DE1223587B - Spannungsoptisches Geraet - Google Patents

Spannungsoptisches Geraet

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DE1223587B
DE1223587B DET17932A DET0017932A DE1223587B DE 1223587 B DE1223587 B DE 1223587B DE T17932 A DET17932 A DE T17932A DE T0017932 A DET0017932 A DE T0017932A DE 1223587 B DE1223587 B DE 1223587B
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DE
Germany
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compensator
light
analyzer
test object
scale
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Pending
Application number
DET17932A
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English (en)
Inventor
Dr Felix Zandman
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/16Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge
    • G01B11/18Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. optical strain gauge using photoelastic elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Spannungsoptisches Gerät Die Erfindung betrifft ein spalmungsoptisches Gerät zum Ermitteln der beiden Hauptspannungen in einem vorbestimmten Bereich eines photoelasüschen Prüflings, wobei ein erstes Bündel polarisierten Lichtes durch den Prüfling, einen Kompensator und einen Analysator auf einem Weg senkrecht zu dem ersten und -im wesentlichen auch senkreeht zu;dem zweiten Hauptspannungsvektor läuft und ein zweites Bündel polarisierten Lichtes durch den Prüfling, einen Kompensator und einen Analysator auf einem zweiten Weg senkrecht zu dem zweiten und winkelig zu dem ersten Hauptspannungsvektor geschickt wird.
  • Von derartigen bekannten Einrichtungen' unterscheidet sich die Erfindung durch ein teilweise in das Einfallsbündel ragendes Eintrittstlmlenkelement zum Erzeugen des zweiten Bündels, so daß beide Bündel von einer gemeinsamen Lichtquelle ausgehen, und durch ein syrnmetrisch vom- Eintrittsumlenkelement in bezug auf - das Bündel mit senkrechter Inzidenz angeordnetes Austrittsumlehkelement, welches die beiden Austrittsbündel in einer gemeinsamen Beobachtungsvorrichtung mit gemeinsamem Analysator zusammenführt.
  • Der vorstehend dargelegte Hauptgedanke der Erfindung wird durch folgende weitere Ausbildungen ergänzt.
  • Der Prüfling liegt in an sich bekannter -Weise eng an einer reflektierenden Fläche an, von der beide Lichtbündel zurückgeworfen bzw. umgelenkt werden, und das erste Lichtbündel schließt einen kleinen Winkel mit der Senkrechten zur Oberfläche des Prüflings ein.
  • In den Strahlengang zwischen Austrittsumlenkelement und Analysator ist ein Kompensator mit einer Skala für die beiden Austrittsbündel eingeschaltet. Vorteilhafterweise ist am Kompensator eine eine zweite Skala tragende Platte verschiebbar an--geordnet.
  • Bei einer der vorbekannten Einrichtungen ist es zur Ermittlung der beiden4Hauptspai1nungen erforderlich, zwei aufeinanderfolgende optische Bestimmungen am gleichen Flächenelement-des Prüflings durchzuführen. Da die zweimalige Ausrichtung der optischen Einrichtungen auf den gleichen Bezugspunkt schwierig und mit Unsicherheiten behaftet ist, sind mit mehr oder weniger großen Fehlern behaftete Messungen nicht vermeidbar.
  • Bei! einer anderen bekannten Einrichtung- ist dieser Nachteil dadurch behoben, daß für die beiden Messungen bei senkrechtem und schrägem Einfallswinkel je eine komplette spannungsoptisehe Einrichtung verwendet wird, welche mit Hilfe eines Gestelles fest zueinander fixiert sind. Hierdurch wird aber der Aufwand an optischen und mechanischen Bauelementen sehr groß. Darüber hinaus erscheinen die Streifenbilder in zwei voneinander entfernten Gesichtsfeldern, so daß eine gleichzeitige Beobachtung nicht möglich ist.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung bei einem minimalen Aufwand an Bauelementen eine spannungsoptische Vorrichtung, mit der senkrecht und schräg einfallende Streifenbilder gleichzeitig erzeugt werden und die - Größen der Hauptspannungen, die in dem doppeltbrechenden Prüfling vorhanden sind, auf direktem Wege bestimmt werden können, ohne daß irgendwelche Vorrichtungsteile ausgewechselt oder Einstellungen der Teile geändert zu werden brauchen.
  • Zunächst seien- die allgemeinen, die Grundlage der Erfindung bildenden, physikalischen Gesetze kurz dargelegt.
  • In einem Bereich eines doppelbrechenden- Prüflings werden einfallende, in einer Ebene polarisierte Lichtstrahlen in zwei- Strahlenkomponenten zerlegt, die parallel zu den Richtungen der von den Belastungskräften hervorgerufenen minimalen und maximalen Spannungen linear polarisiert sind. Jeder einfallende Strahl wird in einen gewöhnlichen oder 0-Strahl und einen außergewöhnlichen oder E-Strahl zerlegt.
  • Die Brechungsindizes nO und nE für den gewöhnlichen und den außergewöhnlichen Strahl weichen voneinender ab, und ihre Differenz ist proportional der Differenz der beiden Hauptspannungen nach folgender Gleichung: (nOns) = k'- (sls2), (I) in welcher k' eine Proportionalitätskonstante ist und sl und 82. die Beträge der beiden Hauptspannungen sind, die senkrecht zu dem Weg der reflektierten Strahlen durch das doppelbrechende Material verlaufen.
  • Da die E- und 0-Strahlen durch das Material mit Geschwindigkeiten hindurchgehen, die umgekehrt proportional ihren entsprechenden Brechungsindizes sind, besteht eine Beziehung zwischen der optischen Weglänge und der physikalischen Weglänge durch das Material. Die Differenz d zwischen den optischen Weglängen ist direkt proportional der physikalischen Weglänge D und kann durch die Gleichung ausgedrückt werden: d = (n0 - nE). D = k .(s1 - s2). D. (II) Die äquivalente Wegdifferenz tritt durch eine Verzögerung der einen Strahlenkomponente relativ zu der anderen in Erscheinung (in Abhängigkeit davon, ob nE größer oder kleiner ist als nO), wodurch sich eine Phasendifferenz zwischen den Schwingungen der austretenden E- und 0-Strahlen ergibt.
  • Werden die austretenden Strahlen derart durch einen Analysator geschickt (z. B. ein Nicolsches Prisma oder eine dichroitische Folie mit ausgerichteten Herapathitkristallen), daß die austretenden E- und 0-Komponenten in derselben Polarisationsebene schwingen, so entstehen Interferenzbilder. Betrachtet man den Prüfling durch den Analysator, so erscheint ein Interferenzstreifenbild, das seinen Spannungszustand wiedergibt.
  • Die Streifenbilder enthalten zwei verschiedene Streifenarten, die Isoklinen und die Isochromaten.
  • Die isochromatischen Interferenzstreifen sind die geometrischen Orte derjenigen Punkte, an denen die Hauptspannungsdifferenz gemäß der obigen Gleichung-I eine Phasendifferenz erzeugen: d=(N.L+A.L), (IIp in welcher N eine ganze Zahl oder 0 ist, nämlich die Ordnung der Interferenzstreifen; L ist die Wellenlänge einer Farbe des einfallenden Lichtes; A ist eine Konstante, die je nach der relativen Lage der Polarisationsebenen des Polarisators und Analysators (parallele bzw. gekreuzte Polarisationsebenen) 1/2 oder 0 sein kann.
  • An bestimmten Punkten in dem untersuchten Bereich ergibt die relative Verzögerung eine Auslöschung derjenigen Wellenlängen durch Interferenz, für welche die Gleichung III erfüllt ist. Bei Verwendung von monochrpmatischem Licht zeigen die Interferenzstreifen abwechselnd dunkle und helle Bereiche. Bei Verwendung polychromatischen Lichtes sind die Streifenfarben komplementär zu den ausgelöschten Wellenlängen. Infolgedessen ist die Hauptspannungsdifferenz in einem bestimmten Punkt bekannt, wenn die Ordnungszahl und die Farbe der Streifen in diesem Punkt für eine vorgegebene Ausrichtung des Systems bekannt sind.
  • Die isoklinen Streifen zeigen die Richtungen der Hauptspannungen an. Diese Streifen sind die geometrischen Orte derjenigen Punkte, in denen die Polarisationsebene der E-Strahlen oder der 0-Strahlen und infolgedessen eine der Richtungen der Hauptspannungen senkrecht zu der Polarisationsebene des einfallenden Lichtes steht. Die Linien gleicher Neigung in den Streifenmustern sind dunkle Linien, wenn die Polari- sationsebene des Analysators senkrecht zu derjenigen der Lichtquelle steht. Die Hauptspannungsrichtungen sind infolgedessen bequem feststellbar.
  • Um aber die absoluten Größen der Hauptspannungen zu gen selbstzu gewinnen, ist es erforderlich, wenigstens zwei getrennte Untersuchungen mit verschiedenen Einfallswinkeln vorzunehmen und zwei Gleichungen zu lösen, die die Hauptspannungen enthalten. Für die erste Untersuchung wird im allgemeinen mit senkrechtem Einfall zu der Oberfläche des Prüflings gearbeitet, um eine Aussage gemäß folgender Gleichung d7, = (N- L + A L) = k (81 - 82) Dn (IV) zu bekommen. In dieser Gleichung bezeichnet der Index n den senkrechten Einfall und Dn den im Prüfling mit der Dicke t zurückgelegten Weg, nämlich gleich t bei einer Messung in Durchstrahlung und gleich 2 t bei Messung in Reflexion, falls beispielsweise der Prüfling mit einer Spiegelfläche hinterlegt wird. Die normalen isoklinen Streifen werden beobachtet, um die Richtungen der Hauptspannungen parallel zu der Oberfläche des Prüflings und senkrecht zu dem Weg des gebrochenen Lichtes in dem Prüfling zu ermitteln. Hierauf werden die Beobachtungen mit schräg einfallendem Licht durchgeführt, beispielsweise schräg zu der Richtung 82 und senkrecht zu der Richtung sl. Für die Beobachtung bei schrägem Einfall nach diesem Beispiel gilt folgende Gleichung: d0 = (N.L + A.L) = k .(s1 - s2'). D0, (V) worin 82' eine sekundäre Hauptspannung ist, die senkrecht zu dem Weg des gebrochenen Lichtes bei schrägem Einfall verläuft. Der Index 0 kennzeichnet den schrägen Einfall, und der Zusammenhang zwischen Do und Dn ist durch folgende Gleichung gegeben: D0 = Dn/cos #, (VI) in welcher 0 der Neigungswinkel der Einfallsrichtung ist. Der Zusammenhang zwischen 82' und 82 ergibt sich aus, der spannungs optischen Theorie zu s2' = s2 . cos²#. (VII) Hieraus folgt, daß die Gleichung umgewandelt werden kann in I d, = (N L $- A L) = k (s, - s, cos 0) D,lcos O, (VIII) Schließlich werden die Gleichungen IV und VIII gelöst, um die Größen der Häuptspannungen s1 und s2 senkrecht zu dem normalen Weg des einfallenden Lichtes und damit parallel zu der Ebene der auf den Prüfling wirkenden Kräfte zu ermitteln.
  • Die Erfindung wird an Hand der nun folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnung Bezug genommen ist, näher erläutert. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 eine schematische Darstellung senkrechter und schräger Strahlenwege durch einen doppelt brechenden Prüfling in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen Spannungen, die parallel zu den belastenden Kräften und schräg zu diesen auf einen Prüfling einwirken, Fi g. 4 eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform des spannungsoptischen Gerätes nach der Erfindung und F i g. 5 eine Darstellung der unmittelbar ablesbaren Anzeige der Größe einer Hauptspannung in einem Prüfling.
  • F i g. 1 zeigt ein Gerät mit einem Träger 1, einer Lichtquelle 2 und einem Polarisator 3, einem Kompensator 4, einem Analysator 5 und einer Beobachtungsvorrichtung 6. Ein Teil des linear polarisierten Lichtes, wie er durch den Strahl Rn gekennzeichnet ist, fällt praktisch senkrecht auf einen aus einer doppelbrechenden Folie bestehenden Prüfling 7. Eine ebene Spiegelfläche 8 liegt unmittelbar an dem Prüfling 7 an, so daß der Lichtstrahl Rn zum Kompensator 4 reflektiert wird und dann durch den Analysator 5 zu der Beobachungsvorrichtung 6 längs eines Weges, der durch den Lichtstrahl Rnt dargestellt ist, geht. Die Belastungskräfte sind durch die rechtwinklig veraufenden Komponenten F1 und F2 dargestellt.
  • F i g. 2 ist eine stark vergrößerte Darstellung eines Schnittes durch den Prüfling und zeigt die senkrecht einfallenden bzw. austretenden Strahlen Rn und Rn'.
  • Der doppeltbrechende Prüfling 7 liegt eng an einer reflektierenden Fläche 8 an, die beispielsweise die Oberfläche eines Werkstücks 9 aus Metall sein kann, wenn die auf der Oberfläche eines belasteten Werkstückes 9 auftretenden Spannungszustände untersucht werden sollen. Im letzteren Fall ist die Folie derart fest am Werkstück befestigt, daß die auftretenden Spannungen direkt auf die Folie übertragen werden.
  • Die Strahlen Rn und R,' verlaufen nicht genau senkrecht zum Prüfling 7, sondern unter einem kleinen Einfallswinkel 0 gegenüber dem Einfallslot. Innerhalb des Prüflings dagegen verlaufen die Lichtstrahlen rn und r,' infolge der Brechung annähernd senkrecht zur Oberfläche des Prüflings. Diese geringfügige Abweichung von der senkrechten Einfallsrichtung ermöglicht eine ausreichende räumliche Trennung der Lichtquelle 2 von der Beobachtungsvorrichtung 6. Hat ein doppeltbrechendes Material beispielsweise einen Brechungsindex von 1,6, dann sind Einfallswinkel von etwa 10° annehmbar. Die Dicke der Prüflinge aus folienartigem Material ist außerdem so gering, daß jede Dispersion des übertragenen Lichtes vernachlässigt werden kann.
  • Um Streifenbilder für schräg einfallendes Licht zu bekommen, läßt man linear polarisiertes Licht in der durch Rn und N festgelegten Einfallsebene auf den Prüfling auftreffen, wie dies durch einen schräg einfallenden Strahl Ro dargestellt ist, der längs der Linie r0 gebrochen und längs rO' reflektiert wird und schließlich in Richtung der Linie RoZ wieder austritt. Die Richtung für den schräg einfallenden Strahl Ro ist so gewählt, daß zwischen der Normalen N und r0 bzw. rO' ein Winkel 0 gegeben ist, der groß genug ist, um eine merkliche Abweichung der Gangunterschiede dn und do zwischen dem senkrechten und schrägen Lichteinfall zu erzeugen. Werte von 30, 45 und 60° für den Winkels eignen sich für die Substitution in den Gleichungen IV, VII und VIII, diese Werte dienen aber lediglich als Beispiel und sollen keine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes bedeuten.
  • Diese Gangunterschiede sind direkt proportional den Lichtwegen durch den Prüfling, also praktisch proportional zu 2 t für den senkrechten Strahl und zu 2 t/cos 0 für einen schrägen Strahl.
  • Zur weiteren Erläuterung ist in F i g. 3 ein Volumenelement V des Prüflings dargestellt. Dieses ist von vier Ebenen begrenzt. Eine erste und eine zweite Begrenzungsebene verlaufen parallel zu der Zeichenebene und parallel zu der Senkrechten N zu dem Prüfling und mit der Richtung einer der Belastungskräfte, z. B. F2. Die dritte Begrenzungsfläche verläuft parallel zu der Belastungskraft F1, die senkrecht zu der Linie N verläuft und als aus der Zeichenebene herauskommend zu betrachten ist. Die vierte Begrenzungsfläche verläuft parallel zu F1 und zu Ro und unter einem Winkels mit der dritten Begrenzungsfläche. Die Richtung von Ro ist die Richtung eines schräg einfallenden Strahls und die Richtung N ist diejenige eines Strahles mit senkrechtem Einfall.
  • Angenommen, der zu der dritten Begrenzungsfläche gehörige Bereich sei A, dann ist der entsprechende Bereich der vierten Begrenzungsfläche gleich A' = Al cos 0; nimmt man ferner an, daß auf A die Belastung P wirkt, dann ist die senkrechte Komponente P' der das Gleichgewicht erzeugenden Belastung bei A' gleich P'= P. cos #. Infolgedessen sind die Hauptspannung 82 auf A und die sekundäre Hauptspannung 82' auf A' durch die Gleichung miteinander verbunden: s2' = P'/A' = (P/A). cos²# = s2.cos²#, (IX) die oben als Gleichung VII bezeichnet worden ist.
  • Nachdem die Daten für den senkrechten und den schrägen Einfall für den gleichen Bereich eines Prüflings gesammelt worden sind und die entsprechenden Werte von do und dn' gewonnen worden sind, können die Gleichungen IV und VIII gleichzeitig für eine der Hauptspannungen parallel zu den Belastungskräften auf folgende Weise gelöst werden: S152 = dnik. Dn (aus Gleichung IV), s1-s2 . cos²# = d0 . cos #/k.Dn (aus Gleichung VIII). s, = ( - d, cos O)/(cos2 O - 1) k Dn . (X) Die andere Hauptspannung 8i parallel zu den Belastungskräften kann durch Substitution errechnet werden.
  • Anstatt der Verwendung zweier optischer Systeme bzw. der Ausrichtung eines Systems auf dasselbe Flächenelement für die Gewinnung der Streifenbilder bei nunmehr schrägem Lichteinfall, arbeitet die spannungsoptische Vorrichtung nach der Erfindung in der Weise, daß Spiegel 10 und 11 und eine Markiervorrichtung wie der Zeiger oder die Spitze 12 in vorbestimmter Ausrichtung in bezug auf die üblichen optischen Komponenten vorgesehen sind, um die beiden Streifenbilder gleichzeitig zu gewinnen. Beispielsweise sind an dem Träger 1 Spiegel 10 und 11 befestigt und so ausgerichtet, daß ein Teil des einfallenden linear polarisierten Lichtes längs des Weges Ro auf den zu untersuchenden Bereich des Prüflings gerichtet wird, durch den Prüfling hindurchgeht, an der Spiegelfläche8 reflektiert und nach erneuter Brechung längs des Strahles Rot auf den Spiegel 11 geworfen wird. Der Spiegel 11 steht so, daß er das schräg austretende Licht durch den Analysator 5 und zu der Beobachtungsvorrichtung 6 lenkt. Der Zeiger 12 dient als HilfsmitteI für die Spaltorientierung des Gerätes und ist mit Hilfe eines Scharniers 14 schwenkbar an dem Träger 1 befestigt, so daß er bequem aus dem Feld entfernt werden kann, wenn er nicht gebraucht wird. Vorzugsweise sind die Spiegel 10 und 11 symmetrisch zur Längsachse des Zeigers 12 angeordnet, so daß die vorbestimmten Einfallswinkel sich automatisch ergeben; wenn der Zeiger 12 in seiner Anzeigestellung ist, d. h. senkrecht zu dem Prüfling und in Berührung mit diesem steht. Die Beobachtungsvorrichtung 6, die mit Hilfe einer biegsamen Stütze 13 an dem Träger befestigt ist, kann so ausgerichtet sein, daß man eines der beiden Streifenbilder untersuchen kann, ohne die Vorrichtung besonders einstellen zu müssen. Wahlweise können auch photographische oder elektronische lichtempfindliche Geräte an die Stelle der Beobachtungsvorrichtung treten.
  • Bei vielfarbigen Streifenbildern können Farbunterschiede bei bestimmten Streifen bequemer festgestellt werden als bei anderen. Den reinsten und kräftigsten Farbton zeigen die Isochromaten erster Ordnung.
  • Diese werden bei gekreuzter Analysatorstellung an denjenigen Stellen in einem Streifenbild erzeugt, in denen der Gangunterschied zwischen den E-Strahlen und 0-Strahlen gleich einer ganzen Wellenlänge L1 ist, nämlich dl = L1; in den Stellen, die der Isochromate zweiter Ordnung entspricht, ist der Gangunterschied dann d2 = 2 L1 usw. Da die Farbe, die in einem Streifenbild beobachtet wird, eine bekannte komplementäre Funktion der durch Interferenz ausgelöschten Farbe ist, kann die Wellenlänge L1 bestimmt werden.
  • Da man aus den Isochromaten sehr präzise Angaben erhält, ist es üblich geworden, einen Kompensator zu verwenden, wie er in F i g. 1 bei 4 dargestellt ist, um mit ihm durch eine zusätzliche und bekannte Phasendifferenz eine solche Isochromate zu erzeugen, wenn sonst keine solche in dem gerade untersuchten Bereich auftritt. Durch Einstellen des Kompensatorwertes werden die Streifenbilder des zu untersuchenden Flächenelementes soweit verschoben, bis das Auftreten einer solchen erreicht ist.
  • Obwohl beim Erfindungsgegenstand auch andere Arten von Kompensatoren verwendet werden können, ist im Ausführungsbeispiel ein Babinet-Kompensator ausgegeben, der aus komplementären Keilen 15 und 16 eines doppeltbrechenden Materials, beispielsweise Quarz, besteht. Der eine Keil ist so geschnitten, daß seine optische Achse senkrecht zu seiner brechenden Kante verläuft, während der andere Keil so geschnitten ist, daß seine optische Achse parallel zu dessen brechender Kante verläuft. Die Phasendifferenz, die von dem Kompensator 4 dem übertragenen Licht gegeben wird, ist daher eine lineare Funktion der Verschiebung des übertragenen Lichtes senkrecht zu den brechenden Kanten der einzelnen Keile 15 und 16.
  • Auf dem Kompensator ist eine Skala 17 vorhanden. die entsprechend der Phasendifferenz oder Kompensation dc, die von dem Kompensator erzielt wird, eingeteilt ist. Bei geradlinigen Keilen ändert sich die Kompensation von Null aus gerechnet, wo die Dicken der Keile gleich groß sind, linear bis zu positiven und negativen Höchstwerten bei Stellungen in der Nähe wider Basis des einen oder des anderen Keiles 15 und 16.
  • Deshalb ist bei einem Kompensator, der so eingestellt ist, daß er die erste Isochromatenordnung bei Verwendung eines gekreuzten Analysators sowie bei Streifenbildern für senkrechten Einfall hervorruft, die Phasendifferenzdt gegeben durch die Gleichung dn = L1p Ll/f = f Ll/fp Ll/f . (XI) Hierin bedeutet f die Zahl von Skalenstrichen, die einer Änderung des Kompensatorwertes um L1 entspricht, wobei die Wellenlänge L1 zu der ersten Ordnung der Isochromate gehört, und p die Anzahl von Kompensatorteilstrichen zwischen dem Skalenpunkt O und dem Skalenteil ist, auf den der Kompensator verstellt werden muß, damit im Prüfbereich bei Beobachtung mit senkrechtem Einfall die Isochromate erster Ordnung erscheint. Im allgemeinen ist ein verschieden großer Betrag der Kompensatoreinstellung erforderlich, um den gleichen Streifen im Bild für schrägen Einfall zur Überlagerung mit dem gleichen Bereich des Prüflings zu bringen.- Die Bestimmung von do genügt in ähnlicher Weise der Gleichung d0=f.L1/f-q.L1/f, -(XII) in welcher q die Anzahl von Skalenstrichen zwischen dem Skalenursprung und der Kompensatoreinstellung auf die erste Isochromate bei einer Beobachtung mit schrägem Einfall ist.
  • Die Werte für dn und d können zur Berechnung der Größen der Hauptspannungen in die obige Gleichung X eingesetzt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsformdes Erfindungsgegenstandes, die sich überall dort mit Vorteil anwenden läßt, wo zu beiden Seiten des Prüflings 7 Räume zur Aufstellung - der einzelnen Geräteteile zur Verfügung stehen. Aus der Figur ist zu ersehen, daß die Vorrichtung aus der Lichtquelle 2 und dem Polarisator 3 besteht, die auf der einen Seite des Prüflings 7 angeordnet sind, während der Kompensator 4, der Analysator 5 und die Beobachtungsvorrichtung 6 auf der anderen Seite angeordnet sind, Ein erster -Teil des linear polarisierten Lichtes, der durch den Strahlt, dargestellt ist, fällt längs einer Wegrichtung auf den Prüfling, die so ausgewählt ist, daß sie den gewünschten Neigungswinkel e für den Lichtweg r0 durch das Material des Prüflings ergibt.
  • Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Spiegel 10, der so eingestellt ist, daß ein Teil des einfallenden linear polarisierten Lichtes senkrecht durch den Prüfling läuft, und durch einen weiteren Spiegel 11, der diesen Teil durch den Kompensator4 und den Analysator 5 in die Beobachtungsrichtung lenkt. Bei sorgfältiger Einhaltung des physikalischen Lichtweges können die verschiedenen Beziehungen, die hier abgeleitet worden sind, auch für Messungen mit Hilfe der Vorrichtung nach F i g. 4 angewendet werden.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß durch die Aufzeichnung zusätzlicher Kompensatorangaben die Beträge für eine Hauptspannung in dem Prüfling, z. B. s2, direkt aber. lesen werden können, je nach den relativen Kompensationen, die erforderlich sind, um einen vorgegebenen Streifen sowohl in senkrechten als auch schrägen Streifenbildern in einem Bereich des Prüflings zu überlagern. Hierfür ist eine durchsichtige, mit einer Skala 19 versehene Platte 18, die in F i g. 1 innerhalb der Gesamtordnung und im einzelnen in F i g. 5 dargestellt ist, dicht an dem Kompensator 4 angeordnet. Die Platte 18 und damit auch der O-Punkt der Skala 19 sind zusammen mit der Skala 17 in paralleler Richtung verschiebbar.
  • Angenommen, es würden Beobachtungen bei senkrechtem und schrägem Lichteinfall durch den Kompensator 4 gemacht und die Werte auf der Kompensator; skala und q wären in beiden Streifenbildern durch Einstellung jeweils der ersten Isochromatenordnung auf einen vorgegebenen Bereich des Prüflings bestimmt worden, dann können die Beziehungen XI und XII in Gleichung X substituiert werden und man erhält für s2: s2 = [(f.L1/f-p.L1/f)-(f.L1/f-q.L1/f).cos #]/(cos²#-1).k.Dn. (XIII) Da der Neigungswinkel 0 des Lichteinfalls durch die Ausrichtung der spannungsoptischen Vorrichtung nach der Erfindung festgelegt ist, kann ein bestimmter Neigungswinkel für das einfallende Licht eingesetzt, z. B. Zu= 60°, und die Gleichung XIII in folgender Weise vereinfacht werden: s2 = (f + q-2p).L1/1,5.f.k.Dn. (XIV) Hierauf wird die Ableseskala 19 in Skalenteile eingeteilt, deren Abstände den Skalenteilungen auf der Kompensatorskala 17 entsprechen, und es ergibt sich ein Skalenfaktor g gemäß folgender Gleichung: g = L1/1,5 . f . k . Dn, (XV) so daß der Wert der unbekannten Beanspruchung s, unmittelbar abgelesen werden kann als: 82 (f + 2p) g rg, (XVI) worin r eine Zahl von Teilstrichen ist, die sich aus folgendem ergibt: Die Bestimmung von 1 geschieht durch Beobachtung der Streifenlage bei schrägem und senkrechtem Lichteinfall, wie dies F i g. 5 zeigt. Der Isochromatenstreifen erster Ordnung erscheint bei Beobachtung mit senkrechtem Lichteinfall, wie sie sich durch den Kompensator 4 in F i g. 5b ergibt, an einer Stelle p der Kompensatorskala, wenn die Einstellung des Kompensators oder der Beobachtungsvorrichtung so erfolgt ist, daß dieser Streifen auf den vorgesehenen Bereich des Prüflings zu liegen kommt, der hier mit dem Kreuzzeichen X bezeichnet ist. Würde der gleichzeitig auftretende Wert von q mit 2p ermittelt werden, dann würde r gemäß Gleichung XVI gleich f werden. Infolgedessen wird, wie bereits gesagt, die durchsichtige Platte 18 so verschoben, daß eine Stellung der Ableseskala entsprechend f mit einer Stellung der Kompensatorskala von 2 q zusammenfällt. Nun wird ohne weitere Justierung der Platte 18 die Stellung des Kompensators oder des Beobachtungsgerätes geändert, so daß, wie aus F i g. 5b zu ersehen ist, die Isochromate erster Ordnung bei senkrechtem Einfall an der gleichen Stelle X des Prüflings überlagert erscheint. Durch Vektoraddition auf der Ableseskala ergibt sich r = (f H (q-p) + q-2p.
  • (XVII) Infolgedessen ist r bestimmt durch die Anzahl von Teilstrichen zwischen der Skalenablesung 0 und dem Punkt auf der Skala 19, der bei senkrechtem Einfall dem Schnittpunktp der Kompensatorskala 17 mit dem Isochromatenstreifen gegenüberliegt. Im allgemeinen können Markierungen in Einheiten der mechanischen Spannungen unmittelbar auf der Skala 19 angebracht werden, so daß sich der Wert von 82 unmittelbar als r g ergibt.
  • Da die Hauptspannungens s1 und s2 innerhalb des Prüflings senkrecht zueinander verlaufen, kann eine zweite Bestimmung gemäß dem oben Gesagten nach einer Drehung der Vorrichtung nach der Erfindung um 90° um die Senkrechte zu dem zu untersuchenden Flächenelement des Prüflings erfolgen. Es werden dann die nominalen Hauptspannungens s1 und s2 in den oben aufgestellten Gleichungen miteinander vertauscht, und der Wert der verbleibenden unbekannten Spannung ergibt sich auf direktem Wege. Hierbei ist zu beachten, daß der durch Gleichung VIII gegebene Zusammenhang allgemeiner Natur ist und daß eine ähnliche Gleichung für den Fall gilt, in welchem schräg einfallendes Licht durch den untersuchten Bereich des Prüflings in eine Richtung geschickt wird, die praktisch senkrecht zur Richtung der zweiten Hauptbeanspruchung 82 verläuft und unter einem praktisch schrägen Winkels' gegenüber der Richtung der ersten Hauptspannung sl; für diesen Fall gilt dann die Gleichung s2 - s1 . cos²#' = d0' . cos #'/k . Dn, (XVIII) in welcher d' die Phasendifferenz oder relative Verzögerung zwischen den 0- und E-Strahlen ist, ähnlich wie in dem oben geschilderten Fall. Die gleichzeitige Lösung der Gleichungen VIII und XVIII liefert dann die Ausdrücke für die Größen der Hauptspannungen.
  • Für # = #' = 60° gelten die Gleichungen 82 = 2 2.(d0 + 4. d0,)/15 zuk zuDX, (XIX) s1 = 2(4 d0 + d'0)/15 . k . Dn. (XX) Jeder dieser Ausdrücke kann für einen Wert der Hauptspannungen algebraisch ermittelt werden oder aber auch direkt mit Hilfe eines Kompensators, der in ähnlicher Weise angewendet und gehandhabt wird wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5.
  • Selbstverständlich können verschiedene Ableseskalenplatten vorgesehen werden, die gegen die Platte 18 austauschbar sind und von denen jede eine Skaleneinteilung ähnlich derjenigen der Skala 19 besitzt, aber einen Skalenfaktor und eine Skalenablesung gemäß den spezifischen Werten der konstant bleibenden Faktoren der Gleichung XIII aufweisen.
  • Zusätzlich kann der Skalenfaktor g so gewählt werden daß die Ablesungen auf der Skala 19 in irgendeinem passenden System von Einheiten erscheinen, beispielsweise in Ausdrücken der Belastungskräfte, die auf den Prüfling einwirken, oder auf ein Werkstück, an welchem der Prüfling befestigt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Beispieles mit einem ganz speziellen Kompensator beschrieben und dargestellt worden. Er kann aber auch im Zusammenhang mit anderen Arten von Kompensatoren benutzt werden. Es ist auch selbstverständlich, daß neben der Erzeugung isokliner Streifen für die Bestimmung der Richtungen der Hauptbeanspruchung auch elliptisch polarisiertes Licht bei der Erzeugung und Beobachtung der isochromatischen Streifen verwendet werden kann.
  • Für den Fachmann, der die spannungsoptische Analyse beherrscht, sind sowohl die Vorrichtung als auch das Verfahren nach der Erfindung in mannigfacher Weise änderungsfähig und wandelbar. Es sei daher ausdrücklich bemerkt, daß die Erfindung durch die in der Beschreibung und in der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele in keiner Weise eingeschränkt werden soll.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spannungsoptisches Gerät zum Ermitteln der beiden Hauptspannungen in einem vorbestimmten Bereich eines photoelastischen Prüflings> wobei ein erstes Bündel polarisierten Lichtes durch den Prüfling, einen Kompensator und einen Analysator auf einem Weg senkrecht zu dem ersten und im wesentlichen auch senkrecht zu dem zweiten Hauptspannungsvektor läuft und ein zweites Bündel polarisierten Lichtes durch den Prüfling, einen Kompensator und einen Analysator auf einem zweiten Weg senkrecht zu dem zweiten und winklig zu dem ersten Hauptspannungsvektor geschickt wird, gekennzeichnet durch ein teilweise in das Einfallsbündel ragendes Eintrittsumlenkelement (10) zum Erzeugen des zweiten Bündels, so daß beide Bündel (R0, Rn) von einer gemeinsamen Lichtquelle (2) ausgehen, und durch ein symmetrisch zum Eintrittsumlenkelement (10) in bezug auf das Bündel mit senkrechter Inzidenz angeordnetes Äustrittsumienkelernent' (11),- welches die beiden Austrittsbündel (wo/) Rn') in einer gemeinsamen Beobachtungsvorrichtung (6) mit gemeinsamem Analysator (5) zusammenführt.
  2. 2. Spannungsoptisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling(7) in an sich bekannter Weise eng an einer reflektierenden Fläche (8) anliegt, von der beide Lichtbündel (Ron Rn) zurückgeworfen bzw. umgelenkt werden, und daß das erste Lichtbündel (Rn) einen kleinen Winkel mit der Senkrechten (N) zur Oberfläche des Prüflings (7) einschließt.
  3. 3. Spannungsoptisches Gerät nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang zwischen Austrittsumlenkelement (11) und Analysator (5) ein Kompensator (4) mit einer Skala (17) für die beiden Austrittsbündel (Ro', Rn') eingeschaltet ist.
  4. 4. Spannungsoptisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kompensator (4) eine eine zweite Skala (19) tragende Platte (18) verschiebbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021597; französische Patentschrift Nr. 1 138 768.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1138768A (fr) * 1955-08-10 1957-06-19 Snecma Perfectionnements aux photoélasticimètres
DE1021597B (de) * 1954-11-27 1957-12-27 Saint Gobain Spannungsoptisches Messgeraet

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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