Kunstformstein, insbesondere Betonformstein Die Erfindung bezieht
sich auf einen Kunstformstein, insbesondere Betonformstein, aus parallelen Rippen,
die mindestens in der Oberseite Rillen aufweisen und aus wenigstens zwei quer zu
den Rippen verlaufenden, parallelen, mit ihren Enden über die äußeren Rippen überstehenden
Stegen, die mit den Rippen Hohlräume bilden, welche sich vorzugsweise nach oben
erweitern.Artificial stone, in particular molded concrete stone The invention relates
on an artificial stone, in particular molded concrete, made of parallel ribs,
which have grooves at least in the upper side and at least two transversely to
the ribs running, parallel, protruding with their ends over the outer ribs
Web that form cavities with the ribs, which preferably extend upwards
expand.
Kunstformsteine dieser Art sind vom Erfinder entwickelt worden und
bekannt (Deutsches Gebrauchsmuster 1816 736). Diese Kunstformsteine werden
mit gleichen oder gleichartigen Steinen als Unterlage, insbesondere für parkende
Fahrzeuge, benutzt und haben den Vorteil, daß eine mit solchen Kunstformsteinen
bedeckte Fläche als Grasfläche erscheint, wenn in der die Hohlräume bzw. Durchbrüche
ausfüllenden Erde Gras angesät worden ist.Artificial stones of this type have been developed by the inventor and are known (German utility model 1816 736). These artificial stones are used with the same or similar stones as a base, especially for parked vehicles, and have the advantage that an area covered with such artificial stones appears as a grass surface when grass has been sown in the earth filling the cavities or openings.
Solange Flächen, die mit ebenen und glatten oder aufgerauhten Ober-
und Unterseiten versehenen Kunstformsteinen belegt sind, gleichmäßig oder mit verhältnismäßig
geringen Lasten, wie Personenkraftwagen, befahren werden, ändern diese Kunstformsteine
ihre Lage im Verband nicht. Wirken jedoch verhältnismäßig hohe Lasten oder Stoßbelastungen
auf Formsteine ein, dann besteht die Gefahr, daß "sich einer oder mehrere Steine
aus der Horizontalebene in Schrägebenen einstellen, d. h. eine Kante eines Kunstformsteines
unter die Horizontalebene gesenkt, die dazu parallele Kante über die Horizontalebene
hinausgehoben wird, so daß sich Unebenheiten bilden, die höchst unerwünscht sind.
Das gleiche ist der Fall, wenn Kunstformsteine Durchbrüche von der Oberseite zur
Unterseite aufweisen, deren Begrenzungsflächen im eingesetzten Zustand lotrecht
stehen oder im Bereich der Oberseite einen geringeren Hohlraum bilden als im Bereich
der Unterseite.As long as surfaces with flat and smooth or roughened surfaces
and undersides are covered with artificial stones, evenly or proportionately
These artificial stones change
not their position in the association. However, act relatively high loads or shock loads
on shaped stones, there is a risk that "one or more stones
adjust from the horizontal plane in the inclined plane, d. H. an edge of an artificial stone
lowered below the horizontal plane, the parallel edge above the horizontal plane
is lifted out, so that bumps are formed which are highly undesirable.
The same is the case when artificial stones have openings from the top to the
Have underside, the boundary surfaces of which are perpendicular in the inserted state
stand or form a smaller cavity in the area of the top than in the area
the bottom.
Kunstformsteine der eingangs zuerst erwähnten Art lassen sich gegenüber
dem Erdboden schon deswegen besser festlegen, weil sich der Querschnitt der zwischen
den Rippen liegenden Hohlräume von der Unterseite zur Oberseite des Steines stetig
erweitert, wodurch nach Bilden des Gras-Wurzelfilzes eine gute Verankerung des Kunstformsteines
gegenüber dem Erdreich erzielt wird, abgesehen davon, daß dadurch auch die Unterseitenfläche
jedes Steines größer ist als die Oberseitenfläche, also von oben nach unten wirkende
Druckkräfte sich auf eine größere Fläche verteilen. Diese Verankerung reicht aber
nicht immer aus, um solche Kunststoffsteine auch so zu verankern, daß sie bei Belastung
beispielsweise durch schwere Fahrzeuge, wie Lastwagen od. dgl., ihre Läge gegenüber
dem Erdreich nicht verändern. Daß diese bekannten Kunstformsteine auch nach Bilden
des Gras-Wurzelfilzes nicht immer fest im Erdreich verankert werden, liegt daran,
daß die Außenflächen der äußeren Stege zwei parallele, in lotrechten Ebenen verlaufende
Endflächen jedes Steines festlegen und dadurch zwischen diesen Außenflächen verschiedener
Steine kein Wurzelfilz gebildet wird.Artificial stones of the type first mentioned at the beginning can be compared
the ground better because the cross-section of the between
the ribs lying cavities steadily from the bottom to the top of the stone
expanded, whereby after the formation of the grass root felt, a good anchoring of the artificial stone
compared to the ground is achieved, apart from the fact that this also the underside surface
each stone is larger than the top surface, i.e. acting from top to bottom
Pressure forces are distributed over a larger area. But this anchoring is enough
not always enough to anchor such plastic stones in such a way that they are under load
for example by heavy vehicles, such as trucks or the like. Their position opposite
do not change the soil. That these well-known artificial stones are also based on pictures
of the grass root felt are not always firmly anchored in the ground, this is because
that the outer surfaces of the outer webs have two parallel, perpendicular planes
Define end faces of each stone and thereby different between these outer faces
Stones no root felt is formed.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Kunstformsteine
so zu gestalten, daß sie ihre Lage im Verband nach Entwicklung des Rasens auch beim
Befahren mit verhältnismäßig hohen Lasten und bei auftretenden Stoßbelastungen,
beispielsweise verursacht durch das Landen eines Flugzeuges, nicht ändern können.
Es soll also eine möglichst gute Festlegung des Steines in dem von Graswurzeln durchsetzten
Erdreich erreicht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dafür zu sorgen,- daß die Enden der Rippen über die äußeren Stege überstehen. Dadurch
wird ein die Gestalt eines Rostes aufweisender Kunstformstein geschaffen, der nicht
nur äußerst stabil ist, sondern auch schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit durch
den nach Ansäen von Gras gebildeten Gras-Wurzelfilz so sicher im Erdreich festgelegt
wird, daß er seine Lage im Erdreich auch bei verhältnismäßig hohen Lasten und bei
Stoßbeanspruchungen nicht ändert. Es wird also auch zwischen den Außenseiten der
Rippen und der Stege aneinanderstoßender Steine ein Wurzelfilz gebildet, der in
Zusammenwirken mit den in den Hohlräumen des Steines gebildeten Gras-Wurzelfilzen
alle Steine im Erdreich und gegeneinander festlegt, was bei den in den Figuren des
Gebrauchsmusters
1816 736 dargestellten bekannten Kunstformsteinen
nur längs einer Steinaußenseite der Fall ist.The invention is based on the object of designing the aforementioned artificial stones so that they cannot change their position in the association after the lawn has developed, even when driving with relatively high loads and when shock loads occur, for example caused by the landing of an aircraft. The aim is to achieve the best possible fixing of the stone in the soil interspersed with grass roots. To solve this problem, it is proposed according to the invention to ensure that the ends of the ribs protrude beyond the outer webs. This creates an artificial stone in the shape of a grate, which is not only extremely stable, but also after a relatively short time is so securely fixed in the ground by the grass-root felt formed after sowing grass that it also holds its position in the ground relatively high loads and does not change in the event of shock loads. A root felt is thus also formed between the outer sides of the ribs and the webs of adjoining stones, which, in cooperation with the grass root felts formed in the cavities of the stone, fixes all stones in the ground and against each other, which is the case in the figures of utility model 1816 736 shown known art form stones is only the case along a stone outer side.
Zweckmäßig ist es, dafür zu sorgen, daß jeder Steg mit jedem seiner
Enden um den Betrag über die beiden Außenrippen übersteht, der gleich dem halben
Abstand zwischen zwei benachbarten Rippen ist. Dadurch wird zwischen zwei benachbarten
Steinen ein Wurzelfilz gebildet, der dem Wurzelfilz zwischen zwei benachbarten Rippen
eines Steines entspricht.It is useful to ensure that each jetty with each of its
Ends protrudes beyond the two outer ribs by an amount equal to half that
Is the distance between two adjacent ribs. This will put between two neighboring
Stones form a root felt, which is the root felt between two adjacent ribs
corresponds to a stone.
Darüber hinaus kann man, um auch schon unmittelbar nach dem Verlegen
der Steine ein gegenseitiges Abstützen eines Steines gegenüber einem anderen _zu
er_reieheu, die Stirnflächen der Rippen. in an sich bekannter Weise abwechselnd
nach entgegengesetzten Richtungen gegenüber der Lotrechten geneigt verlaufen lassen,
wobei es sich empfiehlt, mindestens die zwischen der Oberseite und den Schrägflächen
liegenden spitzwinkligen Kanten zu brechen. Wird ein Kunstformstein dort belastet,
wo Rippen über einen Steg überstehen, dann stützen sich diese Rippen gegenüber den
Rippen des anstoßenden Steines ab und verteilen damit die einwirkende Last auf zwei
oder mehrere Steine. Dieses Abstützen kann man verbessern, wenn jede Stirnfläche
einer Rippe in an sich bekannter Weise aus drei Flächen gebildet wird, von denen
die mittlere schräg liegt und die beiden anderen Flächen in senkrecht zu den Ober-und
Unterseitenflächen stehenden Ebenen verlaufen.In addition, you can order immediately after laying
of stones a mutual support of one stone against another _zu
er_reieheu, the end faces of the ribs. alternately in a manner known per se
let them run inclined in opposite directions to the vertical,
it is advisable to use at least the one between the top and the sloping surfaces
to break acute angled edges. If an artificial stone is loaded there,
where ribs protrude over a web, then these ribs are supported against the
Ribs of the adjoining stone and thus distribute the acting load on two
or several stones. This support can be improved if each end face
a rib is formed in a manner known per se from three surfaces, of which
the middle one is inclined and the other two faces in perpendicular to the top and bottom
Underside surfaces of standing planes run.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Kunstformsteines, F i g.
2 einen Querschnitt durch zwei mit ihren Rippenstirnflächen aneinander anstoßende
Kunstformsteine, wobei jede Rippenstirnfläche aus drei Flächen gebildet ist, F i
g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt, wobei jede Rippenstirnfläche
aus einer Schrägfläche besteht, und F i g, 4 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels
nach F i g. 3.Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings.
It shows F i g. 1 is a perspective view of the artificial stone, FIG.
2 shows a cross section through two abutting one another with their rib end faces
Artificial stones, each rib face being formed from three surfaces, F i
G. 3 one of the F i g. 2 corresponding cross-section, with each rib face
consists of an inclined surface, and FIG. 4 shows a modification of the exemplary embodiment
according to FIG. 3.
Der einstückige Betonformstein weist Rippen 1 auf, zwischen denen
von der Oberseite zur Unterseite durchgehende Hohlräume 2 gebildet sind, die parallel
zu den Längsseiten der Rippen verlaufen und die so ausgebildet sind, daß sich ihr
Querschnitt von der Unterseite zur Oberseite des Steines stetig erweitert. Die Querschnitte
eines solchen Hohlraumes sind also trapezförmig, wobei die längste der beiden parallelen
Seiten des Trapezes in der Oberseite des Steines liegt. Die Oberseitenflächen der
Rippen 1 sind durch quer zu ihrer Erstreckungsrichtung verlaufende Rillen 3 unterbrochen,
deren Tiefe geringer ist als die Steindicke. Durch die Rillen wird insbesondere
die Griffigkeit des Steines beim Befahren erhöht. Den Rillen 3 entsprechende Rillen
können, wie an sich bekannt, auch in den Unterseitenflächen der Rippen vorgesehen
sein. Alle Rippen 1 stehen über Stege 4 miteinander in Verbindung, deren Oberseiten
mit den Rillen 3 fluchten, wenngleich dies nicht notwendig ist. Im Fall des Ausführungsbeispiels
der F i g. 1. sind bei Anordnung von vier Rillen 3 in jeder Rippe 1 zwei Stege 4
vorgesehen. Jeder Steg ragt über die Außenseiten der äußeren Rippen etwas hinaus,
und zwar je um einen Betrag, der der Hälfte des Abstands zwischen zwei Rippen 1
entspricht, so daß zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kunstformsteinen wieder
drei Hohlräunne *gebildet werden. I)ge Zahl der Rippen und der Rillen kann. beliebig
gewählt werden, auch können die Rillen an anderen Stellen vorgesehen sein, als dies
das Ausführungsbeispiel zeigt. Wesentlich ist, daß nicht nur die "Enden der' Stege
über die Außenseiten der äußeren Ripp-n ühexstahe@n; sonder daß auch die Enden der
Rippen ein gewisses Maß über die Außenseiten der äußeren Stege überstehen.The one-piece concrete block has ribs 1, between which
continuous cavities 2 are formed from the top to the bottom, which are parallel
run to the longitudinal sides of the ribs and which are designed so that you
Cross-section steadily expanded from the bottom to the top of the stone. The cross sections
Such a cavity are thus trapezoidal, the longest of the two being parallel
Sides of the trapezoid lies in the top of the stone. The top surfaces of the
Ribs 1 are interrupted by grooves 3 running transversely to their direction of extension,
whose depth is less than the stone thickness. The grooves in particular
the grip of the stone increases when driving on. Grooves corresponding to grooves 3
can, as is known per se, also be provided in the underside surfaces of the ribs
be. All ribs 1 are connected to one another via webs 4, the upper sides of which
align with the grooves 3, although this is not necessary. In the case of the exemplary embodiment
the F i g. 1. If there are four grooves 3 in each rib 1, there are two webs 4
intended. Each web protrudes slightly beyond the outside of the outer ribs,
in each case by an amount that is half the distance between two ribs 1
corresponds, so that again between two adjacent artificial stones
three cavities * are formed. I) ge number of ribs and grooves can. any
can be selected, and the grooves can be provided at other locations than this
the embodiment shows. It is essential that not only the "ends of the" webs
over the outsides of the outer rib n ühexstahe @ n; but also that the ends of the
Ribs protrude to a certain extent beyond the outer sides of the outer webs.
Um nun auch. noch zu erreichen, daß sich benachbarte Kunstformsteine
schon unmittelbar nach dem Verlegen gegeneinander abstützen, sind die Stirnflächen
der Rippen 1 abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen gegenüber der Lotrechten
geneigt. Während im Fall des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 und 2 jede Rippenstimfläche
aus drei Flächen 5, 6, 7 bzw. 5', 6'; 7', gebildet ist, ist im Fall des Ausführungsbeispiels
der F i g. 3 angenommen, daß jede Stirnfläche 8 und 8' aus einer einzigen, Schrägfläche
besteht, Mindestens die spitzwinkligen Kanten zwischen der Oberseite und den gegenüber
der Lotrechten geneigten Flächen sollten gebrochen sein, wodurch dann eine Fläche
8" (F i g. 4) jeder Fläche 8 bzw. eine Fläche 8"' jeder Fläche 8' zugeordnet ist.
Selbstverständlich kann man auch die zwischen den geneigten Flächen und der Unterseite
gebildeten spitzwinkligen Kanten brechen, wie dies in F i g. 4 durch die Fläche
8Iv angedeutet ist. Im übrigen empfiehlt es sich, zwischen Flächen der Stege und
Flächen der Rippen keine scharfen Ecken zu bilden, wie dies das Ausführungsbeispiel
der F i g. 1. zeigt, sondern an diesen Stellen Abrundungen vorzusehen, um dadurch
die Bruchfestigkeit eines sol= chen Kunstformsteines zu erhöhen.To now too. still to achieve that neighboring artificial stones
Support against each other immediately after laying are the end faces
of the ribs 1 alternately in opposite directions with respect to the perpendicular
inclined. While in the case of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 each rib end face
from three surfaces 5, 6, 7 or 5 ', 6'; 7 ', is in the case of the embodiment
the F i g. 3 assumes that each end face 8 and 8 'consists of a single, inclined surface
consists, at least the acute-angled edges between the top and the opposite
the perpendicular inclined surfaces should be broken, which then creates a surface
8 ″ (FIG. 4) is assigned to each surface 8 or a surface 8 ″ 'to each surface 8'.
Of course, you can also do the one between the inclined surfaces and the underside
break formed acute-angled edges, as shown in FIG. 4 by the area
8Iv is indicated. In addition, it is recommended between surfaces of the webs and
Surfaces of the ribs do not form sharp corners, as is the case with the exemplary embodiment
the F i g. 1. shows, but to provide roundings at these points in order to thereby
to increase the breaking strength of such an artificial stone.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die in vorstehend beschriebener
Weise gestalteten Kunstformsteine nach Entwicklung des Rasens auch dann ihre Lage
im Verband nicht ändern, wenn sie durch erhebliche Stoßkräfte beeinflußt werden.Tests carried out have shown that the in the above
Artificial stones wisely designed their position after the lawn had developed
do not change in the association if they are influenced by considerable impact forces.
Die Kunstfornlsteine können auch versetzt zueinander angeordnet werden.
Sind die Kunstformsteine so verlegt, daß die mit ihren Längsseitenflächen aneinanderstoßenden
Kunstformsteine je eine Reihe bilden, und versetzt man nebeneinanderliegende Reihen.
etwa um die halbe Steinbreite gegeneinander, so überträgt eine Platte, auf die eine
Stoßkraft einwirkt, diese Kraft nicht nur auf den Erdboden, sondern insbesondere
dann, wenn die Stoßkraft übermäßig groß ist, über ihre Stirnflächen auf vier andere
Platten.The artificial stones can also be arranged offset to one another.
Are the artificial stones laid in such a way that they abut with their long sides
Artificial stones each form a row, and rows that are next to each other are moved.
About half the width of the stone against each other, so one plate transfers to the one
Impact force acts, this force not only on the ground, but in particular
then, when the impact force is excessive, on their faces to four others
Plates.