DE1219417B - Device to facilitate the tempering of looms without changing the lay - Google Patents

Device to facilitate the tempering of looms without changing the lay

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DE1219417B
DE1219417B DEM29361A DEM0029361A DE1219417B DE 1219417 B DE1219417 B DE 1219417B DE M29361 A DEM29361 A DE M29361A DE M0029361 A DEM0029361 A DE M0029361A DE 1219417 B DE1219417 B DE 1219417B
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flywheel
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Jaime Picanol
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METAPIC SA
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/002Avoiding starting marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Vorrichtung zum Erleichtern des Anlassens von Webstühlen ohne Änderung des Schlages Es ist bekannt, daß die Schwierigkeit beim Anlassen oder Ingangsetzen eines Webstuhles darauf zurückzuführen ist, daß der erste Einschuß des Webschützens viel schwächer erfolgt als die folgenden Einschüsse. Diese Schwierigkeit wird noch erhöht, wenn der Webstuhl mit vorgeschobener Weblade angelassen werden soll.Device for facilitating the tempering of looms without modification of the blow It is known that the difficulty in starting or starting of a loom is due to the fact that the first weft of the shuttle much weaker than the following bullet holes. This difficulty will still be increased if the loom is to be started with the sley advanced.

Zum Erleichtern des Anlassens von Webstühlen sind schon verschiedene Lösungen bekanntgeworden. Eine erste Lösung geht davon aus, die Schützenantriebsvorrichtung so zu regeln, daß dem Webschützen eine höhere Geschwindigkeit gegeben wird, als die beim Dauerlauf notwendige Mindestgeschwindigkeit. Der erste Einschlag hat zwar eine geringere Geschwindigkeit als die folgenden Einschläge, genügt jedoch zum Ingangsetzen. Diese oft verwendete Lösung ist sehr einfach, denn eine derartige Regelung weist keine Schwierigkeiten auf. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß sie die Abnutzung des Webschützens und anderer Zubehörteile wegen der beim Dauerlauf des Webstuhles auftretenden erhöhten Geschwindigkeit des Webschützens vergrößert: Webstühle arbeiten sehr oft 24 Stunden hintereinander, so daß hieraus die Folgen eines derartigen Nachteiles sehr leicht zu ersehen sind.There are several ways to facilitate the tempering of looms Solutions become known. A first solution is based on the shooter drive device to regulate so that the shuttle is given a higher speed than the minimum speed required for continuous running. The first impact has a lower speed than the following impacts, however, is sufficient for starting. This often used solution is very simple, because such a scheme shows no trouble. However, this solution has the disadvantage that it is subject to wear and tear the weaving guard and other accessories because of the continuous operation of the loom occurring increased speed of the shuttle: looms are working very often 24 hours in a row, so that this is the result of such a disadvantage are very easy to see.

Eine zweite, ebenfalls sehr oft angewendete Lösung besteht darin, daß die Weblade in ihre äußerste hintere Stellung bewegt wird. Dieser Vorgang ermöglicht ein leichteres Anlaufen des Webstuhles, weil dem Webstuhl mehr Zeit gegeben wird, auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu kommen, ehe der erste Einschlag des Webschützens erfolgt.A second, also very often used solution is to that the sley is moved to its extreme rear position. This process enables easier start-up of the loom because the loom is given more time, to come up to the prescribed speed before the first impact of the shuttle he follows.

Wenn auch .diese Lösung den Vorteil hat, daß keine zu sehr erhöhte Geschwindigkeit des Webschützens vorhanden ist, liegt ihr Nachteil in dem Zeitverlust, der bei jedem Stillstand notwendig ist, um die Weblade zurückzubewegen. Ein einziger Weber bedient oft mehrere Dutzende Webstühle. Es kann daher der Zeitverlust geschätzt werden, der aus diesem Nachteil entsteht. Es sind zwar schon Konstruktionen bekanntgeworden, die den Webstuhl selbsttätig nach hinten in Gang setzen. Diese Konstruktionen bereiten aber dem Weber physische Anstrengungen, damit die .Sicherheit besteht, daß die Lade in ihre Grenzstellung zurückkehrt. Auch verhindern solche Konstruktionen nicht den Zeitverlust, der aus diesem beim Anlassen vorausgehenden Vorgang entsteht.Even if .this solution has the advantage that none is too much increased Speed of web protection is available, its disadvantage is the loss of time which is necessary at every standstill in order to move the sley back. A single Weber often operates several dozen looms. The loss of time can therefore be estimated resulting from this disadvantage. Constructions have already become known, which automatically start the loom to the rear. Prepare these constructions but physical exertion for the weaver so that there is certainty that the ark returns to its limit position. Such constructions also do not prevent that Loss of time resulting from the process that precedes the start-up.

Eine andere Lösung, die ebenfalls von verschiedenen Konstrukteuren verwendet wird, besteht darin, daß auf die Antriebswelle des Webstuhles eine Schwungscheibe großen Trägheitsmomentes aufgekeilt wird, wie dies beispielsweise in der britischen Patentschrift 388 271 erwähnt ist. Diese augenscheinlich sehr einfache Lösung hat aber den Nachteil, daß sie die Krafteinwirkungen auf die Antriebswelle beträchtlich steigert, wobei diese Krafteinwirkungen eine vorzeitige Abnutzung dieser Teile, wie Zahnräder, Achslager usw., verursachen. Damit eine derartige .Schwungscheibe wirksam ist, muß sie eine sehr große Abmessung haben und muß sich mit sehr großer Geschwindigkeit drehen, damit sie genug lebendige Kraft aufspeichern kann, damit nach dem Anlassen der Geschwindigkeitsverlust gering ist, so daß der erste Einschlag mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die ungefähr gleich der Geschwindigkeit der späteren Einschläge ist.Another solution, also made by different designers is used, is that on the drive shaft of the loom a flywheel large moment of inertia is wedged, as is the case, for example, in the British Patent 388,271 is mentioned. This apparently very simple solution has but the disadvantage that they considerably reduce the force acting on the drive shaft increases, whereby these forces cause premature wear of these parts, such as gears, axle bearings, etc. So that such a flywheel To be effective, it must be very large in size and very large in size Turn the speed so that it can store enough vital force to do so after starting the speed loss is small, so that the first impact takes place at a speed approximately equal to the speed of the later Is impacts.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der zuletzt genannten Art, d. h. eine Vorrichtung zum Erleichtern .des Anlassens von Webstühlen ohne Änderung des Schlages mit einer Schwungscheibe.The invention relates to a device of the last mentioned type, d. H. a device for facilitating the starting of looms without modification of the blow with a flywheel.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die beim ersten .Schlag eine Unterstützung des Antriebsorgans des Webstuhles bewirkt, nach dem ersten Schlag aber diese Unterstützung vermindert bzw. aufhebt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vereinigung folgender Merkmale: 1. daß die auf der Achse des Motors drehbar ge-, lagerte Schwungscheibe mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete Zapfen trägt, 2. daß eine von dem Motor getriebene umlaufende Scheibe eine den Zapfen der Schwungscheibe gleiche Anzahl und im gleichen Abstand voneinander angeordnete Zapfen aufweist, die die gleiche Länge und die gleiche Orientierung haben wie die Zapfen der Schwungscheibe, 3. daß sich ein endloser Riemen wechselweise auf den Zapfen der Scheibe und auf den Zapfen der Schwungscheibe abstützt, 4. daß ein Deckel vorgesehen ist, der die den endlosen Riemen aufnehmende, von der Schwungscheibe und der Scheibe gebildete Kammer abdeckt, und 5. daß die Schwungscheibe und die getriebene umlaufende Scheibe baulich so einander zugeord-" -=net sind, daß diese beiden Teile ein Raumverhältnis aufweisen, das. im wesentlichen gleich dem eines normalen Schwungrades ist.The invention is based on the object of creating a device which causes support of the drive element of the loom with the first stroke, after the first blow, however, this support is reduced or canceled. Solved this task is achieved by combining the following features: 1. that the flywheel rotatably mounted on the axis of the motor has several im equally spaced journals, 2. that one of the engine driven rotating disk an equal number to the pin of the flywheel and equidistantly spaced pegs that are the same Have the same length and orientation as the pins of the flywheel, 3. that an endless belt alternately on the pin of the pulley and on the pin the flywheel supports, 4. that a cover is provided that the endless Covers the belt-receiving chamber formed by the flywheel and the pulley, and 5. that the flywheel and the driven rotating disk are structurally so mutually exclusive assigned "- = net are that these two parts have a spatial relationship that. is essentially the same as that of a normal flywheel.

Auf diese Weise erfolgt, da das Trägheitsmoment des Webstuhles beim Anlassen oder Ingangsetzen desselben überwunden wird, der erste Einschlag des Webschützens mit einer Geschwindigkeit, die nahe der Geschwindigkeit der späteren Einschläge bei normalem Betrieb ist, d. h., der erste Schußeinschlag geht praktisch unter den gleichen Verhältnissen vor sich, wie die Schußeinschläge während des normalen Laufes des Webstuhles. Der Webstuhl läßt sich in jeder Stellung der Weblade in Gang setzen, so daß Zeitverluste vermieden werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in ihrem Aufbau wenig sperrig und wenig beschwerlich. Sie erfordert praktisch fast keine Wartung. Während einer bestimmten oder einer gegebenen Zeit wird. die Energie, die auf den getriebenen Teil des Webstuhles übertragen wird, erhöht und geht vom zweiten Anschlag an auf die normale Stärke zurück, ohne daß dabei ,eine Abnutzung der Webschützen,. der Schläger und anderer wesentlicher Teile des Webstuhles erfolgt.This is done because the moment of inertia of the loom when Starting or starting the same is overcome, the first strike of the shuttle at a speed close to the speed of subsequent impacts is during normal operation, d. that is, the first shot practically goes under the same conditions as the bullet hits during normal running of the loom. The loom can be started in any position of the sley, so that time losses are avoided. The device according to the invention is shown in FIG their structure is not very bulky and not cumbersome. It practically requires almost no maintenance. During a certain or a given time will. the energy, which is transferred to the driven part of the loom increases and goes from the second stop to return to normal strength without any wear and tear the web shooters ,. the racket and other essential parts of the loom takes place.

Der Patentschutz bezieht sich nur auf die Vereinigung sämtlicher genannter Merkmale.The patent protection only refers to the association of all named Characteristics.

Bei Kupplungen- ist es - zwar schon bekannt (deutsche Patentschrift 185 814), eine große Anzahl biegsamer, in sich geschlossener Seile abwechselnd auf Zapfen eines treibenden Bauteiles und auf Zapfen eines getriebenen Bauteiles sich abstützen zu lassen. Es ist aber bei diesen Kupplungen praktisch unmöglich; diesen Seilen oder Stahldrähten eine gleiche grdße Spännung zu- geben. Es geht daher ein großer Teil :der mit einer solchen Kupplung erzielten Vorteile wieder verloren.In the case of clutches, it is already known (German patent specification 185 814), alternate between a large number of flexible, self-contained ropes Journal of a driving component and on journal of a driven component to be supported. But it is practically impossible with these couplings; this Give ropes or steel wires the same tension. It therefore comes in large part: the advantages achieved with such a coupling are lost again.

Bei einer anderen bekannten Kupplung (deutsche Patentschrift 91,0857) sind die dünnen Stahldrähte durch einen einzigen_Riemen ersetzt worden, wobei jedoch für den Riemen verhältnismäßig lange Zapfen als Auflager verwendet werden müssen und der Abstand zwischen dem treibenden Bauteil und dem getriebenen Bauteil verhältnismäßig groß sein muß, drymit der endlose Riemen leicht ausgewechselt werden kann. Die Unstabilität dieser Kupplung, deren Ursache .die elastische Verformung ist, macht die Verwendung dieser Kupplung zum Antrieb von Webstühlen ungeeignet.In another known coupling (German Patent 91,0857) the thin steel wires have been replaced by a single belt, but relatively long pins must be used as supports for the belt and the distance between the driving component and the driven component must be relatively large , dry with the endless belt can be easily changed. The instability of this coupling, the cause of which is the elastic deformation, makes the use of this coupling unsuitable for driving looms.

Auch ist es bei biegsamen Kupplungen (USA.-Patentschrift 1681793) bereits bekanntgeworden, einen endlosen Riemen zu verwenden, der sich abwechselnd auf verschiedene Zapfen abstützt, die mit dem treibenden Bauteil und dem getriebenen Bauteil fest verbunden sind, winkelmäßig symmetrisch stehen und in einer gemeinsamen Ebene liegen.It is also the case with flexible couplings (U.S. Patent 1681793) it has already become known to use an endless belt that alternates rests on different journals, which are connected to the driving component and the driven component Component are firmly connected, are angularly symmetrical and in a common Lie level.

Es handelt sich bei allen diesen Kupplungen aber ausschließlich um elastische Kupplungen, die keine Schwungmassen aufweisen, deren Wirkungen allmählich bis auf Null verringert werden, wenn sich der Motor im Dauerlauf dreht.However, all of these clutches are exclusively elastic couplings that do not have centrifugal masses, their effects gradually can be reduced to zero when the motor rotates continuously.

In der Zeichnung veranschaulichen die F i g.1 bis 7 verschiedene Bewegungsdiagramme von Webstühlen. In den F i g. 8 bis 14 .der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch bzw. an Hand eines Ausführungsbeispieles .dargestellt. Im einzelnen zeigen F i g. 8 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 9 einen Radialschnitt und eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung, F i g. 10 eine Ansicht der in F i g. 9 dargestellten Vorrichtung, wobei die Hälfte der vorderen Schutzwand abgehoben worden ist, F i g.11, 12 und 13 schematisch drei kennzeichnende Stellungen der Vorrichtung nach T i g. 9 und 10, und F i g.14 ist eine schematische Darstellung eines mit der Vorrichtung ausgestatteten Webstuhles.In the drawing, FIGS. 1 to 7 illustrate various movement diagrams of looms. In the F i g. 8 to 14 .the drawing is the subject of the invention schematically or on the basis of an exemplary embodiment .represented. In detail show F i g. 8 a schematic representation of the device according to the invention, F i g. 9 shows a radial section and a view of an exemplary embodiment of the device; F i g. 10 is a view of the FIG. 9 shown device, with half the front protective wall has been lifted off, FIGS. 11, 12 and 13 schematically three characteristic positions of the device according to T i g. 9 and 10, and F i is g.14 a schematic representation of a loom equipped with the device.

Die in .den F i g. 1 bis 7 dargestellten Diagramme sind von einem Webstuhl abgenommen worden, der eine Ladenbreite von 112 cm und eine Geschwindigkeit von 200 Umdrehungen je Minute hat.The in .den F i g. The diagrams shown in FIGS. 1 through 7 are of one Loom has been removed, the shop width of 112 cm and a speed of 200 revolutions per minute.

F i g. 1 zeigt das Diagramm eines Webstuhles ohne Schwungscheibe. Es sind daraus die verschiedenen Geschwindigkeiten und auch die Schläge zu sehen, die an den Stellen L entstehen, an denen die geringste Geschwindigkeit vorhanden ist. Dieses Diagramm zeigt auch deutlich die Geschwindigkeitsänderungen bei jeder Wellenumdrehung. Wie aus dem Diagramm ersichtlich ist, wird der Webstuhl bei jeder Umdrehung der Welle zweimal verzögert und zweimal beschleunigt, was als Ursache das große Trägheitsmoment der Weblade hat, die mit einer Wechselbewegung angetrieben wird.F i g. 1 shows the diagram of a loom without a flywheel. The different speeds and also the beats can be seen from it, which arise at the points L at which the lowest speed exists is. This graph also clearly shows the speed changes for each Shaft rotation. As can be seen from the diagram, the loom will work with everyone Rotation of the shaft delayed twice and accelerated twice, which is considered to be the cause has the large moment of inertia of the sley, which is driven with an alternating movement will.

F i g. 2 zeigt das Diagramm eines Webstuhles mit der Schwungscheibe eines Trägheitsmomentes (PD) von 0,3 kg2, die sich mit einer Geschwindigkeit von 1500 Umdrehungen dreht. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeitsänderungen kleiner sind und daß der Unterschied zwischen der Höchstgeschwindigkeit und der Mindestgeschwindigkeit infolgedessen kleiner ist. Diese Unterschiede können sich nur Null nähern, wenn eine Schwungscheibe einer unendlich großen Masse (PD) verwendet wird, was :das ideale Diagramm nach F i, g. 3 ergeben würde, nämlich eine gerade Linie. Dies ist aber offensichtlich nicht ausführbar. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Diagramme sind an einem Webstuhl bei normalem Gang abgenommen worden.F i g. 2 shows the diagram of a loom with the flywheel a moment of inertia (PD) of 0.3 kg2, which moves at a speed of Turns 1500 revolutions. From this diagram it can be seen that the speed changes are smaller and that the difference between the maximum speed and the As a result, the minimum speed is lower. These differences can vary only approach zero when using an infinite mass (PD) flywheel becomes what: the ideal diagram according to F i, g. 3 would result, namely one straight Line. Obviously, this is not feasible. The in the F i g. 1 and 2 The diagrams shown have been taken from a loom in normal gear.

In den F i g. 4, 5 und 6 sind Diagramme dargestellt, die an einem Webstuhl beim Stillsetzen genommen wurden, wobei sich die Weblade in einer Mittelstellung befand. Diese Diagramme stellen die Geschwindigkeit der Welle von Null bis zum normalen Gang für die drei in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellten Fälle dar.In the F i g. 4, 5 and 6 are diagrams shown on a Loom when stopped were taken, with the sley in a central position found. These graphs represent the speed of the wave from zero to normal Gear for the three in the F i g. 1, 2 and 3 represent the cases shown.

F i g. 4 bezieht sich auf einen Webstuhl ohne Schwungscheibe, bei dem der Punkt L1 den Punkt des ersten Schlages darstellt. An diesem Zeitpunkt ist die Geschwindigkeit wesentlich geringer als an den Punkten L2, L3 usw., die die folgenden Schlagpunkte des Webschützens sind.F i g. 4 refers to a loom without a flywheel, at where the point L1 represents the point of the first stroke. At this point it is the Speed much lower than at points L2, L3, etc., which are the following Strike points of web protection are.

Es ist deutlich zu ersehen, daß bei der in Mittellage befindlichen Weblade der erste Schlag sehr schwach ist und daß der Webstuhl sein Ziel erreicht, wenn er mit einer Stoßvorrichtung ausgerüstet ist oder daß er nicht anschlägt, so daß ein unnötiger Verbrauch erfolgt.It can be clearly seen that the in the central position The loom is very weak and that the loom reaches its destination, if it is equipped with a shock device or if it does not strike, so that unnecessary consumption occurs.

F i g. 5 zeigt ein unter den gleichen Verhältnissen genommenes Diagramm von einem Webstuhl, dessen Motor eine Schwungscheibe eines Trägheitsmomentes (PD) von 0,3 kg2 hatte. In diesem Diagramm ist ebenfalls ersichtlich, daß der erste Schlag Punkt L, mit einer niedrigeren Geschwindigkeit ausgeführt ist als die nachfolgenden Schläge an den Punkten L2, L3 usw. Der Unterschied ist jedoch geringer.F i g. Fig. 5 shows a diagram taken under the same conditions of a loom whose motor is a flywheel of a moment of inertia (PD) of 0.3 kg2. In this diagram it can also be seen that the first beat Point L, is executed at a slower speed than the following Beats at points L2, L3, etc. However, the difference is less.

F i g. 6 zeigt ein Diagramnn für das Anlassen eines Webstuhles mit einer Schwungscheibe unendlicher Größe. In diesem Fall würde der erste Schlag offensichtlich mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen wie die anderen Schläge.F i g. 6 shows a diagram for starting a loom with a flywheel of infinite size. In that case, the first blow would be obvious occur at the same speed as the other strokes.

F i g. 7 zeigt die Aufeinanderlegung der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Diagramme.F i g. 7 shows the superimposition of the FIGS. 4 and 5 shown Diagrams.

Diese tYbereinanderlage läßt auch das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem verstehen und zeigt auch die Lösung dieses Problems. Wird eine Schwungscheibe verwendet, so erfolgt der erste Schlag mit einer größeren Geschwindigkeit als beim Fehlen der Schwungscheibe. Wenn also mit einer Schwungscheibe die gleiche Kraft wie beim Fehlen einer Schwungscheibe erhalten werden soll, muß die Regelung der Schlagvorrichtung so geändert werden, daß der Schlag weniger kräftig ist. Obgleich der erste Schlag in einem mit Motor mit Schwungscheibe ausgerüsteten Webstuhl viel kräftiger ist als bei einem Webstuhl mit Motor ohne Schwungscheibe, ist diese Vergrößerung illusorisch, denn zur Erzielung eines guten Ergebnisses muß, wie bereits ausgeführt, der erste Schlag die gleiche Größe haben wie die späteren Schläge. Der erste Schlag erfolgt also über das Schwungrad mit einer höheren Geschwindigkeit, während die anderen Schläge gleichfalls mit höherer Geschwindigkeit ausgeführt werden, so daß also der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem ersten Schlag und den späteren Schlägen ungefähr gleichbleibt. Der erzielte geringe Gewinn läßt sich bei der Annahme eines unendlich großen .Schwungrades feststellen, bei dem der erste Schlag identisch mit den anderen Schlägen ist. ` Bis jetzt hat man also keine zufriedenstellenden Lösungen für das Anlassen von Webstühlen gefunden. Die eine bereits vorgeschlagene Lösung hat eine ungewöhnliche Abnutzung der Webschützen und anderer Zubehörteile zur Folge, während eine zweite Lösung einen Zeitverlust mit sich bringt und eine fühlbare Verminderung der Erzeugungsmenge zur Folge hat. Die einzige Lösung, die gute Resultate ergeben würde, kann nicht ausgeführt werden, weil sie auf der Verwendung einer unendlich großen Schwungscheibe beruht. Schließlich ist die Verwendung eines in vertretbaren Grenzen gehaltenen Schwungrades als Anschlaghilfe einesteils ungenügend und hat andererseits gleichfalls eine sehr große Abnutzung von Antriebswellen zur Folge, und zwar durch die erhöhten Drücke, die drei- bis viermal höher sind für eine Schwungscheibe mit einem Trägheitsmoment von PU (von 0,3 kg2). Aus dem Vorstehenden ergibt sich die Eigenartigkeit der erfindungsgemäßen Lösung, die zu der Vorrichtung führt.This superposition also forms the basis of the present invention Understand the underlying problem and also show the solution to this problem. Will be a If a flywheel is used, the first stroke will be made at a greater speed than in the absence of the flywheel. So if with a flywheel the same The regulation must provide the same power as should be obtained in the absence of a flywheel the impact device can be changed so that the impact is less powerful. Although the first stroke in a motorized loom with a flywheel was a lot is more powerful than a loom with a motor without a flywheel, is this magnification illusory, because in order to achieve a good result, as already stated, the first beat will be the same size as the later beats. The first blow takes place via the flywheel at a higher speed, while the other strokes are also executed at a higher speed, so that that is, the difference in speed between the first stroke and the later ones Beats roughly the same. The low profit achieved can be seen in the assumption of an infinitely large flywheel where the first stroke is identical with the other strokes is. 'So far you haven't got any satisfactory ones Solutions for the tempering of looms found. The one already proposed The solution has unusual wear and tear on the web guards and other accessories result, while a second solution entails a loss of time and a results in a noticeable reduction in the amount generated. The only solution that Would give good results cannot run because of it on use an infinitely large flywheel. After all, the use of one is The flywheel held within reasonable limits is partly insufficient as a stop aid and, on the other hand, also has a very high level of wear on drive shafts Result, through the increased pressures, which are three to four times higher for a flywheel with a PU moment of inertia (0.3 kg2). From the foregoing the peculiarity of the solution according to the invention results, which leads to the device leads.

Wie in F i g. 8 dargestellt ist, wird beim Anlassen des Webstuhles eine Schwungmasse eingeführt, die kurzzeitig den Motor unterstützt, worauf diese Masse dann selbsttätig vermindert bzw. nach der Aufnahme des Betriebes ausgeschaltet wird. Zu diesem Zwecke ist eine eine Schwungscheibe 1 bildende Schwungmasse mit einer Achse 2 eines Motors über Radialfedern 3, 4 verbunden. Die Schwungscheibe 1 hat eine Mittelöffnung 5 und zwei diametral sich gegenüberliegende Ausnehmungen 6, 7. Auf der Achse 2 des Motors sind zwei Zapfen 8, 9 befestigt, die sich diametral gegenüberstehen und in den beiden Aus= nehmungen 6, 7 liegen. Für gewöhnlich nimmt der Motor die Schwungscheibe 1 mit, so daß die Schwungscheibe 1 beim Anlassen des Webstuhles den Motor unterstützt. Wenn auf den Motor aber Widerstandskräfte einwirken, so wird der Motor selbsttätig von der Schwungscheibe 1 getrennt, da diese nur von den Radialfedern 3, 4 mitgenommen wird. Da jede starre Verbindung zwischen der Schwungscheibe 1 und der Achse 2 des Motors fehlt, verliert die Schwungscheibe 1 praktisch ihre gesamte Wirksamkeit.As in Fig. 8, a flywheel is introduced when the loom is started, which briefly supports the motor, whereupon this mass is automatically reduced or switched off after the start of operation. For this purpose a flywheel mass forming a flywheel 1 is connected to an axis 2 of a motor via radial springs 3, 4 . The flywheel 1 has a central opening 5 and two diametrically opposed recesses 6, 7. Two pins 8, 9 are attached to the axis 2 of the motor, which are diametrically opposed and lie in the two recesses 6, 7. Usually the motor takes the flywheel 1 with it, so that the flywheel 1 assists the motor when the loom is started. If, however, resistance forces act on the motor, the motor is automatically separated from the flywheel 1, since this is only carried along by the radial springs 3, 4. Since there is no rigid connection between the flywheel 1 and the axis 2 of the engine, the flywheel 1 loses practically all of its effectiveness.

Die .Schwungscheibe und die besonderen Verbindungen.zwischen der Schwungscheibe und der Motorachse können in den verschiedensten Weisen ausgeführt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.The flywheel and the special connections between the flywheel and the motor axis can be carried out in a wide variety of ways without to leave the scope of the invention.

Die F i g. 9 bis 13 zeigen eine bevorzugte Ausführung, ohne jedoch hierdurch die Erfindung zu begrenzen. Bei dieser Ausführung ist auf die Achse 2 des Motors 10' mit Hilfe einer Sperrmutter oder Verriegelungsmutter 10 eine leichte Scheibe 11 aufgekeilt, die eine Nabe 12 hat und auf deren Umfang eine bestimmte Zahl gleich weit voneinander auf Abstand gestellter Zapfen 13 befestigt ist, deren Längsachsen parallel zur Achse 2 des Motors 10' gerichtet sind. Auf der Nabe 12 ist unter Zwischenschaltung von Wälzlagern 14 die Schwungscheibe 1 drehbar gelagert, auf der in gleichen Abständen voneinander und in zu den Zapfen 13 der Scheibe 11 gleicher Anzahl Zapfen 15 befestigt sind, deren vorspringender Teil die gleiche Höhe hat -wie die der Zapfen 13. Ein endloser Riemen 16 legt sich auf alle Zapfen, wobei der Riemen 16 unter den Zapfen 13 hindurchläuft und über die Zapfen 15 geführt ist, so daß er in Ruhestellung die Form eines .Sternes (F i g. 10) hat. Der Riemen 16 ist sehr locker aufgelegt, so daß er eine relative Schwingungsbewegung zwischen der Schwungscheibe 1 und der auf der Achse 2 des Motors 10' befestigten leichten Scheibe 11 ausführen kann. Dreht sich der Motor 10' im Leerlauf, d. h. vor dem Anlassen des Webstuhles, so wird die .Schwungscheibe 1 infolge der verhältnismäßig starren Verbindung, die mit der Achse 2 des Motors 10' über die Scheibe 11 und den Riemen 16 vorhanden ist, mitgenommen. Beim Anlassen oder im Augenblick des Anlassens des Webstuhles unterstützt die .Schwungscheibe 1 den Motor 10', um die Widerstandskräfte des Webstuhles zu überwinden, und zwar ohne Rücksicht auf die .Stellung, in der .der Webstuhl stillgesetzt worden ist. Wenn. ein Schützeneinschlag erfolgt ist, d. h. nach dem Einrücken des Webstuhles, wird der Motor 10' von den Widerstandskräften beaufschlagt, und infolge der besonderen Verbindung zwischen der Schwungscheibe 1 und der Achse 2 des Motors 10' kann der Motor 10' in bezug auf die Achse 2 tatsächlich schwingen, so daß die Achse 2 des Motors 10' beim Drehen mit der Schwungscheibe 1 zwischen den in .den F i g.12 und 13 schematisch dargestellten Stellungen schwingt. Während dieser Zeit legt sich der von den Wirkungen der Schleuderkraft beaufschlagte Riemen 16 an die zylindrische Innenwand der Schwungscheibe 1 an. Das Herausfallen des Riemens 16 wird von einem Deckel 17 verhindert, der . mittels Schrauben 18 auf bestimmten Zapfen 15. befestigt ist.The F i g. 9 to 13 show a preferred embodiment, but without thereby limiting the invention. In this embodiment, a light disk 11 is wedged onto the axis 2 of the motor 10 'with the aid of a locking nut or locking nut 10 , which has a hub 12 and on the circumference of which a certain number of pins 13 spaced equidistantly from one another is attached, the longitudinal axes of which are directed parallel to the axis 2 of the motor 10 '. On the hub 12, with the interposition of roller bearings 14, the flywheel 1 is rotatably mounted, on which the same number of pins 15 are attached at equal distances from one another and in the same number of pins 15 to the pin 13 of the disk 11, the protruding part of which has the same height as that of the pin 13. An endless belt 16 lies on all pegs, the belt 16 running under the peg 13 and being guided over the peg 15 so that in the rest position it has the shape of a star (FIG. 10). The belt 16 is laid very loosely so that it can execute a relative oscillatory movement between the flywheel 1 and the light pulley 11 fastened on the axis 2 of the motor 10 '. If the motor 10 ' rotates idle, ie before the loom is started, the flywheel 1 is carried along as a result of the relatively rigid connection that is present with the axis 2 of the motor 10' via the pulley 11 and the belt 16. When starting the loom or at the moment of starting the loom, the flywheel 1 supports the motor 10 'to overcome the drag forces of the loom, regardless of the position in which the loom has been stopped. If. A rifle strike has occurred, that is, after the loom has been engaged, the motor 10 'is acted upon by the resistive forces, and due to the special connection between the flywheel 1 and the axis 2 of the motor 10' , the motor 10 'can with respect to the axis 2 actually oscillate, so that the axis 2 of the motor 10 ' oscillates when rotating with the flywheel 1 between the positions shown schematically in .den F i g.12 and 13. During this time, the belt 16, which is acted upon by the effects of the centrifugal force, rests against the cylindrical inner wall of the flywheel 1. The fall out of the belt 16 is prevented by a cover 17 , the. is fastened by means of screws 18 on certain pins 15.

Die- Relativbewegungen zwischen der Scheibe 11 und der .Schwungscheibe 1 sind ebenso wie die sehr charakteristischen Stellungen des Riemens 16 mit Hilfeeines Stroboskops regelbar.The relative movements between the pulley 11 and the flywheel 1, like the very characteristic positions of the belt 16, can be regulated with the aid of a stroboscope.

Claims (1)

Patentanspruch: Vorrichtung zum Erleichtern des Anlassens von Webstühlen ohne Änderung des Schlages mit einer Schwungscheibe, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: 1. .daß die auf der Achse (2) des Motors (10') . drehbar gelagerte Schwungscheibe (1) mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete Zapfen (15) trägt, 2. daß eine von dem Motor (1(Y) getriebene umlaufende Scheibe (11) eine den Zapfen ` (15) der Schwungscheibe (1) gleiche Anzahl und im gleichen Abstand. voneinander angeordnete Zapfen (13) aufweist, die die gleiche Länge und die gleiche Orientierung haben wie die Zapfen (15) der Schwungscheibe (1), 3. daß sich ein endloser Riemen (16) wechselweise auf den Zapfen (13) der Scheibe (11). und auf den Zapfen (15) der Schwungscheibe (1) abstützt, 4. daß ein Deckel (17) vorgesehen ist, der die den endlosen Riemen (16) aufnehmende, von der Schwungscheibe (1) und der Scheibe (11) gebildete Kammer abdeckt, und 5. daß die Schwungscheibe (1) und -die getriebene umlaufende Scheibe (11) baulich so einander zugeordnet sind, daß diese beiden Teile (1,11) ein Raumverhältnis aufweisen, das im wesentlichen gleich dem eines normalen Schwungrades ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 944, 185814, 307 456, 335 056, 700184, 910 857; deutsche Patentanmeldung M 17454 I a/46 all (bekanntgemacht am 5. 5.1955); französische Patentschrift Nr. 740 766; -britische Patentschrift Nr. 388 271; USA.-Patentschrift Nr.1681793.Claim: Device for facilitating the starting of looms without changing the lay with a flywheel, characterized by the combination of the following features: 1. .that the one on the axis (2) of the motor (10 ') . rotatably mounted flywheel (1) carries several pins (15) arranged at the same distance from one another, 2. that a rotating disk (11) driven by the motor (1 (Y) has a number equal to the pin (15) of the flywheel (1)) and at the same distance from each other arranged pins (13) which have the same length and the same orientation as the pins (15) of the flywheel (1), 3. that an endless belt (16) alternately on the pin (13 ) the pulley (11). and on the pin (15) of the flywheel (1), 4. that a cover (17) is provided that the endless belt (16) receiving, of the flywheel (1) and the Disc (11) covers the chamber formed, and 5. that the flywheel (1) and the driven rotating disc (11) are structurally assigned to each other so that these two parts (1,11) have a spatial ratio that is essentially equal to of a normal flywheel. Documents considered: Deutsche Pat correspondence nos. 19 944, 185814, 307 456, 335 056, 700184, 910 857; German patent application M 17454 I a / 46 all (published May 5, 1955); French Patent No. 740 766; British Patent No. 388,271; U.S. Patent No. 1681 793.
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