Gewindeverbinder nach dem französischen Patent 1215 424 bekanntgeworden. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung wird das Spiel hier aber nicht für die Abdichtung des Gewindeverbinders aufgehoben, sondern bleibt erhalten, so daß sich darin Füllmaterial ansammeln kann. In erster Linie erfolgt die Abdichtung bei dem Gewindeverbinder nach der französischen Patentschrift durch eine Dichtpackung, die zwischen zwei Schultern an Rohr und Verbindungsmuffe axial eingepreßt wird. Die bei diesem Gewindeverbinder auftretenden Ringspannungen sind gering, würden aber wegen des auf der ganzen Länge durchgehenden vollständigen Flankeneingriffs besonders am Ende der Verbindungsmuffe stark steigen, wenn man versuchen würde, das Spiel durch kraftangetriebenen Anzug des Gewindeverbinders aufzuheben.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung das Rohr und die Verbindungsmuffe nach dem losen Anziehen von Hand mit Kraftantrieb weiter angezogen werden, so daß sich die Gewindekegel unter Aufhebung des genannten Spiels etwas überschneiden bzw. ineinanderschieben, so geht die Aufhebung dieses Spiels in dem auslaufenden Abschnitt des Gewindes ohne wesentliche Anspannung des sich verjüngenden Endteiles der ringförmigen Verbindungsmuffe vor sich. Das liegt daran, daß der Flankeneingriff in dem auslaufenden Gewindeteil immer kleiner wird und somit einer Annäherung von Gewindespitze und Gewindenut der zusammengeschraubten Teile nach außen hin immer geringeren Widerstand entgegensetzt. In dem auslaufenden Endteil des Gewindes können Gewindespitze und Boden der Gewindenut also in abdichtende Anlage miteinander kommen, ohne daß der Endteil der Verbindungsmuffe unter Spannung gesetzt würde. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Anordnung so getroffen, daß die Spitzenabflachung des Gewindes bei einem Gewindekegel von 1:16 um wenigstens 0,05 mm und nicht mehr als 0,1 mm größer als die Abflachung des Bodens der Gewindenut ist.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel der Führungsflanken zwischen 30 und 50°.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. Darin stellt dar F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen, verbesserten Gewindeverbinder für Ölfeldrohre, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des eingekreisten Teiles der F i g. 1 mit Einzelheiten des'-Gewindeprofils, F i g. 3 ein Schaubild zum Vergleich der Höhe der Umfangs- oder Ringspannung je Flächeneinheit, die entlang der Länge der Verbindungsmuffe des er-* findungsgemäßen Rohrverbinders und bei herkömmlichen Rohrverbindern nach kraftgetriebenem Anzug bis zum selben Grad auftreten, und F i g. 4 ein Längsschnitt durch - einen herkömmlichen Rohrverbinder, der die üblichen am Boden der Gewindenut und Gewindespitze tragenden Sägezahngewindegänge verwendet, wobei dieser Schnitt unmittelbar unter die F i g. 3 gesetzt ist, um die Zuordnung und den Vergleich der Kurven des Schaubildes zu erleichtern.
  • Es wird nun insbesondere auf die F i g. 1 und 2 Bezug genommen, an Hand deren die erfindungsgemäße Gewindeverbinder für ölfeldrohre erläutert ist. Dort bezeichnet der Buchstabe P Abschnitte eines Ölfeldrohres, die durch eine Verbindungsmuffe C miteinander verschraubt sind. Für die Verwendung in Tiefbohrungen sind letztere aus einem geeigneten hochfesten Stahl hergestellt, beispielsweise einem Stahl mit einer Streckgrenze von 56,2 kg je Quadratmillimeter oder mehr. Das Rohr P besitzt ein äußeres Sägezahngewinde, welches - allgemein als Tp bezeichnet ist und gegenüber der Achse L des Rohres P unter einem Winkel 4 geneigt ist, so daß es auf der äußeren Zylinderfläche 1 des Rohres ausläuft. Die Verbindungsmuffe C besitzt ein dazu passendes Innengewinde Tc, welches über seine ganze Länge voll ausgeformt ist. Die Schraubverbindung zwischen Rohr und Kupplung umfaßt so einen Längenabschnitt 2 mit voll ausgeformten, ganz ineinander eingreifenden Gewindegängen und einen daran anschließenden Auslaufabschnitt 3, über welchen der Eingriff allmählich abnimmt, bis er am Ende E der Verbindungsmuffe zu Null wird.
  • Wie besser an den einzelnen Gewindegängen 5 in der vergrößerten Darstellung der F i g. 2 zu sehen ist, sind die Gewindegänge des Rohrverbinders auf eine Höhe. hs ausgeschnitten, die vorzugsweise der 0,4fachen Steigung p gleicht. Die Gewindegänge haben Führungsflanken 6 mit einem Flankenwinkel a1, steile Rückflanken 7 unter einem Flankenwinkel s2 und eine flache Gewindespitze 8 sowie einen flachen Boden 9 der Gewindenut. Dabei sind die 17bergänge von den Flanken zur Gewindespitze und von den Flanken zum Boden der Gewindenut abgerundet. Die Gewindespitze 8 und der Boden 9 der Gewindenut sind parallel zur Längsachse L des Rohres geschnitten.
  • Die Gewindespitze 8 hat eine Spitzenabflachung f cs, die um so viel größer als eine Abflachung frs am Boden 9 der Gewindenut ist, daß die ineinander eingreifenden Gewindegänge 5 an ihren Flanken tragen, zwischen Gewindespitze 8 und Boden 9 der Gewindenut jedoch einen Zwischenraum V aufweisen, wenn derGewindeverbindervonHand angezogenwordenist.
  • In diesem Stadium des Zusammenbaues stand wegen des vollständigen Fehlens von Flanken an den Rohrgewindegängen am Auslaufende 3 die Endgewindegänge 5E der Verbindungsmuffe vollständig frei. Während die beim kraftgetriebenen Anzug erzeugten Einheitsspannungen sich über den Längenabschnitt 2 der voll ineinander eingreifenden Gewindegänge normal entwickeln, werden diese Spannungen als Folge der oben dargestellten Verhältnisse entlang dem Auslaufabschnitt 3 laufend kleiner, und am Ende der Verbindungsmuffe besteht überhaupt keine Spannung. . Das gilt so- lange; bis,. -der, Anzug so weit fortgeschritten ist, daß ddx Betrag der Kegelüberschneidung dem Spiel -V gleicht: An diesem Punkt trägt an den Gewindegängen 5E die Gewindespitze am Boden der Gewindenut des Rohres, und im weiteren Verlauf, des kraftgetriebenen Anzugs kann sich am Ende der Verbindungsmuffe Spannung aufbauen, um die Verbindung auf ihre volle Festigkeit und Leckdichtigkeit zu bringen. Das Spiel V zwischen Gewindespitze und Boden-der Gewindenut sorgt so für eine Spannungsentlastung, die sich entlang der Länge des Rohrgewindeauslaufes 3 mit dem Abnehmen der Fläche der Gewindeflanken immer mehr auswirkt. Das führt zu einem merklichen Abnehmen der am Ende der Verbindungsmuffe entwickelten Spannung. Diese Wirkung ist durch- die Kurve B in F i g. 3 veranschaulicht. Die Form der Kurve B ist für die erfindungsgemäßen Verbinder charakteristisch. Um eine entsprechend niedrige Spannungshöhe zu erreichen, müßten bei einer Verbindungsmuffe eines herkömmlichen Gewindeverbinders die Wände der Verbindungsmuffe wesentlich stärker als die Rohrwände gemacht werden, so wie es durch die gestrichelte Linie 20 in F i g. 4 angedeutet ist. Das würde zu einer Spannungshöhe führen, wie sie durch die Kurve D der F i g. 3 dar= gestellt ist.
  • Wie sich aus der vorstehenden Darstellung ergibt, ist das Ausmaß der Spannungsentlastung in der Verbindungsmuffe zwischen Gewindespitze und Boden der Gewindenut abhängig. Dieses Spiel muß wenigstens 0,05 mm betragen und wird durch Einflußgroßen begrenzt, die mit der Leckdichtigkeit zusammenhängen. Um bei hohen Innendrücken (beispielsweise 1000 kg je Quadratzentimeter), wie sie an den Gewindeverbindern während des Gebrauches auftreten, Leckdichtigkeit zu erreichen, muß V bei Gewindeverbindern für den ölbohrungsbetrieb auf 0,125 mm begrenzt werden und bedarf dort, wo das verarbeitete Strömungsmedium vorwiegend Gas ist, 0,09 mm nicht überschreiten. In der folgenden Darstellung werden jedoch alle Erfindungsziele mit einem Spiel V von 0,075 mm erreicht.
  • Ein Spiel V zwischen Boden der Gewindenut und Gewindespitze von 0,075 mm beläuft sich bei einzelnen ineinandergreifenden Gewindegängen auf ein Durchmesserspiel von 0,150 mm. Der normalerweise bei Gewindeverbindern für Ölfeldrohre benutzte Gewindekegel beträgt 1 cm Durchmesseränderung auf 16 cm Längenänderung und führt zu einer Kegelüberschneidung von 0,2 mm je Umdrehung während des kraftgetriebenen Anzugs. Da der Kraftantrieb beire Anzug normalerweise während zweieinhalb Umdrehungen verwendet wird, beträgt die gesamte Kegelüberschneidung höchstens 0,5 mm im Durchmesser. Sie wird aufgenommen durch Zusammendrücken des Rohres und Ausdehnung der Verbindungsmuffe. Da die Gewindespitzen an den Endgewindegängen im Längsabschnitt 3 der Verbindungsmuffe, wie oben auseinandergesetzt wurde, nicht am Boden der mit ihnen ineinandergreifenden Gewindenut des Rohres zu tragen beginnen, bis die Kegelüberschneidung dem Betrag des Spieles V (in diesem Fall 0,075 mm) gleicht, kann an dem Längenabschnitt 3 kein Spannungsaufbau erfolgen, ehe die erste Umdrehung beim kraftgetriebenen Zusammenbau nahezu vollendet ist. Dementsprechend führt der 0,15 mm betragende Absatz des Durchmessers, der durch ein zwischen Spitze und Boden der Gewindenut bestehendes Spiel in der Größe von 0,075 mm gebildet wird, zu einer wenigstens 30%igen Verminderung der am Ende der Kupplung auftretenden Durchmesserüberschneidung.
  • Die Spannwirkung des Gewindeverbinders wird bestimmt durch die Größe des Rückflankenwinkels a2, ändert sich aber mit der Streckgrenze des verwendeten Stahles. Im Tiefbohrungsbetrieb soll die Gewindeverbindung wenigstens 98 % der Festigkeit des Rohres erreichen. Bei aus hochfestem Stahl (Fließgrenze 56,2 kg je Quadratmillimeter oder größer) hergestellten Gewindeverbindern wird dieser Mindestwirkungsgrad bei jedem Winkel a2 zwischen 0 und 8° erreicht. Wenn man jedoch normale Stahlsorten verwendet (Fließgrenze 38,7 kg je Quadratmillimeter oder weniger), darf der Winkel a2 nicht über 1° hinausgehen. Für die Praxis ist es vorzuziehen, den Winkel a2 auf den Bereich von 0 bis -I-1° zu begrenzen, da dies zu einem üblichen Gewinde für alle Stahlsorten zum gleichen Gewinde führt, daß Rohre aus verschiedenen Stahlsorten leicht untereinander verbunden werden können.
  • Um einen Verlust des wichtigen Spieles V zwischen Gewindespitze und Boden der Gewindenut auf Grund einer Abnutzung der Strähler während der Herstellung des Gewindes zu vermeiden, muß der Führungsflankenwinkel a1 der Gewindegänge 5 wenigstens 30° betragen. Bei einem Winkel a1 von 13° wird beispielsweise das Spiel V bei jeder 0,025 mm Verengung des Gewindes auf Grund der Strählerabnutzung um 0,11 mm vermindert. Bei einem Winkel a1 von 45° beträgt der Verlust bei V auf jede 0,025 mm Verengung nur 0,025 mm. Ein großer Winkel a1 erleichtert auch das Schneiden des erforderlichen steilen Rückenwinkels a2. Bei Werten von a1 über 50° wird jedoch die Druckkraft des Verbinders schädlich vermindert. Ein günstiger Mittelwert der verschiedenen Einflußgrößen wird bei einem Winkel a1 von 45° erreicht, und das ist daher der bevorzugte Wert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gewindeverbinder für ölfeldrohre mit einem abgeflachten, kegeligen Sägezahngewinde, das auf dem Rohr ausläuft und in der Verbindungsmuffe vollausgeformtist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem Boden (9) der Gewindenut und der Gewindespitze (8) ein Spiel (V) vorgesehen ist und daß dieses Spiel beim Kraftanzug des Gewindeverbinders im auslaufenden Gewindeteil (3) aufgehoben wird.
  2. 2. Gewindeverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenabflachung (fcs) des Gewindes bei einem Gewindekegel von 1:16 um wenigstens 0,05 mm und nicht mehr als 0,1 mm größer als die Abflachung des Bodens der Gewindenut ist.
  3. 3. Gewindeverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a1) der Führungsflanken zwischen 30 und 50° liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1215 424; USA: Patentschrift Nr. 2 772102.
DEU7799A 1960-02-15 1961-02-15 Gewindeverbinder fuer OElfeldrohre Pending DE1226055B (de)

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