DE1224141B - Vorrichtung zur Bildreproduktion mit einer Kathodenstrahlroehre als Lichtquelle - Google Patents

Vorrichtung zur Bildreproduktion mit einer Kathodenstrahlroehre als Lichtquelle

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DE1224141B
DE1224141B DEC23779A DEC0023779A DE1224141B DE 1224141 B DE1224141 B DE 1224141B DE C23779 A DEC23779 A DE C23779A DE C0023779 A DEC0023779 A DE C0023779A DE 1224141 B DE1224141 B DE 1224141B
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DE
Germany
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ray tube
cathode ray
light
transparency
fibers
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Pending
Application number
DEC23779A
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English (en)
Inventor
Gordon Stanley James Allen
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Crosfield Electronics Ltd
Original Assignee
Crosfield Electronics Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildreproduktion mit einer Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildreproduktion, insbesondere zur Reproduktion farbkorrigierter Bilder, mit einer Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle, deren Lichtintensität modulierbar ist, mit einem zu reproduzierenden Transparent, welches durch einen von der Kathodenstrahlröhre herrührenden modulierten Lichtfleck abgetastet wird, und mit einer fotografischen Schicht, auf der das Bild reproduziert wird und die in übereinstimmung mit dem durch das Transparent hindurchgehenden Licht exponiert wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zur Bildreproduktion der vorstehend genannten Art wird mit einer abbildenden Optik gearbeitet, welche den von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Lichtfleck auf dem zu reproduzierenden Transparent abbilden. Die Lichtausbeute ist bei diesem Verfahren relativ gering. Das hat dazu geführt, daß beim Abtasten farbiger Originaltransparente nicht mehr genügend Licht durch die Stellen hoher Dichte im Transparent hindurchgeht, um eine Farbkorrektur vornehmen zu können. Man war daher gezwungen, Teilfarbentransparente herzustellen und übei sie die Farbkorrektur durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lichtausbeute bei Vorrichtungen zur Bildreproduktion zu erhöhen. Es würde nun naheliegen, weil in der photographischen Kopiertechnik stets wahlweise mit abbildender Optik oder im Kontaktverfahren gearbeitet wird, auch hier auf die gebräuchliche abbildende Optik zu verzichten und auf das Kontaktverfahren überzugehen, d. h. Vorlage und lichtempfindliches Material direkt auf die Bildfläche der Kathodenstrahlröhre zu legen. Diesem Vorgehen stehen jedoch Schwierigkeiten entgegen: Die die Bildfläche tragende Glaswand müßte eben sein und deshalb aus Festigkeitsgründen eine ausreichende Dicke haben. Diese Dicke würde die Lichtwirkung des auf der Innenseite der Glaswand entstehenden, diffus strahlenden Lichtflecks beeinträchtigen. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden und die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Vorderseite der Kathoden strahlröhre aus Glasfasern besteht, durch die Licht vom Bildschirm auf die äußere Oberfläche der Vorderseite geführt wird und daß das Transparent parallel zur Vorderseite in einem Abstand angeordnet ist, der seine punktweise Abtastung durch den Lichteffekt gewährleistet.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Die Ausführungsbeispiele sind schematisch in den Zeichnungen dargestellt. F i g. 1 zeigt schaubildlich ein Farbkorrigiersystem, in dem eine Kathodenstrahlröhre verwendet wird, die eine aus Glasfasern bestehende Vorderseite aufweist; F i g. 2 zeigt die Farbübertragungskenngrößen von einem Farbfilter, der in der Vorrichtung von F i g. 1 verwendet wird; F i g. 3 zeigt eine Abänderung von der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung; F i g. 4 zeigt ein weiteres Farbkorrigier-Bildreproduktionssystem, und F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, in der eine Kathodenstrahlröhre mit einer Stirnwand verwendet wird, die einen Ring aus Glasfasern aufweist, wobei die Kathodenstrahlröhre in Verbindung mit einem Glasfaserkonverter benutzt wird.
  • In der Anordnung nach F i g. 1 besteht die vordere Wand der Kathodenstrahlröhre aus einer großen Anzahl von dünnen Glasfasern 26, die sich lotrecht zu der Bildfläche der Röhre erstrecken, und das an dem Leuchtschirmsubstanz-überzug 28 auf der inneren Oberfläche der vorderen Wand erzeugte, Licht wird durch die Glasfasern 26 ohne Zerstreuung an die äußere Oberfläche geleitet. Das Transparent 22 ist gegen die Bildfläche der Kathodenstrahlröhre aufgebracht, und ein Farbfilter 30B", das in diesem Fall als ein blauer Filter angenommen wird, ist zwischen das Transparent und die zu belichtende photographische Schicht 24 eingeschoben. In diesem Fall sind die Kenngrößen des Filters 30 B' jedoch, so gewählt, daß er, obwohl der hauptsächlich auf die Strahlung an dem blauen Ende des Spektrums anspricht, auch eine geringere Strahlungsmengä,#mit-Wellenlängen.,durchläßt, die Grün und Rot entsprechen, wie in der graphischen Darstellung von F i g. 2 gezeigt wird. Die zu belichtende Platte 24 ist so gewählt, daß sie Licht von der Transparent-Filter-Kom#ination durchläßt--undl die kleinen Rot- und Grü4kqmponenten-des-.durch-den Filter 30 B' du#cÜ# e#'I'assenen Lichtes fallen durch weitere Filter 30 R und 30 G bzw. Photozellen 32 -&.und 32 G. Folglich;- stellen die. Signale von -den photoelektrischen Vorrichtungen 32 R und 32 G die roten und grünen Farbkanalsignale dar, aus denen die gewünschte Korrektur errechnet werden kann. Diese Signale werden an eine Re-chenschaltung 34.weitergegeben, dessen Ausgangssignal dem Gitter 12 der Kathoden,strahlröbxe 14 zugeführt wird. Falls erwünscht - kann - ein weiterer -Filter 30 B, der nur die blaue Komponente des durch den Filter 30 B' übertragenen Lichtes durchläßt, von einer weiteren Photozelle 30 B angeordnet sein, um ein Blaukanalsignal abzuleiten, das nicht mit den roten und grünen Komponenten gemischt ist, die durch den Filter 30 B' durchgelassene werden müssen, um die roten und grünen Farbkanalsignale für Korrekturzwecke abzuleiten. Das blaue Kanalsignal wird dann an die Rechenschaltung 34 gegeben. Dieses Signal kann z. B. für die Subtraktion von den roten und grünen Farbsignalen in dem Korrekturerrechnungsprozeß benötigt werden.
  • F i g. 3 erläutert eine Abänderung der Vorrichtung nach F i g. 1, in der, um die Kosten für die Kathodenstrahlröhre zu. vermindern, an Stelle der gesamten Vorderseite nur ein dünner Streifen, der sich in der Richtung der horizontalen Ablenkung erstreckt, aus Glasfasern gebildet ist. Das Transparent 22, der F ilter 30 B' und die photographische Platte 24, die belichtet werden soll, sind in- einem Rahmen 36 befestigt, der dazu angeordnet ist, in die Richtung der Bildfeldabtastung angetrieben zu werden, d. h. rechtwinklig zu der Richtung des #Faserstreifens auf der Fläche der Kathodenstrahlröhre. Die Antriebsvorrichtung wird in - diesem -Fa1 schaubildlich als eine Führungsschraube 38 und ein Antriebsmotor-40 gezeigt. Die Farbfilter 30 R, 30 B und 30 G und die Photozellen 32 R, 32 B und 32 G sind wie in F i g. 1 gezeigt angeordnet.
  • F i g. 4 zeigt ein anderes- Farbkorrigiersystem. In diesem Fall ist die Kathodenstrahlröhre 14 mit eineni Streifen 42 aus Gfasfasem versehen, wie in dem Fall von F i g. 3,. und das Transparent 22, der Filter 30 B (der in dem Fall nur blaues Licht durchläßt) und die zu belichtende photographische Platte 24 sind in einem Rahmen ' 36 befestigt, der so angeordnet ist, daß er in Richtung der Bildfeldabtastung bewegt werden kann. Jedoch ist in F i g. 4 ein weiterer Glasfaserstreifen zwischen dem Transparent 22 und dem Filter 30 B angeordnet. Dieser Faserstreifen weist einige Fasern auf, die sich normal zu der Ebene des Transparentes erstrecken und so das durch das Transparent durchfallende Licht zu dem Filter 30 B leiten sowie andere Fasern (dargestellt bei 44 und 46 in F i g. 4), die gebogen sind und das Licht rechtwinklig leiten, so daß es von den Enden dieser Fasern in eine Richtung austritt, die lotrecht -zu der Ebene des Transparentes steht. Das Licht von diesen Fasern fällt durch die Filter 48 und 50, deren Kenngrößen so gewählt sind, daß sie Licht mit Korrektionsfarben durchlassen, und das von diesem Filter übertragene Licht wird von den Sekundärvervielfachern 52 und 54 empfangen, deren Signal ' e wie zu-vo-r-.«a,n- eine Rechenschaltqug,.gegebQn werden. Es kann ersehen werden, daß weitere Fasern angeordnet werden können, « um das Licht in eine weitere Richtung lotrecht zu der Ebene des Transpa-,rentes zu leiten, so -daß es durch einen weiteren Blaufilter 30 B fallen kann, um,-,ein Blaukanalsignal, abzuleiten. Wenn die Platte 24 von der lichtübertragenden Art ist, kann der Sekundärelektronenvervielfacher zur Erz.eugung des Blausignals wahlweise hinter der Platte 24 angeordnet werden.
  • F i , g. 5 zeigt schaubildlich eine Anordnung, bei der die Ablenkung des Lichtpunktes auf der Kathodenstrahlröhre stets in einem Richtungssinn verläuft d. h. eine geschlossene Kurve, wie z. B. einen Kreis oder ein Rechteck, beschreibt. In F i g. 5 ist die Kathodenstrahlröhre mit einem Ring aus Glasfasern ausgerüstet, bei der 56 gezeigt wird. Gegenüber diesem Ring ist ein Faserstrang 58 angebracht, der einen entsprechenden Glasfaserring an dem Ende 60 aufweist, daß gegen die Kathodenstrahlröhre gegenüberliegt. Die Fasern sind so geleitet, daß sie an dem anderen Ende des Stranges als ein dünner Streifen enden, dessen Enden von Fasern gebildet wird, die in dem Ring an dem vorderen Ende des. Stranges nebeneinander liegen. Wenn daher der Abtaststrahl in der Kathodenstrahlröhre so abgelenkt wird, daß er den Ring56 beständig in der gleichen Richtung abtastet, dann wird eine horizontale Ablenkung in den Faserenden 62 erzeugt, die immer in der gleichen Richtung verläuft. Das Transparent 22, der Filter 30 B und die zu belichtende photographiache Platte 24 sind in einem Rahmen befestigt, wie es in F i g. 3 der Fall ist, der so angeordnet ist, daß er in der Richtung der Bildfeldabtastung bewegt werden kann. Es kann ersehen werden, daß in F i g. 6 die Teile in einer auseinandergezogenen Anordnung dargestellt sind und daß in der Praxis der Strang neben der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre befestigt ist und das Transparent 22 sich so nahe wie möglich neben den Fäserenden 62 an dem hinteren Ende des Stranges befindet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Bildreproduktion, insbesondere zur Reproduktion farbkorrigierter Bilder, mit einer Kathodenstrahlröhre als Lichtquelle, deren Lichtintensität modulierbar ist, mit einem zu reproduzierenden Transparent, welches durch einen von der Kathodenstrahlröhre, herrührenden modulierten Lichtfleck abgetastet wird, und mit einer photographischen Schicht, auf der das Bild -reproduziert wird und die in übereinstimmung mit dem durch das Transparent hindurchgehenden Licht exponiert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zumindest ein Teil der Vorderseite (14) der Kathodenstrahlröhre aus Glasfasem (26) besteht, durch die Licht vom Bildschirm (28) auf die äußere Oberfläche der Vorderseite geführt wird, und daß das Transparent parallel zur Vorderseite in einem Abstand angeordnet ist, der seine punktweise Abtastung durch den Lichtfleck gewährleistet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern auf der Vorderseite der Kathodenstrahlröhre (14) einen schmalen Streifen bilden, der Leuchtfleck auf dem Bildschirm -der Kathodenstrahlröhre kontinuierlich entlang einem parallel zu dem Glasfaserstreifen verlaufenden Bildschirmstreifen geführt wird und daß das Transparent (22) senkrecht zu dem vom Lichtfleck erzeugten Raster verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Reproduktion farbkorrigierter Bilder, gekennzeichnet durch einen weiteren Glasfaserstreifen, der zwischen dem Transparent (22) einerseits und einem Filter (30 B) und der zu belichtenden photographischen Schicht (24) andererseits angeordnet ist und der Fasern, die sich senkrecht zu der Ebene des Transparentes erstrecken, und andere Fasern (44, 46) enthält, die Licht in einer gekrümmten Bahn ableiten, so daß es an der zu belichtenden photographischen Schicht vorbeigeführt wird, wobei eine oder mehrere photoelektrische Vorrichtungen (52, 54) vorgesehen sind, die dieses Licht durch je einen Farbfilter (48, 50) empfangen und über eine an sich bekannte Rechenschaltung ein Modulationssignal für die Kathodenstrahlröhre (14) erzeugen. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern an der Vorderwand der Kathodenstrahlröhre (14) einen Ring (56) bilden, gegen den ein Glasfaserstrang (58) angebracht ist, in dem die Fasern als Ring anfangen und an der der Kathodenstrahlröhre abgewandten Seite als schmaler horizontaler Streifen enden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 780 523.
DEC23779A 1960-04-01 1961-03-29 Vorrichtung zur Bildreproduktion mit einer Kathodenstrahlroehre als Lichtquelle Pending DE1224141B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB780523A (en) * 1954-04-01 1957-08-07 Adalia Ltd Reproduction method and computing apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB780523A (en) * 1954-04-01 1957-08-07 Adalia Ltd Reproduction method and computing apparatus

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