DE121572C - - Google Patents
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- DE121572C DE121572C DENDAT121572D DE121572DA DE121572C DE 121572 C DE121572 C DE 121572C DE NDAT121572 D DENDAT121572 D DE NDAT121572D DE 121572D A DE121572D A DE 121572DA DE 121572 C DE121572 C DE 121572C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/04—Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/50—Other types of ball or roller bearings
- F16C19/502—Other types of ball or roller bearings with rolling elements in rows not forming a full circle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/06—Ball or roller bearings
- F16C23/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C23/082—Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
PATENTAMT.
JVi 121572 KLASSE 476. ^ ^
Rollenlager.
Erforderlich für ein dauernd gutes Verhalten von Rollenlagern ist die Erzielung möglichst
genauen Passens der Krümmungen der Rollenlaufflächen zu einander.
. Trotzdem in bekannter Weise die Lagerschalen als Berührungsflächen an der Achsbüchse
bezw. dem Lagerkörper und Deckel .Kugelflächen oder Cylinderflächen erhalten,
um allen Schwankungen der Achse bezw. Welle folgen zu können, ist es in vielen
Fällen schwierig, ja unmöglich, die Lagerschalen und besonders die Rollenlaufflä'chen
in denselben mit gröfster Genauigkeit der Krümmung des Achsschenkels anzupassen,
namentlich dann, wenn es sich um die Anbringung' von Rollenlagerung bei Achszapfen
handelt, welche schon längere Zeit in gewöhnlichen Reibungslagern gelaufen und daher mehr oder weniger abgenutzt sind.
Die Construction des. Rollenlagers selbst mufs dann derart sein, dafs diese in der Fabrikation
nicht zu erlangende gröfste Genauigkeit wenigstens im Betrieb eintritt.
Nur wenn man zu den Lagerschalen ein verhältnifsmäfsig weiches Metall verwendet,
was für viele Zwecke, namentlich bei starken Flächendrucken, nicht empfehlenswerth ist, so
so laufen sich die Rollenbänder auf die Laufflächen der Lagerschalen unter geringfügiger
Abnutzung der letzteren an den Hauptdruckstellen bald so weit ein, bis die genaue
Gleichmäfsigkeit der Druckverteilung über alle Rollen vorhanden ist.
Wird aber bei aufsergewöhnlich hohen Drucken oder aus irgend . welchem anderen
Grunde besonderer Werth auf die Verwendung harten Materials zu den Lagerschalen
gelegt, so wird das Anpassen an den Achsschenkel durch besondere, bei einem
Wellenlager in die Lagerschalen bezw. bei einer Achsbüchse in ein Sattelstück einzusetzende,
leicht auswechselbare, federnd gelagerte und in sich selbst federnde Einlegeschalen
ermöglicht.
Fig. ι und 2 zeigen im Querschnitt bezw.
Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung für ein Stehlager, und Fig. 3 und 4
für eine Achsbüchse für Strafsenbahnwagen. Als Träger der Rollenbänder werden Lagerschalen
gewöhnlicher Abmessungen benutzt.
Im Beispiel Fig. 1 und 2, das ein Rollenlager
für Wellen darstellt, sind die Berührungsflächen der Lagerschalen s sowohl an
dem Lagerdeckel als dem Lagerfufs in bekannter Weise Kugelflächen k, so dafs die
beiden Lagerschalen s. mit ihren Rollenbändern allen Schwankungen der Welle folgen
können.
Die Rollen α sind mit einander durch kurze Gelenkstücke zu Rollenbändern verbunden,
die anstatt, wie es gewöhnlich der Fall ist, endlos bezw. ringsum geschlossen zu sein,
zwei Enden haben, um sich den Laufflächen in den ringförmigen Rillen bei eintretender
Abnutzung selbsttätig genau anpassen zu können.
Diese Laufflächen befinden sich an dünnwandigen, etwas federnden Einlegeschalen e,
auf welche der Druck je an zwei Stellen ρ und q durch die betreffende Lagerschale s
übertragen wird. Dadurch ist den Einlegeschalen e ermöglicht, nach Bedarf in sich
zu federn und die selbstthätige Anpassung der Schalen e an die Welle gesichert. Eine
solche dünnwandige federnde Einlegeschale kann aus einem Stück Stahlblech fertig gestanzt
werden. '"
In dem Fall, dafs, wie in diesem Beispiel zwei Lagerschalen bezw. Einlegeschalen einander
gegenüber liegen, mufs dafür gesorgt werden, dafs die zwischen den Lagerschalen
bezw. Einlegeschalen einerseits und dem Achsschenkel oder der Welle andererseits umlaufenden
Rollenbänder Gelegenheit finden, auf selbstthätige und zuverlässige Weise die Spannung auszugleichen, welche sich ihnen
durch das auf einander folgende Passiren von Stellen mit stärkerem oder schwächerem Druck
unbedingt mittheilt.
Die Stellen, an welchen der Ausgleich in dem Rollenband stattfindet, sind diejenigen,
wo die Lagerschalen bezw. federnden Einlegeschalen zusammen stofsen. Während sonst
rundum die Höhlung der .Lagerschalen bezw. federnden Einlegeschalen möglichst genau
gleichachsig zu dem Achsschenkel bezw. der Welle sein mufs, ist an diesen Stofsstellen
der Einlegeschalen die Gleichachsigkeit absichtlich dadurch aufgehoben, dafs der Raum
zwischen dem Achsschenkel und den Lagerschalen hier etwas erweitert ist.
Infolge dessen findet das an einer Stelle offene, sonst aber durchweg geschlossene
Rollenband jedesmal, wenn eine seiner Rollen an einer solchen Stofsstelle der zwei Einlegeschalen
vorbei kommt, Gelegenheit zu einer zwanglosen, wenn auch noch so geringfügigen
Verschiebung der Rollen gegen einander, womit der beabsichtigte Ausgleich der Spannung gewährleistet ist.
Bei einer Achse oder Welle mit waagrechter Achse bewegt sich das Rollenband
beim Umlaufen um den Achsschenkel .oder die Welle auf der einen Seite stets abwärts
und auf der anderen Seite stets aufwärts. Da, wo es sich abwärts bewegt, wirkt das Gewicht
der Rollen beim Vorbeikommen an der vorbezeichneten drucklosen Lücke am Stofs der
Lagerschalen auf Verlängerung des Rollenbandes hin, auf der anderen Seite wirkt das
Gewicht der Rollen auf eine Verkürzung des Rollenbandes hin. Aus diesem Grunde ist
der Ausgleich der Spannungen durch die Wechselwirkung der beiden Stofsstellen der
Lagerschalen ein vollständiger.
Bei der Rollenlagerschale für eine Achsbüchse nach Fig. 3 und 4 für Strafsenbahnwagen
wird der angestrebte Erfolg, nämlich Gleichmäfsigkeit der Druckvertheilung, mit dem gleichen Mittel erreicht.
Die Rollenlaufflächen befinden sich hier' auch an einer dünnwandigen, federnden Einlegeschale
e, welche an zwei Stellen q und ρ den Druck von einem Sattelstück f empfängt
und vermöge ihrer Elasticität auf die Rollen gleichmäfsig überträgt.
Wie dargestellt, legt sich hier eine quer zur Achsrichtung stehende Cylinderfiäche k des
Sattelstücks /, bei normaler Stellung genau mit seiner Mitte gegen die ebene Unterseite
der Achsbüchsendecke. Zwischen der letzteren, und den Enden des Sattelstücks ist der nöthige
Spielraum belassen, um der Lagerschale zu ermöglichen, allen schwankenden Bewegungen
der Wagenachse zu folgen.
Hier können die nicht belasteten Theile der Rollenba'nder entweder um die Rückseite der
Lagerschale herum oder, wie dargestellt, nach unten um den Achsschenkel herum geführt
werden, vorausgesetzt, dafs die lichte Weite der zu benutzenden Achsbüchsen in der Breite
dies zuläfst, weil an der unteren Seite der Achsschenkel keine Druckübertragung durch
eine zweite Lagerschale stattfindet und daher an dieser Stelle der Platz für umlaufende
Rollenbänder frei ist.
Bei dieser Einrichtung tritt ein Einlaufen der Lagerschalen in dem eingangs geschilderten
Sinn schon deshalb nicht ein, weil von vornherein die Gleichmäfsigkeit der Druckvertheilung
mit der denkbar gröfsten Genauigkeit gewährleistet ist.
Die Vortheile des beschriebenen Rollenlagers liegen in der unbedingten Gleichmäfsigkeit
der Druckübertragung auf die Rollen bei Vermeidung jeder kantenden Bewegung zwischen
der Lagerschale oder dem Sattelstück, den Trägern der Rollenbänder und dem Lagerkörper bezw. der Achsbüchse, auch bei
Verwendung harten Materials zu den Einlegeschalen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Rollenlager mit Benutzung von Lagerschalen gewöhnlicher Abmessungen, die als Träger der Rollenbänder dienen, und deren Berührungsflächen an dem Lagerkörper (der Achsbüchse) nach Kugel- oder Cylinderflächen gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dafs eine oder zwei dünnwandige, etwas federnde, mit entsprechenden Rillen für die Rollenbänder versehene Schalen e eingelegt werden, die an zwei Stellen den Druck von den ihre bewegliche Lagerung vermittelnden Lagerschalen 5 oder dem Sattelstücke f empfangen und auch bei der Herstellung aus hartem Stoffe vermöge ihrer Elasticität auf die Rollen gleichmäfsig übertragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE121572C true DE121572C (de) |
Family
ID=390557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT121572D Active DE121572C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE121572C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814917A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-11 | Star Kugelhalter Gmbh Dt | Kugelbuechse fuer laengskugelfuehrungen |
-
0
- DE DENDAT121572D patent/DE121572C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814917A1 (de) * | 1978-04-06 | 1979-10-11 | Star Kugelhalter Gmbh Dt | Kugelbuechse fuer laengskugelfuehrungen |
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